WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES LEHRAMT
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- Herbert Tiedeman
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1 1 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES LEHRAMT Master of Science Stand: Oktober 2016 Studienplan
2 2 INHALTSVERZEICHNIS Glossar 03 Allgemeine Informationen zum wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studium 04 Aufbau des wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiums 06 Betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt 07 Listen der Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer 09 Zweitfach-Schwerpunkt 10 Verbindlichkeit der Lehrveranstaltungen 12 Grundlegender Bereich 13 Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften 15 Wählbare betriebswirtschaftliche Schwerpunktfächer 16 Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre für Handelslehrer 30 Modulliste freier Wahlbereich 31 Wählbare Zweitfächer 33 Eigene Notizen 41
3 3 GLOSSAR Fachdidaktische Übung Fachpraktische Prüfung Hausarbeit lausur olloquium Leistung in der Übung Mündliche Leistung Pflicht Referat wochenstunden Seminar Übung Vorlesung Vorlesung mit Seminar Vorlesung mit Übung Wahlpflicht FÜ FP HA Q ÜL MDL P REF SWS S Ü V VS VÜ W Grundlage des vorliegenden Studienplans ist die Prüfungsordnung vom (AM Nr. 1105) Diesen Studienplan finden Sie auch online unter In der dort veröffentlichten PDF-Version können Sie die Hyperlinks aktivieren, welche Sie in der vorliegenden Druckfassung an der Unterstreichung erkennen.
4 4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM WIRTSCHAFTSWISSENSCH. MASTER-STUDIUM Zielsetzung Ziel des Studiengangs ist es, eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften zu vermitteln. Aufbauend auf einem grundständigen Hochschulstudium bietet der Master-Studiengang die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung. Absolventinnen und Absolventen überblicken die Zusammenhänge der gewählten Fachrichtung und sind in der Lage, tiefergehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Führungskräfte bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu sein. Voraussetzungen Zum Studium zugelassen werden Absolventinnen und Absolventen eines mindestens dreijährigen Bachelor-Studiengangs in Wirtschaftswissenschaften im In- und Ausland oder einem mindestens dreijährigen Hochschulstudium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, welches in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich abgeschlossen wurde. Näheres regelt die Zulassungsordnung. Informationsmöglichkeiten Grundlegende Informationen über Studieninhalte, Studienaufbau, -ablauf, Bewerbung und Prüfungsangelegenheiten erhalten Studieninteressierte und Studierende bei der Zentralen Studienberatung (ZSB) bzw. dem Studieninformationszentrum (SIZ) der Universität. Über die beruflichen Einsatzmöglichkeiten und alle Fragen rund um den Berufseinstieg informiert und berät das Hohenheim. Die fachliche Studienberatung, insbesondere was Inhalte des Studiums und Wahlmöglichkeiten betrifft, wird von den Fachstudienberatern in den Instituten durchgeführt. Studien- und Prüfungsplan Der Studienplan erläutert die Prüfungsordnung. Für einen erfolgreichen Studienverlauf ist die enntnis und Einhaltung der Regelungen der Prüfungsordnung zwingend erforderlich! Der vorliegende Studienplan soll den Studierenden auf Grundlage der Prüfungsordnung die Planung ihres individuellen Studienverlaufs erleichtern. Diese Planung dient als Grundlage für den persönlichen Studien- und Prüfungsplan, der unter Berücksichtigung der in der Prüfungsordnung genannten Vorgaben und Fristen von den Studierenden selbst erstellt wird.
5 5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM WIRTSCHAFTSWISSENSCH. MASTER-STUDIUM Studienaufbau: Module Lehrinhalte Lehrveranstaltungen Das Master-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Fachsemestern ausgelegt und modular aufgebaut. Pro müssen in der Regel fünf Module erfolgreich absolviert werden. Zu den Modulen existieren detaillierte Beschreibungen der Lehrinhalte, die unter verfügbar sind. Jedes Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltung/en (Vorlesung, Übung, Seminar, u.a.). Anhand der Namen der Lehrveranstaltungen können die Studierenden den Stundenplan des bevorstehenden s mit Hilfe des jeweils zu beginn unter bereitgestellten Vorlesungsverzeichnisses erstellen. Leistungspunkte Für das mit jedem Modul verbundene Arbeitspensum ( workload ) werden sechs ECTS- vergeben. Davon abweichend gibt es im Grundlagenbereich 4 bzw. 5 ECTS-. Für die Master-Thesis werden 18 ECTS- vergeben. Das Master- Studium umfasst insgesamt 120 ECTS-. In jedem Modul sind studienbegleitend im Modulkatalog (s.o.) definierte Leistungen zu erbringen, die benotet werden. Eine Leistung gilt als bestanden, wenn sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet wurde. Prüfungen Die Prüfungen finden im Anschluss an die Vorlesungsperiode bzw. vor Beginn der nächsten Vorlesungsperiode statt. Die Vorlesungsperiode im Wintersemester beginnt in der Regel Mitte Oktober und endet Ende Januar/Anfang Februar. Die Vorlesungsperiode im Sommersemester beginnt in der Regel Mitte April und endet in der zweiten Juli-Hälfte. Die Anmeldung zu Prüfungsleistungen erfolgt über das Prüfungsamt während des (vom Prüfungsamt festgelegten) Anmeldezeitraums. Die Termine sind unter oder über Studium Online verfügbar. Die Anmeldung zu Studienleistungen erfolgt in der Regel unter Master-Thesis Die Master-Thesis soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ein Problem aus dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften selbständig unter Verwendung wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten. In der Regel wird die Master-Thesis im Verlauf des vierten Studiensemesters angefertigt.
