C++11. Der Leitfaden für Programmierer zum neuen Standard. Rainer Grimm. An imprint of Pearson

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "C++11. Der Leitfaden für Programmierer zum neuen Standard. Rainer Grimm. An imprint of Pearson"

Transkript

1

2 Rainer Grimm C++11 Der Leitfaden für Programmierer zum neuen Standard An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

3 Kapitel 7 Entwurf von Klassen // well-formed: f override Base::f 27 virtual void f() override; // well-formed: a new (final) virtual method 30 virtual void g(long) final; // ill-formed: base method declared final 33 virtual void h(int); // well-formed: a new virtual function 36 virtual void h(double); }; int main(){ Base base; 43 Derived derived; } Listing 7.18: Die Identifier override und final Kernsprache: virtualfunctionsoverride.cpp Genaueres Studium des Listing 7.18 zeigt, dass das beabsichtigte, aber falsche Erklären neuer virtueller Methoden oder auch das unbeabsichtigte Überschreiben von Methoden der Klassenhierarchie, die als final deklariert wurden, deutlich schwieriger ist. Denn der Compiler prüft nicht nur den Namen, sondern auch die Parameter (Zeile 18), den Rückgabetyp (Zeile 24) und die const-zusicherung der Methode (Zeile 21). Genau dies moniert der GCC 4.7. Abbildung 7.5: Irrtümliches Überschreiben von virtuell erklärten Methoden 166

4 Explizite Klassendefinitionen Die Geschichte mit final ist noch nicht zu Ende. Durch den Identifier final kann eine Klasse als final wie auch unter Java ausgezeichnet werden. Dadurch ist es nicht mehr möglich, von dieser abzuleiten. final class struct Base final { }; struct Derived : Base { }; Listing 7.19: final-klasse Das Übersetzen des kleinen Codeschnipsels in final-klasse quittiert der Compiler mit einer eindeutigen Fehlermeldung in Abbildung 7.6. Abbildung 7.6: Ableiten einer als final deklarierten Klasse 1. Verwenden Sie für die Implementierung der Template-Methode die Identifier final und override. AUFGABE Die Schablonenmethode (template method) gibt eine Ablaufstruktur für eine Familie von Algorithmen vor, die aus mehreren Einzelschritten besteht. Während die Reihenfolge der Einzelschritte feststeht, hängt die Logik der Einzelschritte von dem konkreten Algorithmus ab. Die Details zur Schablonenmethode lassen sich unter Wikipedia (Schablonenmethode, 2011) nachlesen. Entwerfen Sie eine abstrakte Basisklasse Sort, die eine Methode process- Data besitzt. Es soll verhindert werden, dass die Methode überschrieben wird, und die Methode soll die virtuellen Methoden readdata, sortdata und writedata in dieser Reihenfolge aufrufen. Während die Basisklasse Sort einfache Implementierungen für readdata und writedata vorhält, soll die Methode sortdata rein virtuell sein. Implementieren und instanziieren Sie eine Dummyklasse QuickSort, um Ihren Entwurf zu testen. Implementieren Sie dazu auch die zwei Methoden readdata und writedata. Stellen Sie sicher, dass die Methoden die Methoden der Basisklasse Sort überschreiben. Kernsprache: Aufgaben: sort.cpp Expliziter Konvertierungsoperator Beim Entwurf der Klasse MyClass stehen dem C++-Entwickler zwei Wege offen, die Konvertierung seines Datentyps MyClass in einen fremden Datentyp anzubieten. Über einen Konvertierungskonstruktor wird der fremde Datentyp zu MyClass konvertiert. Über einen Konvertierungsoperator wird Konvertierungskonstruktor und Konviertierungsoperator 167

5 Kapitel 7 Entwurf von Klassen MyClass in einen fremden Datentyp konvertiert. Abbildung 7.7 stellt diese beiden Richtungen exemplarisch dar. Abbildung 7.7: Konvertierungskonstruktor und Konvertierungsoperator Listing 7.20 zeigt die zwei Richtungen in Anwendung. convertimplicit.cpp 01 class A{}; class B{}; class MyClass{ 06 public: 07 MyClass(){} 08 MyClass(A){} 09 operator B(){ return B(); } 10 }; void needmyclass(myclass){}; 13 void needb(b){}; int main(){ // A -> MyClass 18 A a; // explicit invocation 21 MyClass myclass1(a); 22 // implicit conversion from A to MyClass 23 MyClass myclass2= a; 24 needmyclass(a); // MyClass -> B 27 MyClass mycl; // explicit invocation 30 B b1(mycl); 31 // implicit conversion from MyClass to B 32 B b2= mycl; 33 needb(mycl); } Listing 7.20: Implizite Konvertierung erlaubt 168

