educationsuisse Juni 2016

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1 news educationsuisse Juni 2016

2 Curitiba: 35-Jahre-Jubiläumsfeier Die 1980 gegründete Schweizerschule Curitiba im brasilianischen Paraná feierte 2015 ein kleines Jubiläum und damit auch die Schweiz als Gründerland. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Schweizerschulen in bedeutenden Metropolen in Europa, Asien und Lateinamerika präsent sind, scheint Curitiba eine Exotin unter den Schweizerschulen im Ausland zu sein. Die wichtigste touristische Attraktion in Paraná, die weltweit grössten Wasserfälle in Foz de Iguaçu im Dreiländereck von Argentinien, Brasilien und Paraguay, war indirekt einer der Gründe für die Schulgründung. Unternehmen der Schweizer MEM-Industrie wie z.b. die damalige BBC lieferten Know-How und Maschinen für den Bau von Höchstspannungsleitungen des Wasserkraftwerks Itaipu bei Iguaçu. Unter ihnen auch bedeutende deutsche Unternehmen wie Bosch oder Siemens. Viele Unternehmen gingen wieder. Viele Expats blieben und gründeten die Schule für ihre Kinder. Die Auswanderer und ihre Nachkommen schicken mittlerweile ihre Kinder und Grosskinder in die Schule. Darüber hinaus war der Süden Brasiliens aber bereits vor über hundert Jahren eine wichtige Auswanderungszielregion für Schweizer. 1983, drei Jahre nach der Gründung, verlieh die Schweizer Regierung der Schule die Anerkennung. Die erste Klasse hatte 12 Schülerinnen und Schüler. Heute hat die Schweizerschule Curitiba rund 630 Schülerinnen und Schüler aus rund 15 Nationen und gehört zu den sechs grössten Auslandschulen der Schweiz. Seit dem Jahr 2000 gehört die Schule zusammen mit der Schweizerschule São Paulo zum Trägerverein Associação Escola Suíço-Brasileira. Nicht nur der Ort ist besonders. Die Schule prägt eine Besonderheit, welche sie von anderen Schweizerschulen unterscheidet. Sie hat nur noch einen geringen Anteil von Schweizer Schülern mit Schweizer Pass. Zudem sind nur knapp über 10 Prozent der Lehrpersonen schweizerischer Herkunft, obwohl sich diese Zahl seit 2012 mehr als verdoppelt hat. Damit ist auch bereits teilweise erklärt, weshalb die Schweizer Pädagogik so wichtig ist. Die Strategie der aktuellen Schulleitung ist es, über Schweizer Projekte die Präsenz der Schweiz sowie die Unterrichtsqualität zu erhöhen. Die mehrheitlich lokalen Lehrpersonen erhalten eine systematische Weiterbildung, weshalb seit 2015 das Schweizer Qualitätssystem IQES zusammen mit anderen Instrumenten und Projekten der Unterrichtsentwicklung aus der Schweiz eine grosse Rolle spielen: So macht die Schweiz beste Werbung und gibt etwas zurück, in Harmonie mit der Stossrichtung des Schweizerschulengesetzes. Am Schulfest und Basar im November 2015 wurde das kleine Jubiläum mit der Präsenz von Heidi, Tell, Armbrustschiessen, einem Schweizer Zoo und dem wohl ersten Schwingfest in Brasilien gebührend gefeiert.

