UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG UNTERNEHMENS- UND BRANCHENANALYSE DOSSIER IN KOOPERATION MIT

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1 DOSSIER UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG UNTERNEHMENS- UND BRANCHENANALYSE

2 2 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG ERSTELLT FÜR Handelsblatt Research Institute September 2013 ERSTELLT VON HANDELSBLATT RESEARCH INSTITUTE Claudio Flocke / Barbara Bublik

3 3 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG INHALT Einleitung... 4 Zahlen und Fakten zum Unternehmen... 4 Unternehmensstruktur... 5 Geschäftsführung... 6 Vorstand... 6 Aufsichtsrat... 7 Kennzahlen... 7 Finanzmarkt Wettbewerb Marktentwicklung Quellen und Literatur Presse... 15

4 4 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Einleitung Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist ein 1885 gegründeter Umschlag-, Transport- und Logistikanbieter. Das operative Geschäft wird in insgesamt 32 inländischen und acht ausländischen Gesellschaften geführt, die zum Konsolidierungskreis des Konzerns zählen. Das Unternehmen ist in zwei Teilkonzerne (Hafenlogistik und Immobilien) gegliedert. Der Teilkonzern Hafenlogistik umfasst die Segmente Container, Intermodal und Logistik. Der Teilkonzern Immobilien umfasst die nicht-hafenumschlagspezifischen Immobilien der HHLA, d.h. die Immobilien der Hamburger Speicherstadt und der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH. Seit November 2007 ist das Unternehmen an der Börse notiert. Als Logistik- und Dienstleistungsanbieter gehört die HHLA in Deutschland und weltweit zu einem der wichtigsten Unternehmen im Bereich Gütertransport. Aktuelle Zahlen für das erste Halbjahr 2013 zeichnen ein gemischtes Bild. So konnte der Konzern zwar seine Umschlagleistung im Vergleich zum Vorjahr um knapp sieben Prozent steigern, das Ergebnis vor Steuern gab jedoch zweistellig um 14 Prozent auf 81 Mio. Euro nach. Größten Anteil am Umsatz hat mit gut 62 Prozent das Containersegment. Wichtig für die weitere Entwicklung des Hafens und des Containergeschäftes ist der Ausbau von Infrastruktur, der die Abfertigung größerer Frachter ermöglichen würde. Maßgeblich ist gleichzeitig die weitere Entwicklung der Konjunktur, nicht nur in Europa, sondern auch in der Region Asien. Zahlen und Fakten zum Unternehmen Firmensitz: Hamburg Branche: Logistik Umsatzerlöse 2012: 1.128,5 Millionen Euro (-7,3 Prozent) Konzernjahresüberschuss 2012: 111, 8 Millionen Euro (-5,8 Prozent) Eigenkapitalquote 2012: 31,8 Prozent (-3,8 Prozentpunkte) Containerumschlag in Tsd. TEU 2012: (+1,4 Prozent) Mitarbeiter 2012: (+2,4 Prozent) Unternehmensleitung: Klaus-Dieter Peters (Vorstandsvorsitzender) Peer Witten (Aufsichtsratsvorsitzender)

