Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Frühjahr
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- Jacob Bösch
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1 Kartenreihe 1 - Temperatur Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Frühjahr Referenzzustand März bis Mai Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate März bis Mai auf Basis von WEREX IV dem Oberlausitzer Gefilde um 8,6 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 8,2 und 7,2 C im Westlausitzer um 5 C auf. Temperaturänderung ca. 0,3 bis 1,3 C Temperaturänderung ca. -0,3 bis 1,6 C Temperaturänderung ca. -0,3 bis 1,4 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 1 C Temperaturänderung ca. - 0,7 bis 1,3 C Temperaturänderung ca bis 1,1 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 1,7 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 2 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 1,8 C Die Szenarien zeigen eine relativ große Spannweite möglicher Entwicklungen. Lediglich das Szenario A2 projiziert größere Temperaturzunahmen von bis zu 2 C. Szenario A1B und B1 unterscheiden sich nur geringfügig von dem Zeitraum 1991 bis Allen gemein ist ein Tiefland mit relativ geringen Temperaturunterschieden von zumeist unter einem Grad Celsius. Die größten Unterschiede im Vergleich zur Normalperiode können in der Naturregion Lössgürtel und dort vor allem im Oberlausitzer Gefilde erwartet werden. Deutlich zeichnen sich vermutlich weiterhin die Höhenlagen ab mit besonders geringen Temperaturen im Lausitzer Gebirge. Wärmste Lagen zeichneten sich zwischen 9,3 und 9,8 C im Tiefland ab. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 6,9 und 8,7 C vor allem im Bereich des geringste Temperaturen mit zumeist über 6 C auf. Temperaturänderung ca. 0,8 bis 1,8 C Temperaturänderung ca. 0,2 bis 2,1 C Temperaturänderung ca. 0,2 bis 2 C Temperaturänderung ca. 1 bis 2 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 2,3 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 2,1 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 2 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 2,2 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 2,1 C Im Zeitraum 2091 bis 2100 ist ein einheitlicherer Trend projiziert. Die derzeit wärmegetönte Zone im Norden und im Zentrum verschärft sich deutlich. Großflächig können Temperaturzunahmen von bis zu 2,3 C erwartet werden. Unterschiede zwischen den Szenarien können in den unterschiedlich hohen Temperaturen insgesamt aber auch in einer differenzierten Erwärmung des Tieflandes gesehen werden. So erwärmt sich im Szenario A2 der Westen des Tieflandes besonders stark. Durch dieses Szenario ergeben sich auch größere Spannbreiten um 0,5 C im Bereich der Östlichen Oberlausitz. Kühlere Bereiche verbleiben insgesamt wohl lediglich um 7 C in den höchsten Lagen der Mittelgebirgsschwelle. Makrogeochoren Naturregionen Regionsgrenze 4,8 10,7 Temperatur Mittel [ C]
2 Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Sommer Referenzzustand Juni bis August Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate Juni bis August auf Basis von WEREX IV dem Oberlausitzer Gefilde um 17,7 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 15 und 16,8 C im Westlausitzer Oberlausitz aus. Die höchsten Lagen des Lausitzer um 14 C auf. Temperaturänderung ca. 0,7 bis 1,8 C Temperaturänderung ca. -0,2 bis 2,1 C Temperaturänderung ca. 0,6 bis 1,9 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 2,4 C Temperaturänderung ca. -0,1 bis 2,3 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 1,7 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 2,0 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 1,8 C Die Szenarien zeigen einen vergleichsweise einheitlichen Trend auf. Relativ gleichmäßig kann überwiegend eine Erwärmung in einer Spanne von 0,6 bis deutlich über 2 C erwartet werden. Bei dem Szenario A2 verstärkt sich das Ost-West-Gefälle. Während der Westen besonders stark erwärmt wird - z.b. von 17,6 auf 19,4 C - können in der Östlichen Oberlausitz relativ konstante Temperaturen mit lediglich geringfügigen Zunahmen erwartet werden. Die größten Erwärmungen können im Oberlausitzer Bergland erwartet werden. Deutlich zeichnen sich weiterhin die Höhenlagen ab, allerdings wurde eine Angleichung bei den tiefsten Temperaturen zwischen Lausitzer Gebirge und weiteren Berglangen projiziert. Wärmste Lagen zeichneten sich zwischen 18,3 und 18,8 C im Tiefland ab. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 15,8 und 18 C vor allem im Bereich des geringste Temperaturen mit zumeist über 15 C auf. Temperaturänderung ca. 1,2 bis 2,8 C Temperaturänderung ca. 0,6 bis 3,2 C Temperaturänderung ca. 0,5 bis 3,0 C Temperaturänderung ca. 1,5 bis 2,9 C Temperaturänderung ca. 0,9 bis 3,4 C Temperaturänderung ca. 0,8 bis 3,3 C Temperaturänderung ca. 1,3 bis 2,9 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 3,2 C Temperaturänderung ca. 0,5 bis 3,2 C Im Zeitraum 2091 bis 2100 ist ein einheitlicher Trend projiziert. Die bereits derzeit wärmegetönte Zone im Norden und im Zentrum erwärmt sich weiter stark, vor allem im westlichen Tiefland. Großflächig können Temperaturzunahmen von bis zu 2,9 C erwartet werden. Unterschiede zwischen den Szenarien können in den unterschiedlich hohen Temperaturen insgesamt gesehen werden. Lediglich im Szenario B1 und mit Einschränkung auch A2 verbleiben größere Teile des Südostens mit geringeren Temperaturen. Die tiefsten Temperaturen wurden in den höchsten Lagen des Lausitzer Gebirges mit 16,5 bis 16,9 C projiziert. Makrogeochoren Naturregionen Regionsgrenze 13,7 20,5 Temperatur Mittel [ C]
3 Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Herbst Referenzzustand Sept. bis Nov. Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate September bis November auf Basis von WEREX IV dem Oberlausitzer Gefilde um 9,6 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 8,5 und 7,4 C im Westlausitzer um 7 C auf. Wärmste Lagen zeichneten sich zwischen 9,3 und 9,8 C im Tiefland ab. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 7,3 und 8,7 C vor allem im Bereich des geringste Temperaturen mit zumeist über 7 C auf. Temperaturänderung ca. - 0,6 bis 0,7 C Temperaturänderung ca. - 1,1 bis 1,1 C Temperaturänderung ca. - 1,1 bis 1,1 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 1,8 C Temperaturänderung ca. -0,6 bis 2,0 C Temperaturänderung ca. -0,7 bis 2,0 C Temperaturänderung ca. -0,6 bis 1 C Temperaturänderung ca. -1,1 bis 1,3 C Temperaturänderung ca. -1,2 bis 1,3 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 2,1 C Temperaturänderung ca. -0,1 bis 2,4 C Temperaturänderung ca. -0,2 bis 2,4 C Temperaturänderung ca. 0,2 bis 1,9 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 2,4 C Temperaturänderung ca. 0,1 bis 2,7 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 2,7 C Die derzeit wärmegetönte Zone aus dem Zentrum verschiebt sich in die westliche Hälfte von Tiefland und Lössgürtel mit Schwerpunkten in den Königsbrücker-Ruhlander Heiden. Die deutlichste Temperaturzunahme von bis zu 2,2 C ist im Westlausitzer Hügel- und Bergland nachzuweisen. Im Gegensatz zum besonders wärmegeprägten Szenario A2 können vor allem in östlichen Teilen des Oberlausitzer Berglandes Temperaturabnahmen von ca. 1 C erwartet werden. Allgemein ist ein Temperaturabfall von Nordwest nach Südost festzustellen. des Jahrhunderts noch verstärkt. Besonders hohe Temperaturen können mit ca. 11,4 bis 12 C in den Königsbrücker-Ruhlander Heiden erwartet werden. Temperaturzunahmen konzentrieren sich voraussichtlich auf den Westteil und erreichen im Westlausitzer Hügel- und Bergland mit bis zu 2,7 C besonders hohe Werte. Auffällig ist ein in allen Projektionen erscheinender wärmebegünstigter Streifen nördlich des Lausitzer Gebirges. Die Spanne der Temperaturänderungen liegt bei bis zu 2,4 C im Tiefland, bei -0,6 bis 2,7 im Lössgürtel und bei -0,7 bis 2,7 C in der Mittelgebirgsschwelle. Makrogeochoren Naturregionen Regionsgrenze 6,3 12,1 Temperatur Mittel [ C]
4 Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Winter Referenzzustand Dezember bis Februar Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate Dezember bis Februar auf Basis von WEREX IV dem Oberlausitzer Gefilde um 0,5 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen -0,1 und -1,1 C im Westlausitzer Oberlausitz aus. Die höchsten Lagen des Lausitzer um -2 C auf. Temperaturänderung ca. 0,9 bis 2,0 C Temperaturänderung ca. 0,6 bis 2,4 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 2,6 C Temperaturänderung ca. 1,6 bis 2,6 C Temperaturänderung ca. 1,2 bis 2,9 C Temperaturänderung ca. 1,0 bis 3,2 C Temperaturänderung ca. 2,2 bis 3,5 C Temperaturänderung ca. 1,8 bis 3,8 C Temperaturänderung ca. 1,6 bis 3,8 C Die Szenarien zeigen - trotz unterschiedlicher Erwärmungshöhen - einen vergleichsweise einheitlichen Trend. Die Bereiche der höchsten Temperaturen im Zentrum verlagern sich in den Nordwesten