6 6 AUFBAU DES WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLICHEN MASTER-STUDIUMS Das wirtschaftswissenschaftliche Master-Studium gliedert sich in drei Bereiche: Der grundlegende Masterbereich umfasst 18 ECTS-, der Schwerpunktbereich 84 ECTS- (= 14 Module zu je 6 ECTS-n) und die Master-Thesis 18 ECTS-. Der grundlegende Masterbereich setzt sich zusammen aus einem methodischen Fach (Management-Methodik) im Umfang von 9 ECTS-n sowie einem inhaltlich grundlegenden Fach/Ausrichtungsfach (Allgemeine Master-Betriebswirtschaftslehre) im Umfang von 9 ECTS-n. Das Thema der Master-Thesis ist aus einem der beiden gewählten bzw. vorgegebenen Schwerpunktfächer, dem gewählten Zweitfach oder aus dem Fach Allgemeine Master-Betriebswirtschaftslehre zu entnehmen.
7 7 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SCHWERPUNT Im betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt besteht der Schwerpunktbereich aus dem Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften (30 ECTS- = 5 Module zu je 6 ECTS-n), einem betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach (24 ECTS- = 4 Module zu je 6 ECTS-n), einem erziehungswissenschaftlichen Schwerpunkt- Seminar (zu 6 ECTS-n) sowie einer Schwerpunkt-Ergänzung (24 ECTS- = 4 Module zu je 6 ECTS-n). Zum Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaft ist ein Schwerpunktseminar (6 ECTS-) hinzuzuwählen. Die im Seminar erzielte Note wird in die Berechnung der Fachnote des Schwerpunktfachs Erziehungswissenschaften einbezogen. Damit enthält die Fachnote des Schwerpunktfachs Leistungen im Umfang von 36 ECTS-n (= 6 Module zu je 6 ECTS-n). Die Schwerpunkt-Ergänzung setzt sich zusammen aus einem freien Wahlbereich im Umfang von zwei Modulen (2 Module zu je 6 ECTS-n) und den Schulpraktischen Studien (2 Module zu je 6 ECTS-n). Gewählt werden können Module die bisher nicht bereits im betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach gewählt wurden oder aus den Modullisten des freien Wahlbereichs (S. 31f.). Wird mit dem Studium des betriebswirtschaftlichen Schwerpunkts eine Tätigkeit im staatlichen Schuldienst für den kaufmännischen Bereich angestrebt, gilt die folgende Regelung: Da in diesem Fall die 2. Fachrichtung das Fach Volkswirtschaftslehre darstellt, ist das Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre für Handelslehrer (S. 56) zu wählen. Es können nur solche Module gewählt werden, die nicht bereites in einem Schwerpunktfach gewählt wurden. Von der Wahl ausgeschlossen sind die Module des grundlegenden Pflichtbereichs sowie die Schwerpunktseminare. Die Wahl der Module kann vom Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse abhängig gemacht werden (siehe Teilnahmevoraussetzungen in den Modulbeschreibungen unter
8 8 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SCHWERPUNT Aufbau des Master-Studiengangs für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt) 120 EP 18 EP Master-Thesis 18 EP Schwerpunkt (60 EP) Schwerpunktergänzung (24 EP) Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften Schwerpunktfach BWL Schulpraktische Studien Schwerpunktbereich / 84 EP 5 Module zu je 6 EP = 30 EP + Schwerpunkt- Seminar EZW 1 Modul mit 6 EP 4 Module zu je 6 EP = 24 EP 2 Module zu je 6 EP = 12 EP Ergänzungsfach VWL 2 Module zu je 6 EP = 36 EP 24 EP 12 EP / 18 EP Ausrichtungsfach (2 Module) insgesamt 9 EP Allgemeine Master-BWL Grundlegender Masterbereich Methodisches Fach (2 Module) insgesamt 9 EP Management-Methodik
9 9 LISTEN DER SCHWERPUNT- UND ERGÄNZUNGSFÄCHER Betriebswirtschaftliche Schwerpunktfächer Als betriebswirtschaftliche Schwerpunktfächer im betrieblichen Schwerpunkt des Studiengangs zum wirtschaftswissenschaftlichen Lehramt stehen zur Wahl: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (S. 16) Controlling (S. 17) Core Concepts of Health Care Management (S. 18) Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung (S. 19) Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung (S. 20) Financial Concepts and Methods (S. 21) Financial Institutions and Markets (S. 22) International Management (S. 23) Management (S. 24) Management Information Systems (S. 25) Marketing (S. 26) Operations Management (S. 27) Rechnungswesen (S. 28) Supply Chain Planung (S. 29) Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre für Handelslehrer (Zu wählen, wenn mit dem Abschluss die Tätigkiet im staatlichen Schuldienst für den kaufmännischen Bereich angestrebt wird) Volkwirtschaftslehre für Handelslehrer (S. 30) Freier Wahlbereich (Liste der Module die nicht bereits in einem Schwerpuntkfach verankert sind) Modulliste freier Wahlbereich (S. 31f.)