5 5 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Unternehmensstruktur Unter dem Dach der Management-Holding gliedert sich das Unternehmen in zwei Teilkonzerne. Der Hauptbereich des Unternehmens, die Hafenlogistik, gliedert sich in die Segmente Container, Intermodal und Logistik. Dazu kommt der Teilkonzern Immobilien. HHLA Hafenlogistik Immobilien Container Intermodal Logistik Holding / Übrige Immobilien Im Segment Container werden drei Containerterminals im Hamburger Hafen, sowie ein weiteres Terminal im Hafen von Odessa (Ukraine), durch die HHLA Tochtergesellschaft HPC Ukraina, betrieben. Zusätzlich zählen zu diesem Segment Tochtergesellschaften, die weitere Dienstleistungen wie Reparaturen anbieten. Im Segment Intermodal werden die Containertransporte auf Schiene und Straße zusammengefasst. Zu diesem Zweck hält die HHLA Beteiligungen an den Bahnunternehmen Polzug Intermodal (100 Prozent) und Metrans (86,5 Prozent) sowie am Transportunternehmen Container-Transport-Dienst GmbH. Metrans verbindet neben Tschechien die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Österreich und Teile Deutschlands mit den deutschen Seehäfen. Polzug Intermodal hat sich auf Polen und die GUS-Staaten spezialisiert. Die Containerspedition CTD ist mit dem Lkw im Nahbereich deutscher Metropolen tätig und Marktführer bei Umfuhren innerhalb des Hamburger Hafens. Zum Bereich Logistik gehören Kontrakt- und Lagerlogistik sowie Consulting und Beratungs-Angebote. Der Bereich Immobilien umfasst große Teile der alten Speicherstadt, das Areal des Fischmarkts Hamburg-Altona und weitere Logistik-Immobilien und Bürogebäude im und am Hamburger Hafen.

6 6 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Geschäftsführung Vorstand Klaus-Dieter Peters Vorstandsvorsitzender Klaus-Dieter Peters ist seit 1. Januar 2003 im Unternehmen und neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender, zuständig für die Bereiche Kommunikation und Entwicklung sowie Nachhaltigkeit und die Segmente Intermodal und Logistik. Der Speditionskaufmann arbeitete über 25 Jahre bei Schenker und sammelte dort Auslandserfahrung im Nahen und Mittleren Osten sowie durch die Landesverantwortung der Niederlassungen in Nord-, Zentral und Südamerika. Von 1992 bis 2001 war Peters Mitglied des Vorstands der Schenker-Organisation und verantwortete die Bereiche Verkehr, Logistik und Bahnverkehr für Europa. Dr. Stefan Behn Vorstandsmitglied Segment Container Dr. Stefan Behn ist seit 1. Mai 1996 Vorstandsmitglied der HHLA und verantwortet das Segment Container sowie die Informationssysteme des Unternehmens. Nach Abschluss des Studiums arbeitete Behn am Institut für Verkehrswissenschaft der Uni Hamburg und promovierte dort zum Doktor der BWL. Später arbeitete er für die HPC Hamburg Port Consulting GmbH bevor er 1990 zur HHLA in den Bereich Controlling wechselte. Heinz Brandt Vorstandsmitglied Personal, Recht, Einkauf Heinz Brandt ist seit 1. Januar 2009 im Vorstand und verantwortet die Bereiche Personal, Recht und Einkauf. Er hat zuerst eine Ausbildung zum Koch absolviert, anschließend verpflichtete er sich für vier Jahre der Bundesmarine. Danach erlangte er auf dem 2. Bildungsweg das Abitur und studierte Jura in Köln, Münster und Hamburg. Nach dem 2. Staatsexamen in 1994 arbeitete er bei der BLG (Bremer Lagerhaus Gesellschaft). Mit Gründung der Eurogate-Gruppe im Jahre 1999 wechselte Heinz Brandt in die Gruppengeschäftsführung von Eurogate und wurde Geschäftsführer der Eurogate-Containerterminals Bremerhaven und Hamburg. Dr. Roland Lappin Vorstandsmitglied Finanzen, Segment Immobilien Dr. Roland Lappin ist seit 1. Mai 2003 Vorstandsmitglied und verantwortet die Bereiche Finanzen und Immobilien. In seine Zuständigkeit fallen auch die Bereiche Investor Relations und Fragen rund um die Revision. Der 52-jährige absolvierte eine kaufmännische Lehre im Außenhandel bei der Degussa AG. Anschließend studierte er in Hamburg Wirtschaftsingenieurswesen. Lappin arbeitete unter anderem für die SGS Societé Generale de Surveillance und die Schickedanz Holding-Stiftung wechselte er zur HHLA.

