Bürger Energie Genossenschaft (BEG) eg. Generalversammlung 26. Juni 2013 Rathaus Freisen

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1 Bürger Energie Genossenschaft (BEG) eg Generalversammlung 26. Juni 2013 Rathaus Freisen Stand

2 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 3. Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit 4. Feststellung des Jahresabschlusses 5. Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses

3 Tagesordnung 6. Entlastung der Mitglieder a) des Vorstandes b) des Aufsichtsrates 7. Beschlussfassung über eine Satzungsänderung 8. Verschiedenes

4 Tagesordnung Präsentation wird auf neuer Hompage hinterlegt (zum download)

5 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 1. Mitglieder Anz. Anteile Kapital Aktuell weitere Mitgliedergewinnung durch Erweiterung auf Kreisebene

6 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 2. Stammtisch 3. Realisierung von 2 weiteren PV-Anlagen - Kindergarten Oberkirchen 30,00 kwp mit Förderung Saarland ,00 - Feuerwehr Freisen 13,28 kwp (handwerkliche Probleme) 4. Praxistag Elektro-Mobilität am mit Ausstellung von - E-Bikes, E-Roller, E-Auto s sowie - Speichertechnik

7 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 5. Weiterhin schwieriges Umfeld - keine Planungssicherheit -> allgemeine Verunsicherung - neue Gesetze wie EEG 2012 kaum in Kraft, schon wieder novelliert - deutscher Markt bereinigt sich -> durch Hersteller-Insolvenzen, Einstellung Produktion, Unternehmensverkauf

8 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 6. Deutschlandweit ca. 750 Energiegenossenschaften (Stand Anfang 2012) - 50 % der Genossenschaften haben bis 100 Mitglieder - 68 % der Genossenschaften haben Geschäftsanteile bis % der Mitglieder sind Bürger (Beteiligung bis ) - Gesamtinvestition 800 Mio, Schwerpunkt Photovoltaik

9 2. Jahresabschlusses zum Bilanz - Aktiva A. Anlagevermögen Euro ,00 (Vorjahr Euro ,00) B. Umlaufvermögen Euro ,24 (Vorjahr Euro ,86) I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Euro 0,00 (Vorjahr: Euro 8.221,89) eingeforderte, noch ausstehende Kapitaleinlagen Euro 5.000,00 (Vorjahr: Euro 5.000,00) sonstige Vermögensgegenstände Euro ,28 (Vorjahr: Euro ,97) II. Flüssige Mittel Euro ,60 (Vorjahr: Euro 9.857,48) Die Salden stimmen mit den Salden laut Bankauszug zum 31. Dezember 2011 überein.

10 2. Jahresabschlusses zum Bilanz Passiva- A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben Euro ,00 (Vorjahr Euro ,00) II. Gewinnrücklagen Euro 3.747,00 (Vorjahr Euro 803,00) III. Bilanzgewinn Euro ,90 (Vorjahr Euro 4.940,29) B. Rückstellungen Steuerrückstellungen Euro 4.236,00 (Vorjahr Euro 3.629,12) Sonstige Rückstellungen Euro 2.128,00 (Vorjahr Euro 3.600,00) C. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Kreditinstituten Euro ,63 (Vorjahr Euro ) Sonstige Verbindlichkeiten Euro ,31 (Vorjahr Euro ,22) inkl, Mitgliederdarlehen

11 2. Jahresabschlusses zum GuV Vorjahr 1. Umsatzerlöse ,30 Euro ,98 Euro 2. Sonstige Erträge 800,65 Euro 0,00 Euro 3. Abschreibungen./ ,19 Euro./ ,69 Euro 3. sonstige betriebliche Aufwendungen./ ,70 Euro./ ,88 Euro 4. Zinsen und ähnliche Erträge 182,40 Euro 93,55 Euro 5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen./ ,64 Euro./ ,98 Euro 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,82 Euro ,98 Euro 7. Steuern vom Einkommen und Ertrag./ ,17 Euro./ ,38 Euro 5. Jahresüberschuss ,65 Euro 9.214,60 Euro 6. Gewinn-/Verlustvortrag 4.940,29 Euro./ ,31 Euro 7. Einstellungen in Rücklagen./ ,00 Euro./. 803,00 Euro 8. Bilanzgewinn ,90 Euro 4.940,29 Euro

12 2. Jahresabschlusses zum GuV Prognose Vorstand für 2012 in Generalversammlung 2011 geplantes Ergebnis ,00 (vor Steuern) tatsächliches Ergebnis ,82

13 Jahresabschluß Ausschüttung pro Geschäftsanteil Jahr Anteile Betrag Faktor Gewinnanteile ,00 1,00 430,00 1. Quartal ,00 0,75 2,25 2. Quartal ,00 0,50 0,00 3. Quartal ,00 0,25 0,00 4. Quartal ,00 0,00 0, ,00 432,25 Bilanzgewinn 7.540,65 Ausschüttung pro Geschäftsanteil ( 3 % ) 15,00 Gesamtausschüttung 6.483,75

14 2. Jahresabschlusses zum GuV Empfehlung des Vorstands: Der Jahresüberschuss von ,65 Euro soll wie folgt verwendet werden - gesetzliche Rücklage 2.944,00 Euro - Ausschüttung in Höhe von 6.483,75 Euro - Restbetrag auf neue Rechnung vortragen (erhöht Vortrag 2011)

15 3. Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt - nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse Informationen über Geschäftsentwicklung, Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, besondere Ereignisse Enger Informations- und Gedankenaustausch zwischen Vorstand und Aufsichtsrat im Jahr Sitzungen Schwerpunkte Diskussion betriebswirtschaftliche Zahlen und Risikomanagement Konstituierung des Aufsichtsrates Investitionen in Oberkirchen und Freisen dazugehörige Finanzierungen Beteiligung an der Freiland-Anlage in Reitscheid