3 Bangkok: Lesung von Arno Camenisch Am 6. Oktober 2015 bekamen die Schülerinnen und Schüler von fünf Klassen unserer Schule die Gelegenheit einer Lesung mit Arno Camenisch beizuwohnen. Arno Camenisch, 1978 in Tavanasa im Kanton Graubünden geboren, schreibt auf Deutsch und Rätoromanisch. Er studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er auch lebt erschien bei Urs Engeler der Roman "Sez Ner", 2010 "Hinter dem Bahnhof", 2012 "Ustrinkata", 2013 "Fred und Franz", 2014 "Nächster Halt Verlangen" und 2015 "Die Kur". Seine Texte wur-- den in über 20 Sprachen übersetzt und seine Lesungen führten ihn quer durch die Welt, von Hongkong über Moskau und Buenos Aires und nun bis nach Bangkok. Im März 2015 strahlte das Schweizer Fernsehen den Dokumentarfilm "Arno Camenisch - Schreiben auf der Kante" aus. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft in Bangkok organisierte die RIS Swiss Section-Deutschsprachige Schule Bangkok diese spannende Veranstaltung, die es den Jugendlichen ermöglichte, interessante Einblicke in das Leben eines Schriftstellers zu gewinnen. Der Autor las aus seinem Roman "Hinter dem Bahnhof" vor. Dem Schriftsteller gelang es danach auf beeindruckende Weise, die Jugendlichen in ein spannendes Gespräch einzubinden. Es zeigte sich, dass Arno Camenisch weiss, wie man junge Menschen begeistert! Die gut vorbereiteten Schülerinnen und Schüler stellten Arno Camenisch eine Vielzahl von interessanten Fragen zu seinem Werdegang als Schriftsteller, zu seinen Werken selbst und zur Kunst des Schreibens im Allgemeinen. Wir bedanken uns bei Arno Camenisch für den kurzweiligen und faszinierenden v. l. n. r.: Simon Dörig (Schulleiter Bangkok), Arno Camenisch (Schweizer Autor), Simon Kürsener (Schweizer Botschaft), Sami Manai (Schweizer Botschaft) Besuch an unserer Schule und bei der Schweizerischen Botschaft Bangkok für die grosszügige Unterstützung. Schulen in Südamerika: Direktorenkonferenz in Santiago de Chile Jedes Jahr treffen sich die Direktoren der Schweizerschulen Lateinamerikas zu einer dreitägigen Konferenz. Ziel ist es, sich über operative Themen auszutauschen, eine andere Schweizerschule kennen zu lernen, punktuell am Unterricht auf den unterschiedlichen Stufen teilzunehmen und sich einem anderen Land kulinarisch und kulturell zu nähern. Die diesjährige Konferenz fand zwischen dem 16. und dem 19. März in Santiago de Chile statt. Am Treffen waren anwesend: Jörg Wiedenbach (Generaldirektor der Schweizerschulen Mexiko), Urs Steiner (Direktor des Colegio Pestalozzi, Lima, Perú), Marcel Brunner (Direktor der Schweizerschule Sao Paulo, Brasilien), José Oberson (Generaldirektor der Schweizerschulen Brasilien und Direktor Schweizerschule Curitiba), Cédric Schuppisser (Direktor Colegio Helvetia, Bogotá, Kolumbien) und die Gastgeberin Claudia Engeler (Direktorin Colegio Suizo, Santiago, Chile). Neben den Arbeitssitzungen fanden Schulbesuche an der Schweizer Schule Santiago statt. So konnten die Direktoren sich einen Eindruck der Arbeit im Kindergarten verschaffen, indem sie an einem Stuhlkreis teilnahmen. Eine Lektion in einer ersten Klasse zeigte die Alphabetisierung nach dem BILI-Konzept (BILIngual) und eine Unterrichtssequenz am Gymnasium bot die Möglichkeit, eine Geschichtslektion zu besuchen, in der die Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeiten auf Deutsch die Inhalte analysierten und besprachen. Auch Besichtigungen standen auf dem Programm: So stieg die Gruppe auf die Costanera, höchste Skyline Lateinamerikas (300 m), nahm auf dem namhaften Weingut Concha y Toro an einer Führung mit anschliessender Degustation teil und liess es sich auch bei Tische munden. Nächstes Jahr soll das Treffen in Sao Paolo stattfinden: Bis dahin gilt es für einige Rektoren, Brasilianisch zu lernen!