7 7 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Aufsichtsrat Folgende Personen sitzen laut Unternehmenswebseite derzeit im Aufsichtsrat der HHLA (Stand: September 2013): Prof. Dr. Peer Witten - Vorsitzender, Hamburg, Kaufmann Wolfgang Abel - stellvertretender Vorsitzender, Bad Oldesloe, Gewerkschaftssekretär Torsten Ballhause - Hamburg, Gewerkschaftssekretär Petra Bödeker-Schoemann - Hamburg, Kauffrau Dr. Bernd Egert - Winsen a.d. Luhe, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg Holger Heinzel - Seevetal, Kaufmann Dr. Norbert Kloppenburg - Mainz, Vorstand einer Bank Frank Ladwig - Hamburg, Betriebsratsvorsitzender Arno Münster - Hamburg, Betriebsratsvorsitzender Norbert Paulsen - Hamburg, Diplom-Ingenieur Michael Pirschel - Bispingen, Volkswirt Dr. Sibylle Roggencamp - Molfsee, Volkswirtin

8 8 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Kennzahlen In den ersten sechs Monaten dieses Jahres erwirtschaftete HHLA einen Umsatz von 575,2 Mio. Euro, was einem leichten Anstieg von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Größter Wachstumstreiber war der Bereich Container, dessen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 358,5 Mio. Euro stieg. Positiv haben sich laut Vorstandschef Peters der kräftigere Anstieg der europäischen Zubringerverkehre in die Ostsee (um 12,6 Prozent) sowie die deutliche Erholung der Fernostverkehre ausgewirkt. Die Segmente Intermodal und Logistik verzeichneten wiederum Einbußen. Der Halbjahresumsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent bzw. 5,7 Prozent. Schwankungen geprägt. So brach im Zuge der Finanzund Wirtschaftskrise im Jahr 2009 der Umsatz um 25,3 Prozent ein. In den Folgejahren kam es zwar zu einer leichten Erholung, 2012 schrumpfte der Umsatz jedoch erneut um 7,3 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro Grund dafür war vor allem die abkühlende Konjunktur in Europa. Insgesamt sind die Erträge seit 2008 um 14,9 Prozent gesunken, was einer durchschnittlichen negativen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von rund -4,0 Prozent. Der Vorsteuergewinn des Konzerns ist jedoch im ersten Halbjahr um vierzehn Prozent eingebrochen. Grund waren vor allem der gesunkene Gewinn im Bereich Intermodal sowie die gestiegenen Verluste der Holding zusammen. Belastet wird der Gewinn auch durch anhaltende Reorganisationsaufwendungen und Folgen des Hochwassers. Der Konzern schränkte deshalb die Prognose für das Gesamtjahr ein. Ohne wesentliche Fortschritte bei der Restrukturierung sei ein Betriebsergebnis in der unteren Hälfte der angekündigten Spanne zwischen 155 bis 175 Millionen Euro zu erwarten, teilte der Vorstand im August mit. Der Konzernumsatz soll zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden Euro liegen. Insgesamt war die Umsatzwachstumsrate in den vergangenen fünf Jahren von teils starken Eine ähnliche Entwicklung ist beim Vorsteuergewinn (EBIT) zu sehen. Dieser lag im Jahre 2007 noch bei 287,6 Millionen Euro und stieg im Folgejahr um 23,5 Prozent auf 355,1 Millionen Euro. Ein Jahr später sank er um 54,9 Prozent auf 160,2 Millionen Euro. In den Jahren 2010 und 2011 konnten wieder Wachstumsraten von 20,4 Prozent bzw. 7,3 Prozent verzeichnet werden. Im letzten Jahr sank das EBIT aber erneut um 10 Prozent auf 186,3 Millionen Euro.