6 Explizite Klassendefinitionen Kernsprache: convertimplicit.cpp Da die heimliche Konvertierung nicht immer erwünscht ist, lässt sich durch die Angabe des Schlüsselworts explicit die implizite Konvertierung nach MyClass in den Zeilen 23 und 24 unterbinden. Leider ist die Angabe des Schlüsselworts explicit im aktuellen C++-Standard nur für den Konvertierungskonstruktor möglich, aber nicht für den Konvertierungsoperator. Damit lassen sich die Aufrufe in Zeile 32 und 33 nicht verhindern. Mit C++11 wurde diese Asymmetrie beseitigt. Sowohl der Konvertierungskonstruktor als auch der Konvertierungsoperator von MyClass sind explicit deklariert (Listing 7.21). 01 class A{}; class B{}; class MyClass{ 06 public: 07 MyClass(){} 08 explicit MyClass(A){} // since C explicit operator B(){} // new with C }; void needmyclass(myclass){}; 13 void needb(b){}; int main(){ // A -> MyClass 18 A a; // explicit invocation 21 MyClass myclass1(a); 22 // implicit conversion from A to MyClass 23 MyClass myclass2= a; 24 needmyclass(a); // MyClass -> B 27 MyClass mycl; // explicit invocation 30 B b1(mycl); 31 // implicit conversion from MyClass to B 32 B b2= mycl; 33 needb(mycl); } Listing 7.21: Implizite Konvertierung nicht erlaubt convertexplicit.cpp 169

7 Kapitel 7 Entwurf von Klassen Kernsprache: convertexplicit.cpp Die entscheidenden Zeilen im Listing 7.21 sind die Schlüsselwörter explicit in Zeile 8 und 9. Sie führen dazu, dass das Programm nicht mehr kompiliert. Abbildung 7.8: Fehlerhafte Übersetzung bei Verwendung des Schlüsselworts explicit bool Die Konvertierung nach bool mit dem expliziten Konvertierungsoperator verhält sich besonders. So ignoriert der Compiler das Schlüsselwort explicit, damit der Datentyp in Ausdrücken verwendet werden kann, die zu den Wahrheitswerten true oder false evaluiert werden. Eine implizite Konvertierung nach int führt der C++-Compiler hingegen nicht durch (Listing 7.22). 01 struct MyBool{ 02 explicit operator bool(){return true;} 03 }; int main(){ MyBool myb; if (myb){}; 10 int a= (myb)? 3: 4; 11 int b= myb + a; } Listing 7.22: Sonderfall Datentyp bool 170

8 Explizite Klassendefinitionen Kernsprache: bool.cpp explicit operator bool() in Zeile 2 bewirkt, dass der arithmetische Ausdruck in Zeile 11 nicht gültig ist. Der Bezeichner explicit besitzt keinen Einfluss auf die implizite Konvertierung in den Zeilen 9 und 10 nach bool. Abbildung 7.9: Keine implizite Arithmetik mit dem Datentyp bool 1. Überprüfen Sie Ihren Sourcecode auf implizite Konvertierungen. Durchsuchen Sie Ihren Sourcecode auf die Definition nicht expliziter Konvertierungskonstruktoren und Konvertierungsoperatoren. Entscheiden Sie für jede dieser impliziten Konvertierungsfunktionen, ob diese Eigenschaft beabsichtigt ist. Falls die implizite Konvertierung nicht unterstützt werden soll, verwenden Sie das Schlüsselwort explicit. Übersetzen Sie das Programm, so dass der Compiler implizite Konvertierungen im Sourcecode entdeckt. 2. Wie erreichen Sie, dass der Code in Listing 2.22 gültig ist, obwohl Sie den Konvertierungsoperator nach bool als explicit erklärt haben. Kernsprache: Aufgaben: explicitconvertoperator.cpp AUFGABE 171

9

10 8 Rvalue-Referenzen Rvalue-Referenzen, in Tour de C++11 eingeführt, sind die Grundlage für zwei mächtige Features: Move-Semantik und Perfect Forwarding. Während die Move-Semantik es dem C++11-Autor erlaubt, an der Performance- Schraube seiner Anwendung massiv zu drehen, löst Perfect Forwarding das bekannte Problem in C++, Argumente generisch an eine Funktion durchzureichen, ohne ihre Lvalue- und Rvalue-Eigenschaften zu verändern. Lvalue versus Rvalue EXKURS Die klassische Definition von Lvalue und Rvalue als Werte, die auf der linken bzw. der rechten Seite einer Zuweisung stehen dürfen, ist nicht besonders hilfreich, denn konstante Objekte sind auch Lvalues. Diese können aber nicht auf der linken Seiten einer Zuweisung stehen. Besser ist es da schon, Lvalue als Ausdruck zu interpretieren, von dem die Adresse bestimmt werden kann. Damit lässt er sich potenziell zuweisen. Ein Rvalue hingegen kann nur gelesen werden.

