Gottesdienst vom 31. August 2014 Predigtreihe Josef, Teil 6: Unterwegs zur Versöhnung (1. Mose 42,23-43,34) Pfr. Max Hartmann, Brittnau

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1 Gottesdienst vom 31. August 2014 Predigtreihe Josef, Teil 6: Unterwegs zur Versöhnung (1. Mose 42,23-43,34) Pfr. Max Hartmann, Brittnau Es gibt Momente im Leben, wo uns die eigene, sehr persönliche Familiengeschichte einholt. Was früher geschehen ist, wird unerwartet sehr präsent. Dort, wo eine Familiengeschichte schwierig ist, kann das sehr schmerzhaft sein. Die alten Verletzungen tun erneut weh. Wie gehen wir damit um? Weichen wir aus und verdrängen wir es? Möglichst rasch den Deckel wieder zu. Nutzen wir die Gelegenheit und zahlen zurück, führen den alten Krieg weiter? Oder nutzen wir die Chance und gehen den Weg hin zur Versöhnung? Den Weg hin zur Versöhnung. Er kann ein langer und mühsamer Weg werden, besonders dort, wo die Verletzungen tief sind. Eine Subito-Versöhnung hält nicht. Da sind wir vielleicht bei Fragen, die uns sehr betreffen, persönlich oder im Umfeld. Und wir sind mitten in der Josefgeschichte. Plötzlich sind sie einander begegnet, Josef und seine Brüder. Die Brüder wissen nicht, vor wem sie im fremden Land in ihrer Suche nach Getreide in der Hungersnot stehen. Für Josef ist das ganz anders. Die unerwartete Begegnung trifft ihn wie ein Blitz. Doch gegen aussen lässt er sich nichts anmerken. Ja, die alte Geschichte hat sich zurückgemeldet. Bei beiden. Bei Josef mit seinen Verletzungen, bei Brüdern mit einem schlechten Gewissen. Ist das, was sie erleben - ihre Schwierigkeiten - die Strafe für ihr Fehlverhalten von früher? So fragen sie sich. Neuer Schmerz über alte Verletzungen. Ein schlechtes Gewissen. Das kann eine schwierige Familiengeschichte tatsächlich auslösen. Der Weg hin zur Versöhnung. Es ist der einzige Weg, der wirklich Zukunft hat. Diesen Weg gehen Josef und seine Brüder. Josef bewusst, seine Brüder unbewusst. Ich lade Sie ein, näher hinzuschauen, was abläuft. Und, wer weiss, vielleicht begleitet sie dabei die eigene Geschichte. Die alte Geschichte kann uns zur Herausforderung und zur Ermutigung werden, einen Weg zu gehen, der für uns ebenso dran ist: den Weg hin zur Versöhnung. Weil der Text zu umfassend ist, um ihn ganz vorzulesen, lese ich nur einzelne Abschnitte und fasse dazwischen zusammen. Nehmen Sie sich zu Hause die Zeit und lesen Sie alles, ab 1. Mose 42,23 und das ganze Kapitel 43.