9 9 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns hat sich zum 31. Dezember 2012 gegenüber dem Vorjahr um 43,0 Millionen Euro auf 1.768,5 Millionen Euro verringert (-2,37 Prozent). Auf der Aktivseite haben die langfristigen Vermögenswerte zugenommen, was vor allem auf die Inbetriebnahme eines neuen Liegeplatzes am HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB) zurückzuführen ist, der mit 17,0 Millionen Euro in die Sachanlagen einfließt. Das Eigenkapital hat sich gegenüber dem Vorjahr trotz positivem Jahresüberschuss um 82,7 Millionen Euro (-12,8 Prozent) verringert. Dies wird vor allem auf einen weiteren Anteilserwerb an der Metatrans zurückgeführt. Die Bilanz der HHLA weist zum die folgende Struktur auf: Erträge erwirtschaftet das Unternehmen hauptsächlich durch die Erhebung von Umschlag- und Transportentgelten sowie durch Entgelte für Zusatzdienste (Lagerung, Reparatur, Wartung.) und Beratungshonoraren. Weitere Einnahmen werden durch die Vermietung von Gebäuden generiert. Das Wettbewerbsumfeld zeichnet sich im relevanten Markt (sog. Nordrange) durch eine hohe Intensität aus. Neben dem Hamburger Hafen bieten die Hansestadt Bremen / Bremerhaven sowie Antwerpen und Rotterdam gleichwertige Dienstleistungen an. Von diesen vier Hafenbetreibern, ist die HHLA die weitgrößte Gesellschaft, Gemessen wird der Umschlag anhand der Menge der verschifften Standardcontainer, in sogenannten TEU (Twentyfoot Equivalent Unit, 20-Fuß Container), die HHLA erreichte in 2012 ein Umschlagvolumen von 8,9 Millionen TEU. Weltweit befindet sich der Konzern auf dem 15. Platz (siehe Tabelle Seite 10).

10 10 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Top 20 Häfen nach Umschlagvolumen 2012 in Mio. TEU 1. Shanghai, China 32,5 2. Singapur 31,6 3. Hongkong, China 23,1 4. Shenzhen, China 22,9 5. Busan, Südkorea 17,0 6. Ningbo, China 16,8 7. Guangzhou, China 14,7 8. Qingdao, China 14,5 9. Los Angeles / Long Beach, USA 14,1 10. Dubai, Vereinigte Arabische Emirate 13,3 11. Tianjin, China 12,3 12. Rotterdam, Niederlande 11,9 13. Port Kelang, Malaysia 10,0 14. Kaohsiung, Taiwan 9,8 15. Hamburg, Deutschland 8,9 16. Antwerpen, Belgien 8,6 17. Dalian, China 8,1 18. Tanjung Pelepas, Malaysia 7,7 19. Xiamen, China 7,2 20. Jakarta, Indonesien 6,2 Quelle: Geschäftsbericht HHLA 2012

11 11 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Finanzmarkt Seit November 2007 ist die HHLA an der Deutschen Börse gelistet. Der Emissionskurs lag bei 53,00 Euro. Seit ihrer Emission hat die Aktie 65,5 Prozent an Wert eingebüßt (Stand: 25. September 2013), im Juni 2013 musste der Konzern vom MDax in den SDax wechseln. Insgesamt 68,4 Prozent der Aktienanteile sind im Besitz der Hansestadt Hamburg, 23,1 Prozent entfallen auf institutionelle Investoren und 8,5 auf private Investoren (Insgesamt 70,05 Millionen Anteilsscheine). Mit ihrer Entwicklung bleibt laut einer Analyse von Reuters die Aktie hinter anderen Unternehmen in vergleichbaren Branchen (zyklische Produkte und Dienstleistungen) zurück. Entwicklung der HHLA-Aktie Im Vergleich zu anderen Branchenwerten Quelle: Reuters