11 Kapitel 8 Rvalue-Referenzen EXKURS Gerne werden Rvalues auch als temporäre Objekte bezeichnet. Ein paar Beispiele für Lvalue und Rvalue: Zuerst definiere ich zwei Funktionen int& getthree() und int getfour(). int three= 3; int& getthree(){ return three;} int getfour(){return 4;}»» Lvalue int i= 1; int& lvalueref= i; getthree()= 4; // three == 4»» Rvalue int rvalue= getfour(); rvalue= 5; auto func= []{std::cout << 2011 << std::endl;}; Sowohl i, lvalueref als auch getthree() sind Lvalues. Hingegen sind get- Four(), 5 und die Lambda-Funktion Rvalues. Lvalue- und Rvalue-Referenz Lvalue- und Rvalue-Referenzen sind Referenzen auf Lvalues bzw. Rvalues. Eine Lvalue-Referenz wird dadurch erzeugt, dass ein & hinter dem Datentyp platziert wird. Zwei && hingegen definieren eine Rvalue-Referenz (Listing 8.1). MyData mydata; MyData& mydatalvalue= mydata; MyData&& mydatarvalue(mydata()); Listing 8.1: Definition einer Lvalue- und Rvalue-Referenz PRAXISTIPP Rvalue-Referenzen sind spezielle Referenzen. Rvalue-Referenzen verhalten sich wie die bekannten Lvalue-Referenzen. Sie müssen initialisiert werden und können nicht nachträglich auf ein anderes Objekt verweisen. Wird eine Funktion definiert, die ihre Argumente per Lvalue- und Rvalue- Referenz annimmt, entscheidet der Compiler, welche Funktion verwendet wird. Das Entscheidungskriterium für den Compiler ist, ob das Argument ein Lvalue oder Rvalue ist (Listing 8.2). Da das Argument in Zeile 21 ein Lvalue ist und das in den Zeilen 22 und 23 jeweils ein Rvalue, wird die entsprechende Funktion function in Listing 8.2 aufgerufen, die das Argument als Lvalue- oder Rvalue-Referenz bindet. rvaluereference.cpp 01 #include <algorithm> 02 #include <iostream> 03 #include <string>

12 Rvalue-Referenzen 05 struct MyData{}; std::string function( MyData & ) { 08 return "lvalue reference"; 09 } std::string function( MyData && ) { 12 return "rvalue reference"; 13 } int main(){ std::cout << std::endl; MyData myd; std::cout << "function(myd): " << function(myd) << std::endl; 22 std::cout << "function(mydata()): " << function(mydata()) << std::endl; 23 std::cout << "function(std::move(myd)): " << function(std::move(myd)) << std::endl; std::cout << std::endl; } Listing 8.2: Lvalue- und Rvalue-Referenz Kernsprache: rvaluereference.cpp Der Aufruf in Zeile 23 function(std::move(myd)) ist der interessanteste, denn durch das neue C++11-Funktions-Template std::move wird aus dem Lvalue ein Rvalue. Dies zeigt die Ausgabe. Abbildung 8.1: Binden einer Lvalue- und Rvalue-Referenz std::move ist eine wichtige Funktion, wenn es darum geht, die Move- Semantik in C++11 umzusetzen. Dazu bald mehr. 175

13 Copyright Daten, Texte, Design und Grafiken dieses ebooks, sowie die eventuell angebotenen ebook-zusatzdaten sind urheberrechtlich geschützt. Dieses ebook stellen wir lediglich als persönliche Einzelplatz-Lizenz zur Verfügung! Jede andere Verwendung dieses ebooks oder zugehöriger Materialien und Informationen, einschließlich der Reproduktion, der Weitergabe, des Weitervertriebs, der Platzierung im Internet, in Intranets, in Extranets, der Veränderung, des Weiterverkaufs und der Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Insbesondere ist die Entfernung oder Änderung des vom Verlag vergebenen Passwortschutzes ausdrücklich untersagt! Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: Zusatzdaten Möglicherweise liegt dem gedruckten Buch eine CD-ROM mit Zusatzdaten bei. Die Zurverfügungstellung dieser Daten auf unseren Websites ist eine freiwillige Leistung des Verlags. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis Dieses und viele weitere ebooks können Sie rund um die Uhr und legal auf unserer Website herunterladen:

Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf

Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Bankwirtschaft. Das Arbeitsbuch. Ralf Jürgen Ostendorf

Bankwirtschaft. Das Arbeitsbuch. Ralf Jürgen Ostendorf Ralf Jürgen Ostendorf Bankwirtschaft Das Arbeitsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Bankwirtschaft -

Mehr

Programmieren mit Java

Programmieren mit Java Reinhard Schiedermeier Programmieren mit Java 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

Statistik ohne Angst vor Formeln

Statistik ohne Angst vor Formeln Andreas Quatember Statistik ohne Angst vor Formeln Das Studienbuch für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Straub Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of

Mehr

Grundzüge der Finanzmathematik

Grundzüge der Finanzmathematik Markus Wessler Grundzüge der Finanzmathematik Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Grundzüge der Finanzmathematik

