Gottesdienst vom 15. November 2015 Predigtreihe Josef, Teil 8 Ruhe in Frieden (1. Mose 50,15-26) Pfr. Max Hartmann, Brittnau

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1 Gottesdienst vom 15. November 2015 Predigtreihe Josef, Teil 8 Ruhe in Frieden (1. Mose 50,15-26) Pfr. Max Hartmann, Brittnau 15 Und die Brüder Josefs sahen, dass ihr Vater gestorben war, und sie sprachen: Wenn nun Josef uns feind ist und uns all das Böse vergilt, das wir ihm angetan haben? 16 So liessen sie Josef sagen: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten: 17 Dies sollt ihr zu Josef sagen: Ach, vergib deinen Brüdern ihr Verbrechen und ihre Verfehlung, denn Böses haben sie dir angetan. Nun vergib den Dienern des Gottes deines Vaters ihr Verbrechen. Josef aber weinte, als sie zu ihm redeten. 18 Dann gingen seine Brüder selbst hin, fielen vor ihm nieder und sprachen: Sieh, wir sind deine Sklaven. 19 Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes Statt? 20 Ihr zwar habt Böses gegen mich geplant, Gott aber hat es zum Guten gewendet, um zu tun, was jetzt zutage liegt: ein so zahlreiches Volk am Leben zu erhalten. 21 So fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen. Und er tröstete sie und redete ihnen zu Herzen. 22 Josef aber blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters. Und Josef lebte hundertzehn Jahre. 23 Und Josef sah von Efraim Söhne in der dritten Generation; auch die Söhne des Machir, des Sohns von Manasse, wurden auf den Knien Josefs geboren. 24 Dann sprach Josef zu seinen Brüdern: Ich sterbe nun. Gott aber wird sich euer annehmen, und er wird euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat. 25 Und Josef liess die Söhne Israels schwören und sprach: Wenn Gott sich euer annehmen wird, dann führt meine Gebeine von hier mit hinauf. 26 Und Josef starb, hundertzehn Jahre alt. Und sie balsamierten ihn ein, und er wurde in Ägypten in einen Sarg gelegt. R.I.P. Resquiescat in pacem Ruhe in Frieden. So lautet eine uralte Grabinschrift, die sich mindestens bis ins 7. oder 8. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, als Grabinschrift auf einem Kreuz. Ruhe in Frieden. Das ist uns allen zu wünschen, dass es sein darf. Dass wir selbst einmal in Frieden sterben dürfen. Und ebenso, dass wir in Frieden sein dürfen mit denjenigen, die vor uns verstorben sind. Dass dies real möglich ist, kommt uns im Abschluss der Josefgeschichte entgegen. Es ist eigentlich ein Wunder. Es hätte ganz anders kommen können. Ihr zwar habt Böses gegen mich geplant, Gott aber hat es zum Guten gewendet. Doch bevor Josef diesen Satz sagt, geschieht etwas, was merk-würdig ist. Es kommt nach dem Tod von Jakob noch einmal zu einer heiklen Phase in der gegenseitigen Beziehung der

