Aufbau, Führung und Präsentation der einheitlichen und in die digitale Stadtgrundkarte (DSGK) integrierten Dokumentation der Anlagen und Leitungen
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- Josef Winkler
- vor 5 Jahren
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1 Aufbau, Führung und Präsentation der einheitlichen und in die digitale Stadtgrundkarte (DSGK) integrierten Dokumentation der Anlagen und Leitungen der Stadtwerke Erfurt Gruppe
2 Gliederung Entwicklung der Erfurter Leitungsdokumentation Aufbau der Dokumentation Führung der Dokumentation Präsentation der dokumentierten Anlagen und Leitungen
3 Entwicklung Leitungsdoku. Ausgangssituation: Leitungsdokumentation in jedem Bereich in einem unterschiedlichen Umfang (Skizzen, Einzelpläne, Übersichtspläne) 1972: Verabschiedung des Gesetzes über die Sicherung der räumlichen und zeitlichen Koordinierung von Investitionen und Reparaturen im unterirdischen Bauraum Grundlage für den Aufbau eines Leitungskatasters für die Stadt Erfurt 1975: erste Bemühungen zur Realisierung: Abstimmungen zw. Stadt und Versorgungsträger über Art, Inhalt und Darstellung des Planwerkes, Erarbeitung einer Einmessordnung und Zeichenvorschrift Mitarbeit durch: SDS Stadtdirektion Straßenwesen, VEB WAB (Wasserversorgung- und Abwasserbehandlung), VEB EKS (Elt + Gas) Energiekombinat Süd, Deutsche Post, EVB (Erfurter Verkehrsbetriebe), KWV (Kommunale Wohnungsverw.) 1976: Befliegung der Stadt Erfurt als Grundlage für die zu erstellende Rahmenkarte
4 Entwicklung Leitungsdoku. 1976: - Erarbeitung und später Laufendhaltung der Grundkarte 1:500 (1:250, 1:1000) durch VEB Geodäsie und Kartographie 1977: - Erstellung spezieller Leitungskarten - Erstellung komplexe Leitungskarte : Arbeit mit dem neuem Kartenwerk 1994: - Willenserklärung aller Sparten (außer Deutsche Post und KOWO) zur Erstellung des digitalen Kartenwerkes 1995: - Start Projektgruppenarbeit GIS bei den Versorgungsträgern der Stadt Erfurt in enger Zusammenarbeit mit städtischen Ämtern - Entscheidung der Versorgungsträger zur finanziellen Beteiligung an den Aufwendungen zur Herstellung und Fortführung der digitalen Stadtgrundkarte - Start IST-Analyse, Soll- Konzeption zur Systemauswahl 1997: - Systemauswahl zu Gunsten des Systems SICAD/open, wichtiges Entscheidungskriterium: Vermeidung von Schnittstellen zum Grundkartenlieferanten
5 Entwicklung Leitungsdoku. 1997: Pilotprojekt zur Einführung des GIS SICAD/open spartenübergreifend, Erstellung der zum Betrieb eines GIS notwendigen Vorschriften in Zusammenarbeit mit SVA und Stadtbeleuchtung (ZeiV, DiVo, EinmV) 1998: Vertrag mit Stadtvermessungsamt Erfurt über die Herstellung, Fortführung und Nutzung der digitalen Stadtgrundkarte 1999: Scannen der analogen Kartenbestände der VT sowie der SBL, TBA und SVA, Georeferenzierung, Entzerrung als Grundlage für hybrides Arbeiten sowie Festlegung einer Ersterfassungsstrategie 2000: Gründung der SWE Service GmbH, Zentralisierung der Aufgaben und Mitarbeiter der Leitungsdokumentation der Sparten in der Abteilung der SW S GmbH, Entscheidung zur Digitalisierung mit eigenen MA auf der homogenisierten DSGK, Ziel: Ende 2006 Erfassung altes Stadtgebiet Erfurt abgeschlossen, Ende 2008 Fertigstellung gesamtes Versorgungsgebiet Heute: 94 % aller Leitungsbestände sind digital erfasst
6 Aufbau der Dokumentation Grundlagen der Dokumentation: die Pflicht der Versorger, die Lage der unterirdisch verlegten Anlagen und Leitungen zu dokumentieren die einschlägigen Regeln der Technik (DIN 1986 Teil1, 2425 Teile 1-4 und 7, 4263, 18702, 19630, 30600, einschlägige Regeln der Verbände sowie ThürZeiA und EfZeiA) die digitale Stadtgrundkarte im M 1:500 das gemeinsam abgestimmte sparten- und nutzergruppenübergreifende Layerkonzept die gemeinsame Einmess- und Zeichenvorschrift der Stadt und Stadtwerke Erfurt die Digitalisieranweisung der Stadtwerke Erfurt die gemeinsam festgelegten Genauigkeitskriterien jede Lageänderung an den Anlagen wird durch eine tachymetrische Einmessung am offenen Graben dokumentiert
7 Aufbau der Dokumentation Wie wird dokumentiert? Darstellung der Trassenbänder (in Anspruch genommener Bauraum) Einzeldarstellung der Leitungen und Systeme Die Dokumentation erfolgt auf das Gauss-Krüger-Koordinatensystem PD 83, Höhenangaben basieren auf NHN-Höhen (seit ist das Deutsche Haupthöhennetz 1992 DHHN92 Grundlage des in Thüringen amtlichen Höhensystems Normalhöhen über Normalhöhennull (NHN) Blattschnittfrei, ohne Bemaßungen
8 Führung der Dokumentation Systemaufbau: Hardwarekonfiguration des GIS-Systems 2 Datenbankserver (BS:Linux, 8 GB RAM) 1 Internetserver für Auskunftssystem (BS: WINDOWS GB RAM) 8 Workstation (Digitalisierung) (BS: WINDOWS MB RAM) 22 mobile Auskunftssysteme (BS: WINDOWS 2000) Jeder PC im Intranet der SW Erfurt könnte Auskunfts- Arbeitsplatz werden Softwarekonfiguration Datenbank: Oracle SICAD/open V7.0 Fachapplikationen UTE,UTGW, UTH in Version 4.0A30 Auskunftssystem GISMobil2000 Auskunftssystem SICAD-IMS (IntranetMapServer) über Internettechnologie
9 Führung der Dokumentation Hybribe Bestandsdokumentation (Vektor und Pixel- Grafik gemeinsam) Jede Baumaßnahme der SWE wird tachymetrisch am offenen Graben eingemessen und in strukturierter, digitaler sowie in analoger Form den Stadtwerken geliefert, Die Aktualisierung erfolgt nur in den bereits digitalisierten Gebieten im GIS, ansonsten manuell mit anschließendem scannen und georeferenzieren Die Übernahme dieser Daten erfolgt halbautomatisch in das GIS- System Die Digitalisierung erfolgt auf Basis der homogenisierten DSGK in Losen spartenübergreifend, die Erfassung der zugehörigen Sachdaten obliegt den Netzeigentümern / Netzbetreibern Die Beauskunftung der Anlagen und Leitungen nach extern ist zentralisiert, dadurch Einsparung von 4 MA im Auskunftsbereich Durch die Digitalisierung der Grabenachsen bzw. Grabenwände ist die Möglichkeit einer digitalen komplexen Leitungskarte durch Überlagerung der einzelnen Sparten gegeben Nachteil: keine koordinierte Beschriftung der Leitungen
10 Präsentation Live Präsentation an Hand des Auskunftssystem der Stadtwerke Erfurt GmbH
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!
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