Mehr

Spektroskopie. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie. Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele

Spektroskopie. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie. Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Joseph B. Lambert Scott Gronert Herbert F. Shurvell David A. Lightner Spektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie 2., aktualisierte Auflage Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Deutsche

Mehr

Grundlagen des Marketing

Grundlagen des Marketing Prof. Dr. Ralf Schellhase Prof. Dr. Birgit Franken Stephan Franken Grundlagen des Marketing Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Peter Bofinger Eric Mayer Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San

Mehr

Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren

Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Erfolgreich recherchieren

Mehr

Objektorientierte Softwaretechnik

Objektorientierte Softwaretechnik Bernd Brügge, Allen H. Dutoit Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Statistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden

Statistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden Statistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden 2., aktualisierte Auflage Reinhold Hatzinger Herbert Nagel Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney

Mehr

Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten

Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Wissenschaftlich mit PowerPoint

Mehr

Controlling. Bernd Britzelmaier. Das Übungsbuch. 2., aktualisierte Auflage

Controlling. Bernd Britzelmaier. Das Übungsbuch. 2., aktualisierte Auflage Controlling Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Bernd Britzelmaier Controlling - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Controlling - Das Übungsbuch Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten

Mehr

Biostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler

Biostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler Matthias Rudolf Wiltrud Kuhlisch Biostatistik Eine Einführung für Biowissenschaftler ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS

C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS C++ - PDF Inhaltsverzeichnis C++ Programmieren mit einfachen Beispielen Impressum Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser Schnelleinstieg Was

Mehr

Übungsbuch Elektrotechnik

Übungsbuch Elektrotechnik Übungsbuch Elektrotechnik Elektrotechnik Aufgabensammlung Übungsbuch Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Briefing 5. Lerneinheit 1. Lerneinheit 2

Inhaltsverzeichnis. Briefing 5. Lerneinheit 1. Lerneinheit 2 Briefing 5 Allgemeines.................................................. 5 Recherche............................................. 5 Prüfungsteil Lehrbuch Psychologie................................ 6 Allgemeines...........................................

Mehr

Mathematik für Ingenieure 2

Mathematik für Ingenieure 2 Armin Hoffmann Bernd Marx Werner Vogt Mathematik für Ingenieure 2 Vektoranalysis, Integraltransformationen, Differenzialgleichungen, Stochastik Theorie und Numerik ein Imprint von Pearson Education München

Mehr

Martin Horn Nicolaos Dourdoumas. Regelungstechnik. Rechnerunterstützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise

Martin Horn Nicolaos Dourdoumas. Regelungstechnik. Rechnerunterstützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise Martin Horn Nicolaos Dourdoumas Regelungstechnik Rechnerunterstützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise ein Imprint der Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

a part of Pearson plc worldwide

a part of Pearson plc worldwide Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum

Mehr

Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik

Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Tutorien zur Elektrotechnik

Mehr

Lineare Algebra. Theo de Jong. Higher Education. a part of Pearson plc worldwide

Lineare Algebra. Theo de Jong. Higher Education. a part of Pearson plc worldwide Theo de Jong Lineare Algebra Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Lineare Algebra - PDF Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategiebewusstes Management

Strategiebewusstes Management Strategiebewusstes Management Bernhard Ungericht Strategiebewusstes Management Konzepte und Instrumente für nachhaltiges Handeln Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don

Mehr

Bevor wir richtig anfangen... 8

Bevor wir richtig anfangen... 8 Statistik macchiato Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 8 Beschreibung von Daten Ordnung ist das halbe Leben... 16 Häufigkeitstabellen... 19 Häufigkeitsverteilungen... 19 Mittelwert (arithmetisches

Mehr

Themenübersicht Verwendung im Studium Voraussetzungen Ziele Website zum Buch Danksagungen... 21

Themenübersicht Verwendung im Studium Voraussetzungen Ziele Website zum Buch Danksagungen... 21 Vorwort 15 Themenübersicht... 15 Verwendung im Studium... 17 Voraussetzungen... 18 Ziele.... 19 Website zum Buch... 20 Danksagungen... 21 Vorwort zur deutschen Ausgabe 22 Übersetzung... 22 Verwendung in

Mehr

Controlling. Das Übungsbuch. Bernd Britzelmaier

Controlling. Das Übungsbuch. Bernd Britzelmaier Controlling Das Übungsbuch Bernd Britzelmaier Controlling - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Controlling Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Kapitel 1 -Controlling und Controller 9 10 1.1 Controlling und

Mehr

Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder

Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Controlling Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide

Mehr

Technische Fotografie Für Naturwissenschaftlicher, Mediziner und Ingenieure

Technische Fotografie Für Naturwissenschaftlicher, Mediziner und Ingenieure Richard Zierl Technische Fotografie Für Naturwissenschaftlicher, Mediziner und Ingenieure ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Grundzüge der Finanzmathematik