4 Mailand: Bericht einer Maturandin 15 Jahre Schweizer Schule haben mein Leben geprägt: vom Kindergarten, der meine Kreativität gefördert hat, über die Schuljahre, die mir die Möglichkeit gegeben haben, meine Sprachkenntnisse zu entwickeln, bis hin zur Oberstufe, in der sich dank der Lehrer meine Interessen zur englischen Sprache und zu den Fächern Chemie und Biologie herauskristallisiert haben. All das wollte ich in meiner Maturaarbeit vereinen, und somit habe ich mich für das Maturathema Welche Auswirkungen haben Zucker und Fett auf das Gehirn? entschieden. Den Vortrag wollte ich in englischer Sprache halten, die ich als meine Sprache identifiziert habe. Es war für mich eine grosse Herausforderung. Zum besseren Verständnis habe ich ein Zuckermodell aus Polystyrol und Holz hergestellt. Meine Nachforschungen liefen über Internet, und mit meinen beiden Betreuerinnen, die mich grossartig unterstützt haben, konnte ich das Projekt erfolgreich entwickeln. Die Maturaarbeit sollte eine Vorstufe für meine Zukunft an der Universität darstellen. Die Unterstützung meiner Lehrer über die ganzen Jahre hinweg führte dazu, meine Stärken zu entdecken und zu fördern. Ich werde immer sehr gerne an meine Schulzeit an der Schweizer Schule Mailand zurückdenken. Victoria Sala, 18 Jahre, wird in Mailand auf Englisch studieren. Bangkok: Neue Internatsplätze Die RIS Swiss Section - Deutschsprachige Schule Bangkok bietet ab sofort Internatsplätze für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 12 an. Dies in Zusammenarbeit mit ihrer Partnerschule RIS (Ruamrudee International School). Unsere Schule ermöglicht Schülerinnen und Schülern aus Bangkok, ganz Thailand, anderen Teilen Asiens oder Ländern weltweit, bei uns zu lernen und in dieser Zeit auf dem Campus zu leben. Damit besteht für Jugendliche die Möglichkeit, ihre derzeitige Schulausbildung fortzusetzen und mit der bilingualen Schweizer Matura (Deutsch und Englisch) an der Schule abzuschliessen und später in der Schweiz und an vielen Universitäten weltweit zu studieren. Die Deutschsprachige Schule Bangkok ist überzeugt, dass Schülerinnen und Schüler, die ihr Internatsangebot wahrnehmen, davon profitieren werden, dass der Aufenthalt in einer vertrauensvollen Atmosphäre stattfindet und dass sie dadurch wichtige Erfahrungen machen, die sie dazu ermutigen, anderen Nationalitäten, Kulturen und Religionen offen zu begegnen und dabei neue Freundschaften zu schliessen. Der Schulcampus und das Internat «The Residence» liegen ausserhalb der belebten Innenstadt in einer ruhigen und grünen Umgebung, aber sind dabei dennoch nah genug an der lebendigen und interessanten Hauptstadt Thailands und darüber hinaus sind es nur etwa zwanzig Minuten zum internationalen Flughafen Suvarnabhumi.

5 Ehemalige erzählen: Pablo Pantaleoni Unternehmer in den USA Meine Urgrossmutter, sie hiess Alicia Flegenheimer, ist die nächste Schweizer Verwandte, die ich habe. Ich hatte als Kind keine enge Bindung an die Schweiz, aber ich habe von 1992 bis 2006 die Schweizerschule in Barcelona besucht. Meine Mitschüler oder ihre Eltern waren alle Schweizer und wenn ich Zeit mit ihnen oder den Schweizer Lehrern verbrachte, fühlte ich mich auch als halber Schweizer. Dass ich fünf Sprachen spreche (Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch und Katalanisch), hat mir viele Türen geöffnet. Ich glaube, die Mehrsprachigkeit hilft, wenn man sich an neue Situationen anpassen muss. Sie ist auch entscheidend, um internationale Geschäftsbeziehungen zu pflegen. Ich habe ein Unternehmen in Digital Health gegründet, ohne einen Hintergrund im technologischen oder medizinischen Sektor zu haben. Nach nur vier Jahren wurde ich in der Liste der jungen Talente von Forbes aufgenommen. Das heisst nicht, dass ich ein besonders intelligenter Mensch bin, aber es zeigt, dass ich äusserst lernfähig bin. Fabra in Barcelona. Ich merkte bald, dass ich durch die Schweizerschule ziemlich gut auf das Studium vorbereitet war. Während der Semesterferien arbeitete ich in Madrid. Am Morgen in einer Bank und am Nachmittag in einem Immobilienunternehmen. Dort präsentierte mir mein Chef eines Tages die Idee, Wohnungen an Studenten im Auslandsemester zu vermieten. Wir haben eine Web-Plattform gegründet, um den Service in 42 Städten in 14 Ländern anzubieten. Dies war meine erste Erfahrung bei der Gründung eines Unternehmens. Es war eine sehr gute Erfahrung, das Studium mit meiner Arbeit zu verbinden. Im dritten Studienjahr habe ich im Rahmen von Erasmus ein Semester an der HEC, der Fakultät für Betriebsund Volkswirtschaft der Uni Lausanne, absolviert. Das war für meine Zukunft entscheidend: Ich habe dort zwei meiner besten Freunde kennengelernt, Elias und Jacob. Jacob ist heute mein Partner im Unternehmen. Finanzen und die Börse haben mich immer interessiert. Schon mit 18 Jah- ren habe ich Seminare an der Börse in Gaesco besucht, dies ist eine der bedeutendsten Börsen in Spanien. Ich hatte eigentlich immer zum Ziel, irgend einmal dort zu arbeiten. Doch eines Tages kam der Vater meines Freundes Jacob, der daran war, als Arzt ein technisches Gerät zur Überwachung seiner Patienten zu entwickeln. Ich habe ihm dabei geholfen und nach sechs Monaten habe ich beschlossen die Firma Medtep, eine Plattform für Gesundheitskontrolle, mit zu gründen. Heute, vier Jahre später, haben wir Büros in San Francisco, Barcelona und Mexiko City und beschäftigen mehr als 30 Mitarbeiter. Das wichtigste jedoch ist, dass wir mehr als Benutzern helfen konnten, ihre Behandlungsüberwachung zu verstehen. Die letzten zwei Jahre bin ich viel gereist. Ich habe zwischen den USA und Europa gewohnt und habe in verschiedenen Sprachen und Kulturen Geschäfte abgeschlossen. Immer noch habe ich den Eindruck, dass die Jahre an der Schweizerschule in Barcelona viel zu meinem Erfolg beigetragen haben. Ich habe zwei Schwestern, Cristina und Elena, die ebenfalls die Schweizerschule in Barcelona besucht haben. Heute leben wir alle drei in den USA: ich in San Francisco, Cristina in Boston und Elena in Pittsburgh. Ich studierte Wirtschaft in der Universität Pompeu

