Mobilität für Alle Ing. Roland Krpata
|
|
- Klaudia Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 U-Bahnlinien 79 km 104 Stationen 875 Mio. Fahrgäste jährlich (2013) 29 Straßenbahnlinien 177 km 1171 Haltestellen 109 Buslinien 774 km 3877 Haltestellen 39% Modalsplit ÖPNV Mobilität für Alle Ing. Roland Krpata
2 Nach dem Krieg Der Wiederaufbau D i e I n v a l i d e n N i c h t d i e B e h i n d e r t e n Barrierefreiheit? = Mobilität Unbekannt! für Alle 2
3 Ausbau Straßenbahnnetz - Ustrab Barrierefreiheit? Noch immer unbekannt! 3
4 Ustrab U-Bahn Arch. Rainer : U-Bahn zu teuer. Unterirdische Straßenbahnlinien reichen! Resultat: schlechtes Image, Lärm, Umweltverschmutzung und Staus verursacht durch den MIV! 1969 Beginn der U- Bahn-Planung! Barrierefreiheit = noch Mobilität nicht in für Sicht! Alle 4
5 Netzausbau 1. Ausbauphase 1976: Teststrecke 1978: U1 Teilinbetriebnahme 1979: Umbau Stadtbahn zur U4 1981: Umbau Ustrab zur U2 1982: Verlängerung U1 Kagran Neue Planungsphilosophie 2. Ausbauphase 1989: Umbau Stadtbahn zur U6 1991: Neubau Linie U3 1993: Verlängerung U3 Johnstraße 1995: Verlängerung U6 Siebenhirten 1996: Verlängerung U6 Floridsdorf 1998: Verlängerung U3 Ottakring 2000: Verlängerung U3 Simmering 3. Ausbauphase 2006: Verlängerung U1 Leopoldau 2008: Verlängerung U2 Stadion 2010: Verlängerung U2 Aspernstraße 4. Ausbauphase 2013: Verlängerung U2 Seestadt Bereits in Bau In Planung bzw. bereits in Bau: Geplante Eröffnungstermine: 2017: Verlängerung U1 Oberlaa U1 Süd In Vorbereitung Generelle Projekte für Bereits eine Verlängerung in Planung U2 Süd und eine neue Linie U5 2029: U2 Wienerberg U5 Elterleinplatz Barrierefreiheit ab = der Mobilität zweiten für Etappe Alle 5
6 Mariahilfer Straße Die U-Bahn verändert die Stadt! U-Bahnlinie U3 ersetzt 2 Straßenbahnlinien und ermöglicht Begegnungszone! Barrierefreiheit = Mobilität am Weg für Alle 6
7 Entwicklung Modal Split seit 1993 ÖPNV Anteil 2014 Rad 1993 MIV Fußgänger Dank der neuen Planungsphilosophie Steigerung der Lebensqualität 7
8 Seit 2004 sind alle Stationen barrierefrei zugänglich. Südtiroler Platz Johnstraße Margaretengürtel Projekt Aufzugsnachrüstung Hietzing 8
9 Beispiel U4 Station Schönbrunn Alter Eingang steht unter Denkmalschutz. Dahinter der neue Eingang mit Aufzügen. 9
10 Beispiel: Rampenlösung Braunschweiggasse Zuerst Rampen auf ein Brückentragwerk und die Brücke als Rampe, dann Aufzüge zu den Seitenbahnsteigen. 10
11 Beispiel: Einzelaufzug auf einer Verkehrsinsel Wien Zürich - Schrägaufzug 11
12 Duplex und Triplex - Liftgruppen In den starkfrequentierten Kreuzungsstationen wie Westbahnhof, Praterstern, Schottenring und Stephansplatz 12
13 Remise 13
14 Neue Wagengarnituren Ulf Niederflur = 19cm U - Wagen V - Wagen Flüssiggasbusse 14
15 Barrierefreier Eingang zu allen Betriebsmitteln 15
16 Die nächste Hybrid-Bus Fahrzeuggeneration Hybridbusse E-Buslinie bei einer Ladestation 16
17 Die Barrierefreiheit endet nicht bei den Rollstuhlfahrern Einführung eines taktilen Leitsystems für blinde und schwer sehbehinderte Menschen! 17
18 Taktile Leitsysteme bei Fußgängerübergängen und am Bahnsteig 18
19 Informationssystem POPTIS - Pre - On - Post - Trip Datenbank auf der Website der Wiener Linien Pre-Trip-App Auf dem Computer On-Trip-App Auf dem Mobiltelefon Post-Trip-App Zusammenstellung der Gehwegsammlung Einsteigen Umsteigen Aussteigen Straßenbahn U-Bahn Bus 19
20 POPTIS - Das Funktionsschema Barrierefreie Seiten Linienwahl Aussteigen Umsteigen Einsteigen Trip-Wahl Zugang Moduswahl Stationswahl Pre - Trip POPTIS On - Trip Funktionswahl Post - Trip 20
21 MofA Mobilität für Alle Barrierefreiheit? Evaluierung der Systemlösungen Entwicklung einer Zertifizierungsmethode 21
22 SOLL IST Vergleich Der Maßnahmenkatalog Prüf - parameter IST - Zustand SOLL Zustand Empfehlungen 22
23 Bewertungskatalog Bewertungskatalog zur Feststellung der Barrierefreiheit 4 - stufige Bewertungsskala Grün Hellgrün Gelb Rot ohne fremde Hilfe benutzbar großteils ohne fremde Hilfe benutzbar mit fremder Hilfe benutzbar selbst mit fremder Hilfe nicht benutzbar barrierefrei großteils barrierefrei unbefriedigend nicht barrierefrei Untersuchungsgegenstand: Beurteilung der Mobilitätskette und der Anlageverhältnisse für nachstehend angeführte Fahrgastgruppen: Hauptgruppe 1 Mobilitätseinschränkungen : + Gehbehinderte Personen (inkl. ältere, gebrechliche Personen, Rollatorenbenützer, etc.) + Rollstuhlfahrer Hauptgruppe 2 Sehstörungen : + sehbehinderte Personen + blinde Personen Hauptgruppe 3 Hörbehinderungen : + hörbehinderte Personen + gehörlose Personen 23
