I. KUN 7077 m DAS MATTERHORN LADAKHS

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1 I. KUN 7077 m DAS MATTERHORN LADAKHS Mathias Pilz, Gipfelaufstieg Kun Der Siebentausender Kun ist einer der höchsten Gipfel der Zanskar Range im indischen Ladakh. Als makellos steile Felspyramide ragt das Matterhorn Ladakhs aus dem Eis des Gletschers hervor. Kaum zu glauben, dass eine machbare Route über die Rückseite zum Gipfel führt. Ein eindrucksvolles, sechstägiges Trekking durch das einsame Markha Valley führt Sie bestens akklimatisiert ins Basislager des Berges. Bei dieser Reise geht es nicht, wie so häufig bei einer Expedition, nur um den Berg. Ein reichhaltiges kulturelles Rahmenprogramm führt Sie durch die Weite Klein Tibets und lässt Sie Klöster, Kulturdenkmäler und Menschen hautnah erleben. Krönender Schlusstakt der Rundreise durch Ladakh ist ein Besuch der Schwimmenden Märkte und eine Nacht auf dem Hausboot in Srinagar. Geleitet wird diese Expedition von Werner Göring, Allgemeinarzt, Expeditionsarzt und Fachübungsleiter Hochtouren. Werner ist sehr expeditionserfahren und leitet jährlich für uns Trekking- und Expeditionstouren, auch hat er bereits alle Seven Summits bestiegen. TERMIN DO DO REISEDAUER 29 Tage PREISE Ab 8 Teilnehmer 6875,00 Euro pro Person EZ-ZUSCHLAG 370,00 Euro pro Person 1

2 INDIEN AUF EINEN BLICK Stand: November 2014 LÄNDERNAME: Republik Indien, Republic of India, Bharatiya Ganarajya (Hindi) KLIMA: monsunabhängig (Juli-September), heiße Trockenzeit (April bis Juni), in Nordindien stärkerer jahreszeitlicher Wechsel LAGE: Südasien (beiderseits des nördlichen Wendekreises) GRÖßE: qkm (gut neun Mal die Fläche Deutschlands) HAUPTSTADT: New Delhi (Einwohnerzahl: circa 13,8 Millionen Einwohner, "National Capital Territory of Delhi") BEVÖLKERUNG: circa 1,2 Milliarden (Volkszählung 2011) LANDESSPRACHEN: Hindi und Englisch als Landessprachen, 21 weitere anerkannte Sprachen RELIGIONEN / KIRCHEN: Hinduismus (circa 80,5%), Islam (circa 13,4%), Christentum (circa 2,3%), Sikhismus (circa 1,9%) sowie Buddhismus, Jainismus, Parsen und andere NATIONALFEIERTAGE: 26. Januar: Tag der Republik ( : Inkrafttreten der Verfassung), 15. August: Unabhängigkeitstag (15. August 1947) REGIERUNGSFORM: Parlamentarische Demokratie: Bundesstaat (28 Staaten, 6 Unions- Territorien, National Capital Territory Delhi) STAATSOBERHAUPT: Pranab Kumar Mukherjee, Präsident von Indien, Amtsantritt: , GEWERKSCHAFTEN: Die fünf wichtigsten Gewerkschaftsdachverbände sind: 1. BMS (Bharatiya Mazdoor Sangh), Mitglieder, BJP 2. INTUC (Indian National Trade Union Congress), Mitglieder, Congress(I) 3. CITU (Centre of Indian Trade Unions), Mitglieder, CPI(M) 4. HMS (Hind Mazdoor Sabha), Mitglieder, Janata Dal 5. AITUC (All India Trade Union Congress), Mitglieder, CPI WICHTIGSTE MEDIEN: 1. Staatlicher Rundfunk/Fernsehen: All India Radio/Doordarshan 2. TV-Privatkanäle (Kabel/Satellit): NDTV, Headlines Today/Aaj Tak, CNN-IBN, CNBC, ABP News, Star TV, Sun TV, Times Now, Zee TV und andere 3. Englischsprachige Tageszeitungen: The Times of India, Hindustan Times, The Hindu, Indian Express, Mail Today, Asian Age, The Statesman, The Telegraph, National Herald, The Pioneer und andere 4. Englischsprachige Wirtschaftszeitungen: Economic Times, Financial Express, Business Standard, Hindu Business Line; Wirtschaftsmagazine: Business Today 5. Englischsprachige politische Zeitschriften/Magazine: India Today, Outlook, Frontline, Tehelka, Open Magazine, The Week und andere 6. Lebhafte und auflagenstarke Presse in Regionalsprachen: Zum Beispiel Dainik Bhaskar, Dainik Jagran, Amar Ujala, Gujarat Samachar, Malayala Manorama, Ananda Bazaar Patrika BRUTTOINLANDSPRODUKT: circa Mrd. Euro (2011/2012) PRO-KOPF-EINKOMMEN: ca Euro USD (2011/2012) WÄHRUNG 1 EUR = Indische Rupie 1 US $ = 61,72 INR 1 CHF = 64,06 INR Stand November

