DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN

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1 DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN Das Glas ist halbvoll (Seite 2) Aktie im Blickpunkt: Villeroy & Boch AG (Seite 3) Kolumne: Vermögensaufbau per Sparplan (Seite 4) Der Aktienmarkt wütete im Oktober so heftig wie lange nicht mehr. Der DWB Alpha Star Aktien hingegen zeigt sich stabil. Wir können somit mit dem ersten Monat des Fonds zufrieden sein. Ausgabe 2 November 2014

2 Das Glas ist halbvoll Alpha Star-Depot schlägt DAX im ersten Monat deutlich Der Oktober war von heftigen Verwerfungen am Aktienmarkt geprägt, nachdem wir zuvor eine sehr lange Phase der Aufwärtsbewegung gesehen haben. Vor allem Sorgen über den Zustand der Weltkonjunktur war hierbei der Auslöser. Zunächst einmal ist es nur normal und gesund, dass es an den Märkten immer wieder zu Korrekturen kommt, selbst in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Das entscheidende ist zu sehen, dass wir uns innerhalb des Konjunkturzyklus noch lange nicht in einer Phase befinden, bei der wir davon sprechen könnten, dass der Aufschwung vorbei ist. Im Gegenteil, nach der letzten schweren Rezession 2008/2009 sind gerade einmal ein paar Jahre ins Land gegangen. Seither haben wir einige Verbesserungen gesehen. Das sollten wir nicht außer Acht lassen. Die USA haben sich zum Beispiel ordentlich entwickelt. Die Arbeitslosenquote fällt merklich und die Wachstumszahlen ziehen wieder an. Aber es ist noch keine Situation zu bemerken, in welcher man von einer Boomphase sprechen könnte. Lediglich die Voraussetzungen hierfür sind geschafften. Auch in Europa hat sich etwas getan. Griechenland erzielt in 2014 wahrscheinlich das zweite Jahr hintereinander einen Primärüberschuss und in Spanien geht es ebenfalls aufwärts. In Großbritannien überlegt die Notenbank bereits die Zinsen anzuheben. In Deutschland haben wir jüngst eine kleine Eintrübung über den Sommer hinweg gesehen, was aber noch lange nichts heißt. Warten wir die nächsten Daten ab. Wir haben Wachstum, das, ähnlich wie in den USA, noch lange nicht dort ist, wo es sein sollte. Aber auch das sollte nur eine Frage der Zeit sein. Das billige Geld ist da! Nur gelangt es derzeit überwiegend in den Immobilienmarkt. Hier sind nun die Preisniveaus inzwischen auf so hoch, dass sich das Betongold als Geldanlage schon jetzt kaum mehr lohnenswert darstellen lässt. Um das Geld in den Wirtschaftskreislauf zu bringen, könnten jetzt Konjunkturprogramme Wirkung entfalten, so wie es derzeit etwa Italien plant, um seine Wirtschaft anzukurbeln. Insbesondere in Deutschland, als Zugpferd der europäischen Konjunktur, wäre dies eine wichtige Maßnahme. Infrastrukturprojekte, Investitionen in Bildung und Forschung, Steuererleichterungen für Maschinenanschaffungen etc. Dies könnte eine Initialzündung sein, um die Boomphase einzuleiten. Das würde auch dazu beitragen das derzeit grassierende Deflationsgespenst zu vertreiben. Ebenfalls unterstützend wirken sollte für Europa der niedrige Euro. Dank der schnelleren Entwicklung der USA, ist der Euro über die vergangenen Monate deutlich günstiger gegenüber dem US-Dollar und vielen anderen Währungen geworden. Das hilft europäischen Unternehmen bei ihren Exporten, da ausländische Käufer in Euro weniger aufbringen müssen. Vor allem der Exportnation Deutschland kommt dies zu Gute. Wir sind überzeugt, dass wir noch einige gute Jahre sehen werden, bevor wir eine Überhitzung der Wirtschaft wahrnehmen können. Anzeichen eines Booms sind allenfalls auf dem Immobilien- und Beschäftigungssektor zu erkennen. Es kann durchaus sein, dass die Europäische Zentralbank oder die Regierungen noch einen kleinen Anschub verpassen müssen, aber im Grunde ist das Glas eher halbvoll als halbleer. Der DWB Alpha Star Aktien konnte sich auf jeden Fall im zuletzt holprigen Marktumfeld gut behaupten und auf Grund der noch niedrigen Investitionsquote zu großen Teilen dem Marktrückgang entziehen. Während der DAX im Oktober 1,6 % verlor, hat der DWB Alpha Star Aktien einen kleinen Rückgang von nur 0,1 % zu verzeichnen gehabt. 