10 10 ZWEITFACH-SCHWERPUNT Es kann nur ein Zweitfach gewählt werden, für das nach der Vorqualifikation eine entsprechende Zulassung gemäß der Zulassungsordnung der Universität Hohenheim für den Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt erteilt wurde. Ein Wechsel des Zweitfachs im Masterstudium ist nicht zulässig. Im Master-Studiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt mit Zweitfach- Schwerpunkt besteht der Schwerpunktbereich aus dem Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften (30 ECTS- = 5 Module zu je 6 ECTS-n), einem erziehungswissenschaftlichen Schwerpunkt-Seminar (zu 6 ECTS-n) einem Zweitfach (36 ECTS-), sowie einer Schwerpunkt-Ergänzung aus 2 Modulen, die für den Nachweis Schulpraktischer Studien vorgesehen sind (12 ECTS-). Zum Schwerpunktfach Erziehungswissenschaften (30 ECTS-) ist ein Schwerpunktseminar (6 ECTS-) hinzuzuwählen. Die im Seminar erzielte Note wird in die Berechnung der Fachnote des Schwerpunktfachs Erziehungswissenschaften einbezogen. Damit enthält die Fachnote des Schwerpunktfachs Leistungen im Umfang von 36 ECTS-n (= 6 Module zu je 6 ECTS-n). ZWEITFÄCHER Als Zweitfächer für einen entsprechenden Zweitfachschwerpunkt stehen als fachlich zum Bereich der Wirtschaftswissenschaften gehörende (affine) Zweitfächer zur Wahl: Geschichte und Politische Wissenschaft (S. 33) Wirtschaftsinformatik (S. 34) Als nicht-affine Zweitfächer stehen zur Wahl: Biologie (wird derzeit nicht angeboten) Deutsch (S. 35) Englisch (S. 36) Ernährungswissenschaft (wird derzeit nicht angeboten) Evangelische Theologie (S. 37) Französisch (wird derzeit nicht angeboten) atholische Theologie (S. 38) Mathematik (S. 39) Sport (S. 40)
11 11 ZWEITFACH-SCHWERPUNT Aufbau des Master-Studiengangs für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Zweitfach-Schwerpunkt) 120 EP 18 EP Master-Thesis 18 EP Schwerpunkt (72 EP) Schwerpunktergänzung (12 EP) Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften Zweitfach Schulpraktische Studien Schwerpunktbereich / 84 EP 5 Module zu je 6 EP = 30 EP + Schwerpunkt- Seminar EZW 1 Modul mit 6 EP 6 Module zu je 6 EP = 36 EP Hinweis: Im Fall der nicht-affinen Zweitfächer kann 1 Modul Erziehungswissenschaften durch ein (zusätzliches) fachdidaktisches Modul (zu 6 ECTS-n) des gewählten nicht-affinen Zweitfaches erworben werden. 2 Module zu je 6 EP = 12 EP 36 EP / 18 EP Ausrichtungsfach (2 Module) insgesamt 9 EP Allgemeine Master-BWL Grundlegender Masterbereich Methodisches Fach (2 Module) insgesamt 9 EP Management-Methodik
12 12 VERBINDLICHEIT DER LEHRVERANSTALTUNGEN Die Pflichtveranstaltungen im grundlegenden Bereich sind in den Übersichten in der Spalte Verbindlichkeit (abgekürzt mit Verb. ) mit P gekennzeichnet. In den wählbaren Fächern sind die obligatorischen Veranstaltungen mit P ausgewiesen. Wahlpflichtveranstaltungen, die von den Studierenden hinzugewählt werden müssen, sind mit W bezeichnet. Die Wahlpflichtveranstaltungen werden jeweils nach Maßgabe des verfügbaren Lehrangebots zugelassen. Ist bei einer Veranstaltung mehr als eine lage angegeben, so ist dies als alternatives Angebot zu verstehen, das heißt die Veranstaltung muss weder mehrmals besucht werden, noch erstreckt sie sich über mehrere. (Die erstgenannte Ziffer gilt als Empfehlung.)
13 GRUNDLEGENDER BEREICH MANAGEMENT-METHODI (verantwortlich: Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza) Management-Methodik I P 1. Applied Quantitative Methods VÜ 3 5 (PL) Management-Methodik II P 1. Multivariate Data Analysis VÜ 3 4 (PL) SUMME
14 GRUNDLEGENDER BEREICH 14 ALLGEMEINE MASTER-BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (verantwortlich: Prof. Dr. Christian Ernst) Master-ABWL I P 1. Theory of the Firm & Corporate Governance VÜ 3 5 (PL) Master-ABWL II P 1. Modelling & Decision Making VÜ 3 4 (PL) SUMME 6 9
15 PFLICHTSCHWERPUNTFACH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN Erziehungswissenschaften (verantwortlich: Prof. Dr. Alfons Backes-Haase) Didaktik P 2. MDL Grundlagen der allgemeinen Didaktik V 2 6 (SL) Übung zu Grundlagen der allgemeinen Didaktik Ü Berufswahl 1) P 2. Berufswahl, berufliche Erstausbildung & berufliche Weiterbildung V 2 Übung zu Berufswahl, berufliche Erstausbildung & berufliche Weiterbildung Ü 1 6 (SL) Geschichte & Theorie der Berufserziehung V Berufserziehung P 2. Übung zu Geschichte & Theorie der 6 (PL) Ü 1 Berufserziehung Erziehungswissenschaftliche Theorien P 3. Erziehungswissenschaftliche Theorien V 2 6 (SL) Übung zu Erziehungswissenschaftliche Theorien Ü Wirtschaftsdidaktik P 3. HA / Einführung in die Wirtschaftsdidaktik V 2 6 (PL) Übung zu Einführung in die Wirtschaftsdidaktik Ü Pädagogik P 3./4. HA / REF Seminar Pädagogik / Wirtschaftspädagogik S 2 6 (SL) SUMME ) Bei den nicht-affinen Zweitfächern kann das jeweilige Modul Fachdidaktik das Modul Berufswahl der Erziehungswissenschaften ersetzen. 15