12 12 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Wettbewerb In der Rangliste der weltweit größten Hafenbetreiber belegt die Hamburger Hafen und Logistik AG den vierten Platz, knapp hinter der Bremer Lagerhaus Gesellschaft AG. Jedoch ist im Einkommensvergleich die HHLA der Konkurrenz aus Bremen überlegen. Weitere wichtige Wettbewerber haben ihren Sitz vor allem in asiatischen Ländern, in deren Richtung sich die Handelsströme seit längerer Zeit und auch zukünftig verlagern. Top 10 Hafenbetreiber Umsatz in Mio. USD (2012) Rang Unternehmen Umsatz in Mio. USD Mitarbeiter Nettoeinkommen in Mio. USD 1 Tianjin Port Co. Ltd NWS Holdings Ltd Bremer Lagerhaus Gesellschaft AG Hamburger Hafen und Logistik AG China Merchants Holdings (Int.) Co., Ltd Ningbo Port Co., Ltd Novorossiysk Commercial Sea Port JSC International Container Terminal Services, Inc Teekay Offshore Partners LP Eurokai GmbH & Co. KGaA Die Wettbewerbssituation muss geographisch unterschiedlich betrachtet werden. Die o.g. zehn größten Hafenbetreiber nach Umsatz sind zwar allesamt Konkurrenten der HHLA, allerdings ist die HHLA bis zu einem bestimmten Maße auch abhängig vom Erfolg dieser Betreiber, da die Logistikdienstleistung auch ein Netzwerkgut ist. Als relevant für den direkten Wettbewerb können die Häfen Antwerpen, Rotterdam und Bremen erachtet werden. Die Häfen und Betreiber im asiatischen Raum stellen keine direkte Konkurrenz dar. Aus geographischer Sicht sind auch Häfen wie London und Danzig möglicherweise in Zukunft von größerer Bedeutung. Wenn auch London durch seine Lage einen deutlichen Nachteil gegenüber Häfen am europäischen Festland hat, könnte die wachsende Konkurrenz dennoch zu einem steigenden Preisdruck führen.

13 13 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Marktentwicklung Seit Mitte 2011 befindet sich die Schifffahrt in einer schweren Krise. Nach einem starken Wachstum des Containerumschlags von über 14 Prozent im Jahr 2010, brachen die Frachtraten ein, weil Reedereien unter hohen Überkapazitäten leiden. Auch in 2012 bereitete die schwache konjunkturelle Entwicklung den meisten Hafenbetreibern Sorgen. Ausnahme waren die bremischen Häfen, sie konnten ihr Volumen entgegen dem Trend spürbar erhöhen, und zwar um 3,4 Prozent auf 6,1 Millionen TEU. In Hamburg wurden 1,7 Prozent Container weniger gehoben (8,9 Millionen TEU) und der Containerumschlag im größten Seehafen Europas, in Rotterdam, stagnierte 2012 nahezu bei 11,9 Millionen TEU (-0,1 Prozent). Prozent die größte Rolle, gefolgt von Skandinavien (zehn Prozent) und dem Rest Europas (sechs Prozent). Nord- und Südamerika haben mit jeweils sechs Prozent nur einen minimalen Anteil am Containergeschäft. Der Charterindex Clarkson rechnet für dieses Jahr mit einem Zuwachs des weltweiten Containerumschlags in Höhe von 4,7 Prozent. Der Umschlag auf den Haupthandelsrouten dürfte sich dabei um 2,4 Prozent erhöhe, wobei Europa eher zu den schwächeren Regionen gehören wird. Wachstumstreiber bleibt der innerasiatische Handel, der sich um 7,5 Prozent erhöhen könnte. Diese Entwicklung war schon 2012 sichtbar. Während das Volumen auf transatlantischen und transpazifischen Routen leicht rückgängig war (minus 0,6 Prozent), verzeichneten Routen innerhalb Asien und Süd-Nord-Verbindungen einen Anstieg. Die steigende Bedeutung von Asien und insbesondere China schlägt sich auch bei der Geschäftsentwicklung der HHLA nieder. Diese Region bleibt mit derzeit 53 Prozent der seeseitigen Abfertigung bei der HHLA (2012) wichtigster Wachstumstreiber. Im Europäischen Binnengeschäft spielt Osteuropa (Ostsee) mit dreizehn Kurz- bis mittelfristig könnten jedoch die langsamere Wachstumsdynamik in den Schwellenländern sowie die aktuelle Staatsschuldenkrise weitere Dämpfer verursachen. So warnte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar, dass die steigenden Produktionskosten im China, zusammen mit allgemein erhöhten Energie- und Treibstoffkosten sowie Rückverlagerungstendenzen in der Industrie die Gütermengenzuwächse im Fernostverkehr deutlich nach unten ziehen könnten. Die Dynamik in China sei seiner Ansicht nach vermutlich schon viel geringer, als es offizielle Zahlen glauben machen.