6 Schweizerschulen im Ausland Ecoles suisses à l étranger Ausbildung in der Schweiz Formation en Suisse Personelle Veränderungen Geschäftsstelle Alpenstrasse Bern Schweiz Madrid: Neue pädagogische Schulleiterin ad interim ab September 2016 Zita Zeder ist diplomierte Primarschullehrerin mit Zusatzausbildungen in den verschiedenen Bereichen der Pädagogik und Psychologie. Sie verfügt über Projektleitungs und Führungserfahrung. Seit ihrem Wiedereintritt in unsere Schule 1999 ist sie Stufenleiterin. Sie absolvierte 2010/2011 die Schulleiterausbildung in der Schweiz. In der Schulgemeinde ist Zita Zeder allseits anerkannt und fest verankert. Als Mitglied des Leitungsteams der Schule und als stellvertretende Direktorin ist sie bereits mit den vielfältigen Tätigkeiten der pädagogischen Leitung vertraut. Madrid: Neue Schulleiterin Verwaltung und Finanzen ad interim ab September 2016 Beatriz Martínez hat an der CUNEF einen Abschluss in Betriebswirtschaft erworben und verfügt über einen Master in Unternehmensführung des IESE. Sie besitzt eine langjährige Erfahrung als Prüferin in einer der Big Five und als Betriebs- und Finanzleiterin in verschiedenen multinationalen Unternehmungen. Seit 2010 ist sie an unserer Schule für die Verwaltung und Finanzen verantwortlich. Beatriz Martinez hat mehrere Jahre in Deutschland gewohnt, ist mit einem Deutschen verheiratet und hat zwei Kinder, die die Schweizerschule Madrid besuchen. Brasilien: Neuer Direktor/Generaldirektor Curitiba ad interim ab August Neuer Generaldirektor ab Januar 2017 Jürg Leuenberger ist seit Januar 2015 Stufenleiter in Curitiba. Er übernimmt ab August 2016 von José Oberson, der als Direktor an die Schweizer Schule Rom wechselt, interimistisch die Aufgaben als Direktor /Generaldirektor in Curitiba. Ab Januar 2017 übernimmt er die neu geschaffene Stelle als Generaldirektor der Schulen Curitiba und São Paulo. Nach mehreren Jahren an Oberstufen in der Schweiz, arbeitete Jürg Leuenberger von 1992 bis 2001 an der Schweizerschule in Lima. Zuletzt begleitete er dort als Deutschlehrperson die Schülerinnen und Schüler im IB und bereitete sie auf die Sprachdiplome vor. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz hat er die Ausbildung zum Supervisor/Organisationsberater abgeschlossen und die Schulleiterausbildung absolviert. Während mehrerer Jahre leitete er Schulen in der Schweiz und war unter anderem Präsident des bernischen Schulleiterverbandes. Ab 2011 war er im Kanton Aargau für die Externe Schulevaluation an der Fachhochschule Nordwestschweiz tätig, bevor er nach Curitiba wechselte. Singapur: Neuer Vize-Schulleiter ab August 2016 Markus Pallmann arbeitete während der letzten zwanzig Jahre als Primarund Sekundarlehrer. Parallel zu seiner Ausbildung CAS Schulleitung leitete er die letzten fünf Jahre eine Berufswahl- schule in Frauenfeld. Ausserdem gab er dort begleitend Unterricht an den Brückenangeboten. Er verlässt im Sommer den ländlichen Thurgau und kommt mit seiner Ehefrau und drei Kindern nach Singapur, wo er ab August 2016 die Funktion als Vize- Schulleiter ausübt. Rom: Neuer Schulleiter ab August 2016 José Oberson wechselt von Brasilien nach Italien und wird neuer Direktor der Schweizer Schule Rom. Seit März 2012 ist José Oberson Generaldirektor der Schweizerschulen São Paulo und Curitiba. Er verfügt über ein Handelsdiplom sowie über ein Lizentiat (M.A.), unter anderem in Geografie (Universität Bern und Barcelona). Er war Assistent an der Universität Bern, Kurs- und Projektleiter im Bereich Bildung und Fremdsprachen im Inselspital und anderen privatwirtschaftlichen Organisationen sowie bei Präsenz Schweiz (EDA). Im Weiteren leitete er die Abteilung für neue Gesundheitsberufe am Bildungszentrum Chur. Seine weiteren Stationen: Projektleiter internationale Forschungskooperation für die Eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation (KTI, ab 2006) und Projektleiter beim aktuellen Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI, internationale Bildungskooperation, verantwortlich für das Pilotprojekt zur Einführung der dualen Berufsbildung in Indien). José Oberson hat Unterrichtserfahrung auf verschiedenen Stufen (Primar-, Sekundarstufe, Berufsmaturität, Berufsbildung, Erwachsenenbildung sowie Universität). Impressum: Gestaltung & Redaktion: Olivia Walani und Ruth von Gunten olivia.walani@educationsuisse.ch Druck: Geiger Druck AG Titelbild: Schülerin der Schweizerschule Madrid

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