3 KUN 7077 M GEOGRAFISCHE LAGE Jammu und Kashmir (Indien), Nun-Kun-Massiv (Himalaya) Längengrad: 76 3`15 O Breitengrad: N Der Kun liegt in der Region Ladakh des indischen Bundesstaats Jammu und Kashmir und bildet zusammen mit dem Nun und dem Pinnacle Peak das Nun-Kun-Massiv. Dem Italiener Mario Piacenza gelang die Erstbesteigung des Kun am 3. August 1913 über den Nordostgrat. Erst 58 Jahre später erfolgte die zweite Besteigung durch die indische Armee. DIE ROUTE AM BERG Das Basislager wird in einem eintägigen Trekking vom Dorf Gulmatonga aus erreicht. Üblicherweise wird der Kun über seinen neuen oder alten Normalweg bestiegen. Am Weg gibt es drei Schlüsselstellen, die Steilstufe unter dem Schneeplateau, von Camp 3 bis zum Sattel und vom Sattel bis zum Eispilz. Vom Basislager aus folgen wir Steigspuren bis wir den sogenannten View-Point erreichen. Nach einer Flussüberquerung geht es links des Flusses zwischen Felsblöcken ansteigend hinauf bis man einen Grat erreicht. Nach Erreichen des Grates steigen wir einige Meter in einen Sattel ab, bis wir den Gletscherrand erreichen. Rechtshaltend geht es in eine Mulde und wir folgen einem Schneegrat, bis sich dieser zurücklegt. Wir halten uns weiter rechts bis in eine Mulde unter den Felswänden. Dieser teilweise mit Lawinenschnee gefüllten Mulde folgt man gerade hinauf bis zu einer Zone mit Eisbrocken. Normalerweise quert man nach links, um das Franzosenlager 1 zu erreichen. Diese Route wies aber in den vergangenen Jahren viel Blankeis auf und es herrschte starker Steinschlag. Viele Expeditionen konnten diese Stelle (45 ) in den letzten Jahren nicht überwinden. Das Verlegen eines Fixseils ist nicht empfehlenswert, es würde durch Steinschlag beschädigt werden. Darum entschieden wir uns über die alte Route aufzusteigen um diese gefährliche Stelle zu umgehen. Von der Mulde aus kann man über eine Steilstufe (50-55 ) mit einer Seilsicherung Lager 1 erreichen. Wir folgen dem Gletscher in Richtung White Needle und weiter bis zum Leopardenlager. Dem Grat wird nach rechts gefolgt, wobei man eine kurze Stelle mit ca. 50 aufsteigen muss. So erreicht man Camp 2 auf ca m. Nach Camp 2 trifft man auf eine große Spalte die in Richtung links, nahe am Kun, umgangen wird. Mögliches Camp 3 wird erreicht. Die alte Route ist wegen überhängender Seracs möglicherweise nicht begehbar. Evtl. kann es möglich sein, Seracs bzw. Spalten links zu umgehen. Da hier in den vergangenen Jahren viele Expeditionen scheiterten, werden wir diese Stelle großräumig umgehen. Vom möglichen Lager 3 steigt man den ersten steilen Hang hinauf um nach rechts unter einer großen Spalte entlang um rechts auf eine Terrasse zu gelangen. Man erreicht den Sattel ohne weitere Probleme. Nun folgt man dem Grat nach links, bis der Weg von Felsen versperrt wird. Kurzer steiler Abstieg und nach links querend und zwischen Felsen hindurch geht es auf eine Felsschulter. Dem Felsband folgend, bis man wieder auf die Eiswand trifft. Ca. 40 m durch eine eisgefüllte Rinne abseilen bzw. abklettern und unter dem Felsen queren. Über einen Hang hinauf und über eine 3 m hohe senkrechte Randkluft. Hier folgt man dem steilen Eishang knapp links der Gratschneide. 3

