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- Manfred Dieter
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31 Aus dem Evangelischen Seniorenwerk 31 Aufgaben nicht aufgeben Richtungsweisende ESWJahrestagung in Bonn mit neuem Landesverband stand unter seinem Vorsitzenden Pfarrer Klaus Meyer, Nürnberg. Mit seiner harmonischen Jahrestagung 2010 in Bonn schuf sich das Evangelische Seniorenwerk ESW an drei inhaltsreichen Septembertagen einen kräftigen Schub nach vorn: Ein neuer Landesverband Rheinland-Westfalen Lippe RWL konstituierte sich unter Leitung von Dr. Erika Neubauer, Meckenheim, und Martin Schofer, Vor der Weinprobe im Weingut Boeler in Rhöndorf Foto: Witterstätter Die Vorsitzende der neuen ESW-Landesgruppe RheinlandWestfalen-Lippe, Dr. Erika Neubauer (links), mit (von links) Prof. Dr. Karl Foitzik, Pfarrer Klaus Meyer und Dekan Berthold Gscheidle. Foto: Witterstätter Münster, mit rund 20 Mitgliedern; Pressesprecher ist Heinz Thoma, Bonn. Weiter definierte das ESW in seiner in die Jahrestagung Einmischen - Mitmischen eingeschlossenen Mitgliederversammlung seine Leitlinien neu; danach vertritt das ESW als Interessenwahrnehmung von Frauen und Männern in der nachberuflichen Phase deren Anliegen und Bedürfnisse gegenüber Kirchen, Gesellschaft und Staat. Die Mitgliederversammlung wählte Kirchenrätin Brunhilde Fabricius, Kassel, Dr. Erika Neubauer, Meckenheim, und Liesel Pohl, Hamburg, in den Zur eigenständigen Interessensvertretung animierte der Düsseldorfer Oberkirchenrat Klaus Eberl in seinem Vortrag Die Jungen Alten in der Kirche die gut 50 ESW-Mitglieder, die an der Tagung im Bonner Haus des Christlichen Jugenddorfwerks CJD teilnahmen, weil sich alle Altersgruppen in die missionarische Volks- und Beteiligungskirche einbringen sollen. Eberl, der zugleich Vizepräses der EKD-Synode ist, sieht es als Herausforderung für die Kirche an, die heterogenen Elemente der Alterspopulation in einen gemeinsamen Prozess zu führen. Dabei dürfe Kirche den alten Menschen nicht nur helfen, sondern sie müsse die Alten zunehmend aktivieren und beteiligen.
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Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein
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