mit den Königsbrücker- Ruhlander Heiden sowie den westlichen Teilen des Oberlausitzer Bergbaureviers. Die Erwärmungsspanne reicht dabei von 0,9 bis zu 3,5 C. Ein besonders starker Temperaturanstieg ist mit bis zu 3,8 C im Westlausitzer Hügel- und Bergland projiziert. Deutlich zeichnen sich wohl weiterhin die Höhenlagen ab. Allerdings wurde eine deutliche Angleichung bei den tiefsten Temperaturen zwischen Lausitzer Gebirge und weiteren Berglangen projiziert. dem Oberlausitzer Gefilde zwischen 1 und 1,2 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen -0,4 und 0,5 C vor allem im Bereich des östlichen Lössgürtels und höchsten Lagen des Lausitzer Gebirges wiesen geringste Temperaturen mit zumeist über -1,7 C auf. Temperaturänderung ca. 3,0 bis 4,3 C Temperaturänderung ca. 2,6 bis 4,6 C Temperaturänderung ca. 2,4 bis 4,7 C Temperaturänderung ca. 2,9 bis 4,4 C Temperaturänderung ca. 2,5 bis 4,7 C Temperaturänderung ca. 2,3 bis 4,9 C Temperaturänderung ca. 3,7 bis 4,8 C Temperaturänderung ca. 3,3 bis 5,1 C Temperaturänderung ca. 3,1 bis 5,2 C des Jahrhunderts noch verstärkt. Besonders hohe Temperaturen können mit ca. 4,6 bis 5,1 C im Nordwesten erwartet werden. Insgesamt können besonders große Differenzen zum Referenzzeitraum festgestellt werden. Der gesamte Nordwesten zeigt vor allem im Szenario A2 besonders hohe Werte. Die Differenz zum Referenzzeitraum reicht von 4,3 bis 4,8 C. Temperaturzunahmen erreichen vermutlich im Westlausitzer Hügel- und Bergland Werte von zum Teil 4,6 bis 5,1 C. Der wärmebegünstigte Streifen nördlich des Lausitzer Gebirges gleicht sich durch die starke Erwärmung des Szenarios A2 dem restlichen Naturraum an. Makrogeochoren Naturregionen Regionsgrenze -2,8 5,2 Temperatur Mittel [ C]
5 Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Jährliche Durchschnittstemperatur Referenzzustand Januar bis Dezember Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate Januar bis Dezember auf Basis von WEREX IV dem Oberlausitzer Gefilde um 9,1 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 6,7 und 8,4 C im Westlausitzer um 6 C auf. Temperaturänderung ca. 0,2 bis 1,4 C Temperaturänderung ca. -0,1 bis 1,7 C Temperaturänderung ca. -0,3 bis 1,9 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 1,6 C Temperaturänderung ca. ± 0 bis 1,8 C Temperaturänderung ca. -0,2 bis 2 C Temperaturänderung ca. 0,8 bis 2,2 C Temperaturänderung ca. 0,4 bis 2,5 C Temperaturänderung ca. 0,3 bis 2,6 C Die Szenarien zeigen - trotz abweichender Erwärmungsintensitäten - einen relativ einheitlichen Trend. Die Bereiche der höchsten Temperaturen im Zentrum verlagern sich in den Nordwesten mit den Königsbrücker- Ruhlander Heiden, dem westlichen Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet sowie dem Oberlausitzer Bergbaurevier. Die Spanne der Erwärmung reicht dabei von 1,4 bis zu 2,2 C. Ein besonders starker Temperaturanstieg mit bis zu 2,5 C ist im Westlausitzer Hügelund Bergland zu erwarten. Deutlich zeichnen sich weiterhin die Höhenlagen ab, allerdings wurde eine klare Angleichung bei den tiefsten Temperaturen zwischen Lausitzer Gebirge und weiteren Berglangen projiziert. dem Oberlausitzer Gefilde zwischen 9,6 und 10 C. Kühlere Lagen bildeten sich zwischen 7,6 und 8,6 C vor allem im Bereich des östlichen Lössgürtels und höchsten Lagen des Lausitzer Gebirges wiesen geringste Temperaturen mit zumeist über 6 C auf. Temperaturänderung ca. 1,3 bis 2,6 C Temperaturänderung ca. 0,9 bis 2,9 C Temperaturänderung ca. 0,7 bis 3 C Temperaturänderung ca. 1,5 bis 2,8 C Temperaturänderung ca. 1,1 bis 3,1 C Temperaturänderung ca. 0,9 bis 3,2 C Temperaturänderung ca. 1,6 bis 3,0 C Temperaturänderung ca. 1,2 bis 3,3 C Temperaturänderung ca. 1,0 bis 3,3 C des Jahrhunderts wohl noch verstärkt. Besonders hohe Temperaturen können mit ca. 11,6 bis 12 C im Nordwesten erwartet werden. Insgesamt wurden große Differenzen zum Referenzzeitraum projiziert. Der gesamte Nordwesten zeigt vor allem im Szenario A2 besonders hohe Werte. Die Differenz zum Referenzzeitraum reicht von 1,3 bis 3 C. Temperaturzunahmen erreichen im Westlausitzer Hügel- und Bergland vermutlich Werte von zum Teil 2,9 bis 3,3 C. Die wärmebegünstigten Referenztemperaturen der Tieflagen finden sich vermutlich zum Ende des Jahrhunderts in überwiegenden Teilen der Mittelgebirgsschwelle. Makrogeochoren Naturregionen Regionsgrenze 5,3 12,0 Temperatur Mittel [ C]
VULNERABILITÄTSANALYSE WESTSACHSEN 2009/10
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