Altersaufbau der österreichischen Gesellschaft

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1 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_1 Altersaufbau der österreichischen Gesellschaft Alter in Jahren Alter in Jahren Alter in Jahren Frauenüberschuss Geburtenausfall 1.Weltkrieg 7 6 Männerüberschuss Weltwirtschaftskrise 193-er Jahre Geburtenausfall Ende 2. Weltkrieg Babyboom 1955 bis Pillenknick 1967 bis Anzahl in Tausend Anzahl in Tausend Anzahl in Tausend Q.: Statistik Austria. Die Bevölkerungsstruktur einer Gesellschaft kann in einer so genannten Bevölkerungspyramide veranschaulicht werden. In dieser werden bedeutende Unterschiede der Bevölkerungsstruktur bezogen auf Alter und Geschlecht erkennbar. Veränderungen sind auch im zeitlichen Verlauf sichtbar.

2 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_2 Mittleres Erstheiratsalter in Alter der ersten Heirat 35 3 Frauen Männer Q.: Statistik Austria Geschlechtsspezifische Disparitäten 22. Das Durchschnittsalter der ersten Heirat erhöht sich ständig. Gründe dafür sind längere Ausbildungszeiten, mehr unverheiratete Paare, mehr Alleinerzieher/innen und mehr Singles sowie ein gesellschaftlicher Wertewandel.

3 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_3 Frauen und Männer nach Lebensunterhalt Kinder bis 14 Jahre Schüler/in (ab 15 J.), Student/in Präsenz- bzw. Zivildienst in Elternkarenz ausschließlich haushaltsführend erwerbstätig ( berufstätig ) arbeitslos dauerhaft arbeitsunfähig Pensionist/inn/en Anzahl Frauen 4 Männer Bevölkerung in Privathaushalten nach Lebensunterhaltskonzept Der Lebensunterhalt sind die notwendigen Mittel für die täglichen Bedürfnisse: Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege, Heizung, Einrichtung... Q.: Statistik Austria Mikrozensusergebnisse 3. Quartal 25. So sieht die gesellschaftliche Realität in aus. In Elternkarenz befinden sich fast ausschließlich Frauen und führen die Haushalte. Im Gegensatz dazu sind wesentlich mehr Männer als Frauen (bezahlt) berufstätig.

4 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_4 I Mütter und Väter nach der Scheidung oder Trennung Mütter nach der Trennung Mütter, die sich in einer Lebensgemeinschaft um Kindererziehung 5 und Haushalt kümmern, haben keinen Anspruch 13 auf Unterhalt nach der Trennung. Nach einer Lebensgemeinschaft gehen Mütter schlechter aus, weil Kindererziehung und Haushalt nicht als gleichwertiger 82 Beitrag gilt (wie in der Ehe). Väter nach der Trennung bis 2: Erziehung des Kindes bzw. der Kinder durch die alleinerziehende Mutter, der Vater ist oft nur eine besuchende Randfigur. Reform ab 2: Möglichkeit der gemeinsamen Obsorge ; Trend zur stärkeren Väterbeteiligung; sonst wird geprüft, wer der geeignetere Elternteil zur Kindererziehung ist; fast immer erhält die Mutter das Sorgerecht. Q.: Rechtsanwaltskammer Wien 27; Der Standard Trennung oder Scheidung bedeutet oft persönliches Leid. Zusätzlich ist die rechtliche Situation von Müttern nach getrennten Lebensgemeinschaften oft schwierig. Väter sind nach der Scheidung noch immer nicht Frauen gleichgestellt. Nicht wenige Mütter verhindern untadeligen Vätern das Besuchsrecht für ihre Kinder und sind damit leider erfolgreich.