2 Die Geschichte Neun von den zehn Söhnen, die in der Hungersnot nach Ägypten aufgebrochen sind, um Getreide zu kaufen, kommen zurück und berichten ihrem Vater Jakob, was sie erlebt haben. 30 Der Mann, der Herr des Landes, hat uns hart angefahren und behandelt, als wollten wir das Land auskundschaften. 31 Wir aber sagten zu ihm: Wir sind ehrliche Leute, wir sind keine Kundschafter! 32 Wir sind unser zwölf Brüder, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr da, und der jüngste ist zurzeit bei unserem Vater im Land Kanaan. 33 Da sagte der Mann, der Herr des Landes, zu uns: Daran werde ich erkennen, dass ihr ehrliche Leute seid: Lasst einen von euch Brüdern bei mir zurück, nehmt das Getreide, um den Hunger eurer Familien zu stillen, und geht. 34 Bringt mir aber euren jüngsten Bruder her, damit ich erkenne, dass ihr keine Kundschafter, sondern ehrliche Leute seid. Dann gebe ich euch euren Bruder wieder, und ihr dürft frei im Land umherziehen. 35 Als sie nun ihre Säcke leerten, sieh, da war der Geldbeutel eines jeden in seinem Sack. Und sie sahen ihre Geldbeutel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich. 36 Und ihr Vater Jakob sagte zu ihnen: Ihr bringt mich um meine Kinder. Josef ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr mir auch noch Benjamin nehmen. Alles das kommt über mich. 37 Da sprach Ruben zu seinem Vater: Meine beiden Söhne magst du töten, wenn ich ihn dir nicht wieder zurückbringe. Vertrau ihn mir an, ich werde ihn dir zurückbringen. 38 Er aber sprach: Mein Sohn wird nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er allein ist noch übrig. Wenn ihm etwas zustiesse auf dem Weg, den ihr geht, brächtet ihr mein graues Haar vor Kummer hinab ins Totenreich. Die Verzweiflung ist gross. Bald einmal ist das Getreide aufgebraucht. Es bleibt nichts anderes, als wieder nach Ägypten zu gehen. Und das bedeutet: Benjamin muss mit. Jakob regt sich auf, dass seine Söhne diesem Herrn erzählt haben, dass sie zu Hause noch einen Bruder haben. Sie hätten es verschweigen sollen. Endlich willigt der Vater ein. 11 Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn sein muss, so tut dies: Nehmt in eurem Gepäck vom Besten des Landes mit und bringt es dem Mann als Geschenk: etwas Mastix und etwas Honig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln. 12 Und nehmt den doppelten Betrag an Silber mit euch, denn auch das Silber, das oben in eure Kornsäcke gelegt worden ist, müsst ihr zurückbringen, vielleicht war es ein Versehen. 13 Nehmt auch euren Bruder mit und macht euch auf und kehrt zu dem Mann zurück. 14 El-Schaddai erweise euch Erbarmen vor dem Mann, dass er euren Bruder und auch Benjamin wieder mit euch ziehen lässt. Und wenn ich denn kinderlos sein soll, so bin ich kinderlos. Und so gehen sie, die neun und Benjamin dazu. Als Josef sie sieht, gibt er seinen Dienern den Befehl, sie ins Haus zu führen, ein Tier zu schlachten und ein Festmahl vorzubereiten. Er will mit ihnen essen.

3 Den Brüdern kommt die ganze Sache unheimlich vor. Was will dieser Mann? Sie erzählen dem Diener, dass sie schon einmal hergekommen sind, um Getreide zu kaufen, und dass sie zu Hause entdeckt hat, dass das Geld, das sie damals bezahlt haben, zuoberst in den Säcken lag. Sie wissen nicht, wer das gemacht hat. Sie haben nun alles wieder zurück gebracht. Der Diener meint: 23 Seid ohne Sorge, fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vater hat euch einen Schatz in eure Kornsäcke gelegt; euer Silber ist mir zugekommen. Und dann gibt er ihnen Simeon zurück den Bruder, den sie zurücklassen mussten. Sie werden ins vornehme Haus geführt und sehr grosszügig behandelt. Sie machen ihre Geschenke bereit. Als Josef kommt, werfen sie sich vor ihm auf den Boden. Er zeigt sich sehr interessiert an ihnen. Er will wissen, ob ihr Vater noch lebt und wie es ihm ergeht. Und dann blickt er zu seinem Bruder Benjamin. Die beiden haben dieselbe Mutter. Er fragt: 29 Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn. 30 Dann aber eilte Josef weg, denn sein Herz war tief bewegt beim Anblick seines Bruders, und er war dem Weinen nahe. Und er ging in die Kammer und weinte dort. 31 Dann wusch er sein Gesicht und kam wieder heraus, nahm sich zusammen und sprach: Tragt das Essen auf! 32 Da trug man auf, gesondert für ihn, für sie und für die Ägypter, die mit ihm assen. Denn Ägypter dürfen nicht mit Hebräern essen, für Ägypten ist dies ein Greuel. 33 Und sie setzten sich ihm gegenüber, vom Erstgeborenen bis zum Jüngsten, genau nach ihrem Alter, und verwundert sahen die Männer einander an. 34 Dann liess er ihnen von den Gerichten auftragen, die vor ihm standen. Und was man Benjamin auftrug, war fünfmal mehr als das, was man allen anderen auftrug. Und sie tranken mit ihm und waren guter Dinge. Versöhnung. Sie hat zwei Seiten. Jesus formuliert es in demjenigen Gebet, das wir alle beten sollen, so: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Dort, wo ich schuldig geworden bin. Dort, wo andere an mir schuldig geworden sind. Beide brauchen Versöhnung. Sonst bleiben sie auf ihrem Lebensweg blockiert. Schauen wir auf die erste Seite: Dort, wo die Brüder schuldig geworden sind. Wie gehen sie den Weg hin zur Versöhnung? Wie zeigen sie, dass sie es ernst meinen? Der Weg zur Versöhnung ist ein Weg mit verschiedenen Schritten. Der erste Schritt und die klare Voraussetzung: Ehrlichkeit. Sie erzählen, wie es wirklich ist. Sie legen ihre Familienverhältnisse offen. Sie tun es vor dem für sie unbekannten