14 14 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Verwendete Quellen und weiterführende Literatur HHLA Geschäftsbericht 2012: World Economic Forum, 2013: Outlook on the Logistics & Supply Chain Industry 2013 World Trade Organization, 2013: World Trade Report 2013 Factors shaping the future of world trade Haspa/ HWWI, Mai 2012: Handelswege in Europa RWI/ISL-Containerumschlag-Index: PwC, Februar 2010: Transportation & Logistics 2030 Volume 1: How will supply chains evolve in an energyconstrained, low-carbon world? Deutsche Kurzfassung / Englische Vollversion Presse Die Welt, Rekord-Schiff lässt Hamburg links liegen, 19. August Handelsblatt, Hafenkonzern HHLA grenzt Gewinnprognose ein, 15. August Die Welt HHLA baut Belegschaft weiter aus, 15. August Die Welt Schwächephase in der Hansestadt, 04. August 2013:

15 15 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Presse HANDELSBLATT LIVE VOM Hamburger Containergeschäft geschwächt Hohe Investitionen und der Stopp der Elbvertiefung belasten das Ergebnis des Hamburger Hafenlogistikers HHLA.Beim Containergeschäft verbreitet der Konzern jedoch Zuversicht. Die Hängepartie bei der Elbvertiefung und hohe Kosten für die Modernisierung der Containerterminals bremsen den Hamburger Hafenkonzern HHLA. Nach einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal schränkte der Vorstand die Prognose für das börsennotierte Kerngeschäft des Hafen- und Logistikkonzerns ein. Ohne wesentliche Fortschritte bei der Restrukturierung sei 2013 ein Betriebsgewinn in der unteren Hälfte der angekündigten Spanne zwischen 142 und 162 Millionen Euro zu erwarten, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Während das Management damit bei den Aussichten für den Gewinn vorsichtiger wird, fallen die Prognosen beim Containerumschlag etwas optimistischer aus. Die HHLA rechnet nun damit, dass die Zahl der an den Kaimauern in Hamburg und Odessa bewegten Stahlboxen leicht steigen wird. In der ersten Jahreshälfte waren es 3,8 Millionen Container, knapp sieben Prozent mehr als vor Jahresfrist. Grund für das kräftige Plus ist eine Zunahme des Weitertransports von Containern in die Ostsee (Feeder) und die Erholung des wichtigen Warenverkehrs mit China. /// Enges Zeitfenster für Containerriesen //. Größtes Hindernis für den Containerumschlag im Hamburger Hafen ist die Hängepartie um die Elbvertiefung, gegen die Umweltverbände geklagt haben. Wegen der ruhenden Baggerarbeiten steigen bei der HHLA die Kosten, weil die Zeitfenster, in denen die Containerriesen bei Flut in Hamburg ein- und auslaufen können, knapp bemessen sind. Um die Terminals für die neueste Generation der Riesenschiffe mit Platz für Standardcontainer fit zu machen, investiert die HHLA massiv in die Modernisierung ihrer Anlagen am Burchardkai. Vorstandschef Klaus-Dieter Peters hatte Investoren bereits im Juni auf ein schwierigeres Geschäftsjahr vorbereitet und dabei auch auf die massiven Behinderungen des Schienenverkehrs durch die Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hingewiesen. Die Höhe der Belastungen bezifferte die HHLA jedoch nicht. Im Zeitraum April bis Juni steigerte der Teilkonzern den Umsatz um sechs Prozent auf 289 Millionen Euro, der Betriebsgewinn sackte jedoch um ein Drittel auf 38,8 Millionen Euro ab. Damit lag das Ergebnis im Rahmen der Expertenschätzungen. Der Rückgang kam zustande, weil die HHLA vor einem Jahr einen Sonderertrag aus dem Verkauf ihrer Anteile an der Bahntochter Transfracht verbucht hatte. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Gut gefüttert nach Russland Der Hamburger Hafen behauptet sich durch kleine Frachter Man könnte sagen, es ist der Job von Gerald Hirt, jeden Tag das Beste aus dem Chaos zu machen. Hirt ist Wirtschaftsingenieur, der schlanke Mann mit den braunen Haaren würde seine Aufgabe gewählter beschreiben. "Sie haben eine hohe Dynamik im Hafen", solche Sätze sagt der 38-Jährige gern, wenn man ihn im Containerterminal Tollerort im Hamburger Hafen besucht. Von seinem Bürogebäude aus kümmert sich Hirt darum, diese Dynamik, das Chaos, zu zähmen - und dafür, dass kleine Containerschiffe schneller durch den Hafen

