Bauabrechnung WEGWEIS. VESTRA Kanal-App

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1 Bauabrechnung WEGWEIS VESTRA Kanal-App AutoCAD 2019

2 AKG-Info Inhaltsverzeichnis AKG-Info Editorial BIM OKSTRA Bauabrechnung Schulungen Neues Konzept Schulungen Terminübersicht Veranstaltung VESTRA User Day 2018 Vorgestellt KANABIS ftware Rückblick UTM-Umstellung Dokumentation Webhelp-Format Veranstaltung LaS-Workshop Rückblick Jahresseminar Bauabrechnung Produkte aktuell WEGWEIS Produktentwicklung VESTRA OPEN BIM VESTRA Kanal-App VESTRA Grunderwerb VESTRA Schnittstelle AKG Revit Tools Aus der Praxis 24 HSM Ingenieure Projektbericht Für die Praxis 30 Tipps & Tricks Gewusst wie Schulungen: Neues Konzept & Angebot VESTRA INFRAVISION: Grunderwerb Markt & Service Autodesk BIM 360 Autodesk AutoCAD 2019 News Veranstaltungshinweise und Mitteilungen HSM Ingenieure: Straßenplanung in Nordrhein-Westfalen 24 Impressum Hauptsitz der AKG-Firmengruppe: Uhlandstraße 12 D Heitersheim Tel.: +49 (0) 7634/ Fax: +49 (0) 7634/ Geschäftsleitung: Dipl.-Ing. Artur K. Günther Jutta Hacker-Günther Dipl.-Ing. Arno Brüggemann Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Feser Dipl.-Ing. Jens Günther Redaktion: Jana Viviane Schaub Markus Körle Daniela Lentschewski anz-josef Knelangen p r o fi l A u fl a g e : Exemplare halbjährlich und kostenfrei Druck: Druckerei Winter D Heitersheim Copyright 2018 AKG ftware Consulting GmbH Alle Informationen in dieser Zeitschrift werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warenund Markennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. AKG ftware Consulting GmbH kann für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juris tische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Gezeichnete Beiträge stellen die Ansicht des Verfassers dar, nicht aber unbedingt die des Herausgebers oder der Redaktion. AKG, AKG ftware, GE/Offi ce, KOSTRA, OKview, VESTRA, VESTRA CAD, VESTRA MAP, VESTRA WEB und WEGWEIS sind eingetragene Marken der AKG ftware Consulting GmbH. Die in dieser Zeitschrift verwandten Marken und Bezeichnungen unterliegen dem Schutzrecht, auch wenn sie nicht gesondert ausgezeichnet sind. Alle Rechte inklusive fotomechanische Wiedergabe und Speicherung in elektronischen Medien vorbehalten. 2 PROFILE 1/2018

3 Editorial AKG-Info Liebe Leserin, lieber Leser, am 14. März dieses Jahres war es endlich soweit. Nach zähen und teilweise gescheiterten Verhandlungen nahm die neue Bundesregierung 171 Tage nach der letzten Bundestagswahl ihre Arbeit auf. An der Spitze des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) steht zukünftig Andreas Scheuer (CSU). Die konsequente Einführung der digitalen Planungsmethode Building Information deling (BIM) ist auch in Zukunft sichergestellt. Die neue Bundes regierung hält an dem von Alexander Dobrindt ins Leben gerufenen Stufenplan zur Einführung von BIM in drei Schritten fest, wonach BIM ab 2020 bei allen neu zu planenden Projekten des BMVI zur Anwendung kommen soll. Der neue Koalitionsvertrag sieht für den Bereich Verkehr darüber hinaus zahlreiche weitere spannende Themen vor. Wie in den vergangenen Jahren setzt auch die neue Bundesregierung einen Schwerpunkt auf den Erhalt von Verkehrswegen vor dem Neu- und Ausbau. Im Schienenverkehr ist bis 2025 eine Elektrifizierung von 70 % des gesamten Schienennetzes vorgesehen. Mit einer speziellen Initiative soll dabei die Elektrifizierung regionaler Schienenstrecken gefördert werden. Besonders interessant für alle Planungsund Baubeteiligten von Infrastrukturprojekten dürfte die vorgesehene Verabschiedung eines Planungs- und Baubeschleunigungsgesetzes sein. Auf Basis einer frühzeitigen Bürgerbeteiligung, weniger Bürokratie und gezieltem Personaleinsatz sollen öffentliche Verkehrswege schneller geplant und gebaut werden. Durch die Änderungen der rechtlichen Vorgaben soll dabei eine Erleichterung für die Realisierung von Infrastrukturprojekten erzielt werden. Erfreulich ist, dass hinter all diesen Projekten der Bundesregierung viele Herausforderungen und Aufgaben für alle Planungsbeteiligten stehen. Egal, ob Sie als Planungsbüro, als bauausführendes Unternehmen oder als Auftraggeber am Planungs- und Bauprozess beteiligt sind, der Einsatz von Werkzeugen, die Sie bei allen Tätigkeiten möglichst schnell, wirtschaftlich und BIM-konform unterstützen, spielt zukünftig eine immer wichtigere Rolle. Die zeitnahe Realisierung aktueller Anforderungen des Marktes und die stetige Weiter entwicklung unserer Produkte werden bei AKG mit hoher Priorität voran getrieben. Fordern Sie uns deshalb auch in Zukunft. Wir freuen uns, Sie bei Ihren kommenden Herausforderungen mit unseren Entwicklungen und mit unserem Know-how unterstützen zu können. Ihr Jens Günther PROFILE 1/2018 3

4 AKG-Info OKSTRA und Bauabrechnung Mit den REB-Verfahrensbeschreibungen Rauminhalte und Oberfl ächen aus Prismen (Ausgabe 2012) und Allgemeine Mengenberechnung (Ausgabe 2012) wurden zum ers ten Mal zwei Verfahrensbeschreibungen in die mmlung REB aufgenommen, die OKSTRA-XML als Datenaustauschformat vorsehen. Für die Verfahrensbeschreibung existieren mittlerweile sowohl Erstberechnungsprogramme wie VESTRA als auch ein REB-Prüfprogramm. Damit hält der OKSTRA erstmalig Einzug in die Bauabrechnung. Von Dr. Jochen Hettwer und Dr. Rico Steyer Einleitung Die Verfahrensbeschreibungen (VB) der mmlung REB (Regelungen für die Elektronische Bauabrechnung) sind bereits seit mehreren Jahrzehnten im Bereich der Bauabrechnung etabliert. Sie legen standardisierte Berechnungsverfahren zur Mengen ermittlung fest und definieren neben den eigentlichen Rechen wegen auch Datenformate zur Datenübergabe vom Auftragnehmer zum Auftraggeber. Parallel zur Erarbeitung der REB-Verfahrens beschreibungen wurden von der Bundesanstalt für Straßen wesen (BASt) die REB-Prüf programme entwickelt, die in den Straßen bauverwaltungen vieler Bundesländer eingesetzt werden. Bei den klassischen REB-Verfahren werden für den Datenaustausch ASCII- Dateien verwendet, in denen jede Zeile einer sogenannten Datenart entspricht. Dabei handelt es sich um eine bestimmte Datensatzdefi nition, die über eine zweistellige Nummer am Beginn der Zeile identifi ziert wird. Weitere Daten werden in den für die jeweilige Datenart geltenden Spaltenbereichen angegeben. Im Gegensatz zum Datenarten- Konzept, das im Kern noch aus der Loch karten-ära stammt, wurde bei der letzten Überarbeitung der mmlung REB für zwei Verfahren die Verwendung von OKSTRA-XML als Datenaustauschformat vorgesehen: Dabei handelt es sich um die Ausgaben 2012 der REB-Verfahrens beschreibungen Raum inhalte und Ober flächen aus Prismen und Allgemeine Mengen berechnung. Für die Ausgabe 2012 der REB-VB (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 2012) wurde von der BASt die Erstellung eines REB-Prüfprogramms beauf- tragt. Erstberechnungsprogramme wie VESTRA bieten mittlerweile ebenfalls entsprechende Exportschnittstellen an. Damit ist im Bereich der Bauabrechnung erstmalig ein Datenaustausch auf der Basis von OKSTRA-XML praktisch durch führbar. Der vorliegende Beitrag erläutert zunächst den Inhalt der REB-VB (Ausgabe 2012) und geht dann auf die Erzeugung entsprechender Daten mit VESTRA sowie ihre Prüfung mit dem REB-Prüfprogramm ein. Die REB-VB (Ausgabe 2012) Diese Verfahrensbeschreibung ermöglicht die Berechnung von Raum inhalten und Oberflächen von kompakten Erdbaukörpern. Ein Raum inhalt erstreckt sich dabei zwischen einem oberen und einem unteren Geländehorizont (siehe Abbildung 1), eine Oberfläche wird durch einen einzigen Geländehorizont definiert. In beiden Fällen werden die betreffenden Geländehorizonte durch aus ebenen Dreiecken aufgebaute Digitale Gelände modelle (DGM) dargestellt. Im Fall der Berechnung eines Rauminhalts können die Geländehorizonte optional um konstante Werte in der Höhe verschoben werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, für einen der beiden Horizonte das DGM durch eine Horizontal ebene zu ersetzen, deren Höhe dann als einziger Parameter anzugeben ist. Aufgrund des verwendeten Rechenverfahrens müssen der obere und untere Geländehorizont zu einem Rauminhalt denselben Bereich in der xy-ebene überdecken. Außerdem dürfen sich die beiden Horizonte nicht durchdringen. Innerhalb des REB-Verfahrens fi ndet somit keine DGM-Verschneidung statt. Falls im Vorfeld fl ächenmäßig unterschiedliche bzw. sich durchdringende DGM vorliegen, sind die Daten für das REB-Verfahren durch die Bildung geeigneter Ausschnitte entsprechend aufzubereiten. Als Schnittstelle für die Eingabedaten schreibt die REB-VB verbindlich OKSTRA-XML in der Version vor. Abbildung 2 zeigt die Grundstruktur der zu übergebenden Daten. In jedem Eingabedatensatz muss genau eine Instanz der Objektart Berechnung_ REB_22013 vorhanden sein, die allgemeine Metadaten enthält. Dieser Instanz müssen ein oder mehrere Mengen definitionen zugeordnet werden, wobei es sich bei einer Mengendefinition (einer abstrakten Objektart) entweder um eine Rauminhaltsdefi nition oder eine Oberfl ächendefi nition handelt. An eine Rauminhaltsdefi nition kön- oberer Horizont (Geländeoberfl äche) unterer Horizont Bezugshorizont 4 PROFILE 1/2018

5 OKSTRA und Bauabrechnung AKG-Info nen über Relationen ein oberer und ein unterer Geländehorizont angebunden werden (die Relationen sind optional, da jeweils alternativ zu einem Geländehorizont auch die Höhe einer Horizontal ebene angegeben werden kann). Einer Oberflächendefinition ist genau ein Geländehorizont zuzuordnen. Die einzelnen Geländehorizonte werden über die Objektart DGM dargestellt. Den Aufbau eines DGM zeigt Abbildung 3 auf der nächsten Seite. Jedes DGM besteht aus Dreiecken; optional können auch Bruchkanten mitgeliefert werden. Zu jedem Dreieck sind drei Eckpunkte in Form von allgemeinen_punktobjekten anzugeben. Die Punkte einer Bruchkante werden ebenfalls durch allgemeine_punktobjekte dargestellt. class REB-VB OKSTRA_Objekt «FeatureType» Berechnung_REB_ Bezeichnung_Berechnung: CharacterString + Bezeichnung_Massnahme: CharacterString [0..1] + Auftragsnummer: CharacterString [0..1] + Vertragsnummer: CharacterString [0..1] + Kostentraeger: CharacterString [0..1] + Zeitstempel: Zeitpunkt [0..1] + Aufsteller: CharacterString [0..1] + Erlaeuterung: CharacterString [0..1] + zu_berechnung_reb_ hat_mengendefinition 1..* «FeatureType» Mengendefinition OKSTRA_Objekt + Name: CharacterString + Herkunft: CharacterString [0..1] + OZ: CharacterString [0..1] «FeatureType» Rauminhaltsdefinition + Z_oben: Meter [0..1] + DZ_oben: Meter [0..1] + Z_unten: Meter [0..1] + DZ_unten: Meter [0..1] 0..* «FeatureType» Oberflaechendefinition + oberer_horizont_zu_vokumen + zu_oberflaechendefinition 0..* 0..* +unterer_horizont_zu_volumen + hat_unteren_horizont hat_oberen_horizont 0..1 OKSTRA_Objekt «FeatureType» S_Allgemeine_Geometrieobjekte::DGM +hat_horizont 1 + Bezeichnung: CharacterString + Art_DGM: Art_DGM + Informationstext: CharacterString [0..*] PROFILE 1/2018 5

6 AKG-Info OKSTRA und Bauabrechnung class DGM OKSTRA_Objekt + in_dgm 1..1 «FeatureType» DGM in_dgm + Bezeichnung: CharacterString + Art_DGM: Art_DGM + Informationstext: CharacterString [0..*] + hat_dreiecke 0..* 0..* + hat_bruchkante «FeatureType» Dreieck OKSTRA_Objekt «FeatureType» Bruchkante OKSTRA_Objekt + Dreiecksnummer: Integer [0..1] + Dreiecksbedeutung: CharacterString [0..1] + Seiteneigenschaft: Seiteneigenschaft [3] {ordered} + fachliche_bedeutung: CharacterString 0..* + in_bruchkante + in_dreieck 0..* + hat_punkte 3..3 {ordered} 2..* {ordered} OKSTRA_Objekt «FeatureType» allgemeines_punktobjekt + Punktgeometrie: GM_Point [0..1] + Punktnummer: CharacterString [0..1] + fachliche_bedeutung: CharacterString + DGM_proprietaer: Boolean [0..1] +hat_punkt Die Angabe von Bruchkanten ist für die Berechnung der Rauminhalte und Oberfl ächen prinzipiell nicht erforderlich, erlaubt jedoch eine Kontrolle darüber, ob die Bruchkanten bei der Bildung der Dreiecke des DGM berücksichtigt wurden. Erzeugung von Abrechnungsdaten mit VESTRA Die Erzeugung von Abrechnungs daten in VESTRA basiert auf der Analyse zweier Digitaler Geländemodelle. Das erste dell stellt den Ausgangszustand vor der Baumaßnahme dar (Urgelände), das zweite dell repräsentiert das Gelände nach der Baumaßnahme (Baugrube). Beide delle werden miteinander verglichen, daraus entsteht die Massendifferenz. Diese bildet den Rauminhalt und stellt damit das Abrechnungsvolumen der Bau grube dar. VESTRA gestattet die Ermittlung des Rauminhalts nach REB (Berechnung von Massen und Oberflächen aus Prismen). Gemäß Abbildung 1 ist es bei diesem Verfahren notwendig, dass die beiden Geländemodelle über die gleiche Grundfläche verfügen. Die Methode der Massenermittlung besteht in der Errechnung eines Rauminhalts beider Geländemodelle auf einen definierten Bezugshorizont. Die Differenz beider Mengen ergibt folgerichtig den Rauminhalt der Baugrube. Wo r k fl o w Basierend auf dem vom Vermesser gelieferten Gelände kann in VESTRA mit Nutzung der automatischen Bruchkan ten erkennung das Urgelände ermittelt werden. Anschließend ist die Baugrubensohle zu konstruieren und der Baugrubenkörper zu modellieren. Zu beachten ist, dass ausgehend vom Gebäude grundriss der Arbeitsraum (hier: 1,20 m) berücksichtigt wird und zur Gebäudegrundfläche zu addieren ist. Die Böschung der Baugrube und der daraus resultierende Baugrubenrand werden mit der Funktion Baugrube ermittelt (siehe Abbildung 4 auf der rechten Seite). Nach der Berechnung kann die ermittelte Baugrube als Geländemodell gespeichert und im BIM-Viewer visuell überprüft werden. Zur Berechnung des Urgeländes bezogen auf die Grundfl äche der Baugrube wurde der ermittelte Baugruben rand (Umring des DGM der Baugrube) genutzt. Alle innenliegenden Höhenpunkte des Urgeländes wurden miteinander vermascht. Die beiden Geländemodelle wurden mit der Methode Bauabrechnung berechnet. Damit wird gewährleistet, dass alle Punktnamen der DGM-Punkte im DGM abgespeichert werden. Bei Bögen und Splines werden die Stützpunkte beibehalten und gerade miteinander verbunden. Die Methode Bauabrechnung kann im Parameter-Dialog der DGM- Berechnung ausgewählt werden. Der Umring des DGM für die Baugrube muss die Fachbedeutung Umring für DGM besitzen, die aus dem Fachbedeutungskatalog Liniensymbole nach RAS-VERM/PlanzV ausgewählt werden kann. 6 PROFILE 1/2018