4 Getreideverwalter und damit unerkannt vor ihrem Bruder. Davon berichten sie ihrem Vater. Dieser schimpft zuerst mit ihnen ( Ihr hättet ihm doch nicht alles erzählen müssen ). Aber sie bleiben dabei, dass es richtig war, ehrlich zu sein. Ehrlichkeit. Bei den Brüdern ist es der erste Schritt in die richtige Richtung. Es wird später ja noch einen weiteren ganz grossen Schritt gegenüber ihrem Vater geben müssen. Er weiss ja nach wie vor nicht, dass seine Söhne Josef verkauft haben und dieser eventuell noch lebt. Dieses Eingeständnis fehlt nach wie vor. Ehrlichkeit. Sie ist und bleibt die Grundvoraussetzung zu jeder Versöhnung. Ich sage, wie es wirklich ist. Wer ehrlich ist, bahnt den Weg zur Versöhnung. Und Ehrlichkeit beeindruckt. Auch wenn die andere Seite vielleicht abwehrt und es uns nicht glauben will und Beweise verlangt. Ehrlichkeit ist der erste und wichtigste Schritt in jedem Versöhnungsprozess. Wie schon gesagt: Es kann sein, dass nicht alle einverstanden sind mit der Ehrlichkeit. Der Vater reagiert depressiv. Er sieht schwarz und macht seinen Söhnen Vorwürfe: Weil ihr so ehrlich gewesen seid, nehmt ihr mir jetzt noch den letzten meiner Lieblingssöhne, Benjamin. Was es dann braucht, wenn der Schritt zur Ehrlichkeit umstritten ist, ist das, was uns weiter begegnet: Beharrlichkeit. Ruben und Juda bleiben dabei, dass sie tun, was sie versprochen haben, und ihren jüngsten Bruder nach Ägypten bringen und so den anderen Bruder, den sie zurücklassen mussten, frei bekommen. Bis das möglich wird, braucht es beim Vater, der nicht bereit ist, einen massiven Leidensdruck, bis er einsieht: Es geht nicht anders. Ja, so ist es häufig. Ohne Leidensdruck bewegt sich nichts. Es braucht manchmal schon sehr viel, bis wir einsehen: Es ist genug, wir müssen nun ganz ehrlich sein. Wir müssen mit der Lüge und dem Herumtricksen aufhören, wo wir zwar einiges, aber doch nicht alles sagen. Halbwahrheiten sind nie die Wahrheit. Sie bleiben Lügen. Der Weg zur Versöhnung. In der Familie von Josef sehen wir: Es braucht dazu auch Einheit. Der Vater sperrt sich dagegen. Es braucht den verstärkten Leidensdruck, bis er so weit ist und sagt: Geht! Spannend ist, dass dieses Ja dann aber ein ganzes Ja ist. Kein: Dann geht halt! Er gibt ihnen seinen vollen Segen. El-Schaddai erweise euch Erbarmen vor dem Mann, dass er euren Bruder und auch Benjamin wieder mit euch ziehen lässt. Und noch mehr: Er ist sogar bereit, es anzunehmen, wenn es nicht gut kommen sollte. Wenn ich dann kinderlos bin, so bin ich kinderlos. Hauptsache, wir waren ehrlich, wir haben es versucht. Ganz ohne Trick bleibt Jakob aber nicht. Dieses Lebensmuster sitzt tief in ihm. Er sorgt dafür, dass sie Geschenke mit sich nehmen, um diesen fremden Herrn günstig zu stimmen. Diese