24 ways4all Kommunikation Mobiltelefon - Bordrechner Ich möchte in den Bus der Linie 31A einsteigen Ich möchte in den nächsten Bus der Linie 27A einsteigen Eine sehbehinderte oder blinde Person Menschen mit Behinderungen 24
25 ways4all Ein Wifi oder Bluetooth Modul ist in der ersten Fahrzeugtür integriert Ein nützliches Gerät für alle Situationen Kommunikation mit dem Fahrer ÖV Route Indoor Navi Bluetooth Outdoor Navi 25
26 Design der Haltestelle der Zukunft Neue Haltestellentafel mit integrierter RBL Anzeige (Pilotprojekt) 26
27 Design der Haltestelle der Zukunft Beispielbare Vitrine mit Sprachausgabe und taktilen Lageplänen. 27
28 Simulation Fahrgastwechsel 28
29 Innenansicht der Niederflur-Straßenbahnwagen Flexity (Bombardier) ULF (Siemens) 29
30 Informationsausgabe auf mehreren Wahrnehmungsebenen! Multisensueller Infopoint: Alle Informationen sind visuel, akustisch, taktil und in Gebärdensprache zugänglich Alle Informationen können am Mobiltelefon mittels QR Code mitgenommen werden Bedienbar von allen Personen Ausgezeichnet mit dem e-award
31 Mobilität für Alle Der Wiener Linien-Ratgeber für die optimale Nutzung des ÖPNV für behinderte Verkehrsteilnehmer. 31
32 Perspektiven für den Netzausbau Zielsetzung für die nächsten 15 Jahre! Danke für die Aufmerksamkeit! Die nächsten Etappen für den Netzausbau! 32
Barrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Mit den Wiener Linien sind Sie schnell, sicher und umweltschonend in Wien unterwegs. Uns ist es wichtig, dass alle
MehrZahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN
Zahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN Erste Pferdebahnlinie Übernahme der DT K&C durch die Gemeinde Wien, Inbetriebnahme der ersten Motorbuslinie Angebot eines täglichen und flächendeckenden Autobus-Nachtverkehrs
MehrZahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN
2015 Zahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN STRASSENBAHN Die Geschichte der Wiener U-Bahn 1969 U-Bahn-Baubeginn 1978 Inbetriebnahme erste Teilstrecke Insgesamt sind 306 Gelenkwagen in Niederflurbauweise (ULF
MehrZahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN
2016 Zahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN STRASSENBAHN Die Geschichte der Wiener U-Bahn 1969 U-Bahn-Baubeginn 1978 Inbetriebnahme erste Teilstrecke Insgesamt sind 324 Gelenkwagen in Niederflurbauweise (ULF
MehrBarrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Die Wiener Linien ermöglichen effiziente und umweltschonende Mobilität im öffentlichen Verkehr und investieren seit
MehrPOPTIS. Ing. Roland Krpata 1
POPTIS 1 POPTIS 2 Intelligente Projektleitung : Ing. Krpata Wiener Linien GmbH & Co KG Ansprechpartner: Ing. Krpata, Hr. Geiger Kontaktinfo : Tel. 01 / 79 09 / 67 014 E-mail : roland.krpata@wienerlinien.at
MehrBarrierefrei. Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT
Barrierefrei Selbstbestimmt durch die Stadt SICHERHEIT Selbstbestimmt in Wien unterwegs Die Wiener Linien ermöglichen effiziente und umweltschonende Mobilität im öffentlichen Verkehr und investieren seit
MehrZahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN
Zahlen Daten Fakten UNTERNEHMEN Erste Pferdebahnlinie Übernahme der DT K&C durch die Gemeinde Wien, Inbetriebnahme der ersten Motorbuslinie Angebot eines täglichen und flächendeckenden Autobus-Nachtverkehrs
MehrDer Ausbau des. Kurt HöflingH. Wiener Linien GmbH & Co KG. Leiter Ressort U-BahnU. Bahn-Planung Projektleiter Netzentwicklung WIENER LINIEN
Der Ausbau des Wiener U-Bahn U Netzes Kurt HöflingH Wiener Linien GmbH & Co KG Leiter Ressort U-BahnU Bahn-Planung Projektleiter Netzentwicklung WIENER LINIEN Bestandsnetz der WIENER LINIEN 5 U-BahnU Bahn-Linien
MehrIntros ÖV-Radar-App. Intros erhöht die selbständige Orientierung von Blinden und Sehbehinderten im öffentlichen Nahverkehr
Intros ÖV-Radar-App Intros erhöht die selbständige Orientierung von Blinden und Sehbehinderten im öffentlichen Nahverkehr Intros unabhängig reisen Verkehrsunternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet,
MehrImpulse für die Stadt.