16 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 16 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE (verantwortlich: Prof. Dr. Holger ahle) Unternehmensbesteuerung 1 P 1./3. Die Besteuerung von Einkommen, apital & Umsatz VÜ 3 6 (SL) Unternehmensbesteuerung 2 P 1./3. MDL Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften VÜ 3 6 (PL) Internationale Unternehmensbesteuerung VÜ Unternehmensbesteuerung 3 P 2./4. Fallstudien zur internationalen 6 (PL) VÜ 2 Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung 4 P 2./4. Umstrukturierung von Unternehmen VÜ 2 6 (SL) SUMME 12 24
17 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER CONTROLLING (verantwortlich: Prof. Dr. Ernst Troßmann) Controlling-Instrumentarium P 1./3. Controlling-Instrumentarium V 2 6 (PL) Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen P 2. ÜL Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen VÜ 4 6 (SL) W 1./3. Management & Controlling in Health Care Organisations VÜ W 2. ÜL Master-Basisübung zum Controlling Ü W 2./4. Entscheidungs- & Bewertungsverfahren bei Risiko V Controlling-Anwendungen 1) 2 6 (SL) W 2./4. Personalcontrolling im onzern V W 3./1. ÜL Betriebliche Umsetzung von Controlling-onzepten Ü W 3./1. Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung & ihr Umfeld Grundlagen & Grundsätze W 3./1. Rechtsaspekte im Finanzcontrolling V Integratives Controlling P 3./4. MDL Controlling-Integrationskolloquium Q 2 6 (PL) SUMME V 1) Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen. 17
18 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 18 CORE CONCEPTS OF HEALTH CARE MANAGEMENT (verantwortlich: Prof. Dr. Jörg Schiller) Core Concepts of Health Care Management 1 P 1./3. Management & Controlling in Health Care Organisations VÜ 2 6 (SL) Core Concepts of Health Care Management 2 P 1./3. HA REF Health Economics VS 3 6 (PL) Core Concepts of Health Care Management 3 P 2./4. ÜL Ökonomische Aspekte der rankenversicherung VÜ 3 6 (SL) P Informationsmanagement im Gesundheitswesen V Core Concepts of Health Care Management 4 1) 2./ (SL) W rankenhausrechungswesen & -besteuerung V W Gesundheitswirtschaftsrecht V SUMME ) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen.
19 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER EXTERNE UNTERNEHMENSRECHNUNG & BESTEUERUNG (verantwortlich: Prof. Dr. Dirk Hachmeister / Prof. Dr. Holger ahle) onzernrechnungslegung nach IFRS P 2./4. onzernrechnungslegung nach IFRS VÜ 3 6 (PL) Sonderbilanzen P 2./4. Sonderbilanzen VÜ 3 6 (PL) Unternehmensbesteuerung 1 P 3./1. Die Besteuerung von Einkommen, apital & Umsatz VÜ 3 6 (SL) Unternehmensbesteuerung 2 P 3./1. MDL Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften VÜ 3 6 (PL) SUMME
20 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 20 EXTERNE UNTERNEHMENSRECHNUNG & UNTERNEHMENSBEWERTUNG (verantwortlich: Prof. Dr. Dirk Hachmeister) onzernrechnungslegung nach IFRS P 2./4. onzernrechnungslegung nach IFRS VÜ 3 6 (PL) Unternehmensbewertung 1) W 1./3. Unternehmensbewertung VÜ 3 6 (PL) Treasury Management 1) W 1./3. Treasury Management VÜ 3 6 (PL) Treasury Accounting 1) W 2./4. Treasury Accounting V 3 6 (SL) Sonderbilanzen 1) W 2./4. Sonderbilanzen VÜ 3 6 (PL) Akquisitionsfinanzierung V 1 1) 2) Unternehmensakquisition W 3./1. 6 (SL) Mergers & Acquisitions V 2 SUMME ) Drei der mit W gekennzeichneten Module sind zu wählen. 2) Wird das Modul "Unternehmensakquisition" gewählt, muss das Modul "Unternehmensbewertung" gewählt werden.
21 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER FINANCIAL CONCEPTS AND METHODS (verantwortlich: Prof. Dr. Hans-Peter Burghof / Prof. Dr. Tereza Tykvová) W Mergers, Acquisition and Corporate Control VÜ 3 Advanced Corporate Finance 1) HA W Capital Market Theory VÜ Banking P 2. Financial Intermediation VÜ 2 Theory of Debt & Bank Lending VÜ 2 W Derivatives VÜ Portfoliomanagement & Derivatives 1) 3. 6 (SL) W Portfoliomanagement VÜ 2 REF Entrepreneurial Finance 2) W Quantitative Finance 2) Trading & Exchanges 2) W W Entrepreneurial Finance V 2 Cases in Entrepreneurial Finance Ü 1 Quantitative Finance V 2 Cases in Quantitative Finance Ü 1 Trading & Exchanges V 2 Cases in Trading & Exchanges Ü 1 SUMME HA ÜL 6 (PL) 6 (PL) 6 (SL) 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 2) Eines der mit W gekennzeichneten Module ist zu wählen. 21
22 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 22 FINANICAL INSTITUTIONS AND MARETS (verantwortlich: Prof. Dr. Hans-Peter Burghof / Prof. Dr. Stefan irn) Banking P Portfoliomanagement & Derivatives 1) Financial Intermediation VÜ 2 Theory of Debt & Bank Lending VÜ 2 W Derivatives VÜ 2 W 3. REF Portfoliomanagement VÜ Informationssysteme in der Bank- & Informationssysteme in der Finanzwirtschaft 1 P 3./1. Versicherungswirtschaft V 2 6 (PL) redit-rating für den Mittelstand V Information Systems P 4./2. MDL Hauptseminar S 2 6 (SL) SUMME (PL) 6 (SL) 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen.