7 OKSTRA und Bauabrechnung AKG-Info Für die Erzeugung der Abrechnungsdaten steht in VESTRA ein Assistent zur Verfügung, der die nachfolgend er läuterten Schritte für die Massenberechnung und die Ausgabe der Berech nungs ergebnisse, einschließlich der OKSTRA-Prüfdatei, enthält. 1. Verfahren: Auswahl zwischen der Allgemeinen Bauabrechnung oder dem Verfahren nach REB Rauminhalte und Oberfl ächen aus Prismen, optional in der Ausgabe 2012 oder ll eine OKSTRAkonforme Aufbereitung der Massen berechnung erfolgen, ist die REB (Ausgabe 2012) auszuwählen. 2. Daten: Hier erfolgt die Eingabe administrativer Datenbestände, z. B. Namen, Bezeichnungen, Auftragsund Vertragsnummern, Kostenträger, Aufsteller. 3. Mengendefinition: Auswahl zwischen der Berechnung von Oberflächen, Rauminhalten oder Wassermassen. Für die Ermittlung der Rauminhalte nach REB sind die beiden DGM für den oberen und unteren Horizont auszuwählen. Für jedes DGM werden wichtige Informationen angezeigt (Höhenbereich, Fläche 2D und 3D sowie Art des DGM). Gleichfalls wird analysiert, ob beide DGM über vollständige Punktnamen verfügen. llte dies nicht der Fall sein, können diese vergeben bzw. über Punktnamenschemen definiert werden. 4. Prüfung: Die getätigten Eingaben werden auf Plausibilität und Konsis tenz geprüft. Nur bei erfolgreicher Prüfung der Datenbestände wird die Massenberechnung nach dem gewählten Verfahren durchgeführt. 5. Ergebnis: Das Ergebnis wird im Assistenten tabellarisch in Listenform sowie im Viewer grafisch als 3D-Objekt abgebildet. Dabei kann zwischen der Anzeige des entstehenden 3D-dells, der Mengendefinitionen für den oberen und unteren Horizont sowie den entstehenden Geländemodellen (Auftrag, Abtrag) unterschieden werden. 6. Ausgabe: Die Ausgabe der Berech nungsergebnisse erfolgt sowohl als dell DGM, REB (10D) als auch in Listenform gemäß den Vorgaben der REB Da für die neu erzeugten delle (Auftrag, Abtrag) nicht automatisch Punktnummern vergeben werden, sind diese zu ergänzen. Dies geschieht anhand eines Punktnamenschemas, das ausgewählt oder neu defi niert werden muss. Die entstehenden delle für den Auf- und Abtrag werden automatisch auf Ebenen entsprechend den dellnamen gespeichert. Über die Schaltfläche Prüfdatei wird eine XML-Datei gemäß REB im OKSTRA-Format ausgegeben und im Projektpfad abgespeichert. Der Export findet in der OKSTRA-Version statt, da frühere Versionen die Massenberechnung nicht abbilden können. Prüfung von Abrechnungsdaten mit dem REB-Prüfprogramm Das Prüfprogramm zur REB-VB (Ausgabe 2012) erzeugt zu einem Eingabedatensatz ein Prüfprotokoll und bietet darüber hinaus verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten. Zum Datenimport wird die OKSTRA- Klassen bibliothek (Weidner, Vogelsang et al. 2017) verwendet, deren Ausgaben ebenfalls im Prüfprotokoll des Prüfprogramms erscheinen. Neben der Berechnung der sich aus den Eingabedaten ergebenden Mengen führt das REB-Prüfprogramm umfassende Prüfungen der Daten durch. Diese Prüfungen erfolgen technisch gesehen auf den folgenden vier Ebenen: 1. Validierung des Eingabe datensatzes gegen das XML-Schema zur OKSTRA-Version 2.016; 2. Prüfung mit der Prüffunktion der OKSTRA-Klassenbibliothek; 3. Prüfung gegen ein OKSTRA- Profi l (OKSTRA-Pflegestelle 2017); 4. Prüfung mit Funktionen des eigentlichen REB-Prüfprogramms. Die Prüfungen der ersten drei Ebenen sind weitestgehend in der Standard funktionalität der OKSTRA- Klassenbibliothek enthalten; lediglich für die dritte Ebene musste noch ein geeignetes OKSTRA-Profi l erstellt werden. Die Prüffunktionalität der vierten PROFILE 1/2018 7

8 AKG-Info OKSTRA und Bauabrechnung Ebene wurde vollständig neu implementiert. Insgesamt decken die vorhandenen Prüfungen alle in der REB-VB genannten Bedingungen ab (und einige darüber hinaus). Dies umfasst u. a.: Prüfung auf überflüssige bzw. nicht verwendete Daten; Prüfung der Punkte auf identische 3D-Koordinaten; Prüfung der Dreieckshorizonte auf lagegleiche Punkte; Prüfung der Dreieckshorizonte auf korrekte Vermaschung (nicht erlaubt sind z. B. Dreieckspunkte auf durchgehenden Dreieckskanten, sich überlappende Dreiecke oder senkrechte Dreiecke); Prüfung der Dreieckshorizonte auf Berücksichtigung angegebener Bruch kanten; Prüfung der Rauminhalte auf lagegleiche Randlinien; Prüfung der Rauminhalte auf Durchdringung der Horizonte. Neben der vom Vorgänger-Prüf programm zur REB-VB (Ausgabe 1979) übernommenen Grafi k wurden zwei neue Grafi kdarstellungen implementiert: 1. eine 2D-Darstellung mit hinterlegter OpenStreetMap-Karte, mit der die räumliche Lage der ausgewählten Elemente kontrolliert werden kann (siehe Abbildung 6); 2. eine 3D-Darstellung, bei der die ausgewählten Elemente (Horizonte, Rauminhalte, Oberfl ächen) frei im Raum gedreht werden können (siehe Abbildung 7). Die Darstellung mit hinterlegter OpenStreetMap-Karte ist dann möglich, wenn die Koordinaten in den Eingabedaten in einem von der OKSTRA-Klassenbibliothek transformierbaren Koordinatenreferenzsystem vorliegen und dieses System namentlich aufgeführt ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, erstellt das Prüfprogramm zusätzlich eine KML-Datei aus den Eingabedaten, die mit einem geeigneten KML-Betrachter wie Google Earth (Warenmarke von Google Inc.) angeschaut werden kann. Abb. 6: Baugrube mit hinterlegter OpenStreetMap-Karte Dr.-Ing. Jochen Hettwer Der Autor ist bei der interactive instruments Gesellschaft für ftware-entwicklung mbh beschäftigt. Die Themenschwer punkte des Bonner Unter nehmens sind Landesvermessung, Liegen schaftskataster, Straßen- und Verkehrswesen, Archäologie und Denkmalpflege, Umweltinformationen, Sicherheit und Geologie. Dr.-Ing. Rico Steyer Der Autor ist Produktmanager für VESTRA sowie für die Bereiche F&E verantwortlich. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2012): REB- Verfahrensbeschreibung Rauminhalte und Oberfl ächen aus Prismen, Ausgabe 2012, verfügbar im Internet unter de/bast_2017/de/verkehrstechnik/ Publikationen/Regelwerke/V-REB-VB/ REB-VB html?nn= OKSTRA-Pfl egestelle (2017): Festlegung von inhaltlichen Ausschnitten (Profi len) des OKSTRA-Datenmodells, Technisches Dokument zum OKSTRA T0009, Stand , verfügbar unter Weidner, B., Vogelsang, A., Renkert, R. (2017): OKLABI die OKSTRA-Klassenbibliothek, Programmierhandbuch, Version 3.45, erstellt im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen, verfügbar unter 8 PROFILE 1/2018

9 Produktentwicklung WEGWEIS aktuell Wegweisende Beschilderung: Nach der Neufassung der StVO im Jahr 2013 wurde der Verkehrszeichenkatalog (VzKat) nun im letzten Jahr an diese Neuerungen angepasst. Mit WEGWEIS 2018 stehen die Änderungen jetzt unseren Anwendern zur Verfügung. Eine Auswahl wird in diesem Beitrag vorgestellt. Im Jahr 2013 wurden mit der neuen StVO einige Verkehrszeichen gestrichen und andere ergänzt (Schilderwaldnovelle aus dem Jahr 2009). Im Zuge dieser Neustrukturierung wurde auch der VzKat umgestaltet. Der bisherige Verkehrszeichenkatalog stammte aus dem Jahr Eine erste Verkehrszeichenanpassung wurde in WEGWEIS auf Grundlage der Entwürfe zum VzKat aus den Jahren 2013 bis 2015 eingepflegt, die wir von den Herstellern (Industrieverband Straßenausstattung e.v. IVSt) erhalten haben (in WEGWEIS StVO 2013 ). Die Neufassung des Verkehrszeichenkatalogs 2017 hat nun eine weitere Anpassung in WEGWEIS zur Folge. Einige der Neuerungen sind in den folgenden Abbildungen zu sehen: Gestrichene Symbole aus Schilderwaldnovelle (2009). Zum Abbau der Über beschilderung wird der Grundsatz verfolgt viel Verkehrs zeichen wie nötig, so wenig Verkehrszeichen wie möglich. Anpassung der Bezeichnung an den Inhalt (Geschwindigkeit = S u ffi x ). Um die Bezeichnung der Verkehrszeichen klarer zu gestalten, wurde bei Schildern mit unterschiedlichem Inhalt dieser Inhalt als Suffix an die Grundbezeichnung angehängt (hier die Geschwindigkeit). Neue Zusatzzeichen. Verschiedene neue Zusatzzeichen wurden eingeführt, um mit Standardschildern zu arbeiten, die durch diese ergänzt werden können (hier dar gestellt neue Pfeile für Umleitungsbe schilder ungen am Kreisverkehr). Andere neue Zusatzzeichen sind z. B. Hinweise durch Sinn bilder. Neues Schild Durchlässige ckgasse. Durch den Zusatz auf dem ck gassen-schild hat man nun die Möglich keit, eine für Fußgänger und Rad fahrer Durchlässige ckgasse anzuzeigen. Dies ist auch für die Ausweisung von Radverkehrsrouten sinnvoll. Neue Personengruppen Inlineskaten, Rollschuhfahren und Wintersport. Weitere Teilnehmer im Straßenverkehr erfordern auch neue Sinnbilder auf Verkehrszeichen. Dipl.-Ing. Bastian Wieland Der Autor arbeitet bei der AKG ftware Consulting GmbH im Support und im Bereich Schulung. Zu seinen Schwerpunkten zählen Weg weisende Beschilderung und Straßenbau. PROFILE 1/2018 9

10 VESTRA aktuell OPEN BIM OPEN BIM ist eine Initiative unterschiedlicher ftwarehersteller, die die Realisierung von OPEN BIM-Standards in der Bauindustrie vorantreiben will. Hierzu zählt auch AKG ftware, die mit VESTRA INFRAVISION ein modernes System liefert, das einen offenen, modellbasierten Datenaustausch unterstützt. Von Bernhard Feser OPEN BIM Die heutigen digitalen Anforderungen verlangen einen modernen Ansatz der inter disziplinären Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten. Für diesen Ansatz steht die Initiative OPEN BIM der AEC-Branche (Architecture, Engineering & Construction). Besonders als ftwarehersteller sehen wir es als entscheidend an, dass Dateien plattformneutral und möglichst reibungslos und verlustfrei ausgetauscht werden können. Deshalb unterstützen wir diese Initiative, die ursprünglich mit buildingsmart, einem internationalen Verband, ins Leben gerufen wurde. Das Ziel ist eine reibungslose und effi ziente Methode, die das Planen, Bauen und Bewirtschaften von Infrastrukturprojekten mittels durchgängiger Informationsverarbeitung und offener Standards ermöglicht. OPEN BIM steht bei AKG für das klare Bekenntnis, Building Information deling gemeinsam mit building- SMART wirtschaftlich, praktikabel und zukunftsfähig zu gestalten mit dem softwareneutralen Weltstandard IFC und dem deutschen BIM-Standard OKSTRA. OPEN BIM und VESTRA: Das INFRAVISION-Lizenzmodell Der Ansatz einer interdisziplinären Zusammenarbeit erfordert ein Lizenzmodell, das diese Zusammenarbeit unterstützt. Ein Daten aus tausch darf nicht daran scheitern, dass eine bestimmte Schnittstelle nicht erworben wurde. Daher sind in VESTRA INFRAVISION immer alle relevanten Schnittstellen für die entsprechenden Fachanwendungen enthalten. bald neue Schnittstellen im BIM-Bereich entstehen, werden sie den VESTRA- Anwendern zur Verfügung gestellt. VESTRA INFRAVISION mit BIM- Methode und BIM-Datenmodell Jeder Infrastrukturbereich, den VESTRA unterstützt, wurde an die BIM-Methode angepasst. Das beginnt bei der Bestandsvermessung, die die Erstellung von 3D-Bestandsmodellen unterstützt, und geht bis zur Planung von Straßen- oder Bahntrassen, bei der 3D-Planungsmodelle integrierbar sind. Im Bereich der Ausführungsplanung und Arbeitsvorbereitung der Baustellen sind die Übergabe nach itwo und das Aufteilen in Bauabschnitte und Bauphasen möglich. Auch der Stand des Grund erwerbs kann im 3D-BIM- dell grafisch überprüft werden. Projektraum mit BIM 360 Bei BIM-Planungen und im BIMkonformen Bau ist der Informations austausch für alle Beteiligten die Schlüsselstelle. Ermöglicht wird dieser Austausch durch einen gemeinsamen Projektraum, in der Regel in der Cloud. In einem Projektraum werden Pläne, Gutachten, Verträge und Protokolle fi rmen übergreifend an zentraler Stelle verwaltet und archiviert. Autodesk BIM 360 z. B. ermöglicht es, auf den Projektraum jederzeit und von überall her auf Daten zugreifen zu können. Es unterstützt bei der effi zienten Zusammenarbeit im Projekt und hilft, Fehlern sowie Verzögerungen durch über holte Planstände vorzubeugen. Wenn ein Planer einen neuen Plan in den Projektraum hochlädt, werden automatisch alle Beteiligten informiert. haben die Projektmitglieder einen einheitlichen Informationsstand und berücksichtigen eventuelle Änderungen gleich bei ihrer Arbeit. Dadurch beugen sie Fehlern durch überholte Pläne vor. VESTRA INFRAVISION erstellt die Pläne und 3D-delle für den Projektraum BIM 360. Neue VESTRA-Schnittstellen für OPEN BIM In VESTRA INFRAVISION wurde für BIM eine Reihe von Schnittstellen neu integriert; sie sind nun fester Bestand teil des Systems, z. B. die OKSTRA-Schnittstelle. Eine weitere BIM-Schnittstelle ist die von RIB entwickelte CPIXML-Schnittstelle. Hier wurde von AKG schon vor Jahren eine Vereinbarung für eine Zusammenarbeit geschlossen. Die Schnittstelle wurde in VESTRA INFRAVISION für die 4D-/5D-Bearbeitung integriert und dient der Übergabe eines 3D-Datenmodells mit Fach- und BIM-Schnittstellen müssen in VESTRA INFRAVISION nicht zusätzlich erworben werden. Mengen informationen nach itwo. Die Schnittstelle ermöglicht eben falls den Import von CPIXML-Datenbeständen nach VESTRA. Zur Übernahme von Trassierungsdaten aus VESTRA nach REVIT wurde eine eigene Schnittstelle geschaffen. Damit können geometrische Daten wie Achsen, Gradienten oder Neigungen ohne die Nutzung zusätzlicher Tools nach REVIT übergeben werden und dienen dort als Grundlage für die dellierung von Ingenieurbauwerken. Eine weitere BIM-Schnittstelle ermöglicht die Datenübergabe zu Navisworks. Hier werden die Daten in VESTRA so aufbereitet und an Navisworks übergeben, dass Kollisionen überprüft und Bauabläufe simuliert werden können. Gerade Navisworks ist ein ideales Werkzeug für den BIM-Ko ordinator, der Planungen von verschiedenen Projekt beteiligten in einem 3D-dell prüfen muss. Für professionelle BIM-Visualisierungen in VISMO wurde eine Schnitt stelle in VESTRA integriert. Die ftware VISMO von V-KON. media ermöglicht nicht nur eine High-End-Visualisierung von Infrastrukturprojekten. Gleichzeitig werden die mit den Planungsobjekten ver knüpften Informationen übergeben, so dass damit ein umfassendes Informationsmodell entsteht. Weitere Schnitt stellen sind in Arbeit, z. B. eine erste Version für die Möglichkeit des Imports und Exports von Achsdaten mit IFC Alignment. Fazit OPEN BIM wird von AKG in VESTRA tag täglich praktiziert. AKG hat ihr Lizenz modell angepasst mit dem Ziel, den Anwendern die besten Schnittstellen für die An forderungen im BIM- 10 PROFILE 1/2018