2 ALPHA STAR MAGAZIN NOVEMBER 2014

3 Aktie im Blickpunkt Villeroy & Boch AG Einer der ersten Titel, die in das Depot des DWB Alpha Star Aktien aufgenommen worden sind, war die Villeroy & Boch AG. Da sich die Märkte im Oktober sehr schwach zeigten, ging die Aktie deutlich auf Talfahrt. Gleich zu Beginn fiel die Aktie stark ins Minus, konnte sich aber schnell erholen. Manchmal bestimmt eben das Marktumfeld die kurzfristige Richtung einer guten Aktie. Immerhin ist Villeroy & Boch eine sehr starke Marke und in den Bereichen Bad und Tischkultur eine absolute Größe in Deutschland, Europa und auch der Welt, die für hochwertiges Qualität und Spitzendesign steht. Als Folge der Finanzkrise musste die Villeroy & Boch AG im Jahr 2009 einen herben Umsatzrückgang um 15 % hinnehmen. Dies nahm das Unternehmen auch zum Anlass, um ein hartes Spar- und Effizienzsteigerungsprogramm in Angriff zu nehmen, welches damals 74 Mio. kostete und ein deutlich negatives Ergebnis verursachte. Aber die jährlichen Kosteneinsparungen durch das Programm belaufen sich heute auf rund 50 Mio. und machen sich klar in den Ergebnissen bemerkbar. Die Umsatzerlöse lagen 2013 zwar nur um 4,2 % über dem Niveau von 2009, aber die Ergebnisse waren so hoch wie nie zuvor. So wurde im Jahr 2013 ein operatives Ergebnis in Höhe von 42,8 Mio. erzielt, was einer EBIT-Marge von 5,7 % entspricht. Die Eigenkapitalrendite wurde inzwischen auf rund 15 % in den deutlich zweistelligen Bereich erhöht. EBIT UND EBIT-MARGE DER Villeroy & Boch AG (in Millionen Euro) Auch die Zahlen für das dritte Quartal fielen überzeugend aus und zeigen, dass das Unternehmen unverändert auf einem guten Kurs ist. In den ersten neun Monaten 2014 erwirtschaftete Villeroy & Boch ein Umsatzplus von 2,9 %, das breit über beide Segmente sowie durch das Inlandsund Auslandsgeschäft getragen wurde. Gleichzeitig wurde das operative Ergebnis (EBIT) überproportional um 10,5 % auf 20,0 Mio. verbessert. Die Ziele für 2014 hat das Management vor diesem Hintergrund bestätigt. Demnach wird eine Umsatzsteigerung von 3-5 % angestrebt, bei einer überproportionalen Ergebnissteigerung. Angesichts dessen errechnet sich für 2014 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich 12. Im Zuge der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik des Unternehmens sollte die Dividendenrendite auf aktuellem Kursniveau damit bei über 4 % liegen. Zu betonen ist auch, dass Villeroy & Boch allein in den letzten drei Jahren einen operativen Cashflow in Höhe von kumuliert 86 Mio. produziert hat. Das entspricht einem fast einem Drittel der aktuellen Börsenbewertung. Anders ausgedrückt, schafft es die Villleroy & Boch AG unter gleichbleibenden Bedingungen innerhalb von 9-10 Jahren ihren eigenen Börsenwert durch den operativen Cashzufluss zu regenerieren. Vergleichbar gute Werte sind schwer zu finden. Aber auch in den kommenden Jahren ist noch Ergebnispotenzial vorhanden. Nicht nur weil sich das Unternehmen auf einen Wachstumskurs befindet, sondern auch weil das Segment Tischkultur derzeit noch nicht profitabel ist. Aber es ist zu erwarten, dass dies in Kürze geschafft wird, womit sich ein zusätzlicher Ergebnisspielraum eröffnet. 60 5,0% 4,1% 5,7% ,0% EBIT -7,0% 10,00 JAHRES-CHART BRANCHE Konsumgüter ISIN DE WKN , MARKTKAPITALISIERUNG 168,69 Mio. Euro STREUBESITZ 53,90% VOLATILITÄT in % 55,37 30 Tage 37, Tage MOMENTUM 0,92 30 Tage 1, Tage ALPHA STAR MAGAZIN NOVEMBER

4 ALPHA STAR KOLUMNE Vermögensaufbau per Sparplan Das Thema der privaten Altersvorsorge ist derzeit so aktuell wie noch nie. Immer mehr Menschen realisieren, dass die gesetzliche Rente in einigen Jahrzehnten kaum mehr den alltäglichen Bedarf decken wird. Vor allem die jüngere Generation wird davon also betroffen sein. Aber bereits heute ist die Rente in vielen Fällen nicht mehr ausreichend. Nicht zuletzt aufgrund der rekordniedrigen Zinsen wird vielen Menschen derzeit bewusst, wie schwierig es sein kann sein Vermögen zu vermehren und das es unbedingt notwendig ist mehr zu tun, als das Ersparte nur auf einem kaum verzinsten Sparbuch oder ähnlichem zu lagern. Dieses Problem kann jedoch gelöst werden. Mit Hilfe eines langfristigen Sparplanes kann sich jeder ein Vermögen aufbauen, das zumindest die erwartungsgemäß unzulängliche gesetzliche Rente unterstützen kann. Dabei können wir uns drei Effekte zu Nutze machen, die uns bei der Erreichung unseres Ziels unterstützen. Das Aktieninvestment, Cost-Average und der Zinseszins-Effekt. Aktieninvestments Die Deutschen sind unserer Meinung nach chronisch unterinvestiert in Aktien. Hierzulande herrscht eine Aversion gegen Aktien, die für den langfristigen Vermögensaufbau sehr schädlich ist. Denn, Aktien sind auf lange Sicht gesehen die renditestärkste Anlageform. Das zeigt die Vergangenheit ganz klar. In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Deutsche Aktienindex DAX jährlich im Durchschnitt um 10 % nach oben bewegt. Da können Anleihen, Spareinlagen und ähnliches nicht mithalten. Schon gar nicht, wenn man die Inflationsraten in Abzug bringt. Wenn Sie sich an die vergangenen Jahre zurückbesinnen, waren diese gefühlt keine besonders guten Börsenjahre. Finanzkrise, Eurokrise etc. belasteten stark. In der Tat waren die Börsen in den vergangenen 20 Jahren schwächer. Aber mit einer durchschnittlichen Rendite pro Jahr von 7,5 % sind Aktien zweifelsohne noch immer die beste Alternative gewesen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Jahresrenditen des DAX der vergangenen 20 Jahre. Wenngleich Jahre wie 2002 und 2008 sehr schwach waren, überwogen die positiven Jahre. Insgesamt erreichte der DAX seit 1994 eine Rendite von 322 %. Hätten Sie also Ende investiert, wären daraus bis Ende 2003 knapp geworden. Untersuchungen haben zudem ergeben, dass Anleger in den letzten 60 Jahren über einen beliebigen Zeitraum von mindestens 15 Jahren bei einem Investment in den DAX noch nie einen Verlust erzielt hätten. Bei einer Haltedauer von mindestens 20 Jahren wäre zudem stets eine Rendite von mindestens 5 % herausgekommen. Dass Aktien unsicher seien, ist anders herum gesagt auf lange Sicht zu verneinen. Aktien unterliegen zwar kurzfristigen Schwankungen, sind aber langfristig ein unverzichtbares Element für einen effektiven Vermögensaufbau. Ohne Aktien dürfte das Ziel der Vermögensmehrung schwer werden. Cost-Average und Zinseszins Neben einem langfristig ausgerichteten Investment in renditestarken Anlagen, wie in Aktien, ist ein wichtiges Element das kontinuierliche Sparen. Das Sparen erhöht nicht nur den Grundstock des angehäuften Vermögens regelmäßig, sondern hat auch die positive Wirkungsweise des sog. Cost-Average-Effektes (Durchschnittskosteneffekt). Bei regelmäßigen Sparraten, wird der Einstiegszeitpunkt mehr oder weniger irrelevant. Dies ist dadurch bedingt, dass Anteile am Investment gekauft werden, unabhängig davon, ob dieses gerade hoch notiert oder niedrig. Damit ergibt sich ein durchschnittlicher Einstiegskurs, der sich aus den gekauften Anteilen zu hohen und zu niedrigen Preisen ergibt. Wie oben bereits erwähnt, hätten Sie in den vergangenen 20 Jahren bei einem Investment in den DAX eine Rendite von 322 % erreicht, bzw. aus einem Anfangsbetrag von am Ende erhalten. Die unten stehende Grafik veranschaulicht sehr deutlich, wie groß die Wirkung eines Sparplans auf Ihr Vermögen sein kann. Nehmen Sie einmal an, neben der einmalig investierten hätten Sie ab 1994 jeden Monat zusätzlich 100 (1.200 pro Jahr) in den DAX gesteckt. Mit diesem Sparplan hätten Sie im gleichen Zeitraum einen Betrag von angehäuft, über mehr (siehe Grafik auf der nächsten Seite) ,1 % +7,0 % +28,2 % +47,1 % +17,7 % +39,1 % -7,5 % -19,8 % -43,9 % +37,1% ,3 % +27,1 % +22,0 % +22,3 % -40,4 % +23,8 % +16,1 % -14,7 % +29,1 % +25,5 % 4 ALPHA STAR MAGAZIN NOVEMBER 2014

5 EINMALANLAGE EINMALANLAGE + SPARPLAN Einmal Monatlich Aber wo kommt dieser deutlich höhere Betrag her? Das Stichwort ist dabei der Zinseszinseffekt. Schon Albert Einstein hat festgestellt, dass der Zinseszins die größte Erfindung des menschlichen Geistes sein. Und in der Tat ist der Zinseszinseffekt ein sehr wirksames Instrument, das vor allem auf lange Sicht nicht unterschätzt werden sollte. Je länger die Anlagedauer, desto größer der Zinseszinseffekt. Eine Dekomposition der Zusammensetzung unseres oben ermittelten Endbetrages von gibt Aufschluss darüber, wie wirksam der Zinseszinseffekt ist. Neben dem einmaligen Sparbetrag in unserem Beispiel von sammelt sich über die 20 Jahre ein Betrag durch den monatlichen Sparplan von an. Zusammen betragen die Einzahlungen also Auf diese wird eine Rendite von erzielt, welche durch die Wertsteigerung des DAX zustande gekommen ist. Der Rest, ein Betrag von , ist auf die erzielte Rendite auf die Sparplanraten und auf den Zinseszins zurückzuführen. Dieser Anteil macht fast 30 % des gesamten Endvermögensaus und damit sehr deutlich, welch entscheidenden Unterschied ein langfristiger Sparplan ausmachen kann. Sparbetrag Rendite auf Erstanlage Zinseszins ,6 % 34,7 % 28,7 % Natürlich erhöht sich der Zinseszinseffekt und das Endvermögen je höher die monatlichen Sparraten und der Anfangsbetrag sind. Was auch immer jeder einzelne für sich selber angespart hat und monatlich sparen kann, es lohnt sich in jedem Fall. Werfen Sie einen Blick auf die untenstehende Tabelle, welche die Werte aufzeigt, die sich Ende 2013 ergeben hätten, hätte man zunächst Ende 1993 den Anfangsbetrag in Spalte 1 in den DAX und dann mit der monatlichen Sparrate aus Zeile 1 bis Ende 2003 investiert. Hieraus wird deutlich, dass die Unterschiede gravierend sind, abhängig von Sparrate und Startbetrag. Wären Sie Ende 1993 mit gestartet und hätten 500 monatlich gespart, waren Ende 2013 knapp auf Ihrem Konto gewesen. Aber selbst wenn Sie mit 1 gestartet wären, würde sich Ihr Vermögen nun auf belaufen; ausreichend, um die Rente über ein paar Jahre hinweg aufzubessern. Einmal * Bei monatlichen Sparplan auf den DAX seit 1994 Zu beachten ist dabei, dass die obigen Berechnungen anhand des DAX eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,5 % zu Grunde liegen haben. Mit deutschen Nebenwerten, in welche z.b. der Alpha Star-Fonds investiert, haben in den letzten Jahren sogar noch höhere Renditen erzielt, was natürlich die Zielbeträge entsprechend erhöhen würde. Fazit Keine Frage, einen Sparplan über einen Zeitraum von 20 Jahren oder länger aufrecht zu erhalten, bedarf viel Disziplin. Technische Automatisierungen wie ein Dauerauftrag können dabei helfen den Plan einzuhalten. Aber auch die eigene Disziplin ist gefordert. Man muss sich jeden Monat den Sparbetrag vom Einkommen abzweigen, womit dieser nicht für kurzfristige Ausgaben zur Verfügung steht. Aber mit sich selber streng zu sein, lohnt sich, wie die oben stehende Tabelle zeigt. Als Faustformel wird empfohlen 10 % des monatlichen Nettoeinkommens als Sparrate anzulegen. Der DWB Alpha Star Aktienfonds ist sparplanfähig, was wir Ihnen auf Basis der obigen Betrachtungen nahe legen möchten. Über ein ebase-depot sind monatliche Sparplanraten bereits ab 10 möglich. Kommen Sie gerne auf uns zu. ALPHA STAR MAGAZIN NOVEMBER

6 Portfoliotalk Im Oktober wurde begonnen das Depot des DWB Alpha Star Aktien aufzubauen. Dabei haben wir uns mit der Schwierigkeit einer scharfen Marktkorrektur konfrontiert gesehen. Das hat auf der einen Seite die Möglichkeit eröffnet, gute Einstiegskurse zu erwischen. Im Zuge der Korrektur notieren sehr viele Papiere inzwischen zwischen 10 und 20 % unterhalb der Kurswerte, die noch Ende September zu finden waren. Noch deutlicher ist der Rückstand inzwischen zu den zwischenzeitlichen Hochwerten, die Ende Juli aktuell waren. Anders ausgedrückt, die vergangenen drei Monaten waren für die Börse alles andere als erfreulich und wir haben uns auf Grund der Startphase des DWB Alpha Star Aktien dem Ganzen entziehen können. Allerdings muss man auch betonen, dass es natürlich seltenst gelingen wird in eine solche Korrektur hinein nur die niedrigsten Kurse zu erwischen, bevor die Korrektur vorüber ist. De facto weiß ja niemand im Vorhinein wann dies soweit ist. Was man tun kann, ist in einer solchen Marktphase sehr vorsichtig zu aggieren, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Dies wurde im Alpha Star-Fonds getan. So hat das Fondsmanagement über den Monat Oktober hinweg lediglich eine Investitionsquote von rund 60 % aufgebaut und in vielen Fällen sehr günstige Einstiegskurse zu Buche stehen. In einigen wenigen Fällen sind die Kurse nach Kauf noch etwas weiter nach unten gegangen. Aber auch das ist überhaupt kein Beinbruch, denn die Orientierung im Alpha Star-Fonds ist mittel- bis langfristig ausgelegt. Mit der noch hohen Cashquote von rund 45 % haben wir ausreichend Schlagkraft erhalten, um weitere Depotpositionen zukaufen zu können bzw. bestehende Positionen aufzustocken, sollten die Märkte noch einmal nachgeben. Zum Ende des Monats hin waren jedoch bereits wieder deutliche Erholungstendenzen zu erkennen, so dass zahlreiche Depotwerte ihre Anfangsverluste wieder wett machen konnten und Ende Oktober wieder im Plus notierten. Datum Wertpapier WKN Stück Kurs Adler Modem. A1H8MU , Bastei Lübbe AG A1X3YY , Dr. Hönle AG , FRoSTA AG , M.A.X. Autom , Schaltbau Holding , Schweizer Electr ,42 Was aber noch viel entscheidender als die kurzfristigen Marktschwankungen ist die Tatsache, dass sich das Depot des Alpha-Star-Fonds aus qualitativ hochwertigen Aktien zusammensetzt und insbesondere der langfristige Blick von Bedeutung ist. Die einzelnen Titel des Alpha Star- Depots sind akribisch analysiert und nach strengen Kriterien ausgewählt worden. Insofern wurde sichergestellt, dass im Depot sehr attraktive Titel beinhaltet sind, was auch anhand der Kennzahlen bereits gut deutlich wird. So beträgt das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis aller im Depot befindlichen Titel für das Jahr 2014 gerade einmal 11,5. Das durchschnittliche Kurs-Buchwert-Verhältnis bei 2,0. Jedes der Depotunternehmen zahlt zudem eine Dividende, im Durchschnitt in Höhe von 3,8 %. Diese drei Eckdaten allein verdeutlichen bereits gut die strategische Ausrichtung des DWB Alpha Star Aktien, die auf Unternehmen des deutschen Mittelstands setzt, dabei aber nur starke Qualität zu einem angemessenen Preis aufnimmt. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir das Marktumfeld genau im Auge behalten und die noch verbleibende Liquidität wird mit Bedacht investiert werden, wenn sich die Situation derart darstellt, dass dies sinnvoll erscheint. Dabei werden auch die Zuflüsse von neuen Mitteln in den Fonds berücksichtigt, die insbesondere in der Aufbauphase des Portfolios eine wichtige Rolle spielen. Insgesamt hat der DWB Alpha Star Aktien eine gute Startphase hingelegt, mit der wir durchaus zufrieden sein können, insbesondere wenn man das Marktumfeld mit in Betracht zieht. Wichtig ist jedoch insbesondere, dass der Depotaufbau planmäßig verlaufen ist und damit ein guter Grundstein für die zukünftige Entwicklung gelegt wurde. Datum Wertpapier WKN Stück Kurs Villeroy & Boch , Westag & Getalit , IVU AG , LS Telecom AG , KPS AG A1A6V , innotec TSS AG , Data Modul AG Edel AG ,06

7 DWB Alpha Star Aktien Die neue Alpha Star Website Seit Oktober 2014 ist die Website des DWB Alpha Star Aktien online und begeistert Besucher mit einem detaillierten Live Depot, mit Aktiennews und dem monatlich neuen Alpha Star-Magazinen. Die Website ist unter erreichbar und entwickelt sich mit wöchentlich steigenden Besucherzahlen hervorragend. Der Fonds ist gelistet unter der WKN HAFX64 und der ISIN LU Vorteile der flexi depots bei ebase nur 12 bis 36 pro Jahr kostenloser Handel und Umbuchung von Fonds kostenlose Online-Abrechnung / -Depotauszüge ohne Ausgabeaufschlag den DWB Alpha Star Aktien kaufen, bei Eröffnung über folgende Website: ALPHA STAR BÖRSEN-ABEND IN AUGSBURG: DEN TERMIN ENTNEHMEN SIE BITTE DER WEBSITE RESTAURANT UND PIZZERIA AL TEATRO VORDERER LECH 8, AUGSBURG Impressum HERAUSGEBER Alpha Star Management GmbH Geschäftsführer: Gero Gode Konrad-Adenauer-Allee Augsburg info@alpha-star-aktienfonds.de REDAKTION Gero Gode (V.i.S.d.P.) DRUCK VERÖFFENTLICHUNG November 2014 BILDER Titel: Rechtliche Hinweise The Market von Iman Mossad: HAFTUNGSAUSSCHUSS / DISCLAIMER Die Ausführungen zu den einzelnen Wertpapieren in diesem Newsletter sind keine Finanzanalysen sowie keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keinerlei Haftung übernommen. Die im Newsletter gegebenen Informationen haben wir sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sowohl wir als auch unsere Kooperationspartner übernehmen jedoch keine Garantie oder Zusicherung für die Richtigkeit oder die Aktualität dieser Daten. Darüber hinaus behalten wir uns vor, die Informationen jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu ergänzen. Die im Newsletter gegebenen Informationen dienen ausschließlich zur Information der Besucher unseres Angebots und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Sofern Sie Zweifel über die Bedeutung der Informationen, die auf dieser Website und/oder und in unserem Newsletter geboten werden, haben, bitten wir Sie, Ihren Finanzberater oder sonstigen Berater zu Rate zu ziehen. NACHDRUCK Copyright 2014 für alle Beiträge beim Herausgeber. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung der Kopie, die Aufnahme in elektronischen Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

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