23 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER INTERNATIONAL MANAGEMENT (verantwortlich: Prof. Dr. Alexander Gerybadze) International Management 1 P 1./3. ÜL Strategy & Organisation in Global Firms V 2 Strategy & Organisation in Global Firms Ü 2 6 (PL) Managing International Business Units & Projects V International Management 2 P 2./4. 6 (PL) ÜL Managing International Business Units & Projects Ü International Innovation Management P 3./1. International Innovation Management V 2 6 (SL) International Offshoring & Outsourcing 1) W 3. HA REF International Offshoring & Outsourcing VS 2 6 (SL) Projektseminar Internationales Management & HA Projektseminar Internationales Management & Innovation 1) W 3./4. REF Innovation S 2 SUMME ) Eines der mit W gekennzeichneten Module ist zu wählen. 23
24 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 24 MANAGEMENT (verantwortlich: Prof. Dr. Marion Büttgen) Human Resource Management P 1./3. Human Resource Management VÜ 3 6 (PL) Entrepreneurship P 2./4. Entrepreneurship VÜ 3 6 (PL) Integratives Wertschöpfungsmanagement 1) W 2./4. Integratives Wertschöpfungsmanagement VÜ 3 6 (SL) Sustainability Management 1) W 2./4. Sustainability Management VÜ 3 6 (SL) Management-Ethik 1) W 3./1. Management-Ethik VÜ 3 6 (SL) SUMME ) Zwei der mit W gekennzeichneten Module sind zu wählen.
25 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER MANAGEMENT INFORMATION SYSTEMS (verantwortlich: Prof. Dr. Mareike Schoop) Interorganisational Negotiations P 1. ÜL Advanced Negotiation Management VÜ 3 6 (PL) Process Management P 2. Document Management and Workflow VÜ 3 6 (PL) System Management 2. Web Applications & Internet Technology VÜ 3 6 (SL) Project Management 3. MDL Project in Information Systems S 3 6 (SL) Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 1./3. 2./4. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 VÜ 3 6 (SL) VÜ 3 6 (SL) Logistik 1 W 3 2./4. Logistik 1 VÜ 3 6 (SL) Logistik 2 1./3. Logistik 2 VÜ 3 6 (SL) Operations Management 1 W 4 1./3. Operations Management 1 VÜ 3 6 (SL) Operations Management 2 2./4. Operations Management 2 VÜ 3 6 (SL) Quantitative Methods 1 1./3. Quantitative Methods 1 VÜ 3 6 (SL) Quantitative Methods 2 2./4. W 1 W 2 W 5 HA MDL Quantitative Methods 2 VÜ 3 6 (SL) Multicriteria Decision Making W 6 2./4. Multicriteria Decision Making VÜ 3 6 (SL) Multicriteria Decision Aid 1./3. Multicriteria Decision Aid VÜ 3 6 (SL) SUMME Es ist eine der Alternativen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 oder W 6 zu wählen. 25
26 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 26 MARETING (verantwortlich: Prof. Dr. Markus Voeth) Marketing Intelligence P 1./3. Marketing Intelligence VÜ 3 6 (PL) Business Development 1) W 2./4. Business Development VÜ 3 6 (SL) Branding 1) W 2./4. Branding VÜ 3 6 (SL) Marketing Controlling 1) W 3./1. Marketing Controlling VÜ 3 6 (SL) Dienstleistungsmarketing 1) W 3./1. Dienstleistungsmarketing VÜ 3 6 (SL) Industriegütermarketing 1) W 3./1. Industriegütermarketing VÜ 3 6 (SL) SUMME ) Drei der mit W gekennzeichneten Module sind zu wählen.
27 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER OPERATIONS MANAGEMENT (verantwortlich: Prof. Dr. atja Schimmelpfeng) Operations Management 1 P 1./3. Operations Management 1 VÜ 3 6 (PL) Operations Management 2 P 2./4. Operations Management 2 VÜ 3 6 (PL) Quantitative Methods 1 1./3. Quantitative Methods 1 VÜ 3 6 (SL) Quantitative Methods 2 2./ Interorganisational Negotiations 1. HA MDL ÜL Quantitative Methods 2 VÜ 3 6 (SL) Advanced Negotiation Management VÜ 3 6 (SL) Process Management 2. Document Management and Workflow VÜ 3 6 (SL) Logistik 1 2./4. Logistik 1 VÜ 3 6 (SL) Logistik 2 1./3. Logistik 2 VÜ 3 6 (SL) Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 W 1 W 2 W 3 W 4 1./3. 2./4. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 VÜ 3 6 (SL) VÜ 3 6 (SL) System Management W 5 2. Web Applications & Internet Technology VÜ 3 6 (SL) Project Management 3. MDL Project in Information Systems S 3 6 (SL) Multicriteria Decision Making W 6 2./4. Multicriteria Decision Making VÜ 3 6 (SL) Multicriteria Decision Aid 1./3. Multicriteria Decision Aid VÜ 3 6 (SL) SUMME Es ist eine der Alternativen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 oder W 6 zu wählen. 27