5 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_5 Alleinerziehende in I Alleinerziehende Mütter und Väter mit mindestens einem Kind unter 15 Jahren in Partnerschaft mit Kind(ern) lebende Mütter und Väter 85% Mütter alleinerziehende Mütter und Väter 15% Väter alleinerziehende Väter alleinerziehende Mütter 7% 93% alleinerziehende Mütter (1971) alleinerziehende Mütter (1985) alleinerziehende Mütter (2) 85 Personen 12 Personen 116 Personen Q.: Statistik Austria Geschlechtsspezifische Disparitäten 22 (Stand 2). Alleinerziehende sind in fast nur Frauen, mit steigender Tendenz. Noch stärker als Frauen in einer Partnerschaft spüren Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher die Last der Dreifachbelastung: Haushalt, Kinder und Beruf.

6 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_6 Zugeschriebene Eigenschaften von Mädchen und Buben Wie Eltern Mädchen und Buben beschreiben Ausmaß des Merkmals 5 4 Mädchen Buben verantwortungsbewusst kontaktfreudig vorsichtig fleißig ordentlich mutig angeberisch angriffslustig Q.: BM für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz o.j. (Auswahl). Das Verhalten und auch das Rollenverhalten von Buben und Mädchen wird von den Eltern mitbeeinflusst. Wenn Mädchen als eher vorsichtig und fleißig und Buben als eher mutig und draufgängerisch beschrieben werden, ist nachzufragen, inwieweit Eltern hiermit ihre eigene Rollenerziehung beschreiben.

7 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_7 Freizeitverhalten von Mädchen und Buben Wie Pädagog/inn/en das Freizeitverhalten von Mädchen und Buben beschreiben Ausmaß 5 4 Mädchen Buben in der Gruppe im Gespräch (Reden versus Tun) Aktivitäten mit klaren Regeln Spiele, Sportarten mit vielen Regeln im Freien risikoreiche Aktivität wettbewerbsorientierte Spiele Q.: BM für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz o.j. Nach Einschätzung ihrer Lehrer/innen stehen bei Mädchen in der Freizeit die Kommunikation sowie Aktivitäten in der Gruppe und mit klaren Regeln deutlich im Vordergrund. Während Mädchen eher die Sprache einsetzen, um Auseinandersetzungen auszutragen und Konflikte zu klären, agieren Buben eher in Wettbewerben und risikoreichen Aktivitäten.

8 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_8 Haushaltsführung von Frauen und Männern Haushaltsführung von Personen in Partnerschaften, in denen Mann und Frau erwerbstätig sind in % gemeinsame Haushaltsführung Frau führt Haushalt alleine, nur geringe Hilfe durch Mann Alter Q.: Statistik Austria Mikrozensus September 22. Wenn in einem Haushalt beide Partner berufstätig sind, so hängt es sehr von ihrem Lebensalter ab, wie der Haushalt geführt wird. Jüngere Paare teilen sich die Haushaltsführung deutlich häufiger als ältere Paare.

9 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_9 Alleinstehende Frauen und Männer Anteile an der Gesamtbevölkerung in % 5 4 Frauen Männer u.m. Alter Q.: Statistik Austria Mikrozensus (Stand 26). Die meisten Singles in sind ältere Menschen, die nach dem Tod des Partners / der Partnerin unfreiwillig alleine leben. An zweiter Stelle sind Singles im jungen Erwachsenenalter zu finden, wobei hier im Gegensatz zu den älteren Menschen männliche Singles überwiegen.

10 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_1 I Sozialausgaben für Frauen und Männer Monatliche Durchschnittsleistung für Frauen für Männer 696 Alterspension Euro 1 Euro 54 Invaliditätspension Hinterbliebenenpension Arbeitslosengeld Notstandshilfe 61 Q.: BMSG; HSV; Riedel und Hofmarcher 22 (Stand 22). Aufgrund der unzureichenden Datenlage sind nicht alle Sozialausgaben nach dem Geschlecht aufschlüsselbar. Es zeigt sich jedoch deutlich, dass Sozialleistungen, die an das Erwerbsleben gebunden sind, auf Grund der ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern verschieden hoch ausfallen.

11 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_11 I Betreuung von hilfsbedürftigen Verwandten und Bekannten in % 2 15 Frauen Männer Alter der Betreuer/innen Q.: Statistik Austria Vereinbarkeit von Beruf und Familie 25. Die Betreuung von hilfsbedürftigen Verwandten und Bekannten wird überwiegend von Frauen geleistet. Jede zehnte Frau in betreut regelmäßig hilfsbedürftige Verwandte oder Bekannte (über 15 Jahren), aber nur jeder 17. Mann. Grund ist vor allem die Rollenverteilung, die diese Arbeit den Frauen zuweist.

12 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_12 Welt Jahzara und Julia leben in zwei Welten Teil 1 Jahzara wird in Äthiopien geboren. Jahzara hat acht Geschwister. Jahzara bricht die Schule ab, sie muss sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Jahzaras Mutter stirbt an Aids. Jahzara wird von ihrem Vater an einen Mann verheiratet, über Familienplanung weiß bekommt Jahzara sie nichts. ihr 1. Baby. Jahzaras 2. Baby stirbt bei der Geburt. Jahzara bekommt ihr 3. Baby. Jahzaras Vater stirbt an Malaria. Jahzara bekommt ihr 4. Baby Julia wird in geboren. Julia hat eine Schwester. Julia besucht die 1. Klasse AHS, sie hat Sexualaufklärung im Unterricht. Julia spielt in einem Volleyball-Club. Julia hat ihren Julia lernt ersten Freund für ihren und weiß, wie Führerschein. sie Schwangerschaftsverhütung und Schutz vor Aids durchführt. Julia macht die Matura und beginnt zu studieren. Julia übersiedelt in eine andere Stadt. Julia kauft ein Auto. Julia beendet ihr Studium und beginnt zu arbeiten. Q.: nach: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung o. J. Die Jugend von Jahzara in Äthiopien und Julia in verläuft völlig unterschiedlich. Mit 25 Jahren ist Jahzara verheiratet und hat drei Kinder. Julia hat maturiert, studiert, einen Freund und ein Auto.

13 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_13 Welt Jahzara und Julia leben in zwei Welten Teil 2 Nach der Geburt des 8. Babys bekommt sie kostenlose Verhütungsmittel von einem Gesundheitszentrum Jahzaras 5. Baby stirbt nach der Geburt. Jahzara bekommt ihr 6. Baby. Jahzara bekommt ihr 7. Baby. Jahzara bekommt ihr 8. Baby. Jahzara wird Großmutter. Jahzara wird wieder Großmutter. Jahzara stirbt: Sie hat 6 Kinder und 5 Enkelkinder Julia heiratet. Julia wird Abteilungsleiterin. Julia bekommt ihr 1. Baby. als das Kind Julias Vater den Kindergarten besucht, stirbt. geht Julia wieder arbeiten. Julias Mutter stirbt. Julia wechselt ihren Beruf. Julia geht als Geschäftsführerin in Pension. Julia wird Großmutter. Julia stirbt: Sie hat 1 Kind und 1 Enkelkind. Q.: nach: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung o. J. Auch als Erwachsene haben Jahzara aus Äthiopien und Julia aus ein völlig unterschiedliches und verschieden langes Leben. Jahzara kann sich mit ihrer Familie gerade noch durchschlagen, Julia lebt im Wohlstand.

14 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_14 Welt Frauen pro 1 Männer Auf 1 Männer kommen so viele Frauen eine Frau ein Mann in 15 in China 95 in Äthiopien 11 Q.: UN The World s Women 25. Wegen der höheren Lebenserwartung der Frauen leben in jedem Land normalerweise mehr Frauen als Männer. Wenn dieses Verhältnis umgekehrt ist, weist es auf problematische Situationen hin: Föten werden abgetrieben, weil sie weiblich sind und Frauen werden schlechter versorgt als Männer. In der chinesischen Gesellschaft fehlen somit 3 Millionen Mädchen und Frauen.

15 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_15 Welt Mittlere Lebenserwartung Jahre Frauen Männer China Äthiopien Q.: UN The World s Women 25. Die mittlere Lebenserwartung gibt die durchschnittlich zu erwartende Lebensdauer eines / einer Neugeborenen an. Sie hängt von der medizinischen Versorgung, vom Wohlstand in einem Land und von anderen Faktoren ab. Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer, weil sie im Mittel gesünder leben, weniger Unfälle haben und weniger Selbstmorde begehen.

16 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_16 Welt Frauen und Männer im Alter I Anteil von Frauen und Männern, die zwischen 1995 und 2 geboren wurden und voraussichtlich 8 Jahre alt werden. in % 7 Frauen 6 61 Männer Witwen leben eher allein als Witwer Ältere Frauen leben 41 eher in Armut als ältere Männer. 3 3 Ältere Frauen leiden 2 25 auf Grund stärkerer 1 17 früherer Belastungen 13 eher an körperlichen Problemen als ältere Afrika Asien Lateinamerika Europa Australien Nordamerika Männer. Q.: UN World Population Monitoring 2. Frauen werden auf Grund der höheren Lebenserwartung im Mittel älter als Männer. Auch wenn man die Anteile der Frauen und Männer betrachtet, die gute Chancen haben, 8 Jahre alt zu werden, trifft dies zu. Besonders in gut entwickelten Regionen sind die Aussichten für Frauen gut und deutlich besser als für Männer.

17 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_17 Welt Unterschiedliches Heiratsalter Alter Frauen 3 32 Männer Niger Indien Äthiopien Brasilien China Rumänien USA Schweden Q.: UN The World s Women 25 Das Heiratsalter ist sowohl innerhalb als auch zwischen Staaten unterschiedlich hoch. In weniger wohlhabenden Staaten heiraten Menschen früher. Überall ist das Durchschnittsalter der heiratenden Männer höher als jenes der Frauen.

18 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_18 Welt Frühe Heirat frühe Geburten von 1 Frauen im Alter Jahre sind so viele verheiratet Staat Geburten pro 1 Frauen im Alter Jahre Nigeria Äthiopien Indien 65 27,1 9,6 8, fünf verheiratete Frauen zwei Babys 17 Brasilien 9, 6 Rumänien 3,6 4 USA 5,1 3 1,4 Deutschland 1,1 1 China,5 1 Schweden,7 Q.: UN The World s Women 25 (für Deutschland keine Daten verfügbar). In Staaten, in denen Frauen jung heiraten oder jung heiraten müssen, ist die Anzahl der Geburten dieser Frauen hoch. Das ist problematisch. Einerseits müssen die Frauen die Schule oder ihren Beruf verlassen, andererseits wächst die Bevölkerung dieser meist ärmeren Staaten stark.

19 1. BEVÖLKERUNG UND FAMILIE_19 Welt Die Weltbevölkerung wächst Jede Minute nimmt die Weltbevölkerung um 15 Menschen zu. Auch die Herausforderungen werden größer.... stirbt eine Frau während oder an den Folgen einer Schwangerschaft oder einer Geburt. Jede dritte Schwangerschaft ist ungeplant oder ungewollt. Das betrifft überwiegend Frauen in weniger entwickelten Ländern. Problem: Vielen Frauen und Männern fehlen Sexualaufklärung und Familienplanung. Armut Problem: Viele Frauen können nicht über ihre Sexualität bestimmen und haben kaum Gesundheitsversorgung. Q.: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 25. Armut ist der Hauptgrund für diese Probleme. Menschen, die in Armut leben, haben kaum Zugang zu Sexualaufklärung, Familienplanung und Gesundheitsversorgung. Oft sind Frauen in dieser Situation zusätzlich von ihrem Mann abhängig.

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