Grundzüge der Finanzmathematik Markus Wessler Grundzüge der Finanzmathematik Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 2 Zinsrechnung

Mehr

Justin R. Levy. Facebook Marketing. Gestalten Sie Ihre erfolgreichen Kampagnen. An imprint of Pearson

Justin R. Levy. Facebook Marketing. Gestalten Sie Ihre erfolgreichen Kampagnen. An imprint of Pearson Justin R. Levy Facebook Marketing Gestalten Sie Ihre erfolgreichen Kampagnen An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Facebook

Mehr

Psychologie macchiato

Psychologie macchiato Psychologie macchiato Inhalt Vorwort... 7 Psychologie geht uns alle an Wer sagt mir, wie ich ticken soll?... 14 Was ist Psychologie?... 14 Ohne Psychologie geht es nicht... 20 Wie kommt die Welt in meinen

Mehr

Tutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington

Tutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Lillian C. McDermott Peter S. Shaffer Tutorien zur Physik In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Für die deutsche Ausgabe bearbeitet von: Christian H. Kautz Daniel Gloss

Mehr

Buchführung und Bilanzierung nach IFRS

Buchführung und Bilanzierung nach IFRS Jochen Zimmermann Jörg Richard Werner Jörg-Markus Hitz Buchführung und Bilanzierung nach IFRS Mit praxisnahen Fallbeispielen 2., aktualisierte Auflage Buchführung und Bilanzierung nach IFRS - PDF Inhaltsverzeichnis

Mehr

7 optische SigNAle zeigen uns,

7 optische SigNAle zeigen uns, 7 optische SigNAle zeigen uns, Wie Wir ein objekt verwenden KöNNeN Sie haben wahrscheinlich schon einmal erlebt, dass ein Türgriff nicht so funktioniert hat, wie er funktionieren sollte: Der Griff sieht

Mehr

Facebook-Marketing für Einsteiger

Facebook-Marketing für Einsteiger Facebook-Marketing für Einsteiger Jonny Jelinek Facebook-Marketing für Einsteiger München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Bibliografische

Mehr

Übungen zur Makroökonomie

Übungen zur Makroökonomie Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer Übungen zur Makroökonomie 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Statistik für Psychologen

Statistik für Psychologen Peter Zöfel Statistik für Psychologen Im Klartext Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Statistik für Psychologen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 9. Einleitung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 9. Einleitung... 5 Einleitung......................................... 5 1 Grundlagen 9 1.1 Voreinstellungen............................. 10 1.1.1 Allgemeine Voreinstellungen............ 11 1.1.2 Benutzeroberfläche....................

Mehr

Internationale Unternehmensbewertung

Internationale Unternehmensbewertung Internationale Unternehmensbewertung Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Thorsten Amann Michael Großmann Dietlinde Flavia Lump Internationale Unternehmensbewertung Ein Praxisleitfaden Higher Education München

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, Fotografieren, Tüfteln, Werken sind die drei großen Kapitel dieses Buches. Vielleicht erinnert Sie diese Kombination an eines Ihrer Spiel- und Bastelbücher aus Ihrer Kindheit

Mehr

24798.book Seite 1 Mittwoch, 1. August :16 12 Computerlexikon 2013

24798.book Seite 1 Mittwoch, 1. August :16 12 Computerlexikon 2013 Computerlexikon 2013 Christoph Prevezanos Computer Lexikon 2013 Markt+Technik Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

3.1 Der Android Market und Alternativen Apps verwalten Den Speicher im Blick Android und die Sicherheit...

3.1 Der Android Market und Alternativen Apps verwalten Den Speicher im Blick Android und die Sicherheit... Kapitel 3: Tablet für Fortgeschrittene 65 3.1 Der Android Market und Alternativen... 66 3.2 Apps verwalten... 73 3.3 Den Speicher im Blick... 78 3.4 Android und die Sicherheit... 82 Kapitel 4: Bildung,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Leben und lernen 13. Kapitel 2 Forschend studieren 67

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Leben und lernen 13. Kapitel 2 Forschend studieren 67 Vorwort 11 Kapitel 1 Leben und lernen 13 1.1 Selbstorganisation... 14 1.2 Zeitmanagement... 17 1.2.1 Einen Zeitplan aufstellen... 17 1.2.2 Sich selbst beobachten... 21 1.2.3 Journal führen... 22 1.3 Lernen...