16 16 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG kommen. Zeit ist Geld, gerade in der globalen Schifffahrt. Manager wie Hirt arbeiten daran, dass Hamburg seine Bedeutung nicht verliert - und zumindest in Europa weiter zu den wichtigsten Häfen gehört. Er kümmert sich darum, dass sich die Ladung keinen anderen Weg zum Kunden sucht. Einen, der an Hamburg vorbeigeht. Dafür hat sich Deutschlands größter Umschlagplatz auf einen Schiffstyp spezialisiert: Feeder. Die organisieren Ladung in Hamburg, es sind kleine Containerschiffe, die bis zu 170 Meter lang sind und bis zu 1400 Standardcontainer fassen. Das ist winzig verglichen mit den Megapötten, die etwa Waren aus Asien bringen. Die neuesten Riesenfrachter tragen bis zu Container. An der Nordküste Europas ist für viele Schluss, die Ware wird umgeschlagen: gut für Hamburg. In dem Hafen gehen 40 Prozent auf Lkw, 30 Prozent auf die Schiene. Ein Drittel der Ladung wandert auf Feederschiffe - die Quote liegt weit höher als in anderen Häfen. "Die Ladung eines Überseeschiffs wird auf bis zu 60 Feederschiffe verteilt", sagt Hirt. To feed heißt füttern: Ein Großer füttert viele Kleine. In Hamburg wird so viel gefüttert wie sonst nirgendwo in Nordeuropa. Durch den Nord-Ostsee-Kanal fahren die Feeder in die Ostsee, zu den Häfen in Russland, Finnland, Schweden, Polen und im Baltikum. Im Wettbewerb der Nordhäfen geht es nun vor allem darum, wer beim Aufschwung absahnt - und sich als Standort auch weiterhin behaupten kann. Gut neun Millionen Standardcontainer werden in diesem Jahr in der Hansestadt umgeschlagen, schätzt das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik aus Bremen. Das ist viel - aber der Umschlag ist noch längst nicht auf dem Niveau von vor der Krise: 2008 waren es 9,7Millionen Stahlboxen. Der Kampf mit den Häfen in Rotterdam (Prognose 2013: 12,2 Millionen) und in Amsterdam (2013: 8,9 Millionen) ist hart. In Hamburg setzen sie jetzt darauf, dass Russland im vergangenen Jahr als letzte große Volkswirtschaft der Welthandelsorganisation beigetreten ist. In der Hansestadt habe das einen weiteren Schub gebracht, sagt Hafenmanager Hirt. Der Containerverkehr mit Russland habe um 13,3 Prozent zugelegt. "Russland ist nach China der zweitwichtigste Handelspartner des Hamburger Hafens im Containerverkehr." Das Geschäft mit Russland hilft, sich auch weiterhin zu behaupten. Unwägbarkeiten gibt es beim Transport nach Hamburg viele. Mal herrscht Nebel, mal ist die Flut niedriger, mal stehen die Schiffe aus der Ostsee stundenlang vor dem Kanal, weil die Schleusen spuken. Mal ist im Hafen ein Kran kaputt oder ein Liegeplatz belegt, dann gibt es Stau. Ein Container leckt, ein anderer ist zerbeult, ein dritter gar nicht erst eingetroffen; der Zug ist noch nicht da. Grund genug für die Umschlagsfirmen HHLA und Eurogate, 2009 die Hamburger Feeder Logistik Zentrale einzurichten. Sie soll die Verkehrsströme verbessern und den Reedern viele Telefonate und s zum Durchlauf ihrer Schiffe abnehmen. Bei Hirt und seinen zwölf Mitarbeitern klingelt oft das Telefon. Mal ist es ein aufgeregter Erster Offizier, mal ein Kollege vom Terminal gegenüber. Rund um die Uhr suchen sie im Dreischichtbetrieb nach Lösungen. Wie an diesem Tag im Juli. Am Terminal von Eurogate liegt die Alexander B. Hirt greift zum Fernglas: Der weiße Schriftzug ist gut auf dem knallroten Heck zu lesen. Fünf Stationen will die Alexander B im Hafen abklappern, bevor sie nach St. Petersburg aufbricht. Kurzfristig hat das Team von Hirt die Route geändert, damit das Schiff schneller abgefertigt wird. Auf einem Computerbildschirm ist der Schiffsbauch zu sehen. Jeder Container ist eingezeichnet, es sind gelbe, blaue, pinke Kästchen - je nach Ziel. Auch heute läuft nichts wie geplant: Sieben Container wurden kurzerhand storniert. Hirts Team macht Vorschläge, wie jetzt geladen werden soll. Außerdem bestellen die Kollegen die Lotsen, Schlepper und Festmacher.