11 OPEN BIM VESTRA aktuell Bereich bereitzustellen. Wie bereits erwähnt, darf bei OPEN BIM eine Daten übergabe nicht an einer fehlenden Schnittstelle scheitern. Die BIM- Schnitt stellen werden laufend weiterentwickelt und um eigene Formate ergänzt. bleibt VESTRA INFRAVISION beständig am Puls der Zeit, auch das VESTRA-Datenmodell wird kontinuierlich erweitert, um die relevanten Fachinformationen für die BIM-Zusammen arbeit bereitstellen zu können. Die AKG ftware Consulting GmbH ist Mitglied im buildingsmart e. V. und arbeitet aktiv an der Defi nition des IFC Rail- und IFC Road-Standards mit. Die IFC Road-Schnitt stelle ist derzeit in der Entwicklung. Beim buildingsmart e. V. handelt es sich um einen Interessenverband von Firmen, Lehreinrichtungen und Privatpersonen aus allen Bereichen des Bauwesens. Jetzt Ihr abgekündigtes Autodesk-Produkt eintauschen und bares Geld sparen! Tauschen Sie Ihre nicht in Wartung befi ndliche Lizenz ein z. B. AutoCAD, AutoCAD Civil 3D oder Revit, jeweils Release 1998 (R14) bis 2018 (vor dem abgelaufen) und holen Sie sich ein 1- bis 3-Jahres-Abonnement z. B. der Architecture, Engineering & Construction Collection oder AutoCAD Damit sind Sie bereit für BIM! Infos zu den zugelassenen Produkten sowie Details zur Promo fi nden Sie hier: Diese Aktion ist gültig bis PROFILE 1/

12 AKG-Info Neues Schulungskonzept Die Schulungsabteilung der AKG ftware Consulting GmbH und der AKG Civil lutions GmbH bietet Gruppen- und Individualschulungen sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender an. Durch ein erfahrenes Trainer-Team werden unsere eigenen AKG-Programme und die damit verbundenen CAD-Basissysteme geschult. Von Kim Heuer Das Stichwort Fachkräftemangel ist auch für unsere Kunden ein wichtiges Thema. Immer mehr Arbeit muss von immer weniger Fachleuten erledigt werden. Eine Möglichkeit, diese Problematik zu umgehen, könnte darin bestehen, weniger Aufträge anzunehmen. Dies ist aber wohl kaum der richtige Weg. Stattdessen ist es sinnvoller, in das eigene Know-how bzw. in das Know-how der Mitarbeiter zu investieren. Denn es versteht sich von selbst, dass ein gut geschulter Anwender wesentlich besser und schneller mit seinen Aufgaben zurechtkommt als ein Anwender, der sich alles selbst beibringen muss. Um eine erfolgreiche Schulung durch zuführen, spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle. Wichtig sind dabei u. a. ein guter Schulungsleiter, interessierte Schulungsteilnehmer und ausreichend Zeit, um die Trainingsinhalte fundiert zu vermitteln. Nicht zu vernach lässigen sind aber auch die Terminierung, der Schulungsort und die Schulungskosten. Um alle Aspekte im Bereich der Wissensvermittlung ausreichend zu berücksichtigen, hat sich unser erfahrenes Trainer-Team der AKG ftware bzw. der AKG Civil lutions intensiv mit der Weiterentwicklung der bisherigen Schulungsangebote beschäftigt. Als Ergebnis wird zum ein neues Schulungskonzept eingeführt. Preiswerte Gruppenschulun gen Wir bieten jeweils monatlich in unseren Schulungszentren Berlin, Köln und Heitersheim bei eiburg im Breisgau und alle zwei nate in unserer Nieder lassung Hamburg sowie am Standort Halle (ale) Grundlagen schu lungen zu VESTRA INFRAVISION an. Die Schulungen fi nden abwechselnd auf den CAD-Plattformen statt, die mit VESTRA INFRAVISION zusammenarbeiten. Grundlagenschulungen werden für drei Tage angeboten und ab einer Teilnehmerzahl von mindestens drei bis maximal acht Personen durchgeführt. Außerdem bieten wir zusätzlich jeweils alle zwei nate in unseren Schulungs zentren Berlin, Köln und Heiters heim und jeweils alle vier nate in unserer Niederlassung Hamburg sowie am Standort Halle (ale) Ver tief ungs schulungen zu VESTRA INFRAVISION an. Ver tiefungs schu lungen werden für ein oder zwei Tage angeboten und finden ebenfalls ab einer Teilnehmerzahl von mindestens drei bis maximal acht Personen statt. Unsere Schulungszentren Berlin, Ham burg, Köln und Heitersheim führen in regelmäßigen Abständen Schulungen für die CAD-Basis systeme durch, die als Plattform für VESTRA INFRAVISION dienen. Pro gramme unseres ftwarepartners Autodesk werden eben falls in unseren Schulungszentren geschult. Durch die vielfältigen Trainings angebote ist es nun möglich, zeitnah und kostengünstig an Schulungen teilzunehmen. Eine Flexibilität bei der Auswahl des Schulungsortes ist ebenfalls gegeben. Die Städte Berlin, Halle (ale), Hamburg, eiburg i. Br. oder Köln sind im Allgemeinen gut zu erreichen. Flexible Individualschulungen Auch weiterhin werden wir unseren Schulungsinteressenten die größtmögliche Flexibilität in Bezug auf Inhalt, 12 PROFILE 1/2018

13 Neues Schulungskonzept AKG-Info Ort und Terminierung bieten. Individual schulungen werden in den Zeit - räumen stattfi nden, für die in der jeweiligen Niederlassung keine Gruppen schulung angeboten wird. Individualschulungen können in unseren Niederlassungen Berlin, Hamburg, Köln oder in Heitersheim durchgeführt werden, jedoch auch vor Ort beim Schulungsinteressenten selbst. wohl die Trainingsinhalte, die Anzahl der Teilnehmer als auch die Schulungstermine können frei mit dem zuständigen Schulungsleiter vorab abgestimmt werden. Die wählbare Festlegung des Schulungsinhaltes führt zu einem erhöhten Schulungserfolg. Werden Trainings für mehr als drei Teilnehmer durchgeführt, kann eine Individual schulung ko stengünstiger sein als eine Grup pen schulung. Die Schulungs kosten werden anhand der Anzahl der Schu lungs tage, der Teil nehmer und anhand des Ortes individuell ermittelt. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, sich frühzeitig für eine Schulungs teilnahme zu entscheiden, werden wir Sie in regelmäßigen Abständen über unser Schulungsangebot informieren. Uns ist es wichtig, flexibel auf Schulungs an forderungen rea gieren zu können, daher werden die Schu lungsangebote zukünftig halbjährlich aktualisiert. Buchung von Gruppen schu lungen Diese erfolgt standardisiert im Internet über unsere Webseite. Dort erhalten Sie jegliche Informationen zum Schu lungsangebot und -umfang. Buchung von Individualschulungen Diese erfolgt anhand eines individuell abgestimmten Angebotes. Die Schulungs kosten ergeben sich aus der An zahl der Schulungstage, der teilnehmenden Personen und aus dem Ort des Trainings. Anfragen zu Schulungsangeboten können gerne an schulung@akgsoft ware.de gestellt werden. Wir empfehlen, Individualschulungen in den Schulungsräumen unserer Nieder lassungen durchführen zu lassen. Sie als Teilnehmer finden eine gut vorbereitete Schulungsumgebung vor, in der das Training ungestört und erfolgreich ablaufen kann. Dipl.-Ing. (FH) Kim Heuer Der Autor ist bei der AKG ftware stellvertretender Leiter der Abteilung Support und unterstützt den Bereich Vertrieb. AKG-Schulungszentren eiburg/heitersheim Berlin Köln Dipl.-Ing. (FH) Christian Blattmann Leiter Schulungszentrum eiburg/heitersheim blattmann@akgsoftware.de Dipl.-Ing. (FH) Carsten Hinrichs Leiter Schulungszentrum Berlin hinrichs@akgsoftware.de Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schaaf Leiter Schulungszentrum Köln schaaf@akgsoftware.de Hamburg Halle (ale) Wien Dipl.-Ing. (FH) Carsten Hinrichs Leiter Schulungszentrum Berlin hinrichs@akgsoftware.de Dipl.-Ing. (FH) Peter Landa Leiter Schulungszentrum Halle (ale) landa@akgsoftware.de Ing. Hannes Kiraly Ansprechpartner Schulungszentrum Wien kiraly@akgsoftware.at PROFILE 1/

14 AKG-Info Schulungsangebot: Termine 2. Halbjahr 2018 Juli 2018 August 2018 September 2018 Oktober 2018 November 2018 Dezember Intensivtraining: Querprofil Di 1 2 Do Allerheiligen VS: Grad./ Deckenbuch Intensivtraining: Querp r o fi l Grundlagen: Straßenplanung Grundlagenschulung: Straßenplanung Halle/ ale Grundlagen: Straßenplanung Grundlagen: Auto- CAD Civil 3D Mi Do Tag der Deutschen Einheit VS: Quers. und Bausteinpr. München GS: Autodesk Infra- Works VS: Grad./ Deckenbuch Grundlagen: Straßenplanung VS: Fahrbahnsanierung VS: Innerst. Planung im Best. Do Grundlagenschulung: Straßenplanung GS: Autodesk Revit GS: US: AKG- Autodesk CAD Infra- Works Grundlagen: Straßenplanung ankf./main GS: Autodesk AutoCAD Civil 3D ankf./main GS: Autodesk AutoCAD Civil 3D ankf./main GS: Autodesk AutoCAD Civil 3D Grundlagen: CAD US: AKG- Straßenplanung VS: Kreisverkehrspl. VS: Grad./ Deckenbuch VS: Quers. und Bausteinpr VS: DGM Baugrube Deponie VS: Kreisverkehrsplanung Grundlagen: Straßenplanung Grundlagen: Straßenplanung GS: Autodesk Revit Halle/ale VS: Grad./ Deck. Halle/ale VS: Quers. und Bausteinpr VS: DGM Baugrube Dep US: AKGCAD Di Di Mi Mi Do Grundlagenschulung: Straßenplanung Do Grundlagenschulung: Straßenplanung Grundlagen: Straßenplanung Halle/ ale Grundlagen: Straßenplanung US: AKG- CAD GS: VS: Gradiente/ Straßenplanung Deckenbuch VS: Querschnittkonstruktion und Bausteinprogrammierung GS: Zeichnungsb VS: Gradiente/ Deckenbuch Intensivtraining: Querprofil VS: Grad./ Deckenbuch Intensivtraining: Q u e r p r o fi l Grundlagen: Straßenplanung Di Mi 1. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag Grundlagen: Straßenplanung VS: Grad./ Deckenbuch VS: Quers. und Bausteinprogrammierung Di Grundlagenschulung: Straßenplanung Do 31 VS: Gradiente/ Deckenbuch Mi PROFILE 1/2018

15 VESTRA User Day 2018 AKG-Info In vier deutschen Städten fi ndet der VESTRA User Day 2018 statt. Treten Sie hier mit anderen Anwendern in Dialog und lernen Sie Nützliches von unseren Experten für Ihre tägliche Arbeit mit dem neuen MultiCAD-System VESTRA INFRAVISION. Es erwarten Sie Themen wie Straßen- und Kanalplanung, optimale Punkt wolkenverarbeitung, BIM und mehr. > Aktuell > VESTRA USER DAY Die Teilnahmegebühr beträgt 79,- Euro pro Person (Nettopreis). 08:45 Uhr Anreise und Registrierung 09:30 Uhr Begrüßung 09:45 Uhr VESTRA INFRAVISION Wettbewerbsvorteile durch innovative ftware 10:15 Uhr VESTRA INFRAVISION: Workflows Neue Möglichkeiten durch die MultiCAD-Lösung 11:00 Uhr K a ff e e p a u s e 11:30 Uhr VESTRA INFRAVISION: Kanalplanung Das Werkzeug für den Planer 12:00 Uhr VESTRA INFRAVISION: DGM + Punktwolke Aufbereitung von Punktwolkedaten einer Drohnenbefliegung mit VESTRA-Übergabe in die Autodesk AEC Collection 12:30 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Building Information deling (BIM) Aktueller Stand, Chancen und Ausblick 15:00 Uhr Gemeinsamer Projektraum mit Autodesk BIM 360 Cloud und bility Dokumente und delle jederzeit verfügbar 15:45 Uhr Zusammenfassung & Ausblick 16:00 Uhr Veranstaltungsende get together PROFILE 1/