Mehr

»Wie mach ich das«titelei_inhalt.indd :44:28

»Wie mach ich das«titelei_inhalt.indd :44:28 »Wie mach ich das« Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS

C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS Kapitel 6 Wenn Sie jetzt noch in Gedanken alle Vorkommen von basic_string& oder const basic_string& in string und alle Vorkommen von size_type in int

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Peter Boinger Eric Mayer. Das Übungsbuch. 3., aktualisierte Aulage

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Peter Boinger Eric Mayer. Das Übungsbuch. 3., aktualisierte Aulage Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Das Übungsbuch 3., aktualisierte Aulage Peter Boinger Eric Mayer Grundzüge der Volkswirtschaftslehre - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Grundzüge dervolkswirtschaftslehre

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Erfolgreich studieren

Erfolgreich studieren Sascha Spoun Erfolgreich studieren 2., aktualisierte Auflage Erfolgreich studieren - PDF Inhaltsverzeichnis Erfolgreich studieren Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Leben und lernen

Mehr

Tutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington

Tutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Lillian C. McDermott Peter S. Shaffer Tutorien zur Physik In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Für die deutsche Ausgabe bearbeitet von: Christian H. Kautz Daniel Gloss

Mehr

Access leicht klar sofort. Ignatz Schels

Access leicht klar sofort. Ignatz Schels Access 2010 leicht klar sofort Ignatz Schels Tabellenstruktur erweitern 6 Drücken Sie die Cursortaste (nicht die ( )-Taste!), um in die zweite Zeile der Werteliste zu schalten, und geben Sie den nächsten

Mehr

Ordnung ist das halbe Leben Wesen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Arten des Rechnungswesens... 22

Ordnung ist das halbe Leben Wesen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Arten des Rechnungswesens... 22 Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 9 Vorwort... 11 Aufgaben und Arten der Buchführung Ordnung ist das halbe Leben... 14 Wesen der Buchführung... 16 Aufgaben der Buchführung... 18 Arten des Rechnungswesens...

Mehr

11.1 Parametrisierung einer ebenen Kurve Analysis mit der Parameterdarstellung Flächen und Längen in Polarkoordinaten...

11.1 Parametrisierung einer ebenen Kurve Analysis mit der Parameterdarstellung Flächen und Längen in Polarkoordinaten... Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Kapitel 11 Parameterdarstellung und Polarkoordinaten 11 11.1 Parametrisierung einer ebenen Kurve... 13 11.2 Analysis mit der Parameterdarstellung... 27 11.3 Polarkoordinaten...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

3.1 Gleichgewichtsbedingung Freikörperbild Ebene Kräftesysteme Räumliche Kräftesysteme

3.1 Gleichgewichtsbedingung Freikörperbild Ebene Kräftesysteme Räumliche Kräftesysteme Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Vorwort zur deutschen Neuauflage.............................................. 10 Zum Inhalt................................................................. 11 Hinweise

Mehr

Robert Sedgewick Kevin Wayne Einführung in die Programmierung mit Java

Robert Sedgewick Kevin Wayne Einführung in die Programmierung mit Java Robert Sedgewick Kevin Wayne Einführung in die Programmierung mit Java Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston SanFrancisco DonMills MexicoCity Sydney apartofpearsonplcworldwide Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik

Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Sebastian Kummer (Hrsg.) Oskar Grün Werner Jammernegg Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Das Übungsbuch ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Das 1x1 für kleine Fotografen

Das 1x1 für kleine Fotografen Lumi Poullaouec Das 1x1 für kleine Fotografen Meinen Neffen Victor, Tomi und Louis, meiner Nichte Léna und den Kindern des Vereins Les lutins de l Eure. Möge dieses Handbuch große Fotografen aus Euch machen!

Mehr

Access leicht klar sofort. Ignatz Schels

Access leicht klar sofort. Ignatz Schels Access 2010 leicht klar sofort Ignatz Schels Access 2010 - PDF Inhaltsverzeichnis Access 2010 Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser Die Tastatur Navigationstasten Schreibmaschinen-Tastenblock

Mehr

Vorwort 5. 1 Das iphone als Fotoapparat 9

Vorwort 5. 1 Das iphone als Fotoapparat 9 Inhalt Inhalt Vorwort 5 1 Das iphone als Fotoapparat 9 Die iphone-kamera und Apples Kamera-App 11 Die Tücken des Zooms 15 Was Sie noch wissen sollten 20 Kamerasteuerungs-Apps 26 Die digitale Spielzeugkamera

Mehr

Bevor wir richtig anfangen... 10

Bevor wir richtig anfangen... 10 Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 10 Wirtschaften und Produktion Robinson und seine Probleme... 16 Bedürfnisse... 17 Güter... 18 Wirtschaften... 21 Ökonomisches Prinzip... 23 Produktionsfaktoren...

Mehr

HTML Spielend gelingt die Website

HTML Spielend gelingt die Website HTML HTML Spielend gelingt die Website TOBIAS HAUSER CHRISTIAN WENZ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Grundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies

Grundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies Grundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Grundlagen der Bildverarbeitung

Mehr

Das erwartet dich in diesem Buch 6. Kapitel 1 Bevor es losgeht 12

Das erwartet dich in diesem Buch 6. Kapitel 1 Bevor es losgeht 12 inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Das erwartet dich in diesem Buch 6 Kapitel 1 Bevor es losgeht 12 Joomla! ist ein CMS 13 Joomla! eignet sich für (fast) jede Webseite 15 Joomla! im Vergleich zu anderen

Mehr

MARKO MEYER IM KLARTEXT. ein Imprint von Pearson Education

MARKO MEYER IM KLARTEXT. ein Imprint von Pearson Education MARKO MEYER C++ PROGRAMMIEREN IM KLARTEXT >>> NEW TECH ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Wenn wir nun

Mehr

Mathe macchiato Analysis

Mathe macchiato Analysis Mathe macchiato Analysis Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 9 Vorwort... 11 Teil I: Differenzialrechnung... 19 Einblick ins unendlich Kleine Der Start Die Grenze überschreiten... 21 Die Ableitung

Mehr

Das Informatik-Kochstudio Sortieren Alltagsalgorithmen Komplexe Algorithmen... 55

Das Informatik-Kochstudio Sortieren Alltagsalgorithmen Komplexe Algorithmen... 55 Inhalt Vorwort... 9 Binäre Codierung 0 oder 1 der kleine Unterschied... 14 Das Prinzip der digitalen Tonaufzeichnung... 16 Binäre Codierung... 18 Wiedergabequalität und Datenmengen... 21 Digitale Codierung

Mehr

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG Peter Schäfer Illustriert von Michael Holtschulte KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG CartoonKURS für (Berufs-)Schüler und Studenten Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 5 Vorwort... 6 Wozu wird eine Kosten-

Mehr

Wissenschaftlich mit Word arbeiten

Wissenschaftlich mit Word arbeiten Wissenschaftlich mit Word arbeiten 2. Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Wissenschaftlich mit

Mehr

Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14

Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14 Inhalt Vorwort... 8 Die Prinzipien des Lebens Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14 Zellstrukturen Die Zelle im Flug... 22 Die Mikroskopie... 22 Die Zellwand... 23 Aufbau von Zellmembranen...

Mehr

Learning by Doing. Vorwort

Learning by Doing. Vorwort Inhalt Vorwort Learning by Doing Lassen Sie einmal diese Doppelseite, die Sie gerade aufgeschlagen haben, auf sich wirken. Links viel Weiß, mit einem illustrativen Farbklecks im Zentrum und darunter einem

Mehr

Die BlackBerry App World Alternativen zur App World Apps vom PC installieren

Die BlackBerry App World Alternativen zur App World Apps vom PC installieren Inhaltsverzeichnis Kapitel 5: Apps einfach installieren 105 Die BlackBerry App World... 106 Alternativen zur App World... 115 Apps vom PC installieren... 117 Kapitel 6: Mobiles Web 121 Suche im Internet...

Mehr

Danksagung...6. Einleitung 7

Danksagung...6. Einleitung 7 Inhaltsverzeichnis Danksagung...6 Einleitung 7 Gedruckte Bücher, E-Books und Websites im Vergleich...8 Statische und dynamische Inhalte... 9 Das Erscheinungsbild... 9 Wie wird das Buch gelesen?... 10 Die

Mehr

Inhalt. Ein Vorspiel: Workshop (Bau-)haus entzerren...8 Kapitel 1: Bridge Die Kommandobrücke Kapitel 2: Benutzeroberfläche...

Inhalt. Ein Vorspiel: Workshop (Bau-)haus entzerren...8 Kapitel 1: Bridge Die Kommandobrücke Kapitel 2: Benutzeroberfläche... Inhalt Ein Vorspiel: Workshop (Bau-)haus entzerren...8 Kapitel 1: Bridge Die Kommandobrücke... 21 Bridge einrichten...........................................................24 Fotos mit dem Foto-Downloader

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. Kapitel 1 Einstieg 9. Kapitel 2 Schuhkarton ade Ordnung mit dem Organizer 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. Kapitel 1 Einstieg 9. Kapitel 2 Schuhkarton ade Ordnung mit dem Organizer 19 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Kapitel 1 Einstieg 9 Der Startbildschirm...10 Der Photoshop Elements Editor...11 Der Photoshop Elements Organizer...14 Die Registerkarten Erstellen und Weitergabe...17

Mehr

Schaltsysteme Eine automatenorientierte Einführung

Schaltsysteme Eine automatenorientierte Einführung Heinz-Dietrich Wuttke Karsten Henke Schaltsysteme Eine automatenorientierte Einführung ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Schaltsysteme - PDF Inhaltsverzeichnis Schaltsysteme - Eine automatenorientierte

Mehr

1 Picasa herunterladen & installieren 11

1 Picasa herunterladen & installieren 11 Willkommen 9 1 Picasa herunterladen & installieren 11 Das Picasa-Installationspaket herunterladen 11 Picasa auf Ihrem Computer installieren 13 Überprüfen Sie Ihre Dateiverknüpfungen 16 Picasa offline und