28 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER 28 RECHNUNGSWESEN (verantwortlich: Prof. Dr. Dirk Hachmeister / Prof. Dr. Ernst Troßmann) onzernrechnungslegung nach IFRS P 2./4. onzernrechnungslegung nach IFRS VÜ 3 6 (PL) Sonderbilanzen P 2./4. Sonderbilanzen VÜ 3 6 (PL) Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen P 2. ÜL Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen VÜ 4 6 (SL) Controlling-Instrumentarium P 1./3. Controlling-Instrumentarium V 2 6 (PL) SUMME 12 24
29 WÄHLBARE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SCHWERPUNTFÄCHER SUPPLY CHAIN PLANUNG (verantwortlich: Prof. Dr. Herbert Meyr) Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 P 1./3. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 VÜ 3 6 (PL) Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 P 2./4. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 VÜ 3 6 (PL) System Management W 1 2. Web Applications & Internet Technology VÜ 3 6 (SL) Project Management 3. MDL Project in Information Systems S 3 6 (SL) Interorganisational Negotiations 1. ÜL Advanced Negotiation Management VÜ 3 6 (SL) Process Management 2. Document Management and Workflow VÜ 3 6 (SL) Logistik 1 W 3 2./4. Logistik 1 VÜ 3 6 (SL) Logistik 2 1./3. Logistik 2 VÜ 3 6 (SL) Operations Management 1 W 4 1./3. Operations Management 1 VÜ 3 6 (SL) Operations Management 2 2./4. Operations Management 2 VÜ 3 6 (SL) Quantitative Methods 1 1./3. Quantitative Methods 1 VÜ 3 6 (SL) Quantitative Methods 2 2./4. W 2 W 5 HA MDL Quantitative Methods 2 VÜ 3 6 (SL) SUMME Es ist eine der Alternativen W 1, W 2, W 3, W 4 oder W 5 zu wählen. 29
30 ERGÄNZUNGSFACH VOLSWIRTSCHAFTSLEHRE FÜR HANDELSLEHRER 30 Volkswirtschaftslehre für Handelslehrer (verantwortlich: N.N.) Grundlagenmodul Europäische Wirtschaft und Politik W 2./4. Strategien der Geldpolitik VÜ 3 6 (PL) Grundlagenmodul Historische Wirtschaftsforschung W 2./4. Einführung in die europäische Wirtschaftsgeschichte VÜ 3 6 (SL) Grundlagenmodul Industrieökonomik W 2./4. Methodische Grundlagen der Industrieökonomik V 2 6 (PL) Industrieökonomik 1 V Grundlagenmodul Statistik & Ökonometrie W 2./4. Einführung in die Ökonometrie VÜ 3 6 (PL) Grundlagenmodul Wachstum & Beschäftgung W 2./4. Wachstum, Strukturwandel & Beschäftigung VÜ 2 6 (PL) SUMME Zwei der mit W gekennzeichneten Module sind zu wählen.
31 MODULLISTE FREIER WAHLBEREICH FREIER WAHLBEREICH (verantwortlich: Studiendekan) Modul 1 W Modul 2 W SUMME 12 MODULLISTE FREIER WAHLBEREICH (verantwortlich: Studiendekan) Betriebswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Module Behavioral Business Ethics W 2./4. Behavioral Business Ethics VÜ 3 6 (PL) Ertragsbesteuerung I W 1./3. Ertragsteuerrecht VÜ 3 6 (PL) Ertragsbesteuerung II W 2./4. Internationales und Europäisches Steuerrecht VÜ 3 6 (SL) Globalisierungsethik W 4./2. Globalisierungsethik VÜ 3 6 (PL) W 2./4. Einführung in das artellrecht V 3 Mastermodul Recht im Unternehmen 1) 6 (PL) W 2./4. Unternehmensnachfolge im Mittelstand V 3 W 3./1. Privates Bankrecht V Ökonomische Moralkulturen W 3./1. Ökonomische Moralkulturen VÜ 3 6 (SL) Projektseminar Internationales Management & Innovation W 3./4. HA REF Projektseminar Internationales Management & Innovation S 2 6 (SL) 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 31
32 MODULLISTE FREIER WAHLBEREICH 32 MODULLISTE FREIER WAHLBEREICH (verantwortlich: Studiendekan) Betriebswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Module Proseminar Recht im Unternehmen 1) W 2./4. REF MDL artellrechtliches Proseminar S 2 W 2./4. HA apitalmarktrechtliches Proseminar S 2 W 3./1. Proseminar Mergers & Acquisitions S Recht der indirekten Steuern W 2./4. Umsatzsteuerrecht VÜ 3 6 (PL) Steuerverfahrensrecht W 1./3. Abgabenordnung & Finanzgerichtsordnung VÜ 3 6 (SL) Versicherungsökonomie P 1./ Versicherungsmanagement P 2./ Wirtschaftsprüfung 1 2) W Wirtschaftsprüfung 2 2) W 2./4. ÜL ÜL 1./3. Insurance Economics VÜ 3 6 (PL) Grundlagen des Risiko- und Versicherungsmanagements VÜ 3 6 (SL) Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung & ihr VÜ 2 Umfeld Grundlagen & Grundsätze 6 (SL) Der risikoorientierte Prüfungsansatz VÜ 2 Wirtschaftsprüfer als Gutachter und betriebswirtschaftlicher Berater VÜ 2 6 (PL) Wirtschafts- und Managementsoziologie I W 1./3. Wirtschaft, Wandel und Gesellschaft VÜ 3 6 (PL) Wirtschafts- und Managementsoziologie II W 2./4. HA Qualitative Management- und Organisationsforschung VÜ 3 6 (SL) 6 (SL) 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 2) Die Übungen (jeweils 1 SWS je Modul) finden extern bei Praxispartnern statt.