16 VESTRA aktuell VESTRA INFRAVISION Kanal Die App VESTRA INFRAVISION Kanal gibt es für die Plattformen AKGCAD, AutoCAD 2018, AutoCAD Civil 3D 2018, AutoCAD Map 3D 2018 und BricsCAD Bei der Konstruktion hat der Planer alles im Blick: Kanalmanager, Lageplan und Längsschnitt kommunizieren interaktiv miteinander. Das User Interface ist auf allen Plattformen gleich. Auch hinsichtlich der Funktionalitäten gibt es keine Unterscheidungen zwischen den einzelnen Plattformen. Dieser Beitrag beschreibt einen Projektablauf. 1. Kanalmanager über Registerkarte Straße oder über das Control Center starten. 2. Bestandsdaten über ISYBAU bzw. Vermessung ( 3D- Linien > Funktion Strang aus Polylinie ). Die Abbildung zeigt die ISYBAU-Formate, die importiert werden können. 3. Nach dem Einlesen werden die Daten (hier ISYBAU Typ K) nachbearbeitet (Wandstärken für Schacht und Haltung, Deckelkoordinaten). 4. Prüfung mit BIM-Viewer im 3D-dell. Die Haus anschlüsse haben keine Höhen. Die Höhen müssen noch bestimmt werden. 5. ISYBAU-Import Knickpunkte (Typ V) 6. ISYBAU-Import Hausanschlüsse, Straßenabläufe etc. 16 PROFILE 1/2018

17 VESTRA INFRAVISION Kanal VESTRA aktuell 7. Längsschnitt-Vorschau 8. Höhenplan 9. Lageplan mit TIFF 10. Interaktive Steuerung mit Längs schnitt -Vorschau und Lageplan. Nächster Planungs schritt: Die Stränge werden neu digitalisiert, Bestands leitungen saniert; im Trennsystem werden Kombi schächte verwendet. Unterschieden wird zwischen Planung und Bestand. 11. Erfassungswerkzeuge im Kanalmanager 12. Haltungserfassung über Vorgabe eines Gefälles. Dies ist auch kombinierbar mit Vorgabe einer Länge im Intervall. 13. Mit dem Ebenenbetrachter oder im Layerview können einzelne Kanalobjekte so selektiert werden, dass der Kanalmanager die Selektion unmittelbar übernimmt. PROFILE 1/

18 VESTRA aktuell VESTRA INFRAVISION Kanal 14. Planung Trennsystem ist über die Ebenen-/Layerbelegung definiert und kann auch im Lageplan individuell geschaltet werden. Dazu muss im Kanalmanager an den entsprechenden Kanalobjekten der Status Vorhanden und Geplant eingestellt werden. 15. Nur Planung Trennsystem 16. Straßenquerschnitt mit Planung Trennsystem Ergebnisse Kanal und Straße im BIM-Viewer Dipl.-Ing. (FH) Carsten Krebs Der Autor ist für den Bereich ID/ QS verantwortlich und derzeit vorwiegend mit der VESTRA INFRAVISION-Programmabnahme beschäftigt. Dipl.-Ing. Norbert Wojciech Der Autor arbeitet als Kanal- Experte im Support und führt Schulungen durch. 18 PROFILE 1/2018

19 Vorgestellt: KANABIS AKG-Info Neu im AKG-Produktportfolio ist die ftware KANABIS, die zur Abrechnung von Bauleistungen im Kanal- und Leitungsbau eingesetzt wird. Dieser Beitrag stellt die Anwendungsbereiche des bewährten Systems der Firma tandler.com vor. Von Angela Tandler Auf die Abrechnung im Leitungsbau spezialisiert, gilt die KANABIS ftware seit mehr als 30 Jahren als professioneller Partner für Bauherren, Planer und Baufirmen. tandler.com besitzt seit einem Jahr die Eigentums- und Vertriebsrechte der ftware. Ein logischer Schritt. Bedenkt man, dass die KANABIS ftware im Hause tandler. com programmtechnisch von Anfang an im Auftrag von Leonhard Schweisguth (Gründer und Geschäftsführer der KANABIS ftware) konzipiert und entwickelt wurde. tandler.com gilt seit über 35 Jahren als Experte für ftware in der Wasser-, Abwasser- und Kreislaufwirtschaft. Vor allem für Bestands-, aber auch für die zukünftigen Anwender sind die ständige Weiterentwicklung des Programms und die Anpassung an neue Normen obligat. tandler.com und sein Vertriebspartner, AKG ftware, garantieren Ihnen den nahtlosen und lang- fristigen Fortbestand der ftware. Im Fokus steht dabei die persönliche Kundenbetreuung durch das Exper tenteam von tandler.com und AKG. Der Funktionsumfang der ftware KANABIS reicht von der Planung über die Bauausführung zur prüffähigen Abrechnung der Leitungs baumaß nahmen bis hin zur Bestands dokumen tation. Aufträge bearbeiten und Ausschreibungen kontrollieren Bereits in der Ausschreibungsphase (vor Auftragserteilung) kann mithilfe von KANABIS kontrolliert werden, ob die ausgeschriebenen Massen korrekt und die angegebenen Vorgaben im LV und Bauvertrag schlüssig sind. Auf der Basis eines LV und eines Längsschnitts ist es bereits in dieser Phase möglich, ein ausgeschriebenes Bauprojekt sicher zu kalkulieren. Hilfe bei der Arbeitsvorbereitung Nach Übernahme der Daten vom Planer über allgemein gängige Schnittstellen (ISYBAU, DXF, PDF etc.) können im Zuge der Arbeitsvorbereitung Bestelllisten für die Formteile erzeugt werden. Für den Aufbau von Schächten stellt das Programm, ausgehend von definierten Fertigteillisten, eine Funktion für den automatischen Schachtaufbau zur Verfügung. Aufgrund der berechneten Massen können bereits vor der Bauphase Personal-, Fahrzeug- und Materialeinsatz mithilfe von KANABIS disponiert werden. Controlling während der Bauphase Wo stehe ich mit der Baustelle? Welche Leistungen wurden bisher erbracht? agen, die mit KANABIS beantwortet werden können. Es ist jederzeit möglich, prüffähige Abschlagsrechnungen mit dem aktuellen Bearbeitungsstand bzw. auf Grundlage der übermittelten Planungsdaten zu erstellen. Prüffähige Abrechnung Die Abrechnung der Baumaßnahme ist transparent und jederzeit exakt per Hand nachrechenbar (detaillierte Druckausgabe aller Berechnungen, siehe Abbildung links unten) bzw. extern über REB DA 11 prüffähig. Jede Änderung im Datenbestand wirkt sich direkt auf die Abrechnung aus. Dies garantiert eine durchgängige Konsistenz der Abrechnung zu jedem Zeitpunkt. Besuchen Sie uns auf der IFAT 2018 in München! Wir freuen uns auf Sie an Stand A4.151/250. Angela Tandler Die Autorin ist Prokuristin und Kommunikations-/ Marketingmanagerin bei tandler.com. GRUNDMODUL Grafisch-interaktives Anlegen und Verwalten von Kanalnetzen Stammdatenverwaltung mit Rohr-, Schacht- und LV-Datei Umfangreiche Markier- und Suchfunktionen für Haltungen und Schächte Verknüpfung von Bauteilen und Erdkörpern mit LV-Positionen Schnellübersicht über Mengen und Kosten Verwalten von Leitungsquerungen Periphere Schachtpunkte & Deckelkoordinaten Einlesen und Auswerten von Digitalen Geländemodellen Lesen und Schreiben von ISYBAU Typ K Ausgeben von REB DA 11 Lesen und Schreiben GAEB 83, 84, 86, ÖNORM 2063 & 2114, ASCII-Daten, *.abr, *.mgn, Clipboard etc. Prüffähige Druckausgabe aller Berechnungen EINZELMODULE Verwalten von Hausanschlüssen, Nebenleitungen & Kostenstellen Automatischer Aufbau von Schächten SCHNITTSTELLEN Einlesen und Schreiben von DXF-Plänen (inkl. Punktfang für zusätzliche dellierung), PDF, beliebige Grafikformate (jpg, png etc.) Lesen und Schreiben ISYBAU XML Lesen und Schreiben GAEB 2000 & XML PROFILE 1/

20 AKG-Info Veranstaltungsrückblick Die für den Jahreswechsel 2017/2018 terminierte Umstellung auf das europaweit einheitliche Lagebezugssystem ETRS89/UTM war ein großes Thema bei Geodäten, Bauingenieuren und Architekten. Schließlich müssen alle geodatenführenden Stellen ihre Datenbestände seit Beginn dieses Jahres im neuen amtlichen Bezugssystem abbilden. Die geodätischen Verbände in Baden-Württemberg abv, BDB/VDV, BDVI, DGfK, DVW und die Ingenieurkammer nahmen im Rahmen eines Seminars in Stuttgart die mit der Umstellung einhergehenden agen auf und boten mögliche Lösungs ansätze an. Dieser Beitrag berichtet vom Verbandsseminar UTM-Umstellung in Baden- Württemberg was nun?, das am stattfand und am aufgrund großer Nachfrage wiederholt wurde. Von Kathleen Kraus Wir sind überwältigt von dem großen Interesse an der heutigen Veranstaltung, deren Thema offensichtlich den Nerv der Geodäten in der freien Wirtschaft, der ÖbVI, der Straßenplaner und weiterer Bereiche des Hoch-, Tief- und Ingenieurbaus getroffen hat, begrüßte Jürgen Trenkle, VDV-Vertreter, die 330 Teilnehmer des Praxisseminars im Stuttgarter DGB-Haus. Jürgen Trenkle, Landesvorstand Baden- Württemberg, VDV Im Anschluss richtete der Vize- Präsident des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL), Robert Jakob, ein Grußwort an das Auditorium und betonte die Umstellung des Koordinatensystems als wichtigen und zukunftsweisenden Schritt, den alle Beteiligten gemeinsam gehen. Robert Jakob, Vize-Präsident Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) Zum Auftakt der Vortragsreihe gab Manfred Zöllner, Referatsleiter im LGL, einen grundlegenden Überblick über die fachlichen und rechtlichen Vor gaben, die bei der Umstellung des Lage bezugssystems zu berücksichtigen sind und beschrieb den Vorgang der stufenweisen Überführung der Geobasisdaten in Baden-Württemberg. Die Transformation der ALKIS-Daten erfolgte zum Jahreswechsel 17/18. Seit Januar 2018 sind alle Daten des AAA- dells im neuen amtlichen Lagebezugssystem verfügbar und nutzbar. In Nordrhein-Westfalen erfolgte die Umstellung auf das europaweit gültige Koordinatensystem schon vor einigen Jahren. Ingo Tiemann, ÖbVI aus Dortmund, zeigte mögliche Fehlerquellen bei örtlichen Arbeiten auf und wies auf zu beachtende Besonderheiten hin. Letztendlich schafft dort die Anwendung einer UTM-ftware Klarheit und ist Voraussetzung für eine hohe Qualität der vermessungstechnischen Leistungen. Im zweiten Veranstaltungsteil standen Praxisbeispiele und ftwarelösungen im Vordergrund. Jürgen Ganninger, GeoConcept Karlsruhe, stellte die ftware GC/trans vor. Diese ftware ermöglicht die hochgenaue Umwandlung der grafi schen Aus gangsdatenbestände unter Ver wendung der amtlichen Trans for ma tionsansätze zwischen den geodätischen Bezugs systemen. Die einfache und unkomplizierte Handhabung gewährleistet Arbeiten in der gewohnten CAD- Umgebung. Stephan Seiler berichtete anschließend über die Anwendung dieser ftware bei Arbeiten im Innen- und Außendienst anhand von Erfahrungen aus dem eigenen Ingenieur büro. Am Beispiel einer praxisorientierten Aufgabe (an ein bestehendes Gebäude soll eine Lagerhalle (100 x 60 m) angebaut werden) wurden zwei Szenarien durchgespielt: Führen die Arbeiten im ETRS89/ UTM-System zur bestmöglichen Lösung oder wäre eine Transformation ins Gauß-Krüger-Koordinatensystem der bessere Weg? Durch den Einsatz von GC/trans erfolgt die einmalige Transformation der ALKIS-Daten von ETRS89/UTM nach Gauß-Krüger. Damit wird eine Umstellung der internen Arbeitsabläufe verhindert und auch Projektpartner ohne geodätische Kenntnisse können wie gewohnt arbeiten. Seine Ausführungen beendete Stephan Seiler mit Es tut nicht weh., einem Zitat eines unbekannten Vermessers. Die Berücksichtigung der Maßstabsver zer rungen bei Straßenbau-Projekten erläuterte Arno Brüggemann, Geschäfts führer der AKG ftware Consulting GmbH. Der Wechsel des Ko ordinaten systems ist nicht nur ein Thema, das die Geodäten betrifft. Auch Planer müssen sich mit dem neuen Koordinatensystem auseinander setzen. Besonderes Augen merk liegt auf der Abwicklung laufen der Projekte, die bereits im Gauß-Krüger-System begonnen wurden. Planer und Vermesser müssen sich besonders gut abstimmen, CADund GIS-Systeme müssen so arbeiten, dass geo dätische Berechnungen unter Berücksichtigung der Abbildungen erfolgen, so Arno Brüggemann in seinem Fazit. Martin Brirup vom Landesbetrieb Straßen.NRW betrachtete den Umgang mit dem Maßstabsbezug bei Brückenbau-Projekten. Den Kreis lauf des Brücken baus unter Berück sichtigung vermessungstechnischer Aspekte führte er umfassend aus und gab somit einen Überblick über verschiedene Arbeitsabläufe mit individuellen Lösungsansätzen. Zum Abschluss stellte Reinhold Hummel, Leiter des Referats 51 geodätischer Raumbezug des LGL das seit mmer 2017 amtliche Höhen- 20 PROFILE 1/2018

21 Veranstaltungsrückblick AKG-Info zu können, war die Umstellung des Koordinatenreferenzsystems notwendig. Über 300 Teilnehmer fanden den Weg ins Stuttgarter DGB-Haus. Luz Berendt, Präsident Landesamt für Geo information und Landent wicklung Baden-Württemberg (LGL) bezugssystem DHHN2016 vor. Dabei beleuchtete er die tivation für einen neuen Höhenbezugsrahmen und beschrieb die Realisierung des integrierten geodätischen Raumbezugs. Als Ergebnis dieser Arbeiten liegen erheblich verbesserte Datengrundlagen für die dellierung der Höhenbezugsfl äche in Deutschland vor ein Meilenstein der Grundlagenvermessung. Aufgrund der großen Resonanz auf das Verbandsseminar im November 2017 wurde die Veranstaltung am 31. Januar 2018 wiederholt. Erneut folg - ten 300 geodätische Fachleute, An wender und Nutzer, die von der Umstellung auf das neue amtliche Lagebezugssystem ETRS89/UTM in Baden-Württemberg betroffen sind, der Einladung der geodätischen Verbände in das Stuttgarter DGB-Haus. Die Umstellung auf das neue amtliche Lagebezugssystem ETRS89/UTM in Baden-Württemberg wurde am 22. Januar 2018 mit der Produktivsetzung der Datenhaltungs-, Erfassungs- und Quali fizierungs komponenten des Landes bereits vollzogen. Einzelne Städte mit eigener Daten haltung stellen etwas verzögert im Laufe des ersten Halbjahres 2018 abschließend auf ETRS89/UTM um. War die Transformation notwendig? Bisher ging es doch auch. Luz Berendt, Präsident des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL), erläuterte in seinem Grußwort die Notwendigkeit der Umstellung. Dabei blickte er zunächst zurück auf AdV-Beschlüsse und die 2007 in Kraft getretene INSPIRE- Richtlinie, deren Ziel die Schaffung einer einheitlichen europäischen Geo daten infrastruktur und damit verbunden die Einführung eines einheitlichen Koordinatenreferenzsystems für Europa ist. Länder- oder staatsübergreifende Projekte können nun auf Basis des ETRS89/UTM einfacher geplant und realisiert werden. Luz Berendts Fazit lautet: Um unsere Arbeit weiterhin zukunftsorientiert erledigen Im Anschluss an das Grußwort wur de die Vortragsreihe wiederholt. Das Praxisseminar vermittelte die Grund lagen und gab einen Überblick über verschiedene Lösungsansätze. In anderen Bundesländern erfolgte die Umstellung des Koordinatensystems bereits erfolgreich. Die Überführung stellt sicherlich eine große Herausforderung für alle Beteiligten dar, ein Leben mit UTM ist aber gut möglich. Alle Fotos: Dieter Baral, Timmo Köpf, DVW Baden-Württemberg e.v. Dipl.-Ing. (FH) Kathleen Kraus Die Autorin ist Öffentlichkeitsreferentin beim DVW Baden- Württemberg e.v., Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Die Koordinatentransformation (AKG-Trafo) in VESTRA INFRAVISION realisiert präzise und schnell die Umrechnung von Punkten, Linien, Flächen und Texten aus dem Quellsystem in das Zielsystem. Im Rahmen des System-Umstiegs wurde AKG-Trafo ohne zusätzliche dul-kosten mit VESTRA INFRAVISION ausgeliefert. PROFILE 1/

22 VESTRA aktuell Grunderwerb Im Zuge der Entstehung von VESTRA INFRAVISION wurde auch das Produkt Grunderwerb für die Plattform AKGCAD grundlegend neu entwickelt. Der Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit lag darauf, die Bearbeitung der komplexen Thematik Grunderwerb einfach zu gestalten und dabei die RE 2012 umfassend zu berücksichtigen. Von Hendrik Steiger Die Fachschale Grunderwerb befi ndet sich nun inklusive der Darstellung und Erfassung von Grundbuch- und Eigentümerdaten komplett im neuen CAD-Teil und steht mit dem GE - Manager als andockbares Fenster zur Ver fügung. Im GE-Manager sind alle notwendigen Funktionen für die Er stellung der Grunderwerbs-unterlagen angeordnet. Der Workflow für RE-gerechte Dokumente erfolgt quasi von links nach rechts in der oberen Werkzeugleiste des GE- Managers und zieht sich wie ein roter Faden durch das System. Vom Standard ablauf abweichende Varianten der Bearbeitung sind natürlich auch weiter hin verfügbar, wurden aber in einen eigenen Bereich ausgelagert, damit sich der Anwender voll und ganz auf die Umsetzung der Richtlinien konzen trieren kann. Die Bearbeitung beginnt mit dem Import von ALKIS-NAS-Daten. Damit stehen die Geometrien der Flurstücke und die flurstücksüber grei fenden Nutzungs arten fl ächen sowie die Grundbuch- und Eigentümerdaten zur Verfügung. Als nächster Schritt werden die Bedarfs flächen der Planung mit der entsprechenden Erwerbsart und dem Erwerbs zweck versehen. Die Flächen selbst entstehen im System durch die Fach-Apps Straße bzw. Bahn oder werden aus emdsystemen über DWG/ DXF importiert. Nun werden die Flurstücke mit den Planungs flächen verschnitten. Stellt der Verschnitt-Assistent Fehler oder unvollständige Ausgangsdaten fest, werden diese in einem neuen Übersichtsfenster mit einem konkreten Bezug zur Grafi k aufgelistet, um die Fehlerursache besser einschätzen zu können. Bei einer erfolgreichen Verschneidung stehen sowohl in der Grafi k als auch in den chdaten die flurstücksbezogenen Bedarfsflächen zur Verfügung. Ebenso wurde für jedes Flurstück eine sogenannte GE-Textbox (Fähnchen) erzeugt. Im Anschluss kümmert man sich um die Berechnung der Baukilometrierung und um die Vergabe der GE-Nummern für die Bedarfsflächen, entweder aufsteigend über den gesamten Bereich oder über eine am Plan orientierte Nummer. Im Prinzip ist die Arbeit nun fast beendet. Da das neue ALKIS-NAS- Format keine flurstücksbezogenen Nutzungs arten mitliefert, diese aber von der RE 2012 im GEV vorgesehen sind, muss an dieser Stelle noch die Verschneidung der Flurstücke mit den Nutzungsart-Umringen durchgeführt werden. AKG hat hier sehr viel Knowhow eingebracht, da der geometrische Verlauf der Nutzungsarten oftmals nicht fl ächen deckend bzw. nicht eindeutig ist und auch Minimal abstände von Flurstücksgrenzen aufweist. Eine klassische Ver schneidung nach Schema F wäre hier nicht zielführend. Das Programm versucht dennoch, ein plausibles und verwertbares Daten produkt automatisiert zu erzeugen. Zum Abschluss kann nun das GEV in Form einer MS-Excel-Datei generiert werden. Die GE-Pläne werden über den integrierten neuen Plot-Manager VESTRA INFRAVISION AKGCAD 22 PROFILE 1/2018

23 Grunderwerb VESTRA aktuell erzeugt, genauso wie andere Pläne aus der Planung auch. Damit sind die REgerechten Grunderwerbsunterlagen fertig. Manche Auftrag geber der öffentlichen Hand wünschen sich bei der Er stellung der GE-Unterlagen als Daten produkt eine konkrete Angabe der Nutzungsart für jede einzelne Bedarfsfl äche. Eigentlich steht dies im Widerspruch zur RE, die eben die Angaben zu Nutzungsarten in Bezug auf das ganze Flurstück erwartet. Um den gestellten Anforderungen jedoch gerecht zu werden, bietet AKG hierfür eine Lösung an. Der Bearbeiter kopiert das Projekt und führt in der Kopie eine erneute Bedarfsfl ächenverschneidung durch: nun allerdings nicht über die Ebene der Flurstücke, sondern über die Ebene der Nutzungsartenteilflächen der Flur stücke. Danach muss auch die Vergabe der GE- Nummern für die Bedarfsflächen nochmals vorgenommen werden, da es nun meist mehr und kleinteiligere Bedarfsflächen gibt. An dieser Stelle stehen zwei Projekte für die Abgabe zur Verfügung. Der AG kann jetzt selbst entscheiden, welches Projekt für den Grunderwerb bevorzugt weiterverwendet werden soll. Die eigentliche Übergabe der Daten an den AG kann auf zwei Arten erfolgen. Arbeitet der Datenempfänger mit GE/OFFICE oder VESTRA PRO Grunderwerb, können die Geometriedaten im C01-Format (C01- Datenexport) und die chdaten im GE6-Format übergeben werden. Hier reicht die Weitergabe der GE6-Datei völlig aus. Bei Bedarf können noch Achsdaten ausgetauscht werden. Eine Alternative liegt in der Weitergabe über das OKSTRA-Format (OKSTRA-Export). Hierbei werden die Geometrie- und chdaten in einer CTE- oder XML-Datei weitergereicht. Für Datenempfänger, die nicht mit AKG-Produkten arbeiten, ist der OKSTRA-Export die einzige Wahl des Datenaustausches. Für Datenempfänger mit GE/OFFICE oder VESTRA PRO Grunderwerb sind beide Wege möglich. AKG favorisiert in dem Fall allerdings den C01-/GE6-Austausch, da beim OKSTRA folgender Nachteil besteht: GE-Textboxen können nur in aufgelöster Form und nicht als komplettes Objekt übergeben werden; außerdem können GE-Planungsfl ächen keine Defi nition der Erwerbsart besitzen. Die Weiterbearbeitung eines solchen Projektes (z. B. bei Planungs änderung en) wäre auf diesem Weg etwas umständlicher. Dipl.-Phys. Hendrik Steiger Der Autor ist Produktmanager für Grunderwerb und Liegenschaften bei der AKG ftware Consulting GmbH in Berlin. VESTRA INFRAVISION Grunderwerb Diese VESTRA INFRAVISION- Applikation bietet eine kom plette Lageplangrafi k zur Erfassung und Verwaltung des Kataster- und Erwerbsmodells. Der Entwurfsplaner erhält alle Werkzeuge für die Lei stungsphase der Genehmigungsplanung. Die Fach-App ist das umfassende Werk zeug, um effi zient und fachgerecht die vollständige Planung des Grunderwerbs durchzuführen, und un ver zicht bar bei der rationellen Erstellung von Grunderwerbsunterlagen im Verkehrswegebau. READY PROFILE 1/

24 Praxisbericht HSM Ingenieure GmbH HSM Ingenieure GmbH deckt ein breites Dienstleistungsspektrum rund um die Straßen- und Entwässerungsplanung ab. Geschäftsführender Gesellschafter des Ingenieurbüros ist ank Michael, der bereits seit über 20 Jahren erfolgreich mit VESTRA arbeitet. In diesem Beitrag stellt der Autor die Planung einer Straßenumgestaltung in Beckum vor. Die Stadt Beckum ist eine Mittlere krei sangehörige Stadt im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen und hat etwa Einwohner. Beckum ist Namensgeber für einen kleinen Höhenzug im Münster land, die Beckumer Berge. Die Besonderheit dieser Maßnahme bestand darin, die Details bei den vorliegenden innerstädtischen Straßen aufgrund ihrer speziellen Geometrie möglichst genau abzubilden, damit die ausführende Baufirma mit entsprechend detaillierten Plänen bauen konnte. Die Darstellung der Rinnensteine wurde über Liniensignaturen realisiert. Eine zweizeilige Rinne lässt sich über die Darstellung mehrerer Farbränder erstellen, die Hinterlegung mit einer beliebigen Farbe ist genauso möglich. Nach demselben Prinzip erfolgte die Darstellung von Hochborden und Rasenkantensteinen. Für alle zu verwendenden Pflasterarten einschließlich Flächen für Noppen- und Rippenplatten wurden im Vorfeld (für jeden Pflastertyp separat) Zeichnungen mit einer entsprechenden Pflasterstruktur erstellt, dies natürlich immer auf einer einzelnen Schicht. Je nach Bedarf wurden nun Abschnitte der jeweiligen Pflasterarten und -richtungen in der zu erstellenden Zeichnung gebildet. Daraufhin wurde eine Pflasterzeichnung importiert, die Zeichnungsschicht entsprechend der Verlegerichtung ausgerichtet und danach mittels eistellungsbefehl praktisch ausgeschnitten. Die vorher erstellten Umringe (die einzelnen Abschnitte) wurden nun mit der erforderlichen Füllfarbe koloriert. 24 PROFILE 1/2018

25 HSM Ingenieure GmbH Praxisbericht Eine Zufahrt teilt Parkflächen unterschiedlicher Formen. Neben Längsparkständen und Gehwegflächen gibt es Senkrecht parkflächen, die durch einen 70 cm breiten Sicherheits streifen (Fahrzeugüberhang) vom Gehweg getrennt werden müssen. Besonders war hier die Fahrbahneinengung als Querungs hilfe, die mit taktilen Elementen ausgestattet werden musste. Gut erkennbar ist die Abschnittsbildung der Pflasterflächen im Gehweg, die der Richtungs änderung Rechnung trägt. Da die Bushaltestelle teilweise gleichzeitig von mehreren Bussen angefahren wird, sind hier verschiedene Haltepunkte vorgesehen. Die erforderlichen taktilen Elemente wurden entsprechend diesen Haltepunkten angeordnet. Dipl.-Ing (FH) ank Michael Der Autor ist Geschäftsführender Gesellschafter der HSM Ingenieure GmbH. Der versierte VESTRA- Anwender ist CAD-Ausbilder bei der Handelskammer Dortmund sowie bei der GFW-BAU Gesellschaft zur Förderung des Westfälischen Baugewerbes mbh. Straßenplanung Siedlungswasserwirtschaft Landschaftsplanung Städtebau HSM Ingenieure GmbH Eberhard-Klausenberg-Str Erwitte Tel.: +49 (0) 2943 / kontakt@hsm-ingenieure.de PROFILE 1/

26 VESTRA aktuell Revit-Schnittstelle Häufig bestehen Infrastrukturprojekte in dicht besiedelten und eng bebauten Gebieten aus einem Streckenbauwerk kombiniert mit Ingenieurbauwerken unterschiedlichen Typs. Die Grundlage des geo metrischen Ent wurfs der Strecken- und Ingenieurbauwerke sind Trassierungen. Diese stammen in der Regel aus einem CAD-Programm, z. B. VESTRA, und müssen zum weiteren Entwurf nach Revit übergeben werden. Der besondere Vorteil der nun verfügbaren Schnitt stelle von VESTRA INFRAVISION nach Revit liegt darin, dass die Übertragung der Linien führung im Lageund Höhen plan ohne die Anwendung von Autodesk Dynamo geschieht. Einen weiteren Vorteil bildet die direkte Datenübernahme des definierten Deckenbuchs (Fahrbahn breiten, Quer nei gungen) nach Revit. Die Besonderheit der Schnittstelle besteht darin, dass diese sowohl den direkten Export nach VESTRA INFRAVISION als auch den Import der Trassendaten nach Revit beinhaltet. Von Dr. Rico Steyer den (siehe Abbildung 1). Abbildung 2 gibt einen Überblick der zu selektierenden Daten nach Revit. Im Ergebnis VESTRA INFRAVISION Die Revit-Schnittstelle des Daten exports entstehen im Projektver zeichnis vier Ausgabedateien Die Revit-Schnittstelle ist Bestandteil aller VESTRA INFRAVISION- (Revit_DGM, Revit_Gelände, Revit_ Platt formen und kann über die ProjektBasispunkt und Revit_Trasse). Registerkarte Ausgabe (AKGCAD) Nach dem Datenexport wird das oder die Schalt fläche Export (DWGbasierte Plattfor men) gestartet werzeigt, das neben der Anzahl der expor- Protokoll (siehe Abbildung 3) angeden. Damit wird der direkte Datenexport nach Revit angestoßen, womit ten Basispunkt (Station Bezugsachse, tierten Datensätze auch den ermittel- die Anwendung von Autodesk Dynamo 3D-Koordinaten) beinhaltet. Im täglichen Arbeitsablauf ist zu empfehlen, beim Datenimport nach Revit für die Nutzer entfällt. Als Daten werden optional Achsen, Gradienten, Deckentes lokales Datenverzeichnis oder in ei- diese vier Exportdateien in ein separabücher und Linien ebenso übertragen nen BIM 360-Datenraum zu kopieren. wie Digitale Geländemodelle. Dabei Revit Import der Daten aus kann es sich um in VESTRA geplante Straßenkörper handeln (z. B. Um die in VESTRA erzeugten Daten VESTRA INFRAVISION im Übergangsbereich zwischen freier nach Revit zu importieren, muss Strecke und Ingenieurbauwerk), ebenso ein Revit-Projekt angelegt werden. wie um ein Geländemodell der Umgebung des Ingenieurbauwerks. lch Revit-Daten aus zwei Schritten: erstens Grundsätzlich besteht der Import der ein Geländemodell wird als Rasterdaten modell nach VESTRA übergetens dem Import der Trassierungsdaten dem Import des Basispunkts sowie zweiben. Da Revit als Planungssystem aus sowie des Straßenkörpers und des dem Hoch- und Ingenieurbau nicht Umgebungs modells. Die für den Im port mit Weltkoordinaten arbeitet, ist es des Basispunkts und der Trassierungsdaten notwendigen AKG-Apps befin- notwendig, einen Pass- oder Basispunkt zur Transformation der Lage den sich auf der Revit-Register karte des Ingenieurbauwerks in die reale Welt zu übergeben. Dieser Punkt befindlichen Externen Werkzeugen Zusatzmodule und sind unter den dort kann entweder manuell (z. B. aus den einfach durch das VESTRA-Logo Projekt unterlagen) eingegeben oder zu erkennen (siehe Abbildung 4). Der aus der Grafik selektiert oder automatisiert von VESTRA ermittelt wer- vorzunehmen und kann auch nach- Import des Basispunkts ist im Projekt träglich geschehen. Dieser Basispunkt regelt die richtige Positionierung des Brückenmodells in der realen Welt und ist vor allem für die Weiter bear beitung des Brückenmodells bei der Koordination mit anderen BIM- Fachmodellen von großer Wichtigkeit. Ohne diesen Basispunkt würde das dell im Ursprung des UTM- Koordinaten systems liegen und müsste anschließend an die richtige Stelle verschoben werden. Dies geschieht durch die Koordinaten des Basispunkts automatisch. Die Übernahme der Trassen geometrie erfolgt innerhalb der Familie für den Brückenoberbau oder Tunnelquerschnitt. Innerhalb der Familie befinden sich die AKG-Apps an der gleichen Stelle wie im Projekt unter Zusatz module > Externe Werkzeuge. Der Import findet in zwei Schritten statt. Zuerst ist der Querschnitt auszuwählen (Familien befinden sich unter ProgramData/AKG ft ware/vestra INFRAVISION/ VESTRA2REVIT/Vorlagen/Bau teile/ Quer schnitts familien). Im zweiten Schritt sind dann die aus VESTRA INFRAVISION exportierten Trassendaten (Revit_Trasse) zu importieren. Im Ergebnis wird der selektierte Quer schnitt entlang der importierten VESTRA-Achse angeordnet und kann nachfolgend zu einem Volumenkörper modelliert werden (siehe Abbildung 5). Für den Import (optional) der Straßen körper sowie des Planungsumfeldes (Geländemodelle) wird die Standard-Revitfunktionalität genutzt. Ein detaillierter Workflow (Schrittfür-Schritt-Anleitung) kann als Workshop-Bericht mit dem Titel Brücken kons truktion: Zusammenspiel VESTRA und REVIT in der PROFILE, Ausgabe 1/2017 nachgelesen werden. 26 PROFILE 1/2018

27 Revit-Schnittstelle VESTRA aktuell AKG Revit Tools Das Setup Die Installation des Revit-Exports in VESTRA INFRAVISION geschieht automatisch mit dem normalen VESTRA-Setup. Für unsere Kunden von VESTRA INFRAVISION sind alle BIM-Schnittstellen Bestandteil der Lizenz und werden automatisch vollständig installiert. Für die Installation der Import-Apps in Revit ist jedoch ein gesondertes Setup notwendig. Dieses installiert die notwendigen Apps in den dafür vorgesehenen Revit- Programm ordner und legt die notwendigen VESTRA-Dateien in einem eigenen VESTRA-Ordner ab. Dieser befindet sich unter ProgramData/AKG ft ware/vestra INFRAVISION/ VESTRA2REVIT und enthält neben Projektvorlagen (Brückenbau und Tunnel bau) eine Vielzahl vordefi nierter Bau teile, teilweise auch als parametrisierte adaptive Familien. Diese von AKG defi nierten Familien wurden als Standard bauteil modelliert und sollen unseren Nutzern als Vorlage dienen. Damit können Nutzer eine Bibliothek häufi g verwendeter Bauteil-Familien erstellen und diese einfach und effektiv für die dellierung verwenden. Die Parametrisierung der Familien erlaubt es, diese an das wechselnde Planungs umfeld anzupassen. Das Setup für den Import der VESTRA INFRAVISION-Daten nach Revit wird allen INFRAVISION-Kunden auf Anfrage kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bitte senden Sie Ihre Anfragen an die -Adresse revit-setup@akgsoftware.de. AKG ftware bietet allen VESTRA INFRAVISION-Anwendern ein Werkzeug zur schnellen und effektiven Übergabe von VESTRA-Geometriedaten nach Revit. Als Geometriedaten sind dabei nicht nur Achsen und Gradienten zu verstehen, sondern auch quer schnitts bezogene Definitionen, z. B. Spurbreiten und Querneigungen. Dabei handelt es sich um die direkte Datenübergabe nach Revit ohne die Nutzung weiterer Tools wie Autodesk Dynamo. Zusätzlich steht dem Nutzer eine Auswahl vordefinierter Familien für die dellierung von Ingenieurbauwerken (Querschnitte, Möblierungs elemente, Kappen, Be leuchtung, Geländer etc.) zur Ver fügung. Damit gelingt es, neben der Er stellung eines BIM-konformen dells für den Straßen- oder Bahnbau auch die Grundlage für ein korrespondierendes dell des Ingenieurbaus zu schaffen. Gemeinsam kann daraus ein Koordinationsmodell ebenso generiert werden wie ein Visualisierungsoder Infor mationsmodell für eine Infrastruktur maßnahme. Dr.-Ing. Rico Steyer Der Autor ist Produktmanager für VESTRA sowie für die Bereiche F&E verantwortlich. PROFILE 1/

28 AKG-Info Technische Dokumentation Nachdem das offi zielle Hilfeformat für Windows-Desktop-Apps seit 1997 unverändert CHM und kein neuer Standard in Sicht ist, haben sich viele ftwarehersteller, auch AKG, entschieden, eigene Wege zu gehen, um Anwendern eine zeitgemäße Dokumentation zur Verfügung zu stellen. Von anz-josef Knelangen Das CHM-Format Das Windows-Hilfeformat CHM wurde von Microsoft mit Windows 98 als Nachfolger für die bisherigen HLP- Dateien eingeführt. CHM steht für Compiled HTML Help, und eine CHM-Datei enthält in binärer Form die Hilfethemen als HTML-Dateien zu sammen mit den dazu ge hörigen Bitmaps und weiteren Dateien für die Gestaltung (CSS), für die Baum darstellung der Themen usw. Zur Anzeige der CHM-Dateien wird bis heute ein Viewer auf der Basis des Internet Explorer 6 aus dem Jahr 2001 verwendet, zudem haben die einzelnen Bestand teile (Baum darstellung, Index, Themen) eine unterschiedliche Textcodierung Man kann sich vorstellen, dass das nicht die besten Voraussetzungen für eine Verwendung dieses Formates im Jahr 2018 sind, und es gibt in der Tat Fälle, in denen die Anzeige von CHM-Dateien auf Windows 10-Rechnern regelrecht einfriert. Das Webhelp-Format (HTML 5) Das Webhelp-Format auf HTML 5-Basis bietet in VESTRA INFRAVISION eine zeitgemäße Präsentation der Doku- mentation. Es ist Plattform- und Geräteunabhängig und kann von jedem aktuellen Browser dargestellt werden. Es ist responsive und passt sich der verwendeten Bildschirmauflösung an. Neben der klassischen Menüführung bietet es auch die Möglichkeit der Darstellung von Kacheln (tiles), die auf der Startseite kompakte Überblicksinformationen liefern. Außerdem erlaubt es die Integration lokal installierter oder z. B. per YouTube zur Verfügung gestellter Videos. Prototyp KOSTRA AKVS Weil KOSTRA für die Unterstützung der AKVS komplett neu entwickelt wurde, haben wir dort erstmalig die gesamte Dokumentation im neuen Webhelp-Format erstellt. Dessen Vorteile Anzeige in beliebigem aktuellen Browser, responsives Layout, das sich an die Bildschirmgröße anpasst, Googleartige Suche, Integration von Videos wurden von den An wenderinnen und Anwendern erkannt und sehr positiv aufgenommen. Implementierung in VESTRA INFRAVISION Das Webhelp-Format wird für alle neu erstellten Dokumentationen in VESTRA INFRAVISION verwendet. Eine Zeit lang wird es parallel dazu für bestehende dule weiterhin die alte CHM-Hilfe geben. Deshalb wurde die Registerkarte Dokumentation im Menü band um die Option Webhelp (HTML) erweitert (siehe Screenshot ganz unten). Diese steht in Build 53 für AKGCAD zur Verfügung, in Build 54 kommen auch AutoCAD und BricsCAD hinzu. Nach Beendigung der Umstellung auf das Webhelp-Format wird die Doku mentation zusätzlich zu VESTRA INFRAVISION auch im Web publiziert, sodass wir Ihnen in Zukunft stets die aktuelle Version der Dokumentation anbieten können und Sie diese auch über eine reguläre Internet-Recherche, z. B. mit Google, finden. anz-josef Knelangen M.A. Der Autor ist als Abteilungsleiter Dokumentation bei der AKG ftware Consulting GmbH in Heitersheim tätig. Klassische Menüführung Suchfeld à la Google Integrierte YouTube-Videos Kachellayout 28 PROFILE 1/2018

29 Veranstaltungshinweis AKG-Info Im November 2018 veranstaltet das aunhofer-institut für Physikalische Messtechnik IPM in eiburg einen internationalen Workshop zum Thema bile Laser Scanning. Schwerpunkt der Veranstaltung sind aktuelle und zukünftige technologische Entwicklungen auf dem Gebiet des mobilen Laserscannings. Der Workshop richtet sich an Wissenschaftler, Dienstleister, Hersteller und Anwender. Dieser Beitrag informiert über die Veranstaltung und beleuchtet dabei die Arbeit des aunhofer IPM. Von Prof. Dr. Alexander Reiterer Vor 13 Jahren landete Daniel Kehlmanns historischer Roman Die Vermessung der Welt auf den Bestsellerlisten. Der Mathematiker und Geodät iedrich Gauß und der Naturforscher Alexander von Humboldt ergründen und vermessen darin die Welt mit schier unersättlichem Forschungseifer. Auf viele Leser übte die im Roman geschilderte Vermessung der Welt offensichtlich eine große Faszination aus. Auch in den Medien ist heute ein wachsendes allgemeines Interesse an Themen zu beobachten, die sich der 3D-Erfassung unserer Umwelt widmen: Autonomes Fahren, Virtual Reality, Building Information deling, Precision Farming, automatisierte Dateninterpretation durch Deep Learning um nur einige der Buzzwords aus dem Kosmos der 3D- Datenerfassung zu nennen lenken den Blick einer breiten Öffentlichkeit auf das Thema 3D-Messtechnik. Vor diesem Hintergrund hat aunhofer IPM 2014 den internationalen bile Laser Scanning Technology Workshop (LaS) ins aunhofer IPM Das aunhofer-institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickelt maßgeschneiderte Messtechniken und Systeme für die Industrie. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über umfangreiches Know-how im Bereich Optische Technologien. Die Forschungsarbeit am aunhofer IPM ist gebündelt in vier Fachabteilungen: Produktionskontrolle, Objektund Formerfassung, Gas- und Prozesstechnologie sowie Thermische Energiesys teme. In der Abteilung Objekt- und Formerfassung werden optische 3D-Mess systeme für die Zustandsüberwachung natürlicher und künstlicher Objekte entwickelt. Leben gerufen, der die technologischen Trends auf dem Gebiet des mobilen Laserscannings in den Blick nimmt. Im November dieses Jahres treffen sich nun erneut Vertreter von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Firmen, um sich über Innovationen bei der Erfassung und Rekonstruktion dreidimensionaler Strukturen mithilfe mobiler Laserscanner auszutauschen: Sensor- und Kalibrationskonzepte, 3D-Dateninterpretation sowie Anwendungen für mobile Laserscanner stehen auf dem Programm. aunhofer IPM entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten Verfahren und Systeme zur 3D-Erfassung großer Strukturen. Der Fokus liegt auf laserbasierten 3D-Messsystemen, die von mobilen Plattformen aus messen: Installiert auf Messzügen, Messfahrzeugen oder Drohnen liefern die Systeme 3D-Daten von Bahninfrastruktur und Fahrbahnoberfl ächen ebenso wie von Gebäuden, großfl ächiger Vegetation oder Ingenieurbauwerken. Bei der Entwicklung gehen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nicht selten bis an die Grenze des physikalisch und technisch Machbaren. Klar ist: Leistungsfähige Technik für schnelle, präzise und zuverlässige Messungen ist und bleibt die Voraussetzung für die Lösung komplexer Messaufgaben. Ungehobenes Potenzial liegt bei der Baugröße der Sensoren, der Fusion mit anderen Messkomponenten und der möglichst automatisierten Auswertung und Interpretation der erfassten Daten. Zunehmend wichtig für das nitoring großer Strukturen ist das Abbilden der gesamten Prozesskette: vom Design der Messsysteme über deren Implementierung bis zur Entwicklung von ftware zur Interpretation und Visualisierung. Insbesondere bei der Dateninterpretation wurden in jüngster Zeit große Fortschritte erzielt. Neue Strategien werden hier verfolgt, denn immer schnellere Scanner erzeugen immer größere Datenmengen. aunhofer IPM konnte zeigen, dass sich mithilfe lernender Algorithmen, die auf dem Konzept des Deep Learning umgesetzt werden, aussagekräftige Informationen aus Kamera und Laserscannerdaten gewinnen lassen. Der Titel der diesjährigen Keynote, die Jürgen Meyer von Leica Geosystems halten wird, fasst den Anspruch zusammen: Laserscanning A gamechang ing technology. In diesem Sinne freuen wir uns auf eine inspirierende Veranstaltung, die den Forschergeist ganz in Anlehnung an Gauß und Humboldt bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen weckt. Prof. Dr. Alexander Reiterer Der Autor initiiert den LaS-Workshop und ist Leiter der Abteilung Objektund Formerfassung am aunhofer IPM in eiburg i. Br. Arbeitsschwerpunkt der Abteilung sind Laserscanner und maßgeschneiderte Be leuchtungs- und Kamera-Systeme trat er zudem die Professur für das nitoring von Groß strukturen am Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH) der Uni versität eiburg an. PROFILE 1/