2 Brüder. Auf den ersten Blick überrascht es. Fragen, Ängste und Befürchtungen tauchen auf. Eine alte Geschichte meldet sie zurück, die doch längstens verarbeitet erscheint. Auf den zweiten, tieferen Blick hin erstaunt es nicht. Es kann auch bei uns geschehen. Doch nun eines um das andere. Der Tod und damit der endgültige Abschied von einem Menschen, der mit uns gelebt hat. Er löst viel aus. Bewusst oder unbewusst. Besonders im engsten Kreis. Diese Zeit gehört zu den intensivsten Momenten des Lebens. Ich beobachte das immer wieder in meinen unterdessen sicher mehr als 500 Trauergesprächen als Pfarrer. Ich weiss es ebenso aus eigener Erfahrung beim Abschied zuerst noch als kleines Kind vom meinem Bruder, dann von meinem Vater und von meiner Mutter. Später beim Schwiegervater. Und dieses Jahr sehr unerwartet und tragisch von meinem Schwager, der sich das Leben genommen hat. Es gäbe so viel zu erzählen. In mir sind ganz viele Emotionen verbunden mit Tränen die inneren Tränen, die ich nie gezeigt habe, längstens vertrockneten äusseren Tränen und manchmal neuen offenen Tränen. Manchmal möchte ich weinen und kann es nicht. Manchmal übernimmt es mich einfach und es tut mir gut. Ich kenne das. Und Sie kennen das wohl ebenso. Josef und seine Brüder nehmen Abschied von ihrem Vater. Nach einem langen Leben darf Jakob gehen. Er tut es zuletzt in Frieden. Als er spürt, dass der Tod nahe ist, ruft er jeden von seinen Söhne zu sich ans Bett, segnet sie und sagt jedem persönlich noch etwas, was für ihn wichtig sein wird für seinen weiteren Lebensweg. Und dann, nach seinem Tod, erfüllen die Söhne seine letzten Wünsche. Nach einer Zeit der Trauer, wird der Leichnam einbalsamiert und in die Heimat überführt ins Grab der Familie in der Höhle Machpela in Hebron. Und dann geschieht das Merk-würdige. Nach diesem sehr harmonischen Abschied kommt es zu einer kritischen Phase. Alte Geschichten melden sich. Eine tiefe Wunde öffnet sich neu. Eine Frage taucht auf. Eine Angst und Befürchtung. Wir wissen: die Familiengeschichte von Jakob und seinen 12 Söhnen ist alles andere als harmonisch. Es ist eine Geschichte, in der sie einander vieles schuldig geblieben sind und aneinander vielfach schuldig geworden sind. Das alles meldet sich nach dem Tod des Vaters nochmals. Es ist plötzlich alles wieder wie frisch da. Es gibt kein Vergessen. Wer je auch schon einmal Abschied genommen hat, weiss, wie viel dann in und unter uns abläuft. Es ist wie ein Film. Schöne und schwierige gemeinsame Momente melden sich zurück. Manchmal sind es auch Dinge, die wir zu verdrängen versuchten.

3 Eine Familiengeschichte ist nie nur harmonisch. Es gibt überall auch mehr oder weniger schwierige Seiten. Wie kennen Sie es? Ich möchte Ihnen jetzt einen Moment geben, in der Sie in der Stille dem nachgehen können (zwei Minuten). Können und wollen wir darüber reden? Das ist die Herausforderung in einer Familie. Dass es zu einer offenen Aussprache kommt, wäre uns allen wohl zu gönnen. Und damit verbunden vielleicht eine Versöhnung, wo nötig, die echten Frieden bedeutet. Es ist sicher nicht einfach. Schauen wir hin, wie die Brüder und Josef es machen. Die alte Geschichte. Jakob, der Patriarch. Ein Vater, der eine grosse Persönlichkeit war mit viel Licht und Schatten. Die Bibel berichtet uns darüber sehr offen und ehrlich. Da ist ein Vater, der lange warten musste, bis er diejenige Frau bekam, die er wirklich wollte. Sie gebar ihm dann doch noch zwei Söhne nach zehn Söhnen mit anderen Frauen. Es sind seine Lieblingssöhne, besonders der erste, Josef. Er ist der Schönste und Gescheiteste von allen. Er wird offen bevorzugt und verwöhnt. Und er selbst wirkt sehr arrogant mit seinen Träumen, die er ihnen erzählt, wie sich die ganze Familie vor ihm verneigen muss. Sie hassen ihn. Fast hätten sie ihn umgebracht. Sie tun das, was wir vielleicht in unserem Familien mit einzelnen Geschwistern am liebsten auch tun würden: sie weggeben und verkaufen. Geschwister kann man sich nicht aussuchen. Schön, wenn wir uns aneinander freuen können. Die alten Geschichten. Sie leben in uns. Auch dann, wenn es zu einer Versöhnung kam wie in der Familie von Jakob, kann sich das Alte später wieder melden. Und damit verbunden ein schlechtes Gewissen. Es geschieht besonders beim oder nach dem endgültigen Abschied, dem Tod. Nach dem Tod von Jakob kommt zu einer schwierigen Phase. Jetzt, wo der Vater nicht mehr lebt, kommt es jetzt doch noch zu einer Abrechnung? Meldet sich bei Josef die alte Wunde und zahlt er uns zurück? Das sind die Ängste und Befürchtungen der Brüder. Doch sie bleiben nicht dabei stehen. Sie werden von sich aus aktiv und tun den einzig richtigen Schritt. Die Brüder tun das, was sie bis jetzt nie richtig getan haben. Sie haben erlebt, wie Josef ihnen vergibt, nachdem er sie zuerst mehrfach schwer geprüft hatte. Aber sie haben ihn bisher noch nie auch selbst mit ihren klaren und eigenen Worten um Vergebung gebeten. Sie tun endlich das, was ihnen ihr Vater schon lange geraten und gesagt hatte:

4 Dies sollt ihr zu Josef sagen: Ach, vergib deinen Brüdern ihr Verbrechen und ihre Verfehlung, denn Böses haben sie dir angetan. Nun vergib den Dienern des Gottes deines Vaters ihr Verbrechen. Endlich sagen sie, was schon lange hätte gesagt sein müssen. Es kommt zur Vergangenheitsbewältigung auf dem Niveau dessen, wie Gott es für uns gedacht hat und wie er es uns in Jesus Christus gelehrt und vorgelebt hat: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Die Schuld wird ausgesprochen. Vor Gott und voreinander. Die Schuld wird beim Namen genannt. Unser Verbrechen. Jetzt endlich. Nach dem Tod des Vaters. Leider konnte dieser nicht mehr miterleben, wie es geschieht, was er sich in seiner Familie ersehnt hat. Unerfüllte Wünsche nach einer Versöhnung in der Familie. Auch so ein Kapitel, das aktuell sein kann. Was wir uns in der eigenen Familie wünschen, erfüllt sich nicht immer zu Lebzeiten. Was aber nicht heisst, dass es später doch noch möglich wird. Auch hier noch einmal ein kurzer Zwischenhalt. Denken Sie über ihre Familie nach. Gibt es da auch alte schwierige Geschichte? Und wie gehen Sie damit um? Wer tat oder tut den ersten Schritt hin zur Aussprache und vielleicht sogar zur Versöhnung? Der letzte Teil dieser Predigt. Was uns zu wünschen wäre. Und da sind wir wieder beim Beginn. R.I.P. Requiescat in pacem. Ruhe in Frieden. Diese uralte Grabinschrift steht ursprünglich auf einem Kreuz oder ist mit einer Darstellung eines Kreuzes verbunden. Das Kreuz Jesu Christi. Es ist Gottes Einladung zur Versöhnung und zum Frieden. Auf dem Weg des Friedens geht Gott uns voran. Und er ist es, der dort Frieden möglich macht, wo Frieden unmöglich erscheint. Paulus sagt es in seinem zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth so: Wenn jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Alles aber kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt hat und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. Denn ich bin gewiss: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Worte von der Versöhnung aufgerichtet hat. So treten wir nun als Gesandte Christi auf, denn durch uns lässt Gott seine Einladung ergehen. Wir bitten an Christi Statt: lass euch versöhnen mit Gott. (2. Korinther 5).

5 Gewaltige Worte. Was das alles bedeutet, ist wohl so gross, dass ein Leben nicht ausreicht, es ganz zu fassen. Es genügt, wenn wir Potential erahnen und da und dort etwas davon umsetzen und erleben bis hin in schwierige Beziehungen in unseren Familien. Und es ist eine gewaltige Botschaft, wenn über jedem Grab ein Kreuz aufgerichtet wird verbunden mit dem Namen des Verstorbenen und dem Wunsch Ruhe in Frieden. Nicht immer kommt es zu Lebzeiten zu diesem Frieden. Aber es kann auch später noch geschehen, dass Geschwister sich versöhnen. Zum Schluss in aller Kürze nochmals etwas von mir und meiner Geschichte. Ich kenne das mit der eigenen schwierigen Familiengeschichte auch. Meine Zeit unterwegs als Pilger diesen Frühling war unter anderem eine Zeit, wo sich Dinge aus dieser Geschichte nochmals bei mir gemeldet haben. Und wo ich diese Dinge für mich benennen und abladen konnte. Ich tat es in der Klosterkirche in Volkenroda mit Blick auf das gekreuzigten Jesus und mit Hilfe eines Gebetes, das ich dort fand: Herr Jesus Christus, angesichts deiner Wunden und deinen Leidens traue ich mich, die Nöte und Verletzungen meines Lebens vor dir auszusprechen: Enttäuschungen, Schmerzen, Einsamkeiten: Ich darf dies ganz persönlich und konkret tun... Es ist gut, dass du mich siehst und verstehst. Dein Kreuz sagt mir, dass du mich liebst. Ich bin nicht allein mit meinem Leid. Du bist mit mir. Das macht meinen Weg leichter. Es ist offenbar eine Erfahrung, die viele nach der Lebensmitte machen: wie alte Geschichten sich nochmals melden. Und dann ist es gut, sie wieder oder endlich das erste Mal vor Gott und wo möglich auch voreinander, zu benennen und loszulassen. Oft braucht es eine Vermittlung dazu: eine Vertrauensperson, die uns hilft und unseren den Schritt bestätigen kann. Wenn es etwas auch für Sie dran ist, dann melden Sie sich. Dann können wir den Schritt gemeinsam tun. Amen.

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