16 3. Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit keine Ausschüsse eingerichtet der vorliegende Jahresabschluss 2012 wird vom Genossenschaftsverband e.v. zusammen mit den Geschäftsjahren 2013 im Jahr 2014 geprüft über das Prüfungsergebnis wird dann berichtet berichtet Den Jahresabschluss und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

17 4. Feststellung des Jahresabschlusses 1. Fragen 2. Abstimmung

18 5. Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses 1. Fragen 2. Abstimmung

19 6. Entlastung a) der Mitglieder des Vorstandes Abstimmung

20 6. Entlastung b) der Mitglieder des Aufsichtsrates Abstimmung

21 7. Satzungsänderung Die BEG ist Mitglied im Zukunfts-Energie- Netzwerk St. Wendeler Land e.v. Im Rahmen der Entwicklung zum Null- Emissions-Landkreis wollen wir weitergehende Aufgaben übernehmen und die Rolle der Bürger Energie Genossenschaft St. Wendeler Land übernehmen

22 7. Satzungsänderung Dies ist so abgestimmt mit dem Landkreis und den anderen Gemeinden / Bürgermeistern. Wir erwarten neue Mitglieder, neue Projekte, weiteres Wachstum und Stärkung unserer Genossenschaft

23 1 Firma 7. Satzungsänderung - Entwurf 1. Die Firma der Genossenschaft lautet Bürger Energie Genossenschaft (BEG) eg. Sie wirbt mit dem Zusatz St. Wendeler Land. 2. Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Freisen 2 Zweck und Gegenstand 1. Zweck der Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs und der Wirtschaft der Mitglieder durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb. Die Genossenschaft darf auch mit Nichtmitgliedern Geschäfte machen. 2. Gegenstand des Unternehmens ist,, a. Die Planung oder Erwerb, die Finanzierung, die Errichtung, der Betrieb und die Unterhaltung von Anlagen zur Erzeugung und Speicherung regenerativer Energien, vorwiegend im Landkreis St. Wendel b. der Absatz der gewonnenen Energie in Form von Strom und Wärme oder anderer Energieformen, c. die Beteiligung an anderen Erneuerbaren Energie Unternehmen oder deren Erwerb sowie die Gründung von Niederlassungen und Tochterfirmen.

24 7. Satzungsänderung - Entwurf d. die Unterstützung und Beratung der regenerativen Energiegewinnung einschließlich einer Information von Mitgliedern und Dritten sowie einer Öffentlichkeitsarbeit e. die Förderung von Effizienmaßnahmen, Energiespeicherung und Elektromobilität f. die Zusammenarbeit mit dem Landkreis St. Wendel und seiner Kommunen zur Schaffung eines Null-Emissions Landkreises g. die Betätigung als Einkaufsgenossenschaft für seine Mitglieder für Geräte, technischen Anlagen, Energie jeglicher Art und Sonstigem, auch der Abschluss von Gruppenverträgen. 17 Aufgaben und Pflichten des Aufsichtsrats Satz 1 und 4 nur Verbesserung Rechtschreibung AbstimmungAbsatz 1 Einfügen Komma Auch ein einzelnes Mitglied des Aufsichtsrates kann Auskünfte, jedoch nur an den Aufsichtsrat, verlangen. und 4 Einfügen Wort. Sie ist vom Aufsichtsrat nach Anhörung des Vorstandes aufzustellen und jedem Aufsichtsratmitglied gegen Empfangsbestätigung auszuhändigen.

25 1. Fragen 2. Abstimmung 7. Satzungsänderung

26 8. Verschiedenes 1. Anträge der Mitglieder (es liegen keine vor) werden welche jetzt gestellt? 2. Dank an Fr. Huwer für ihr mehrjähriges Engagement für unsere Genossenschaft 3. Nennungen für neues Vorstandsmitglied 4. Ggf. Unterbrechung der Generalversammlung und Wahl neues Vorstandsmitglied durch Aufsichtsrat

27 8. Verschiedenes 5. Projekte 2012 (in Arbeit) - Verkauf von PV-Strom an kath. Kindergarten - Beteiligung an Freiflächen-Anlage in Reitscheid (10 % Anteil mit EK über ) bis jetzt noch nicht vollzogen (Probleme mit Kommunalaufsicht Rheinland Pfalz)

28 8. Verschiedenes 6. Projekte 2013 (in Arbeit) - Errichtung von 5 weiteren PV-Anlagen in Asweiler, Freisen und Schwarzerden - Kindergärten Sportplatzstraße und im Römertal - Kindertagesstätte Heidestraße - Bauhof - Überdachung Festplatz Asweiler - Förderung Saarland für Kindergärten beantragt (3x10.000,00 ) - Verkauf von PV-Strom an Gemeinde Freisen (Kindergärten

29 8. Verschiedenes 7. Ertrag 2012 PV-Anlagen sehr gut (Schnitt von 978 kwh) kwh - Rathaus Bruchwaldhalle Grügelborn Asweiler Festhalle Grundschule

30 8. Verschiedenes 8. Ertrag 2013 PV-Anlagen - erwartet kwh - Aber bis jetzt zu wenig Sonne; - wie wird das 3. Quartal? - Durchschnitt liegt z. Zt. unter Vorjahresniveau

31 8. Verschiedenes 9. Prognose Ergebnis Geschäftsjahr (ohne mögliche Mehrerträge + weitere Investitionen) Erlöse , ,00 Kosten , ,00 Ergebnis , ,00 vor Steuern

32 8. Verschiedenes Noch Fragen / Anregungen?

33 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit und einen guten Nachhauseweg!!!

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