5 Rechnung kann aufgehen. Es kann aber auch als Versuch zu Bestechung verstanden werden. Vielleicht wäre das doppelte Geld für die erste Getreidelieferung genug als Zeichen dafür gewesen, dass sie nichts zu Unrecht, also unbezahlt, entgegen genommen haben. Es ist wirklich ein gewaltiger Schritt hin zur Versöhnung, wenn sich alle eins werden und den Versuch wagen. Ohne Gottvertrauen geht es nicht. Die erste Seite in dieser Geschichte. Sie betrifft diejenigen, die schuldig geworden sind. Ihre Schritte hin zur Versöhnung: Ehrlichkeit, Beharrlichkeit, Einheit und Gottvertrauen. Es ist wohl unbestritten, dass es Eindruck macht, wenn uns diese Haltung begegnet. Gut, wenn der Leidensdruck nicht riesengross sein muss, damit es so weit kommt. Aber eben, ganz ohne geht es fast nie. Wo bin ich, wo sind Sie mit dieser Geschichte herausgefordert, den Weg hin zur Versöhnung zu gehen? Sind Sie ganz versöhnt? Dann freuen Sie sich. Wenn nicht, was hindert Sie denn? Oder sind Sie unterwegs? Wo stehen Sie gerade auf dem Weg zur Versöhnung? Es ist gut, wenn wir einen Moment lang in der persönlichen Stille diesen Fragen nachgehen. (Stille) Die zweite Seite: Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Auch Josef braucht Bereitschaft zur Versöhnung. Er muss lernen, seinen Brüdern zu vergeben. Auch das ist eine harte Sache und ein langer Weg, verbunden mit viel Tränen. Ja, Josef konnte seinen Brüdern nicht so rasch vergeben. Er prüft sie hart, wie ehrlich sie es meinen. Darum nimmt er einen von ihnen gefangen und verlangt, dass sie Benjamin bringen. Er weiss gut genug, wie schwierig das für sie sein wird. Er prüft sie zusätzlich mit dem Geld, das er in ihre Getreidesäcke zurücklegen lässt. Denn der Umgang mit Geld ist ein klares Zeichen, wie ehrlich sie sind. Das Prüfen, wie ehrlich es die andere Seite meint. Wir werden sehen, es geht noch weiter. Josef ist brutal hartnäckig. Vielleicht drückt da eine nur allzu verständliche menschliche Seite bei ihm durch. Er rächt sich an ihnen ein Stück weit. Der Verzicht, sich aneinander zu rächen. Das wäre eigentlich die Sicht Gottes - Grosszügigkeit walten zu lassen. Der Zug hin zu Grosszügigkeit, das Zeichen des Erbarmens und damit der Versöhnungsbereitschaft: Dieses Zeichen setzt Josef aber ganz klar auch. Es geschieht mit der Einladung zum Festessen. Sie steht vor den weiteren Prüfungen.

6 Mir kommt es vor wie im Gleichnis mit dem verlorenen Sohn. Dort ist es die Grosszügigkeit des Vaters, der spontan ein Festessen organisiert statt eine Strafpredigt hält. Auf diese Weise begegnet er seinem Sohn, der sehr schuldbewusst zurückkommt. Einen solchen Gott lehrt uns Jesus. Einen grosszügigen, äusserst versöhnungsbereiten Gott. Es ist ein Gott, der sich bei uns spiegeln will. Wir alle leben aus seinem Erbarmen. Denn wir alle werden schuldig, bleiben einander und Gott manches schuldig. Vieles ist uns gar nicht bewusst, wie verletzend wir gewesen sind. Der grosszügige Gott sucht unsere Grosszügigkeit. Ohne Grosszügigkeit, Gottes Grosszügigkeit, seinem Erbarmen, und in der Folge davon unserer Grosszügigkeit ist keine Versöhnung möglich. Amen. Auch hier halten wir einen Moment der Stille ein, wo wir uns prüfen, wie versöhnungsbereit wir tatsächlich sind. Wo lavieren vielleicht auch wir wie Josef hin und her zwischen Grosszügigkeit und Misstrauen, der die anderen ganz gehörig zappeln lässt?

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