Mehr

ISBN (Print); (PDF); (epub)

ISBN (Print); (PDF); (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Outlook Sehen und Können CAROLINE BUTZ

Outlook Sehen und Können CAROLINE BUTZ Outlook 2010 Sehen und Können CAROLINE BUTZ Outlook 2010 - PDF Inhaltsverzeichnis Outlook 2010 - Bild für Bild Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Der erste Start von Outlook 2 E-Mail versenden und empfangen

Mehr

Vorwort Nicht ohne meine Einheit! Die Grundgrößen Mit den Größen rechnen... 52

Vorwort Nicht ohne meine Einheit! Die Grundgrößen Mit den Größen rechnen... 52 Physik macchiato Inhalt Bevor wir richtig anfangen... 9 Vorwort... 9 Teil I: Die wichtigsten Grundbegriffe... 17 Energische Einstiege Energie und Arbeit Wer hat, der kann... 19 Energie in verschiedenen

Mehr

Michael Gradias. Makrofotografie

Michael Gradias. Makrofotografie Michael Gradias Makrofotografie Makrofotografie - PDF Makrofotografie 2., aktualisierte Auflage Impressum Vorwort Teil 1 Die Technik Einführung Immer näher ran Motive über Motive Kreativ fotografieren

Mehr

Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik

Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam ÜBUNG LADEN UND ENTLADEN

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug Das Übungsbuch ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

CMMI 1.3 für die Entwicklung

CMMI 1.3 für die Entwicklung Mary Beth Chrissis Mike Konrad Sandy Shrum CMMI 1.3 für die Entwicklung Richtlinien für Prozessintegration und Produktverbesserung An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Google Analytics & Co

Google Analytics & Co Google Analytics & Co Heiko Haller Markus Hartwig Arne Liedtke Methoden der Webanalyse professionell anwenden An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario

Mehr

Start mit dem Notebook

Start mit dem Notebook Start mit dem Notebook Sehen und Können CAROLINE BUTZ Dateiablage: Wie & wo speichere ich meine Arbeit? 87 Sollte das mit dem Doppelklick nicht funktionieren, starten Sie WordPad über Start/ Word Pad oder

Mehr

4.1 Der mobile Wissensspeicher E-Books Die erweiterte Realität...108

4.1 Der mobile Wissensspeicher E-Books Die erweiterte Realität...108 Kapitel 4: Bildung, Wissen & E-Books 93 4.1 Der mobile Wissensspeicher... 94 4.2 E-Books...102 4.3 Die erweiterte Realität...108 Kapitel 5: Kommunikation 111 5.1 E-Mail...112 5.2 Chat und Instant Messaging...121

Mehr

Einführung in die Programmierung mit C++

Einführung in die Programmierung mit C++ 1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil III - Objektorientierte Programmierung 9. Klassen und Methoden Was sind Klassen? Seite 2 sprachliches Mittel von C++ um objektorientierte Programmierung

Mehr

Grundlagen der Finanzwirtschaft

Grundlagen der Finanzwirtschaft Jonathan Berk Peter DeMarzo Grundlagen der Finanzwirtschaft Das Übungsbuch Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Prof. Dr. Gregor Dorfleiter und Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge Higher Education

Mehr

Lightroom 3 - PDF Inhaltsverzeichnis

Lightroom 3 - PDF Inhaltsverzeichnis Lightroom 3 - PDF Lightroom 3 - Workflow für anspruchsvolle Digitalfotografen Inhalt Intro Import Bibliothek Entwickeln Entwickeln+ Ausgabe Export Diashow Drucken Web Kurzbefehle Index Colophon Intro Es

Mehr

Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15

Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15 Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15 7.1 Vorbetrachtungen............................................ 16 7.2 Modellbildung..............................................

Mehr

1.2 Ziel des Praktikums Experimente / Versuche korrekt durchführen

1.2 Ziel des Praktikums Experimente / Versuche korrekt durchführen Vorwort XI Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Herzlich willkommen im chemischen Praktikum... 1.1 2 1.2 Ziel des Praktikums... 1.2 3 1.3 Experimente... 1.3 4 1.4 Experimente / Versuche korrekt durchführen... 1.4

Mehr

Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++

Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++ Vorkurs Informatik WS 14/15 Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++ Tag 3: Objektorientiere Programmierung 8. Oktober 2014 Vorkurs Informatik WS 14/15 > Einführung Agenda 1 Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen und Optimierung. Kapitel 1: Die Werkzeuge und die Oberfläche 11. Einleitung...8

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen und Optimierung. Kapitel 1: Die Werkzeuge und die Oberfläche 11. Einleitung...8 Einleitung...8 Teil 1: Grundlagen und Optimierung Kapitel 1: Die Werkzeuge und die Oberfläche 11 Die Arbeitsfläche im Überblick...12 Der Bearbeiten-Dialog...14 Die Anzeige eines geöffneten Bildes...16

Mehr

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub)

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr