V. Internationale Germanistische Konferenz: "Deutsch im Kontakt der Kulturen. Schlesien und andere Vergleichsregionen"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "V. Internationale Germanistische Konferenz: "Deutsch im Kontakt der Kulturen. Schlesien und andere Vergleichsregionen""

Transkript

1 V. Internationale Germanistische Konferenz: "Deutsch im Kontakt der Kulturen. Schlesien und andere Vergleichsregionen" Begrüßungsansprache: Frau Prof. Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Direktorin des Institutes für Germanistik der Universität Opole Begrüßungsansprache: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Norbert Richard Wolf, Institut für deutsche Philologie an der Universität Würzburg

2 Eröffnung der Konferenz durch Herrn Prof. Dr. habil. Józef Musielok, Rektor der Universität Opole Grußworte des Vorsitzenden des Verbandes Polnischer Germanisten, Herrn Prof. Dr. habil. Franciszek Grucza

3 Ansprache des Vorsitzenden des Verbandes Polnischer Germanisten, Herrn Prof. Dr. habil. Franciszek Grucza Prof. Dr. habil. Gerhart Bartodziej, Grußworte aus dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gliwice

4 Festvortrag: Erzbischof Prof. Dr. h.c. mult. Alfons Nossol

5 Prof. Dr. habil. Csaba Földes (Universität Veszprém, Ungarn)

6 Prof. Dr. habil. Dieter Stellmacher (Universität Göttingen)

7 Prof. Dr. habil. Tomasz Czarnecki (Uniwersytet Gdański)

8 Prof. Dr. habil. Józef Wiktorowicz (Uniwersytet Warszawski)

9 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Norbert Richard Wolf (Universität Würzburg)

10 Dr. Birgit Sekulski (Uniwersytet Warszawski)

11 Ein vorsätzlicher Mord in Verhandlung. Jäger rettet Rotkäppchen und Großmutter aus dem Wolfsbauch. Oppelner Germanistikstudenten des 3. Studienjahres boten den Konferenzgästen mit ihrer Märchenversion einen Augenschmaus besonderer Art. ( oben: Indizien, das Mordwerkzeug; unten: Berichterstatter)

12 Gerichtsverhandlung. Von links nach rechts: der Richter, der angeklagte Jäger, die kompromisslose Staatsanwältin

13 Gerichtsverhandlung. Oben: die Geschworenen; unten: einsatzbereit (siehe Handschellen) Kommissar Gross

14 Gerichtsverhandlung. Die Zeugenbank

15 Gerichtsverhandlung. Das Tatmesser. Begutachtung der Mordwaffe durch den Sachverständigen. Rotkäppchens Großmutter im Zeugenstand.

16 Gerichtsverhandlung. Die Großmutter auf dem Weg zur Zeugenbank. Die wölfische Witwe tritt in den Zeugenstand. Die Rechtsanwältin verteidigt...

17 Gerichtsverhandlung. Die wölfische Tochter in Trauer.

18 Das verehrte Publikum erschüttert... Gerichtsverhandlung. Auftritt des vom Wolf gedemütigten Holzfällers. Das verehrte Publikum tief bewegt...

19 Gerichtsverhandlung. Plädoyer der Anwältin. Der irritierte Jäger nach dem Schuldspruch.

20 Der Vorhang ist gefallen. Auf der Bühne geht es weiter mit einem romantischen Liedprogramm, hervorragend vorgetragen von Olga Tumiłowicz

21 Auf der Jagd nach einem Autogramm. Danach - Gespräche über den Alltag von Lehrkräften und Studenten.

22 Einige ließen sich die Möglichkeit nicht entgehen, mit den Oppelner Schauspielern auf ein Foto zu kommen.

23

24 Eröffnung des zweiten Konferenztages. Vortrag von Herrn Prof. Dr. habil. Alexander Schwarz (Universite de Lausanne, Schweiz).

25 Frau Prof. Dr. habil. Luisa Rubini Messerli (Universite de Lausanne, Schweiz).

26 Frau Prof. Dr. habil. Sabine Seelbach (Uniwersytet Opolski) Prof. Dr. habil. Ilpo Tapani Piirainen (Universität Münster)

27 Frau Dr. Iva Kratochvíllová (Slezská univerzita v Opavě, Tschechien)

28 Frau Dr. Almut König (Universität Würzburg)

29 Prof. Dr. habil. Hartmut Scheible (Universität Frankfurt am Main) Frau Gabriela Jelitto-Piechulik, M.A. (Uniwersytet Opolski)