4 An einem kleinen Felsen vorbei zum steilsten Teil des Grates. Diese Stelle ist für etwa 100 m bis zu 45 steil. Man erreicht so einen kleinen, flachen Platz unter einem Felsen. Links des Felsens über eine kurze Eisstufe hinauf auf den Hauptgrat in Richtung Gipfel, man folgt dem messerscharfen Grat für etwa 50 m und weiter über den etwa 45 steilen Hang neben der Wechte für etwa 80 Meter hinauf. Über mehrere Vorgipfel erreicht man den Fuß des Hauptgipfels. Rechtsquerend aufsteigen, über die Gipfelspalte und über Schneehänge sind es noch etwa 150 m zum Gipfel 7077 m. Abstieg über den gleichen Weg, bis man wieder die kleine Scharte erreicht. Über die große Spalte wird abgeseilt um danach weiter über die Aufstiegsroute abzusteigen. STATIONEN DER EXPEDITION Delhi Die Hauptstadt Indiens liegt im Norden Indiens und ist nach Mumbai die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie liegt am Fluss Yamuna, durchschnittlich 216m über dem Meeresspiegel. Die Durchschnittstemperatur beträgt 25 Grad. Die Stadt hat ca. 11 Millionen Einwohner. Das Rote Fort ist Delhis größtes Bauwerk und gehört seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Qutb Minar ist das erste Bauwerk des moselmischen Indiens und befindet sich ca. 13 km südlich von Connaught Place. Es ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Delhis, der spitz zulaufende Sandsteinturm des Qutb Minar. Dieses ist über 70m hoch und versehen mit Ornamenten und Koranversen. Mathias Pilz, Anmarsch ins BC Leh Leh ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Jammu und Kashmir. Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts und Hauptort der Region Ladakh. Leh 3500 m gehört zu den höchstgelegenen bewohnten Städten der Erde. Über einem Felsen tront der riesige 400 Jahre alte Königspalast. Das Kloster Thiksey ist eine buddhistische Tempelanlage und befindet sich ca. 18 km von der Distrikthauptstadt Leh entfernt auf fast 3300 m Höhe im Industal. Es wurde Anfang des 15. Jahrhunderts gegründet. Noch heute leben ca. 70 Mönche dort. Zum Kloster gehören 10 andere Tempel, in einem befindet sich eine ca. 15 m hohe vergoldete Buddha Statue. Mathias Pilz, links Nun (7135 m), Mitte Kun 7077 m, rechts Pinnacle Peak 6930 m Markha-Tal Markha ist ein Fluss in Ladahk, Indien. Er gibt diesem Tal den Namen. Durch dieses Tal führt die populärste Trekkingtour in Indien. Das Trekking bietet wunderschöne Aussichten auf die umliegenden 6000er Gipfel und eignet sich ideal um sich zu akklimatisieren. 4

5 WIE SIEHT DER ZEITLICHE ABLAUF AUS? DER EXPEDITIONSABLAUF IN STICHWORTEN Mit einem Linienflug erreichen Sie Delhi. Am nächsten Tag bringen Sie nach einer Stadtbesichtigung mit ihrem Expeditionsleiter das Expeditionsbriefing hinter sich. Mit dem Flugzeug geht es nach Leh 3500 m, von wo aus Sie es ruhig angehen. Die Besichtigung einiger Klöster dient unserer Akklimatisation. Ab Chilling startet unser Akklimatisationstrekking auf der bekannten Markah Trekkingroute. Der Kreis schließt sich wieder in Leh von wo aus wir innerhalb von drei Tagen das Basislager auf 4400 m erreichen. 