33 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER GESCHICHTE UND POLITISCHE WISSENSCHAFT (verantwortlich: Prof. Sibylle Lehmann-Hasemeyer) Globalization and History P 1. Globalization and History V 2 6 (SL) Globalization and History Ü 2 Economic History V This time is different P 1. HA 6 (PL) MDL Economic History Ü 2 1./3. Einführung in das Politische System der BRD V Politik 1 P Einführung in die Analyse & den Vergleich 6 (SL) 2./4. V 2 politischer Systeme Unternehmensgeschichte P 2./4. Unternehmensgeschichte V 2 6 (PL) Archivübung Ü Politik 2 P 2./4. Einführung in die Politische Theorie V 2 6 (PL) Seminar P 4./2. HA REF Master-Seminar S 2 6 (SL) SUMME
34 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER 34 WIRTSCHAFTSINFORMATI (verantwortlich: Prof. Dr. Mareike Schoop) Interorganisational Negotiations P 1. ÜL Advanced Negotiation Management VÜ 3 6 (PL) Information Management P 2. Document Management & Workflow VÜ 3 6 (PL) System Management P 2. Web Applications & Internet Technology VÜ 3 6 (SL) Project Management P 3. Project in Information Systems S 3 6 (SL) Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 P 1./3. P 2./4. Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 1 Supply Chain Planning & Advanced Planning Systems 2 VÜ 3 6 (SL) VÜ 3 6 (PL) SUMME 18 36
35 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER DEUTSCH (verantwortlich: Ursula Jelkmann, M.A.) Literatur im kulturgeschichtlichen ontext V 2 2. HA Literatur im kulturgeschichtlichen ontext S 2 Exemplarische Textanalysen zur Literatur des V 2 Mittelalters / der frühen Neuzeit ernmodul 2: Mediävistik P 2. HA 12 (PL) Exemplarische Textanalysen zur Literatur des S 2 Mittelalters / der frühen Neuzeit ernmodul 1: Neue Deutsche Literatur ernmodul 3: Linguistik ernmodul 4: Linguistik P P P Grammatische Analyse S 2 Grammatische Analyse T 2 Semantik I S 2 Semantik I T 2 Modulcode Stuttgart W Literaturdidaktik I S 2 6 (PL) Fachdidaktik 1)2) 2. HA W Sprachdidaktik I S 2 6 (PL) SUMME 16 / / (PL) 6 (PL) 6 (PL) ) Bei Wahl des fachdidaktischen Moduls entfällt im Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften das Modul Berufswahl. 2) Eine der beiden mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 35
36 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER 36 ENGLISCH (verantwortlich: Dr. Thomas Wägenbaur) Modulcode Stuttgart ernmodul 1 : Cultural Studies P 2./4. HA HS Intercultural Communication S 2 9 (PL) Ergänzungsmodul: Fachdidaktik 1) W 1./3. Fachdidaktische Lehrveranstaltung S 2 6 (PL) ernmodul 2: Linguistik P 1./3. Syntax S 2 9 (PL) /4. Morphology S 2 3./1. Translation 3* Ü / (Teil ) ernmodul 3: Sprachkompetenz P 3./1. Translation 4* Ü 2 9 (PL) 3./1. Business English S (Teil ) (Teil ) ernmodul 4: Linguistik P 4./3. HS Varieties S 2 9 (PL) SUMME 14 / / 42 * Die Zuteilung zu den jeweiligen ursen erfolgt durch den Fachverantwortlichen. 1) Bei den nicht-affinen Zweitfächern kann das jeweilige Modul Fachdidaktik das Modul Berufswahl der Erziehungswissenschaften ersetzen.
37 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER EVANGELISCHE THEOLOGIE (verantwortlich: Prof. Dr. Ulrich Mell) Grundlagenmodul Religionswissenschaft P 1. HA Einführung in die Religionswissenschaft V 2 6 (SL) 2. Thema der Religionswissenschaft S 2 Aufbaumodul Biblische Theologie: Altes 1. Altes Testament 1 VÜ P 6 (PL) Testament 2. Altes Testament 2 V Aufbaumodul Biblische Theologie: Neues Testament 1 P 1. Neues Testament 1 VÜ 3 6 (PL) Aufbaumodul Biblische Theologie: Neues Neues Testament 2 VÜ 3 P 4. HA Testament 2 Thema des Neuen Testaments S 2 6 (SL) Aufbaumodul irchengeschichte P 3. irchengeschichte im Überblick V 2 6 (PL) 2. Thema der Neueren irchengeschichte S Aufbaumodul Systematische Theologie P 2. MDL Thema der Dogmatik oder Ethik S 2 3. HA 1) Dogmatik VÜ 3 6 (SL) P 4. Religionspädagogik des BRU V 2 W 3. Didaktik des BRU S MDL Aufbaumodul Religionspädagogik 2) W 4. Didaktik der Biblischen Theologie S HA 1) 2 6 (SL) W 3. Didaktik der irchengeschichte S W 4. Didaktik der Systematischen Theologie S SUMME 26 / / 42 1) Die veranstaltungsbegleitende Teilleistung umfasst 50% bei der Festlegung der Note. 2) Bei Wahl des fachdidaktischen Moduls entfällt im Plfichtschwerpunktfach Erziehungsiwssenschaften das Modul Berufswahl. Innerhalb des fachdidaktischen Moduls ist eine der mit W gekennzeichneten Veranstlatungen zur mit P gekennzeichnet Veranstlatung hinzu zu wählen. 37
38 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER 38 ATHOLISCHE THEOLOGIE (verantwortlich: Prof. Dr. Michael Schramm) Religionsphilosophie P 1. HA Religionsphilosophie S 2 6 (SL) irchengeschichte 1/Gotteslehre P 1. Sozial- & Gesellschaftsgeschichte V 3 6 (PL) Gotteslehre V irchengeschichte 2/Christologie P Theologische Ethik 2 P Biblische Theologie 3 P 3. Frömmigkeits- & Theologiegeschichte VS 2 Christologie V 2 Angewandte Theologische Ethik V 2 Übung Bioethik, Wirtschaftsethik, Technikethik Ü 1 Zentrale Themen alt- & neutestamentlicher Theologie Übung zu den zentralen Themen alt- & neutestamentlicher Theologie V 4 Ü Offenbarung & Weltreligionen P 3. MDL Offenbarung & Theologie der Weltreligionen V 2 6 (SL) Lektürekurs Weltreligionen Ü 1 Theorien des Religionsunterrichts V Religionspädagogik 3: Fachdidaktik 1) W 4. HA Praxis des Religionsunterrichts an Beruflichen 6 (SL) Ü 1 Schulen (mit Hospitation) SUMME 22 / / 42 MDL 6 (SL) 6 (SL) 6 (PL) 1) Bei Wahl des fachdidaktischen Moduls entfällt im Pflichtschwerpunktfach Erziehungswissenschaften das Modul Berufswahl.
39 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER MATHEMATI (verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Pöschel) Modulcode Stuttgart Analysis 3 P 1. / Wahrscheinlichkeitstheorie P 1. / Lineare Algebra & Analytische Geometrie 2 1) W 2. / Algebra 2) W 2. / Geometrie 2) W 2. / Topologie 1) W 3. / Numerische Mathematik 1 1) W 3. / 2. VL* Analysis 3 VÜ 6 9 (PL) Wahrscheinlichkeitstheorie V 4 Übung zu Wahrscheinlichkeit Ü 2 Algebra V 4 Übung zu Algebra Ü 2 Geometrie V 4 Übung zu Geometrie Ü 2 Topologie V 4 Übungen zur Topologie Ü 2 Numerische Mathematik 1 V 4 Übung zu Numerische Mathematik 1 Ü 2 SUMME 24 / VL* VL* VL* VL* VL* VL* Lineare Algebra und Analytische Geometrie 2 VÜ 9 (PL) 7 9 (PL) 9 (PL) 9 (PL) ) Eines der mit W gekennzeichneten Module ist zu wählen. 2) Eines der mit W gekennzeichneten Module ist zu wählen. * VL - Vorleistung, schrfitlich evtl. mündlich, Übungsschein 39
40 WÄHLBARE ZWEITFÄCHER 40 SPORT (verantwortlich: PD Dr. Rolf Brack) Modulcode Stuttgart Sportartspezifische Theorie & Praxis P Bereich C und A SUMME Sportartspezifische Theorie & Praxis Bereich C und B Sportartübergreifende Fachdidaktik Profilbildung Entwicklung und Lernen Schulsportspezifische Vertiefung 1) Fachdidaktische Vertiefung 2)3) Leistungsanforderungen Vorbereitungsdienst 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. P P P ÜL Sportartgruppe C Natursport (Exkursion) FÜ FP / Sportartgruppe A Individualsport 3 FÜ 4 6 (PL) 26680, ÜL Sportartgruppe C Wahlfach / Exkursion FÜ FP / Sportartgruppe B Sportspiel 3 FÜ 3 6 (PL) 26700, /4. Didaktik der Individualsportarten 1 und 2 FÜ 4 1./3. Didaktik der Spielsportarten FÜ 2 1./3. Vorlesung "motorische Entwicklung" V 2 2./4. ÜL Seminar S 2 P 2./4. REF Didaktik des Schulsports S W REF Seminar "Schulsportwirklichkeit" S 2 6 (PL) W REF Seminar "Bewegung und Training im Sportunterricht" S W LBP Sport und Leistung V 6 6 (PL) W örperliche Aktivität und Gesundheit FÜ P 1./3. Vorlesung Sportmedizin V 2 P 3./4. ÜL Erstehilfemaßnahmen bei Sportverletzungen S 2 6 (PL) BA P 3./4. ÜL Rettungsschwimmen DLRG Silber FÜ 2 32 bzw. 36 bzw ) Bei Wahl des Fachdidaktischen Moduls entfällt in Hohenheim das Modul Berfuswahl im Pflichtschwerpunktfach "Erziehungswissenschaften" 3) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 6 (PL) 6 (PL)
41 EIGENE NOTIZEN 41
42 42 EIGENE NOTIZEN
43 43 TERMINE Vorlesungszeitraum Wintersemester: Vorlesungszeitraum Sommersemester: vorlesungsfreie Tage: Allerheiligen, Weihnachtsferien, Ostern, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstferien, Fronleichnam, Dies Academicus, Folgeprüfungszeitraum, (Termin durch Prüfungsamt bekannt) Prüfungen der Fakultät WiSo: Anmeldeverfahren (Online/Formular) Anmeldefrist für Prüfungen Erster Prüfungszeitraum Zweiter Prüfungszeitraum (sämtliche Termine werden durch das Prüfungsamt bekannt gegeben)
44 44 STUDIENBERATUNG Universität Hohenheim Zentrale Studienberatung (ZSB) Schloss-olleggangflügel 04.21/ Stuttgart Deutschland Fon +49 (0) Fon +49 (0) Fax +49 (0) Fax +49 (0) > für allgemeine Fragen > für fachspezifische Themen IMPRESSUM Universität Hohenheim Dekanat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Speisemeistereiflügel Stuttgart Deutschland Fon +49 (0) Fax +49 (0) web
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