17 17 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Die Alexander B gehört dem Marktführer bei den Zubringerdiensten, der Firma Unifeeder. Der Hafen ist an einer guten Zusammenarbeit mit diesen Reedereien interessiert, umsonst sei die Leistung der Feeder Logistik Zentrale aber nicht, sagt Hirt. Die Reedereien zahlten einen Beitrag. Für die Schiffsbetreiber könnte das kleine Team bald noch wichtiger werden - eben wenn künftig mehr Ware im Hafen umgeschlagen wird und es voller wird an den Kaikanten.

18 18 UNTERNEHMENSPROFIL: HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Rechtlicher Hinweis Die vorstehenden Angaben und Aussagen stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Die verwendeten Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen und wurden als korrekt und verlässlich betrachtet, jedoch nicht unabhängig überprüft; ihre Vollständigkeit und Richtigkeit sind nicht garantiert, und es wird keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus deren Verwendung übernommen, soweit nicht durch grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten unsererseits verursacht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung und ohne Angabe von Gründen geändert werden. Die vorstehenden Aussagen werden lediglich zu Informationszwecken des Auftraggebers gemacht und ohne darüber hinausgehende vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Soweit in vorstehenden Angaben Prognosen oder Erwartungen geäußert oder sonstige zukunftsbezogene Aussagen gemacht werden, können diese Angaben mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Es kann daher zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen zu den geäußerten Erwartungen kommen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich insbesondere Abweichungen aus der Veränderung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, der Entwicklung der Finanzmärkte und Wechselkurse sowie durch Gesetzesänderungen ergeben. Das Handelsblatt Research Institute verpflichtet sich nicht, Angaben, Aussagen und Meinungsäußerungen zu aktualisieren. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Handelsblatt Research Institute.

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