10 Tage stehen uns für die Besteigung über die zwei bzw. drei Lager auf 5300 m, 6000 m und ca m zur Verfügung. Nach der Besteigungszeit geht es in vier Tagen zurück nach Delhi zum Debriefing und am Folgetag zurück in die Heimat. VORBEREITUNGSTREFFEN Am SA voraussichtlich 12:00-16:30 Uhr in Oberstdorf Aus Erfahrung wissen wir, dass sich vor anspruchsvollen Touren und Expeditionen das spezielle Vorbereitungstreffen von AMICAL alpin - mit möglichst allen Teilnehmern - bestens bewährt hat. Bei dieser Gelegenheit können sich die Teilnehmer kennen lernen. Wir besprechen alles Wichtige, beantworten Ihre Fragen und geben die Trekkingtaschen bzw. Stirnlampen oder Rucksäcke aus. Etwa drei Wochen vor dem Teilnehmertreffen erhalten Sie von uns mit der Einladung den genauen Treffpunkt sowie eine Teilnehmerliste mit den Adressen und Telefonnummern aller Teilnehmer und dem Expeditionsleiter. DER TREKKINGABLAUF TAG FÜR TAG 01. Tag: Abflug am Mittag ab Deutschland. 02. Tag: Ankunft in Delhi. Abholung vom Flughafen, Hotel. Am Nachmittag Briefing bei der Indian Mountaineering Foundation (IMF) für den Expeditionsleiter. Halbtägige Besichtigung von Delhi für die Teilnehmer. 03. Tag: Am frühen Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht. Mit dem Flugzeug nach Leh (3500 m). Fahrt zum Hotel. Rest des Tages dient der Akklimatisation. 04. Tag: Besuchen der Kloster Shey und Thiksey. Nachmittags Besichtigungen und Besuch des Marktes von Leh. 05. Tag: In ca. 3 bis 4 h fahren wir nach Chilling (3200 m). Per Seilbahn über den Zanskar Fluss, hier warten unsere Tragetiere. Entlang des Markha Flusses startet unser Akklimatisationstrekking nach Skiu. Lager auf 3650 m. 06. Tag: Ein langer Tag, ca. 7 h Gehzeit, einige Flussüberquerungen. Wir folgen Markha Fluss in das bezaubernde Dorf Chalak. Weiter stetig ostwärts zum Dorf Markha (3850 m). 07. Tag: Von Markah nach Umlung, Hankar (4000 m), Aufstieg bis nach nach Tachutse (5 bis 6 h). 08. Tag: Wir steigen in ca. 4 Stunden auf nach Nimlang Plain (4650 m), wo wir heute unsere Zelte aufschlagen. 09. Tag: Richtung Norden, Überquerung Kongmarula Passes 5030 m, ins Martselang Tal. ÜB Chuskarmo 4050 m, (ca. 6 h). 10. Tag: Entlang dem Martselang Strom bis ins Dorf Sumdo (3850 m), per Jeep 60 km nach Leh zurück. 11. Tag: Abholung vom Hotel und Fahrt in ca. 8 h nach Kargil auf 2650 m. Übernachtung im Hotel. 12. Tag: 6 Stunden, Ziel Gulmotonga 3850 m per Jeep. Entlang des Suru Flusses und über die Dörfer Sanku, Panikar und Parkachik. 5

6 13. Tag: Überquerung der Hängebrücke am Fluß Suru, Trek ins BC, ca. 6 h (4400 m). 14. bis 22. Tag: 10 Tage stehen uns für die Einrichtung der Hochlager und für die Besteigung des Kun zur Verfügung. Vom Basislager aus (4400 m) führt uns der Weg in ca. 5 Std. über Moränengelände und spaltendurchsetzten Gletscher ins Lager I 5300 m. Nach Lager II 6000 m über eine Flanke mit bis zu 35 geht es zu einem Plateau. Ab hier über einen fixseilversicherten Aufschwung mit bis zu 45 Steilheit zu einem weiteren Plateau ins Lager II auf 6000 m. Je nach Bedingungen kann ein weiteres Hochlager ca m erforderlich sein. Zum Gipfel gelangen wir über einen Grat, und einem Steilhang mit bis zu 40. Abbau der Lager und Abstieg ins Basislager. 23. Tag: Trek bis nach Gulmotonga, letzte Zeltnacht. 24. Tag: Abholung per Kleinbus, Fahrt nach Kargil. ÜB Hotel. 25. Tag: Es geht über den Dzojila Pass 3525 m. ÜB auf einem Hausboot am Dal Lake. 26. Tag: In Srinagar verweilen wir noch einen weiteren Tag. Wir besuchen die Schwimmenden Märkte am Fluss. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. 27. Tag: Flughafen, Flug nach Delhi. Debriefing bei der IMF. 28. Tag: Transfer am späten Abend zum Flughafen und Rückflug in die Heimat. 29. Tag: Ankunft am frühen Morgen in Deutschland. LEIT- BZW. RICHTLINIEN DER EXPEDITIONEN VON AMICAL ALPIN Die Teilnehmer verpflichten sich die Rechte, Sitten und Gebräuche des betreffenden Gastlandes zu achten und sich umweltbewusst zu verhalten. zur gegenseitigen Anerkennung, Achtung, Hilfsbereitschaft und Kameradschaft als unabdingbarer Voraussetzungen für das Gelingen der Expedition. nach dem Basislager beim Begehen des Aufstiegs-"Weges" diesen und alle Versicherungseinrichtungen in gutem, versichertem und sauberem Zustand zu halten. sich nach besten Kräften an allen erforderlichen Arbeiten zu beteiligen und sich für die Erreichung des Expeditionszieles einzusetzen. Die Teilnehmer können dabei nach Weisung des Leiters einzelne Sach- und Aufgabenbereiche übernehmen, um einen zweckmäßigen Verlauf der Expedition zu gewährleisten. Ab dem Basislager operieren alle Teilnehmer selbständig und in Eigenverantwortung, trotzdem sollte in Gruppen, die sich ändern können, gearbeitet werden und absolute Kameradschaft vorherrschen. Die Entscheidung zum Gehen über das letzte Lager hinaus sollte jeder Teilnehmer eigenverantwortlich treffen. In den Hochlagern wird jeweils ein Zelt gekennzeichnet, in dem Notsauerstoff, die dazugehörige Maske mit Reduzierventil und eine Notapotheke liegen. Die zur Verfügung gestellten Notsauerstoffsysteme werden nach bestem Wissen und Gewissen vor der Expedition und auch nochmals vor Ort im Basislager überprüft. Die Notsauerstoffflaschen sind nur für außergewöhnliche Notfälle gedacht - zur Behandlung einer Höhenkrankheit oder für Notabstiege, nie zum weiteren Aufstieg. Alle Maßnahmen, Regelungen und Entscheidungen im Verlauf der Expedition werden vom Expeditionsleiter nach Möglichkeit unter Mitwirkung der Teilnehmer getroffen. Die 6

7 letztgültige, verbindliche und ausschließliche Entscheidung trifft auf alle Fälle der Leiter. Befolgt ein Teilnehmer beharrlich bzw. nachhaltig nicht diese getroffenen Entscheidungen, so kann der Leiter ihn mit einfacher Mehrheit der Teilnehmer von der Expedition ausschließen. Der ausgeschlossene Teilnehmer hat die vorzeitige Rückreise anzutreten, sobald es den Umständen nach zumutbar ist. Dem ausgeschlossenen Teilnehmer stehen dabei keine finanziellen Erstattungsansprüche zu. Eine vorzeitige Rückkehr vom Basislager zum Ausgangsort der Expedition geschieht auf eigene Verantwortung und Kosten. Eine krankheits- oder unfallbedingte Rückkehr sowie Such- oder Bergungsflüge gehen ebenfalls zu Lasten des/der betroffenen Teilnehmer(s) bzw. seiner Angehörigen. AMICAL alpin wird durch sein Büro und seine Vertreter, insbesondere durch den Expeditionsleiter und die Agenturen vor Ort, die Expeditionsteilnehmer in allen einschlägigen Belangen und Bedürfnissen beraten und unterstützen. EXPEDITIONSTAKTIK Unsere geplante Taktik sieht weiterhin vor: dass der Expeditionsleiter möglichst bis zum Gipfel mit aufsteigt. dass genügend Zelte zur Verfügung stehen, damit für jeden Teilnehmer in jedem Lager gleichzeitig Platz ist und nicht wie bei vielen anderen Unternehmen oder Veranstaltern, sich die Teilnehmer im Besetzen der Lager ablösen müssen. somit jeder nach Absprache mit dem Expeditionsleiter und den anderen Teilnehmern den Zeitpunkt seines Höhersteigens je nach Verfassung selbst bestimmen kann. dass aber trotzdem in sich auch wechselnden Zeltgemeinschaften, bzw. Seilschaften aufgestiegen werden kann Läuft alles nach Plan, sollte im letzten Lager nur einmal geschlafen werden, um tags darauf Richtung Gipfel zu gehen. Jeder Teilnehmer wird für das Vorhandensein seiner persönlichen Ausrüstung in den Hochlagern selbst verantwortlich sein. WIE SCHWIERIG IST DIESE EXPEDITION? VORAUSSETZUNGEN Die Besteigung wird in selbstständigen, eigenverantwortlichen Seilschaften unter Anleitung des Bergführers durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. Der Kun in Ladakh ist ein anspruchsvoller Siebentausender und fordert den routinierten Hochtourengeher, häufig wird er Ausschreibungen gar zu leicht dargestellt. Das in Ladakh etwas wechselhafte Wetter kann über Nacht für viel Neuschnee sorgen oder, im Gegenzug, über einige warme Tage hinweg zu großer Ausaperung führen. Der Aufstieg wird in selbstständigen Seilschaften unter Anleitung des Expeditionsleiters durchgeführt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre muss der Anmeldung beigelegt werden. KONDITION: Sie sind ein erfahrener und umsichtiger Hochtourengeher mit einer guten Kondition und einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Das persönliche Material muss am Berg selbst transportiert werden, für den Transport der Gruppenausrüstung, den Aufbau der Fixseile und Hochlager stehen zwei extra aus Nepal angeforderte Climbing Sherpas zur Mithilfe zur Verfügung. Diese unterstützen das Team auch während des gesamten Aufstiegs tatkräftig. Während des Trekkings wird das große Gepäck von Tragtieren übernommen, Sie müssen sich nur um Ihren Tagesrucksack selbst kümmern. TECHNIK: Sie sind ein guter Eisgeher und können Eis- und 7

8 Firnflanken bis 40 Steilheit ohne Seilsicherung begehen. Steilere oder exponierte Passagen müssen mit Fixseilen versichert werden. Das Gelände ist in weiten Bereichen spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in den einschlägigen Spaltenbergungsverfahren geübt (evtl. bei einem Spaltenbergungskurs auffrischen). AUSRÜSTUNG: Ein warmer Expeditionsschlafsack bis - 15 C Komfortbereich gehört wie die Daunenbekleidung und die Expeditionsbergschuhe zur Grundausstattung. GEFAHRENHINWEIS Wir wenden größte Sorgfalt auf, alle unsere Reisen so sicher wie möglich durchzuführen. Trotzdem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass alle unsere Unternehmungen mit subjektiven (z.b. Unwissenheit, falsche Selbst-einschätzung, untrainierter Zustand, mangelhafte Ausrüstung) und objektiven Gefahren (z.b. Wetter, Stein-/Eis- /Blitzschlag, Lawinen, Sonne/ Hitze, Kälte, Gletscherspalten, Wechten, Glätte) verbunden sind. Alle Gefahren stehen immer im Verhältnis zu den technischen Anforderungen jeder Unternehmung. Mit dem kurzfristigen Eintreten dieser Gefahren muss im Hochgebirge leider stets und zu jeder Jahres- und Tageszeit gerechnet werden. Bitte bedenken Sie auch, dass bei ungünstiger Gefahrensituation der anvisierte Gipfel nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen erreicht werden kann. WAS BEKOMME ICH FÜR MEIN GELD? UNSERE LEISTUNGEN Eine perfekte Organisation und präzise Vorbereitung sind Grundsteine für