30 Frau Prof. Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz (Uniwersytet Opolski)

31 Prof. Dr. habil. Horst Denkler (Freie Universität Berlin)

32 Prof. Dr. habil. Helmut Peitsch (Universtät Potsdam)

33 Frau Dr. Renate Blankenhorn (Uniwersytet Opolski)

34 Dritter Konferenztag. Tagung in zwei Sektionen. Hier Sektion 1, Kulturwissenschaft/Literaturwissenschaft. Von rechts nach links: Prof. Dr. habil. Ilpo Tapani Piirainen (Universität Münster), Dr. Martin Langner (Universität Potsdam), Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph (Uniwersytet Opolski), Friederike Kluge, M.A. (Uniwersytet Opolski), Gabriela Jelitto-Piechulik, M.A. (Uniwersytet Opolski), Prof. Dr. habil. Helmut Peitsch (Universität Potsdam), Prof. Dr. habil. Horst Denkler (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. habil. Luise Rubini Messerli (Université de Lausanne), Prof. Dr. habil. Hartmut Scheible (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. habil. Sabine Seelbach (Uniwersytet Opolski), Prof. Dr. habil. Janusz Golec (Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej, Lublin)

35 Sektion 1: Prof. Dr. habil. Ilpo Tapani Piirainen (Universität Münster), Dr. Martin Langner (Universität Potsdam), Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph (Uniwersytet Opolski), Friederike Kluge, M.A. (Uniwersytet Opolski), Gabriela Jelitto- Piechulik, M.A. (Uniwersytet Opolski), Prof. Dr. habil. Helmut Peitsch (Universität Potsdam), Prof. Dr. habil. Horst Denkler (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. habil. Luise Rubini Messerli (Université de Lausanne), Prof. Dr. habil. Hartmut Scheible (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. habil. Sabine Seelbach (Uniwersytet Opolski), Prof. Dr. habil. Janusz Golec (Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej, Lublin), Prof. Dr. habil. Werner Wegstein (Universität Würzburg)

36 Sektion 2, Sprachwissenschaft: Frau Dr. habil. Lenka Vankova (Ostravská univerzita)

37 Sektion 2: Frau Dr. Sabine Krämer-Neubert (Universität Würzburg)

38 Sektion 1: Frau Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph (Uniwersytet Opolski), rechts Dr. Martin Langner als Zuhörer

39 Sektion 1: Prof. Dr. habil. Werner Wegstein (Universität Würzburg)

40 Sektion 2: Dr. Ewa Drewnowska-Vargáné (Universität Veszprém)

41 Sektion 2: Prof. Dr. habil. Stanisław Prędota (Uniwersytet Wrocławski)

42 Der Ausflug zum St. Annaberg, geführt von Ewa Czeczor, einer Absolventin des Instituts für Germanistik in Opole

43 Der Ausflug zum St. Annaberg. Der alte Friedhof am Franziskanerkloster. Unten: auf dem Kreuzweg.

44 Der Ausflug zum St. Annaberg. Vor der St. Anna-Kirche. Unten: Wir machen uns mit der Geschichte des Wallfahrtsortes bekannt.

45 Der Ausflug zum St. Annaberg. Im Amphitheater. Unten: Prof. Wiktorowicz und Prof. Wolf, in Betrachtungen versunken.

46

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Programm der internationalen Tagung

Programm der internationalen Tagung Universität Wrocław Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Gefördert durch Stiftung Institut für Germanische Philologie Germanistisches Institut für deutsch-polnische Zusammenarbeit Programm der internationalen

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Fotoseiten - EFH-Grundstück Dossestraße 8A in 12307 Berlin-Lichtenrade (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)

Fotoseiten - EFH-Grundstück Dossestraße 8A in 12307 Berlin-Lichtenrade (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Blick in die Dossestraße nach Nord-Osten mit Lage des Grundstücks Dossestr. 8A auf der nord-westlichen bzw. im Bild linken Straßenseite (Pfeil) Blick in die Dossestraße nach Nord-Osten mit Lage des Grundstücks

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Aus dem Evangelischen Seniorenwerk 31 Aufgaben nicht aufgeben Richtungsweisende ESWJahrestagung in Bonn mit neuem Landesverband stand unter seinem Vorsitzenden Pfarrer Klaus Meyer, Nürnberg. Mit seiner

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres 7.2.1.2.1 des Gewinn- oder es des Vorjahres Beispiel 7-3 des nach der vollständigen verbliebenen Gewinnvortrags: 0860 2970 3320 Gewinnvortrag vor 2860 7700 3321 Gewinnvortrag nach Verbuchung als Ertrag.

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein

Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in Eltville am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Tagungszentrum der Deutschen Bundesbank in am Rhein Der Name steht in der Deutschen Bundesbank für Aus- und Fortbildung, die in Zeiten des schnellen

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Trainer

Ausbildung zum zertifizierten Trainer Consulting Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen! Ausbildung zum zertifizierten Trainer Trainer - Ausbildung, Copyright Consulting, 2012 Schaubild 1 Consulting Trainer - Ausbildung, Copyright

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich

Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich Hauptfiliale Gaggenau Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich Nah Unsere kommen aus der Region und engagieren sich für die Menschen in der Region. Diese Nähe schafft Vertrauen. Der zentrale KundenService

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Drucken in den Pools

Drucken in den Pools IT-Service-Center http://www.itsc.uni-luebeck.de Es können pro Semester 800 Seiten gedruckt werden. Die Drucker bitte nicht ausschalten! Probleme mit den Druckern bitte immer an die Pool-Betreuer melden.

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015

Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015 Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015 STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

www.pass-consulting.com

www.pass-consulting.com www.pass-consulting.com Das war das PASS Late Year Benefiz 2014 Am 29. November 2014 las der als Stromberg zu nationaler Bekanntheit gelangte Comedian und Schauspieler Christoph Maria Herbst in der Alten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Anleihen und Mittelstand

Anleihen und Mittelstand Unternehmerkonferenz 2011 Anleihen und Mittelstand Die Börse Stuttgart und BRP Renaud & Partner laden am 10. Mai 2011 in den Königsbau in Stuttgart, Königstraße 28, 70173 Stuttgart, dem alten Handelssaal

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

'Schleißheimer Advent', Tag 1 Stimmungsvoll in neuem Ambiente

'Schleißheimer Advent', Tag 1 Stimmungsvoll in neuem Ambiente 'Schleißheimer Advent', Tag 1 Stimmungsvoll in neuem Ambiente Bei seiner fünften Auflage ist der "Schleißheimer Advent" am Schloss angekommen. Erstmals unmittelbar am Schloss wurde der Adventsmarkt des

Mehr

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit: Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie? Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS 12 Ca 1902/10 (Arbeitsgericht Würzburg) Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren I S Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwältin S G - Klägerin und Beschwerdeführerin - gegen Firma

Mehr

DOKUMENTATION. Erste Welt Hilfsorganisation. Autoren: Benjamin Andermatt, Julia Bohren Maurice Müller, Manuel Schneuwly. Dozierende: Nicole Schneider

DOKUMENTATION. Erste Welt Hilfsorganisation. Autoren: Benjamin Andermatt, Julia Bohren Maurice Müller, Manuel Schneuwly. Dozierende: Nicole Schneider DOKUMENTATION Erste Welt Hilfsorganisation THEMENFINDUNG Die Einigung auf ein Thema gestaltete sich bei uns relativ einfach. Nachdem jeder siene 3 Lieblingsthemen aufgeschrieben hatte beschlossen wir das

Mehr

Wert schöpfen. Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse.

Wert schöpfen. Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse. 6 Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse.de Wert schöpfen vom 14. 17. April 2016 Messezentrum Nürnberg Der Wert der Werkstätten

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen

Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen Wir brauchen Ihre Hilfe! Dieser Fragebogen gibt Carmen Brablec die Möglichkeit, Ihren Vortrag auf die expliziten Bedürfnisse Ihrer Gruppe/Ihres Publikums zu zuschneiden.

Mehr

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU

Mehr

RIS Abbild mit aktuellen Updates

RIS Abbild mit aktuellen Updates Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Herzlich Willkommen zur heutigen Pressekonferenz

Herzlich Willkommen zur heutigen Pressekonferenz Herzlich Willkommen zur heutigen Pressekonferenz Themen 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Kooperation Goldschmiede Urban/Bestattung Wien Von der Idee zur Umsetzung Bilder zu den Schmuckstücken 3. Schwerer

Mehr

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Schul-Logo ggf. Schulträger-Logo Kooperationsvereinbarung zwischen dem Technisch-Wissenschaftlichen Gymnasium Dillingen und dem Ministerium für Bildung,

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Röhm Verlag & Medien. Ihr kompetenter Messeparter. OPEN Leistungsschau am 25. und 26. September in der Sporthalle auf dem Eisberg in Nagold

Röhm Verlag & Medien. Ihr kompetenter Messeparter. OPEN Leistungsschau am 25. und 26. September in der Sporthalle auf dem Eisberg in Nagold Röhm Verlag & Medien Ihr kompetenter Messeparter OPEN Leistungsschau am 25. und 26. September in der Sporthalle auf dem Eisberg in Nagold OPEN Leistungsschau am 25. und 26. September in der Sporthalle

Mehr

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Einige Irrtümer zur Virtualität 2) 3) Zusammenfassung 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

der Dritte mit der Klingel und dem Blick voll arger List ruft: Der Chemischen Gesellschaft Sitzung jetzt eröffnet ist

der Dritte mit der Klingel und dem Blick voll arger List ruft: Der Chemischen Gesellschaft Sitzung jetzt eröffnet ist der Dritte mit der Klingel und dem Blick voll arger List ruft: Der Chemischen Gesellschaft Sitzung jetzt eröffnet ist Festkarte für das Festessen zu Ehren August Wilhelm von Hofmanns am 8.Januar 1870 ein

Mehr

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,

Mehr

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil Mario Lang / info@heiratsantrag.ch Präsentieren Sie sich auf der Plattform für Heiratsanträge Heiratsantrag.ch - ist die Internetplattform für einen unvergesslichen Heiratsantrag - bietet romantische,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Inhalt. Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring?

Inhalt. Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring? Inhalt Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring? Über VortexPower VortexPower, das sind der Entwickler Alexander Class,

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Uwes Wiests Training

Uwes Wiests Training Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr