educationsuisse Juni 2018

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1 news educationsuisse Juni 2018

2 Ehemaliger Schulleiter Singapur Sacha Dähler Vom Aufbrechen und Ankommen «Nach sechs Jahren in der Schulleitung der Schweizer Schule in Singapur kehrte ich mit meiner Familie Ende Juli 2017 in die Schweiz zurück. Das pulsierende Leben in der südostasiatischen Metropole war für uns so fest zum Alltag geworden, dass uns seither das behäbige Bernbiet in vielen Dingen exotisch erscheint. Auch das Heimkommen war wieder ein Aufbruch, ein Anfang von etwas Neuem, das genauso spannend und bereichernd ist wie einst der Gang in die Fremde. Es war für mich stets ein Privileg für eine Schweizerschule im Ausland arbeiten zu können. Was nebst vielen spannenden und bereichernden Begegnungen und Bekanntschaften bleibt, ist sicher ein reicher beruflicher Erfahrungsschatz, der mir auch bei meiner jetzigen Tätigkeit als Schulleiter einer öffentlichen Schule in Muri bei Bern hilft. Eine Schule, welche rund 320 Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 9. Klasse unter einem Dach vereint. Oft werde ich gefragt, welche Ideen, pädagogischen Konzepte oder Visionen ich nach der Erfahrung in Singapur in meiner neuen Schule umsetzen möchte. Meine Antwort ist einfach und überrascht manchmal: Mut aufzubrechen. Als Lehrpersonen erwarten wir von unseren Schülerinnen und Schülern täglich die Bereitschaft Neues zu lernen und sich auf noch Unbekanntes einzulassen. Selbst liegt uns die Rolle des Anfängers oftmals weniger. Wir merken dann, dass Unbekanntes Angst auslösen kann. Dagegen hilft nur der Mut, immer wieder diesen einen kleinen Schritt zu wagen, der uns zum Anfänger macht. In diesem Sinne glaube ich an kleine Schritte und nicht an grosse Würfe. Ob in Mexiko, Brasilien, Thailand oder Singapur für eine Schweizerschule im Ausland zu arbeiten, heisst auch, in vielen Belangen ein Leben als Anfänger meistern und schätzen zu lernen. Sei dies nun in Verhandlungen mit indischen Dachdeckern, der Mitarbeit an einem Marketingkonzept zur Erschliessung neuer Geschäftsfelder oder der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden. Schweizerschulen im Ausland sind ein wunderbares und empfehlenswertes Übungsfeld auf dem Weg zum «kompetenten Anfänger». Eine unterschätzte Kompetenz, die mir immer wieder hilft und die unentbehrlich ist, um in einer sich ständig schneller verändernden Welt anzukommen.» school.edu.sg/ Gruppe des Kulturaustausch Projekts in Singapur Schulgebäude der Schweizer Schule in Singapur

3 Madrid Besuch aus dem Patronatskanton Schaffhausen Christian Amsler, Bildungsdirektor und Regierungspräsident des Kantons Schaffhausen, zeigte sich sehr beeindruckt von der ausgezeichneten Arbeit der Schweizer Schule Madrid. Der Kanton Schaffhausen hat das Patronat der Schweizer Schule Madrid inne und verpflichtet sich damit zur pädagogischen Aufsicht der Schule. Jährlich nehmen Experten aus Schaffhausen die Maturitätsprüfungen in Madrid ab und alle zwei Jahre begutachtet ein Inspektoren Duo die Arbeit der Lehrpersonen an der Schule. Im April hatte nun Christian Amsler im Rahmen eines umfassenden Programms innerhalb und ausserhalb der Schule die Gelegenheit, nicht nur die Schule sondern auch Institutionen, die für die Schweizer Schule von grosser Bedeutung sind, kennenzulernen. Begleitet wurde er von Thomas Schwarb Méroz, der vor seiner neuen Tätigkeit im Schaffhauser Erziehungsdepartement selber fünf Jahre Direktor des Colegio Suizo de Madrid CSM gewesen ist. Während des Besuches der Schweizer Schule führte Regierungspräsident Amsler eine lebendige Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Gymnasialklasse, die nächstes Jahr die Schweizer Matur ablegen werden. Er beantwortete diverse Fragen zum Schweizer Bildungssystem und den Studienmöglichkeiten der Jugendlichen in der Schweiz. Spontan eröffnete er zum grossen Erstaunen des Publikums den Talk in der Aula mit einem fetzigen Boogie Woogie auf dem Klavier. Im Anschluss fanden diverse Gespräche mit der Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrern sowie Vertretern des Schulvorstandes statt. Ausserdem stand der Besuch einer öffentlichen spanischen Schule in Alcobendas auf dem Programm. Das Colegio Luis Buñuel zeichnet sich durch innovative pädagogische Schulentwicklung aus und wird als bilinguale Schule Englisch Spanisch geführt. Als Erziehungsminister von Schaffhausen traf sich Christian Amsler im spanischen Bildungsministerium unter anderem mit dem spanischen Staatssekretär für Bildung, Marcial Marín Hellín, mit dem spanischen Vizedirektor der internationalen Bildungskooperation und Promotion, David Ferrán, dem Vizedirektor der Bildungsverordnung, José María Cabello Sáenz de Santa María, und dem Direktor der Bildungsplanung und Verwaltung, José María Fernández Lacasa. Beim Bürgermeister von Alcobendas, Ignacio García de Vinuesa, wurde feierlich eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet, die für die Schweizer Schule im Norden Madrids den gegenseitigen Austausch, gemeinsame Projekte und die freie Benützung der hochmodernen Bibliothek der Stadt Alcobendas regelt. Diese Vereinbarung ermöglicht der Schule von den verschiedenen Dienstleistungen der Bibliothek zu profitieren. Sei dies z. B. der kostenlose Zugang zum Mediennetz, der kollektive Ausleihdienst, die Teilnahme an geführten Besuchen, Programmen und Aktivitäten, die dort für alle Schulen von Alcobendas organisiert werden. Bei einem Empfang im Garten der Schweizer Residenz, zu dem der Schweizer Botschafter in Madrid Giulio Haas geladen hatte, trafen sich Vertreter der Schule und verschiedener Schweizerfirmen zu einem angeregten und interessanten Gesprächsaustausch. Dieser Anlass rundete in höchst angenehmer Atmosphäre den offiziellen Besuch des Patronatskantonspräsidenten und seiner Begleitung ab. v. l. n. r.: José Maria Cabello Sáenz de Santa Maria, Vizedirektor Staatsministerium; Zita Zeder, Schuldirektorin CSM; José María Fernández Lacasa, Generaldirektor Bildungsplanung; Marcial Marín Hellín, Staatssekretär spanisches Bildungsministerium; Christian Amsler, Schaffhauser Regierungspräsident; Giulio Haas, Schweizer Botschafter; Thomas Schwarb Méroz, Dienststellenleiter Volksschulen SH; Jacobo Pruschy, Juntapräsident CSM; Larissa Rhyn, Schweizer Botschaft in Spanien

4 Schulen Südamerika Schulleiterkonferenz Das Colegio Helvetia in Bogotá durfte dieses Mal Gastgeber für das jährliche Treffen der Direktoren der lateinamerikanischen Auslandsschweizerschulen sein. Nach dem informellen Austausch am Anreisetag wurde während zwei Tagen fleissig gearbeitet. Den Abreisetag nutzten einige noch kurz, um das historische Zentrum von Bogotá zu besichtigen. Zudem lud der Schweizer Botschafter in Kolumbien, Kurt Kunz, die Schuldirektoren und Vorstandsmitglieder der Schweizerschule Bogotá zu einem Abendessen in seine Residenz ein. Die diskutierten Themen standen vorwiegend im Zusammenhang mit den Strategieschwerpunkten von education suisse. Neben dem Status der Schweizer Lehrkräfte wurde über deren Weiterbildung und Rekrutierung diskutiert. Zentrales Anliegen der Weiterbildung ist die Aktualisierung des Wissensstandes und der Handlungskompetenzen der Lehrpersonen und der Direktionsmitglieder. Die Direktoren der lateinamerikanischen Schulen sind sich einig, dass die Schulleiterausbildung auch online, blockweise in den Ferien oder am Stück angeboten werden sollte. Um die Schweizerschulen im Ausland als Arbeitgeber bekannter zu machen, entstand die Idee, an den Pädagogischen Hochschulen und / oder Fortbildungstagen Infomodule anzubieten. Die meisten lateinamerikanischen Schweizerschulen treiben Infrastruktur v. r. n. l.: Felix Rösel, Schulleiter Cuernavaca; Marc Schumacher, Schulleiter Curitiba; Jörg Wiedenbach, Generaldirektor Schweizerschulen Mexiko; Cédric Schuppisser, Schulleiter Bogotá; Oliver Bär, Schulleiter Santiago; Urs Steiner, Schulleiter Lima; Marcel Brunner, Schulleiter São Paulo. projekte voran; einige von ihnen sind an einer möglichen Kreditbeschaffung in der Schweiz sehr interessiert. Es waren intensive Tage in Bogotá mit interessanten Diskussionen und wertvollen Inputs. Nächstes Jahr wird das Direktorentreffen der Schweizerschulen Lateinamerikas in Mexiko stattfinden. Singapur Kulturaustausch-Projekt Auch dieses Jahr war das Projekt ein Highlight, sowohl für die Gäste wie auch für die Gastgeber. Der Schüleraustausch zwischen den Zuger Gemeinden und der Schweizer Schule in Singapur (SSiS) findet seit 1999 statt. Für den diesjährigen Austausch wurden acht Primarschülerinnen und Primarschüler aus Risch Rotkreuz in einem strengen Auswahlverfahren auserkoren. Sie freuten sich zusammen mit Juliana Schmidt, ihrer Begleitperson, sehr auf das grosse Abenteuer in den Tropen. Ende April verabschiedeten sich die Sechstklässler von Eltern und Bekannten. Ob jedoch die Eltern oder die Kinder nervöser waren, darüber lässt sich streiten. Nach 12 stündigem Flug und sechs Stunden Zeitdifferenz wurde das aufgeregte Grüppchen von Markus Pallmann, Schulleiter der SSiS, am Flughafen in Singapur abgeholt. Trotz Müdigkeit war die Laune bestens. Die Gasteltern nahmen die Kinder in der Schule sehr herzlich in Empfang. In den folgenden zwei Wochen jagte ein Highlight das nächste, angefangen mit der «neuen Schule», welche für die Gäste schon ein Höhepunkt an sich war. Bei einem Ausflug nach Chinatown konnten die Schülerinnen und Schüler aus der Schweiz und Singapur drei verschiedene Gotteshäuser besichtigen: eine Moschee, einen buddhistischen und einen hinduistischen Tempel. Während der Verpflegung in Little India konnten die Kinder Speisen wie «Butter Chicken» und «Dumplings» probieren. Nebst weiteren tollen Unterrichtstunden war der Ausflug nach Pulau Ubin, eine nahegelegene Insel, ein unvergessliches Erlebnis. Die Mädchen und Jungen erkundeten die Insel zusammen mit drei Lehrpersonen auf dem Fahrrad und machten dabei Bekanntschaft mit Affen und anderen exotischen Tieren. Nach zwei Wochen ging das aussergewöhnliche «Abenteuer Singapur» für die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrperson zu Ende und sie reisten dankbar und reich an vielen neuen Erfahrungen zurück in die Zuger Heimat.

5 Mexiko 25 Jahre Schweizerschule Cuernavaca Alles begann vor 25 Jahren. Dank der Initiative von Regula und Erwin Dettling öffnete am 2. September 1992 die Schweizerschule Mexiko Campus Cuernavaca ihre Tore in einem Einfamilienhaus in Cuernavaca. Damals waren es 63 Schülerinnen und Schüler, die von einem Team von fünf Lehrkräften, drei Schweizern und zwei Mexikanern, betreut wurden. Zu dem Team gehörten noch eine Sekretärin und ein Hauswart, alles unter der Leitung von Regula Dettling. Die Schule wuchs und mietete bald ein neues Schulhaus, bis dann im Januar 1999 der Grundstein zu unserer heutigen Schulanlage gelegt wurde, die im Jahr 2000 eröffnet wurde. Heute, weitere achtzehn Jahre später, haben wir 331 eingeschriebene Lernende vom Vorkindergarten bis zur Abschlussgeneration unseres Gymnasiums; unsere Schulgemeinschaft umfasst 220 Familien und insgesamt 49 Angestellte im Bereich Lehrkräfte, Administration und Unterhalt. Der Unterricht findet, abhängig von der Schulstufe, auf Spanisch, Deutsch, Englisch oder Französisch statt. Am Gymnasium können unsere Schüler zudem Chinesisch (Mandarin) lernen. Unsere mehrsprachigen und transkulturell kompetenten Abgänger verlassen uns mit dem IB Diplom in der Tasche und studieren vor allem in der Schweiz, Deutschland und Mexiko, aber auch in den USA, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Spanien, und sogar in Japan und China. Am 3. März 2018 feierten wir unseren fünfundzwanzigsten Geburtstag mit einem grossen Fest: künstlerische Darbietungen unserer Schüler, Live Musik, Spiel und Sportgelände für Kinder, eine Tombola und ein grosses Angebot an gastronomischen Spezialitäten. Unsere etwa 600 Gäste genossen diesen Event in der für unsere Schule so charakteristischen familiären Atmosphäre. educationsuisse Ausbildung in der Schweiz Die Organisation educationsuisse ist nicht nur der Dachverband der Schweizerschulen im Ausland, sie berät und unterstützt auch junge Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sowie Schülerinnen und Schüler der Schweizerschulen, die in der Schweiz ihre Ausbildung absolvieren möchten. Unser Team beantwortet in fünf Sprachen jährlich rund tausend Erstanfragen, die via E Mail oder telefonisch aus der ganzen Welt eintreffen. Wir informieren zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten, beantworten spezifische Fragen und bieten Unterstützung bei Gesuchen um kantonale Stipendien. Im Weiteren kann educationsuisse auch Ausbildungsbeiträge aus eigenen und privaten Fonds vergeben. Im Jahresbericht 2017 erhalten Sie Einblick in unsere Statistik und können interessante Erfahrungsberichte von jungen Auslandschweizern lesen, die sich im Studium in der Schweiz befinden. Auf unserer Webseite ist unser neuer Flyer auf Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Spanisch abrufbar.

6 Schweizerschulen im Ausland Ecoles suisses à l étranger Ausbildung in der Schweiz Formation en Suisse Personelle Veränderungen Geschäftsstelle Alpenstrasse Bern Schweiz Brasilien: Neuer Präsident ab 18. April 2018 Ronald Felder ist seit April 2013 Mitglied des Schulvorstandes. In Bern geboren und aufgewachsen arbeitete er als gelernter Elektromonteur vorerst in Bern. Danach bildete er sich in einem Unternehmen von beratenden Elektroingenieuren in Genf weiter. Während 30 Jahren war er für eine multinationale Ostschweizer Firma tätig, bei welcher er in den ersten Jahren als Fachlehrer und von 1995 bis 2010 als Leiter der Elektroabteilung von Lateinamerika in Brasilien arbeitete. Seit 2010 ist er Unter nehmer und CEO seines Industrie Automation Betriebes in São Paulo. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder, welche von die Schweizerschule São Paulo besuchten. Patronatskantone der Schweizerschulen im Ausland Die Patronatskantone sind für die Schweizer Auslandsschulen die «pädagogische Nabelschnur» zur Schweiz. Gesetzlich verankert wurden sie im Auslandschweizer Ausbildungsgesetz (AAG) vom 9. Oktober 1987, in dem die Rollen der Akteure festgelegt wurden: Die finanzielle Unterstützung der Ausbildung junger Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern fiel gemäss Bundesverfassung in die Zuständigkeit des Bundes, der direkte Hilfe an die Betriebskosten (nicht Investitionen!) leistet, während die Kantone im Rahmen des Patronatsverhältnisses «ergänzende indirekte Unterstützung» zur Verfügung stellen war das EDI erstmals an die EDK gelangt, um für alle Schulen einen Patronatskanton zu gewinnen erarbeitete das EDI zusammen mit den betroffenen Kantonen Umsetzungsempfehlungen zur Ausgestaltung der Patronate und gemäss der Botschaft zum Auslandschweizergesetz vom 8. Dezember 1986 bestanden für alle Schulen Patronatsbeziehungen zu einem Kanton. Im Schweizerschulengesetz vom 21. April 2014 wurden die Aufgaben der Patronatskantone in Art. 19 weitgehend unverändert aus dem AAG übernommen: pädagogische Aufsicht, fachliche Betreuung und Beratung sowie Qualitätssicherung, Lieferung von Ausbildungsmaterial zu günstigen Bedingungen, Informationsaustausch, Förderung des Austausches von Schülern, Schülerinnen, Lernenden und Lehrpersonen, Beratung zurückkehrender Lehrpersonen beim beruflichen Wiedereinstieg in der Schweiz. Die Betreuung der Schulen durch die Patronatskantone spiegelt bis heute den Schweizer Bildungsföderalismus. Insbesondere die Qualitätssicherung ist durch die Praxis der einzelnen Kantone in den eigenen Schulen geprägt: Inspektionen in unterschiedlichem Rhythmus, später Evaluationen nach demjeweiligen kantonalen System, unterschiedliche Formen der Beteiligung bei der Rekrutierung von Lehrpersonen und Schulleitungen in der Schweiz. Auf freiwilliger Basis unterstützen die Patronatskantone ihre Schulen auch finanziell. Dabei handelt es sich meist um Projektbeiträge über den Lotterie oder Swisslosfonds, z. B. bezüglich der Infrastruktur oder auch im pädagogischen Bereich. Die neue Herausforderung für Schulen und Patronatskantone besteht heute darin, die Schweizer Bildungsharmonisierung auch an den Schweizer Auslandsschulen nachzuvollziehen. Die Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 bietet die Chance, eine grundsätzliche Harmonisierung und Vergleichbarkeit in Kernbereichen zu erreichen, ohne länderspezifische Ausprägungen zu verhindern. Patronatskantone und Schulen sind gefordert und müssen ihr Rollenverständnis und ihre Praxis überdenken. Für diese Herausforderung wünsche ich meinem Nachfolger in der Koordination der Patronatskantone, Aldo Magno, viel Glück! Dorothee Widmer Impressum: Gestaltung & Redaktion: educationsuisse E Mail: olivia.walani@educationsuisse.ch Druck: Länggass Druck AG Titelbild: Besuch des Regierungspräsidenten Christian Amsler in Madrid

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