den sicheren, erfolgreichen und erfreulichen Verlauf einer Trekkingreise. AMICAL alpin kümmert sich um jedes Detail. Es liegt uns sehr am Herzen unseren Kunden sämtliche Zusatzkosten genauestens klarzulegen: Außer Ihren Visumkosten, Getränken und Mitbringseln sowie Trinkgeldern und eventuell notwendig werdenden Zusatzübernachtungen auf Grund von früherer Rückkehr nach Delhi haben Sie in Indien mit keinen Nebenkosten zu rechnen. Auch die Flughafengebühren sind bei uns inbegriffen. Folgende Leistungen schließt der Reisepreis mit ein: Organisation der Expedition u. Besteigungspermit Expeditionsleiter von AMICAL alpin Linienflüge mit Lufthansa mit 23,00 kg Freigepäck und 7,00 kg Handgepäck Frankfurt/Delhi/Frankfurt Rail und Fly innerdeutsch mit Aufpreis möglich Alle Flughafengebühren Visumabwicklung und Gebühren für Indien Transfers laut Programm inklusive Inlandsflug Inlandsflug Delhi/Leh/Delhi 9 Nächte Hotel- und Lodge Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück Vollpension während der gesamten Zeit auf dem Trekking und am Berg Verpflegung durch indischen Koch im BC gesamte BC-Ausrüstung (inkl. The North Face VE 25 Einzelzelt, Isomatte, Duschzelt, etc.) gesamte HL-Ausrüstung wie Zelte (Mountain Hardware o. The North Face), Kocher und Töpfe, spezielle HL-Verpflegung und Zusatznahrung, 8

9 Isomatte 2 High Altitude Sherpa aus lndien zur Unterstützung samt Versicherung, Ausrüstung, Honorar (Achtung Änderung gegenüber dem Katalog) 1 Liason Officer Nationalparkgebühr und IMF Permit sämtliches Fixiermaterial, 1 Funkgerät pro Person Solarstromanlage, Satellitentelefon Wetterbericht umfangreiche Notfallapotheke, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff, AMICAL alpin Präsent 20 Grußpostkarten Reise-Rücktrittskosten-Versicherung REISEDOKUMENTE Reisepass (länger als 6 Monate bei Einreise gültig!) Visum Indien: Tourist Visa (6 Monate gültig) 52 US $ oder Tourist Visa on Arrival (TVoA) 62 US $. Bitte beachten Sie die Beantragungsmodalitäten und die Zeiträume. Wir empfehlen die Beauftragung eines Konsulardienstes (Zusatzkosten). Was nicht im Preis inbegriffen ist: Visumkosten für Indien (52 / 62 US $) Neu seit November 2014, auch Online als Visa on Arrival zu beantragen und bei Einreise zu bezahlen. Nähere Informationen bei Anmeldung. Mittag/ Abendessen während des Trekkings die nicht explizit aufgeführt sind sowie alle Getränke in Indien Übernachtungen im Hotel/Lodge, die eventuell über die in den Leistungen genannten gesamt hinausgehen Trinkgelder, persönliche Mitbringsel, Zusatzversicherungen 9

10 WIE GEHT ES WEITER? Im Falle einer Anmeldung erhalten Sie von uns zunächst eine Anmeldebestätigung, aus der die Termine der Teilzahlungen hervorgehen. Zudem erhalten Sie genauere Informationen mit ausführlichen Angaben zum geplanten Trekking, aber auch Infos zu Land und Leuten bzw. den entsprechenden Vorschriften in Indien. Natürlich wird auch eine ausführliche Ausrüstungs- und Literaturliste nicht fehlen. Sollten Sie Fragen bezüglich einzelner Punkte haben, rufen Sie uns gerne während den üblichen Bürozeiten an. Wir freuen uns über den Kontakt zu Ihnen. Zwei Wochen vor der Abreise versenden wir die letzten Infos und die Flugtickets sowie zur Bildung von eventuellen Fahrgemeinschaften eine Teilnehmerliste mit Adressen und Telefonnummern aller Teilnehmer. 10

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