30 Tipps & Tricks Gewusst wie In jeder PROFILE-Ausgabe fi nden Sie Tipps und Tricks, Hinweise zu Neuerungen, Antworten zu FAQs etc. VESTRA INFRAVISION > Launcher #47 Wie kann man eine Netzwerklizenz für die Nutzung auf der Baustelle ausleihen? Im VESTRA INFRAVISION-Launcher wird im unteren Bereich die Auswahl der Lizenzen gestartet, über die man die aktuelle Lizenz (lokal oder Netzlizenz) selektieren kann. Stehen Netzwerklizenzen zur Verfügung, kann eine dieser Lizenzen über die Lizenzausleihe (oben rechts im Dialog) als temporäre lokale Lizenz festgelegt werden. Nach Ablauf des gewählten Zeitraums fällt die Lizenz automatisch an den Server zurück. WEGWEIS > Schilderkatalog VzKat 2017 #48 An welcher Stelle kann auf den neuen Schilderkatalog VzKat 2017 zugegriffen werden? In WEGWEIS kann auf der Registerkarte Symbol in der Gruppe Grundlage die Version des benötigten Schilderkatalogs eingestellt werden. Weitere Hinweise zum neuen Schilderkatalog in WEGWEIS fi nden Sie in einem eigenen Artikel (siehe Seite 9) in dieser PROFILE-Ausgabe. 30 PROFILE 1/2018

31 Gewusst wie Tipps & Tricks VESTRA INFRAVISION > Control Center #49 Wie kann man die Ansicht im Control Center ändern bzw. auf die benötigten Informationen reduzieren? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Control Center anzupassen. Nicht gewünschte Bereiche können einfach eingeklappt werden. Über das Kontextmenü lassen sich Sichtbarkeit und Reihenfolge dauerhaft einstellen. In AKGCAD kann zusätzlich der Umfang des Bereichs Objekt-Info festgelegt werden. Einen informativen Überblick über den Einsatz des Control Centers bietet das AKG- Lernvideo, das mit Build 53 erstellt wurde. Es steht in VESTRA und im YouTube-Kanal von AKG zur Verfügung. VESTRA INFRAVISION AKGCAD > Import > Fachbedeutungen Wo und wie erfolgt die Zuweisung von Objekt-Codes zu Fachbedeutungen auf der Registerkarte Import? Die Zuordnung lokaler Objekt-Codes zu Fachbedeutungen lässt sich einfach durchführen: Zunächst selektiert man alle Import-Daten (Strg+A) und startet die Funktion Zuordnung in der Gruppe Fachbedeutungen. Im Dialog Fachbedeutungen Übersicht erscheinen alle in den Daten verwendeten Fachbedeutungen. Nun erfolgt der Import der Zuordnungstabelle, der nur einmalig ausgeführt werden muss, da die Konfi guration rechnerbezogen vom Programm gespeichert wird. Abschließend werden die Änderungen nach Prüfung der Zuordnung in die temporäre Datenbank geladen (grüner Haken). Wenn keine Transformation nötig ist, wird die Datenbank als neue Datenbank oder als Ergänzung in die Projektdatenbank übernommen. #50 PROFILE 1/

32 Tipps & Tricks Gewusst wie VESTRA INFRAVISION > DGM-Parameter Was sollte man bei der Einstellung der DGM-Parameter vor der Berechnung eines Geländemodells beachten? Die DGM-Parameter gliedern sich in verschiedene Bereiche. Zuerst werden Steuerparameter zur dellberechnung festgelegt. Wichtig sind hier besonders die Aufl ösung von Splines und Bögen sowie die maximale Kantenlänge bei der Randbildung. Um die Qualität des dells zu betrachten, lassen sich unterschiedliche Fehlerprüfungen aktivieren. Grobe Fehler können schnell aufgedeckt werden, indem man z. B. die Höhendifferenz testweise vergrößert. Um eine komplizierte Selektion der Daten in der Grafi k zu vermeiden, werden zur Einschränkung des dells einfach Fachbe deutungen eingestellt, die bei Umring-/Inring-Linien verwendet wurden. #51 VESTRA INFRAVISION (AutoCAD und BricsCAD) > GEOkernel #52 Was ist zu beachten, wenn man Blockattribute zur Punktbeschriftung verwendet? Die Beschriftung über Blockattribute ist eine schnelle Möglichkeit, um z. B. Punktnamen und/oder Punkthöhen an Einzel- oder Linienpunkten zu beschriften. Der Dialog zur Einstellung ermöglicht es, den Umfang und die Gestaltung festzulegen. Diese Einstellung wird im Projekt gespeichert und wirkt auf die aktuelle Selektion in der Grafi k. Über Aktualisieren werden Änderungen an die Zeichnung übergeben. 32 PROFILE 1/2018

33 Gewusst wie Tipps & Tricks VESTRA INFRAVISION AKGCAD > Extras > Fachbedeutungsverwaltung Wie können eigene Fachbedeutungskataloge aus vorherigen VESTRA PRO-Versionen nach VESTRA INFRAVISION AKGCAD übernommen werden und wie wird die Konvertierung von Katalogen aus dem Format VFB/VFP in das neue Format VFBx/VIVx ausgeführt? Zwei Wege sind für diese Konvertierung möglich. Im ersten Fall werden alle eigenen Fach bedeutungs kataloge im Format VFB/VFP mit unterschiedlichen Dateinamen in ein neues Projekt kopiert. Nach dem Starten des AKGCAD-Lageplans werden alle Kataloge automatisch in das neue Format VFBx/VIVx konvertiert und sind sofort in der Fachbedeutungsverwaltung zu sehen. Im zweiten Fall werden die eigenen Fachbedeutungskataloge im Format VFB/VFP über die Import- Funktion der Fachbedeutungsverwaltung einzeln eingelesen. Dazu wird bei der Dateiauswahl der dus Alle Dateien (*.*) eingestellt, um die Auswahl des Altformats VFB/VFP zu ermöglichen. #53 Flexibler arbeiten: Ein System mehrere CAD-Plattformen! PROFILE 1/

34 AKG-Info Veranstaltungsrückblick Am 1. und 2. März fand das Jahresseminar Bauabrechnung des Bildungswerkes des VDV in diesem Jahr relativ zeitig statt. Wie bereits im Vorjahr war der Veranstaltungsraum in der Landes ge werbe anstalt Bayern in Würzburg beinahe überbelegt. Das Seminar wurde von Heinz-Jürgen Blenk und Peter Landa geleitet. Die deration des ersten Seminartags hatte Michael Schwarze in bewährter, erfrischender Weise inne. Aufgrund seiner berufl ichen Auslastung wird Herr Schwarze die Veranstaltung zukünftig leider nicht mehr moderieren können. Am zweiten Seminartag übernahm Markus Jansen die deration und gab seinen Einstand mit einem kurzen Vortrag zu den Tücken der Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen. Von Peter Landa Auch in diesem Jahr war das Thema BIM (Building Information deling) präsent. Da sich die Mehrzahl der Teil nehmer aus Vermessern und Bauingenieuren zusammensetzt, ist die dell bildung grundsätzlich geläufig. Ging es in den Vorjahren mehr um die Theorie des Verfahrens, waren dieses Jahr die Vorträge praktischer ausgelegt und spiegelten Erfahrungen in der Anwendung wider. Herr Schwarze eröffnete das Seminar mit Ausführungen zu den aktuellen Tendenzen. Es stellen sich agen, wie delle zukünftig für die Abrechnung genutzt werden können und wie das Vertragswerk angepasst werden muss. Den ersten Fachvortrag hielt Herr Helmut Hogreve, Dr. Ackermann GmbH & Co. KG. Die Mengen berechnung REB-Verfahrensbeschreibung (Allgemeine Mengenermittlung) wurde mit der Ausgabe 2012 erweitert und aktualisiert. Dem kontinuierlichen Daten austausch der Vertragspartner im Abrechnungsprozess wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Leider steht dem Verfahren im Wege, dass es derzeit kein Prüfprogramm gibt. Ein Erst programm wurde bereits vor zwei Jahren auf dem Jahresseminar Bauabrechnung vorgestellt. Herr Karsten Elles, Komatsu Europe International N.V., gab Einblicke in die intelligente Maschinenkontrolle bei Raupen und Baggern. Für die Teilnehmer war es spannend zu sehen, wie die Daten, also das dell, aus Ver messung und Planung zu den Maschinen gelangen und dann der Maschinen einsatz optimiert werden kann, sowohl in Bezug auf die Anzahl der eingesetzten Maschinen und des Fachpersonals als auch in der Genauigkeit des Abtragens und Ver schiebens von Erdmassen. Da die Maschinen während der Arbeit die Position des Schildes oder der Schaufel zu jedem Zeitpunkt erfassen, können die Daten zur Mengenermittlung und Abrechnung hinzugezogen werden. Am Beispiel einer Abrechnung des Erdbaus zweier Baumaßnahmen in Berlin schilderte Herr Hans-Dieter Schulz eindrucks voll die Eigenheiten der Ab rech nung von Stadtstraßen. Zu einer besonderen Herausforderung für Abrechner werden dabei die Klein teiligkeit der Flächen, das unübersicht liche, schwer erfassbare Gelände der Flächen nach Abbruch der befestigten Flächen, die Abrechnung über Ist-Aufmaß im Endzustand und die zum Teil relativ kleinen Baumaßnahmen. Einvernehmlich mit dem Auftraggeber sollten sinnvolle Lösungen in Ergänzung Der Verband Deutscher Vermessungs ingenieure e. V. (kurz: VDV) ist ein Berufs verband für Ingenieure der Geodäsie und Geoinformatik. Der 1949 gegründete Verband hat ca Mitglieder (Stand: August 2015). Der VDV vertritt seine Mitglieder bei berufspolitischen und fachbezogenen Themen und wirkt bei der strukturellen Gestaltung des deutschen Vermessungswesens mit. Eine weitere Aufgabe des Verbandes liegt in der berufl ichen Weiterbildung. Zu diesem Zweck besteht das eigenständige, als gemeinnützig anerkannte Bildungswerk VDV. Das Bildungswerk führt in verschiedenen Fachgruppen Fortbildungsveranstaltungen durch. des Regelwerkes gefunden werden, damit der wirtschaftliche Aufwand für den Abrechner im Vergleich zu den Kosten der Baumaßnahme im vernünftigen Rahmen betrieben wird. Hilfreich ist die Nutzung entsprechender ftware. In den geschilderten Beispielen kam VESTRA zum Einsatz. Der Vortrag dellorientierte Mengen ermittlung und Ausschreibung von Herrn Andreas Dieterle und Herrn Mario Kirste, RIB Deutschland GmbH, zeigte live, nach kurzen Ausführungen zur BIM-dellierung in der Abrechnung, die Erstellung einer Aus schreibung mit den Mengen aus dem übertragenen dell. Herr Steffen Riedel, Wuttke Ingenieure GmbH, beschloss die Vorträge des Tages mit ersten Erfahrungen bei der Abrechnung mittels Übernahme der Daten aus dem dell. Zur Übergabe wurde die Schnittstelle CPIXML verwendet. Um eine Vorstellung zur Genauigkeit der Mengen aus dem dell zu erhalten, wurden die Mengen aus dem dell mit der Berechnung durch REB-Verfahren verglichen. Auch am zweiten Tag des Semi nars war BIM das vorherrschende Thema. Herr Dr. Rico Steyer, AKG ftware Consulting GmbH, und Herr Jürgen Idems, V-KON.media GmbH, er läu - terten einen BIM-Workfl ow für die Infra struktur von der Projektierung aus der CAD-ftware, z. B. VESTRA, über die Über gabe der Daten an das dell, hier Navisworks, mit den Möglichkeiten der dellprüfung, Bauablaufsimulation und Simulation der Kostenentwicklung bis hin zur Visualisierung der Planung und des Bauablaufes mit VISMO am Beispiel der Dütebrücke. Mit der Anwendung von BIM und GIS in der Umsetzung von Infra strukturprojekten beschäftigte sich Herr Andreas Hesterkamp, HOCHTIEF 34 PROFILE 1/2018

35 Veranstaltungsrückblick AKG-Info Infrastructure GmbH. Sein Vortrag betrachtete die praktische Umsetzung eines BIM-Projektes in Amsterdam. Neue Verfahren für die Geländeaufnahme sind für Vermesser immer wieder besonders interessant. wurde der Vortrag von Herrn Jürgen Benkhoff, Ingenieurbüro Bertels, zur Bauvermessung mit unbenannten Flug systemen mit Spannung verfolgt. Die Bauvermessung für den Neubau der Ortsumgehung Nottuln wurde mit diesem Verfahren durchgeführt. Herr Stefan Argiriu und Herr Peter Lenk, Trimble Germany GmbH, stellten die Bauablaufplanung von Linienbau- stellen mit Ressourcen- und Kostenplanung (TILOS) vor. Dabei wurde auf die Vorteile des Weg-/Zeit diagram ms gegenüber dem Balken diagramm eingegangen. Zum Abschluss des Bau ab rechnerseminars zeigten Herr Jochen Haker und Herr Uwe Hüttner, IB&T Ingen - ieur büro Basedow & Tornow GmbH, die BIM-gerechte Bestands daten erfassung und -aufbereitung mittels integriertem Feldbuch in einer Live- Präsentation. Wieder war es den Referenten gelungen, zwei Tage mit spannenden Themen zu füllen, die auch zwischen den Vorträgen für anregende Gespräche sorgten. Das 29. Jahresseminar Bau ab rechnung findet am 28. und 29. März 2019 wieder traditionell drei Wochen vor Ostern statt. Dipl.-Ing. Peter Landa Der Autor ist bei der AKG ftware Consulting GmbH in Berlin im Bereich Kundenbetreuung und Schulung tätig. PROFILE 1/

36 Markt & Service Autodesk BIM 360 To BIM, or not to BIM? : Das ist hier nicht die age. Angesichts der steigenden Relevanz von BIM in der Infrastrukturplanung und der fortschreitenden Verbreitung BIM-konformer Arbeitsweisen ist eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik quasi obligat und auf lange Sicht unausweichlich. Mit BIM 360 bietet Autodesk ein komplettes Produktportfolio sowie eine Plattform für die professionelle Implementierung und Anwendung der BIM-Methodik. Von Tobias Lübbert Zum Grundgedanken von Building Information deling gehört der kontinuierliche und kooperative Austausch aller projektrelevan ten Daten und Informationen zwischen den Projektbeteiligten, um Informationsbrüche zu vermeiden und die Aktualität des Projektstatus zu garantieren. Dieser konstante Datenaustausch und die Kompatibilität aller Planungsinformationen stellen sich jedoch als große Herausforderung dar. Die Problematik des derzeitigen Informationsaus tausches bei Projekten in der Baubranche liegt darin, dass die Anzahl der Dokumente und Daten mit fortschreitendem Lebenszyklus eines Projekts automatisch ansteigt und somit die Quantität der Informationen zunimmt. Dieser Umstand erschwert es enorm, jedes Projektmitglied auf dem aktuellsten Stand zu halten. Aufgrund dieser Tatsache empfiehlt sich die Nutzung eines virtuellen Projektraums: die Common Data Environment (CDE). Autodesk ermöglicht mit BIM 360 Docs einen Plan- und Dokumenten- Management-Service, der die expliziten Anforderungen der Bauindustrie erfüllt. Dieser zentralisierte Projektraum CDE soll zwei Hauptaufgaben dienen: einerseits dem Informationsaustausch aller Projektbeteiligten, andererseits als Plattform zur Kommunikation. Die Verfügbarkeit aller projektrelevanten Dateien und Dokumente bzw. die konstante Verbindung aller Projektmitglieder gewährleistet einen einheit- lichen Planungsstand. Dabei können Informationsbrüche umgangen werden, die oft mit immensen, nicht einkalkulierten Kosten einhergehen. Ebenso fungiert der gemeinsame Projektraum als Plattform für einen großen Teil der Korrespondenz; er beschleunigt somit jegliche Kommunikationsprozesse im Projektbezug. Selbstverständlich muss die Common Data Environment bestimmten Anforderungen entsprechen, um eine deutliche Effi zienzsteigerung zu erzielen. Hierzu gehören sowohl eine klare und benutzerfreundliche Arbeitsumgebung als auch eine fehlerfreie Funktionalität für eine intuitive Arbeitsweise. Im Bereich der Infrastrukturplanung bestehen weitere Anforderungen, die ebenfalls umgesetzt werden müssen. Beispielsweise basiert die Kommunikation in der Infrastrukturbranche größtenteils noch immer auf der Verwendung zweidimensionaler Pläne und nicht auf der Nutzung eines integrativen sowie kooperativen 3D-dells. Aus diesem Grund besitzt eine koordinierte Verwaltung von Plänen in der Common Data Environment eine höhere Relevanz als andere Funktionalitäten. Zudem sollte eine Ver sionierung bzw. Historisierung von Plänen und dellen möglich sein, ebenso wie der direkte Vergleich im Umfeld des Projektraums. Um Kommunikationswege zu optimieren, sollte die CDE eine direkte Korrespondenz zwischen Projektbeteiligten unterstützen. Damit können fehleranfällige Kommunikationsmedien vermieden werden. Auch die Verwaltung von Aufgaben und Änderungen, die z. B. an Plänen vorgenommen werden müssen, kann in der CDE ablau fen, da diese im Sinne eines Projekt kommunikationssystems agiert. Genau hier hat Autodesk angesetzt und bietet mit BIM 360 Docs eine ftwarelösung, die all diese Anforderungen erfüllt. Durch die strukturierte Standard i- sierung bestimmter Arbeitsabläufe und die Tatsache, dass jedes Projektmitglied immer auf dem aktuellen Planungsstand ist, werden unnötige Informations- und Kommunikationslücken geschlossen. Problemlösungen können so schneller gefunden und lästige Nacharbeiten verhindert werden. Der wichtigste Aspekt besteht aber wohl darin, Kosten und Zeit einzusparen und schließlich die komplette Rentabilität des gesamten Projekts zu steigern. Schlussendlich bringt die Nutzung einer Common Data Environment viele Vorteile mit sich. Die CDE vereinfacht die Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten durch die Verbindung von Teams, Prozessen und Informationen über Unternehmensgrenzen hinweg. Der zunehmenden Verbreitung BIMkonformer Arbeitsweisen kann somit Rechnung getragen werden. Keine age also: Be BIM-ready! Tobias Lübbert Der Autor verstärkt das AKG- Entwicklungsteam im Rahmen seines Studiengangs ftware Engineering an der Dualen Hochschule in Lörrach (DHBW). 36 PROFILE 1/2018

37 AutoCAD 2019 Markt & Service Das kürzlich veröffentlichte AutoCAD 2019 ist mehr als nur eine neue AutoCAD-Version. Das offi ziell als AutoCAD including specialized toolsets bezeichnete AutoCAD umfasst nahezu alle vertikalen Branchenlösungen und bietet damit einen deutlichen Mehrwert gegenüber dem reinen AutoCAD der Vorgängerversionen. Lesen Sie hier, was es mit dem neuen AutoCAD including specialized toolsets auf sich hat und wie auch Sie davon profi tieren. Von Th o m a s S c h m i t t Das Produkt-Portfolio der Firma Autodesk hat eine Bandbreite, wie sie weltweit kein anderer ftwarehersteller bietet. Ob Filmproduktion, Maschinenbau oder Bauwesen, für nahezu jeden Anwendungsfall gibt es eine geeignete Speziallösung. Für einen möglichst unkomplizierten Zugang zu den unterschiedlichen Lösungen hat Autodesk in den letzten Jahren zunächst die Suites und später die Collections eingeführt also ftwarepakete, die mehrere Einzelprodukte beinhalten. Mit AutoCAD 2019 macht die Firma Autodesk nun Schluss mit der Unterteilung des AutoCAD-Portfolios in einzelne Branchenlösungen. Unter dem Namen AutoCAD including specialized toolsets kommt ein AutoCAD auf den Markt, das neben dem klassi schen AutoCAD auch nahezu alle spezialisierten Werkzeugsets beinhaltet, die bisher nur als eigenständige AutoCAD-Branchenlösungen angeboten wurden. Damit wird AutoCAD auf einen Schlag zur CAD-Komplettlösung für fast alle Gewerke und Branchen. Mit der Vereinheitlichung der bisher eigenständigen AutoCAD-Branchenlösungen zu einem einzigen AutoCAD (man wäre fast geneigt AutoCAD allinclusive zu sagen) geht Autodesk den vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg, seinen Kunden den Zugang zu den unterschiedlichen Programmen zu erleichtern, konsequent weiter. Von diesem Schritt profi tieren vor allem AutoCAD-Kunden, denen die Branchen lösungen in der Vergangenheit als zu speziell und zu teuer erschienen, aber auch Kunden, die bereits eine AutoCAD-Branchenlösung einsetzen. Sie profitieren von der Möglich keit, bei Bedarf auf die benötigten Funktionen zugreifen zu können. Welche Werkzeugsets jeweils installiert werden, lässt sich individuell festlegen. Abgerundet wird das Leistungsspektrum des neuen AutoCAD durch die Web- und bil-apps, mit denen DWG-Daten auf jeder beliebigen Plattform Desktop-Rechner, Internet oder bilgerät genutzt, bearbeitet und übertragen werden können. Entsprechend der Autodesk- Geschäfts strategie gibt es das neue AutoCAD including specialized toolsets wie alle anderen Autodesk-Produkte nur noch als Abonnement. Dabei liegt der Preis für das Abonnement mit monatlich rund 143,- zzgl. USt. pro Lizenz nur gering über dem alten Preis des reinen AutoCAD. Kunden mit gewarteten Kaufl izenzen von AutoCAD können jetzt kostenneutral auf das Abonnement umsteigen. Kunden, die eine gewartete AutoCAD-Branchenlösung wie AutoCAD Architecture oder Map 3D besitzen, können die laufenden Kosten sogar reduzieren, wenn sie auf das neue AutoCAD umsteigen, und das bei gleichzeitiger Erweiterung der Leistungs fähigkeit. AutoCAD 2019 Architecture- Toolset Electrical- Toolset Mechanical- Toolset Plant 3D- Toolset MEP- Toolset Map 3D- Toolset Raster Design- Toolset Bisherige Bezeichnung AutoCAD Architecture AutoCAD Electrical AutoCAD Mechanical AutoCAD Plant 3D AutoCAD MEP AutoCAD Map 3D AutoCAD Raster Design Einsatzbereich Mit dem neuen AutoCAD including specialized toolsets möchte Autodesk aber auch diejenigen Kunden ansprechen, die ihre Wartungsverträge in der Vergangenheit nicht verlängert haben, weil ihnen die Weiterentwicklung von AutoCAD nicht ausreichend erschien. Diese Kunden können noch bis zum 20. Juli 2018 ihre alten Lizenzen gegen ein Abonnement AutoCAD including specialized toolsets eintauschen und 15 % sparen (siehe Promo-Hinweis auf Seite 11). Wenn Sie agen zu Preisen oder zur Leistungsfähigkeit des neuen AutoCAD including specialized toolsets haben, wenden Sie sich bitte an unser Vertriebs- Team, das Sie gerne berät. Dipl.-Ing. Thomas Schmitt Der Autor leitet bei der AKG Civil lutions GmbH in Heiters heim den Vertrieb der Autodesk-Produkte. Werkzeugset für Architektur und Hochbau mit mehr als intelligenten Objekten für 3D-Entwurf und Dokumentation Werkzeugset für die Elektroplanung zur effi zienten Erstellung, Änderung und Dokumentation elektrischer Steuerungssysteme Werkzeugset für Mechanik und Maschinenbau mit mehr als intelligenten Bauteilen und Elementen für die schnellere Planung Werkzeugset für Anlagenbau und Konstruktion zur Erstellung von P&IDs, die sich in ein 3D-dell für den Anlagenbau integrieren lassen Werkzeugset für Planung, Entwurf und Dokumentation von technischer Gebäudeausstattung (TGA) Werkzeugset für GIS und 3D-Kartografi e zur Integration und Auswertung von Daten aus geografi schen Informationssystemen Werkzeugset zur Bildbearbeitung, mit dem gescannte Zeichnungen bearbeitet und Rasterbilder in DWG-Objekte umgewandelt werden können PROFILE 1/

38 Markt & Service News Wir laden Sie herzlich zur AKG-Roadshow 2018 ein! Lassen Sie sich ganz in Ihrer Nähe die neue Produktgeneration VESTRA INFRAVISION zeigen. Denn erstmals haben Sie die Möglichkeit, mit einer ftware flexibel auf AutoCAD, Map 3D, Civil 3D und BricsCAD zu arbeiten oder plattformunabhängig den AKG-eigenen CAD-Kern zu nutzen. Entdecken Sie, wie BIM-konforme Planung von Infrastrukturprojekten bereits heute durch modernste Technologie möglich wird. Sie schildern uns Ihre Herausforderung wir stellen Ihnen dazu im Live-Einsatz maßgeschneiderte Lösungen von AKG und Autodesk vor! Die AKG-Roadshow hat bereits am in Nürnberg und am in Berlin Station gemacht. Die nächsten Termine sind: WEBCASTS 24. Mai 2018 Transoft lutions AviPLAN 28. Juni 2018 AKG CAD TOOLS für AutoCAD und BricsCAD 12. Juli 2018 VESTRA INFRAVISION Kreisverkehrsplanung (für fortgeschrittene An wender) Agenda & Anmeldung: > Aktuell > Roadshow Juli 2018 AutoCAD Externe Referenzen 11. Oktober 2018 AutoCAD Beschriftungsmaßstab Am 17. und 18. Oktober 2018 treffen sich wieder Anwender, Entscheider und Partner aus den Bereichen Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bau sowie digitale Medien und Entertainment auf der Autodesk University Germany in Darmstadt. Informieren Sie sich über zukünftige Entwicklungen und Trends des ftwareherstellers. Die Autodesk University 2018 bietet über 100 Vorträge und Workshops zu den von Autodesk entwickelten Lösungen für Architektur und Bauwesen, Manufacturing sowie Medien und Entertainment. Die Themen der Sessions reichen dabei von 3D-Laserscanning über Infrastrukturprojekte bis hin zu Virtual Reality. AKG ftware ist diesmal als Gold-Sponsor mit an Bord und bereichert die Veranstaltung mit mehreren fachspezifischen Vorträgen zu Building Information deling (BIM) im Tiefbau. Die Möglichkeit zur Anmeldung erfolgt in Kürze > Online-Anmeldung: > Aktuell > Webcasts Firmengründer Artur Günther und das gesamte Team in Heitersheim gratulieren dem ftwareentwickler Bernhard Wehrle zum 25-jährigen Dienstjubiläum! Bernhard Wehrle begann demnach seine Arbeit bei AKG, als VESTRA noch VERBUND hieß und auf Disketten ausgeliefert wurde... Wie schnell auch immer die Zeit vergeht, wir freuen uns auf die kommenden Jahre mit dem symphatischen Programmierer. 38 PROFILE 1/2018

39 News Markt & Service Am lud AKG ftware Austria zum BIM-Tag: Infrastruktur und Bauwesen nach Wien/Vösendorf ein. Rund 40 Besucher folgten der Einladung, um sich mit externen Referenten und AKG-Experten einen fundierten Überblick zu BIM für die Infrastrukturplanung und das Bauwesen zu verschaffen. Auf der Agenda standen Themen wie Aufbau eines digitalen Bestandsmodells, BIM-konforme Datenerfassung, Visualisierung, BIM- Workflows in der Infrastrukturplanung und beim Brückenbau. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmern für das rege Interesse sowie den Referenten Jens Pursche (Topcon Positioning) und Georg Pilcher (SOFISTIK AG) für die interessanten Beiträge! AKG ftware ist weiter auf Expansionskurs: Wir suchen immer motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unser Team in eiburg/heitersheim, Berlin, Hamburg, Köln und Wien ergänzen. Auch in den Bereichen Ausbildung, Abschluss-/Diplom arbeiten und Praktika haben wir einiges zu bieten: > Unternehmen > Karriere. Für die VESTRA User Conference im kommenden Jahr haben wir uns mit dem Europa-Park Rust für eine besondere Location entschieden. Der meistbesuchte eizeitpark im deutschsprachigen Raum bietet nicht nur jede Menge Attraktionen und Shows, sondern verfügt auch über aufregende Räumlichkeiten für Seminare und Events. Reservieren Sie daher bereits jetzt den Termin für die VESTRA User Conference: Detaillierte Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie demnächst per . Schnell sein lohnt sich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. IFAT Messe für Wasser-, Abwasser- und Rohstoffwirtschaft, , München, Halle A6, Stand 421 InnoTrans Bahnfachmesse, , Berlin, Halle 5.2, Stand 306 OGT Österreichischer Geodätentag, , Steyr, Partnerstand mit IDC EDV GmbH INTERGEO Fachmesse für Geodäsie, GIS, , ankfurt, Halle 12.0, Stand A A.080 FSV-Verkehrstag Forschungsgesellschaft Straße- Schiene-Verkehr (FSV), , Wien, Ballsaal, Stand 59 BIM WORLD BIM WORLD MUNICH, , München, Partnerstand mit Autodesk FGSV-Kongress Deutscher Straßen- und Verkehrskongress, , Erfurt, Messe Erfurt Vereinbaren Sie mit uns einen Besuchs termin und teilen Sie uns Ihre Themenwünsche für eine individuelle Präsentation mit: PROFILE 1/

40 AKG ftware Consulting GmbH Uhlandstr. 12 D Heitersheim Tel.: +49 (0) 7634/ Fax: -300 Stralauer Platz 34 D Berlin Tel.: +49 (0) 30/ Fax: -30 Baumwall 7 D Hamburg Tel.: +49 (0) 40/ Augustinusstr. 11d D echen Tel.: +49 (0) 2234/ Fax: -20 info@akgsoftware.de AKG Civil lutions GmbH Uhlandstr. 12 D Heitersheim Tel.: +49 (0) 7634/ Fax: -300 Stralauer Platz 34 D Berlin Tel.: +49 (0) 30/ Fax: -30 Baumwall 7 D Hamburg Tel.: +49 (0) 40/ Augustinusstr. 11d D echen Tel.: +49 (0) 2234/ Fax: -20 info@akgcivil.com AKG Bauconsult GmbH Stralauer Platz 34 D Berlin Tel.: +49 (0) 30/ Fax: -70 info@bauconsult.de AKG ftware Austria GmbH Triester Str. 10 A-2351 Wiener Neudorf Tel.: +43 (0) 22 36/ Fax: -222 info@akgsoftware.at VESTRA-Vertriebshändler in Europa Schweiz MGB Data AG 7000 Chur Polen DROCAD Sp. z o.o Tychy Ungarn Hungaro CAD 1022 Budapest Griechenland Geotech LTD Gerakas

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