Impulse für die Stadt. 110 Innovationen und Zukunftsinvestitionen Innovationen und Zukunftsinvestitionen 111 INVESTITIONEN IN BESSERE MOBILITÄT 1 Wipark Garagen Seestadt Fertigstellung Mit der Eröffnung
MehrMit der Inbetriebnahme von zwei Aufzügen auf dem U-Bahnhof Olympia-Stadion (U2) und eines Aufzuges auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz (U2) in Richtung Ruhleben ist die Berliner U-Bahn wieder ein Stück
MehrAuf dem Weg zur Barrierefreiheit: Navigationshilfe für Blinde und Sehbehinderte
7. ÖPNV-Innovationskongress Auf dem Weg zur Barrierefreiheit: Navigationshilfe für Blinde und Sehbehinderte am Beispiel der Modellregion Kreis Soest Martina Meyer Kreis Soest Freiburg, 10.03.2015 Inhalte
MehrFahrgastinformation digital und barrierefrei
Schwerpunkte und Ziele Umfassende Informationsmöglichkeiten vor und während der Fahrt Informationen müssen auf dem aktuellen Stand wo möglich in Echtzeit abrufbar in sich konsistent und inhaltlich übereinstimmend
MehrBVG-Angebote ohne Barrieren
BVG-Angebote ohne Barrieren 1 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich 12.000 MitarbeiterInnen
MehrBarrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015
Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation
MehrDie Stadt gehört Dir. Alles über uns. Betriebsangaben 2003
Die Stadt gehört Dir. Alles über uns Betriebsangaben 2003 FAHRGASTZAHLEN 1994 2003 1994 669.000.000 1995 687.500.000 1996 696.500.000 1997 698.700.000 1998 704.200.000 1999 711.400.000 2000 724.900.000
MehrInformationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen
Auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen möch ten wir guten Service bieten. Daher haben wir bereits viele unserer Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen so gestal tet, dass sie von Fahrgästen mit Rollstühlen
MehrMediation S80 Lobau. Mediation S80 Lobau Verkehrsuntersuchung Fahrgastpotenziale und Erschließungsqualität
Mediation S80 Lobau Verkehrsuntersuchung Fahrgastpotenziale und Erschließungsqualität 1 Untersuchungsablauf Leistung Fahrgastpotenzial Erschließungsqualität Erreichbarkeit Sonstige Aspekte Sitzungen (Vorschlag)
Mehr9616/AB. vom zu 10046/J (XXV.GP)
9616/AB vom 10.10.2016 zu 10046/J (XXV.GP) 1 von 6 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0039-I/PR3/2016 DVR:0000175 Wien, am 10. Oktober 2016 Sehr geehrte
MehrSICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln
SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln BARRIEREFREI MOBIL STRESSFREI UNTERWEGS Öffentlicher Verkehr hilft Menschen
MehrChiemseeringlinie Rad- und Wanderbus
Bericht Chiemseeringlinie 1/5 Bericht für den Gast Einstieg per Rampe Chiemseeringlinie Rad- und Wanderbus Anschrift Theodor-Gietl-Straße 11 83026 Rosenheim Kontaktdaten Tel.: 08031 / 3549512 E-Mail: auskunft@rvo-bus.de
MehrDie Stadt gehört Dir. Unternehmensinfo. Alles über uns. Betriebsangaben 2012
Die Stadt gehört Dir. Unternehmensinfo Alles über uns Betriebsangaben 2012 Fahrgastzahlen 2002 2012 2002 722,4 2003 721,8 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 735,3 746,8 772,1 793,0 803,6 811,8 838,7
MehrMit Bus und Bahn unterwegs. Tipps in einfacher Sprache
Mit Bus und Bahn unterwegs Tipps in einfacher Sprache Mit Bus und Bahn unterwegs - Tipps in einfacher Sprache Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) bieten seit vielen Jahren ein Mobilitäts-Training für
MehrGrußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Spatenstich für den barrierefreien Ausbau. des Hauptbahnhofs in Würzburg
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Spatenstich für den barrierefreien Ausbau des Hauptbahnhofs in Würzburg Würzburg, den 9. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de
MehrDas Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird
Das Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird in der Modellregion Kreis Soest Dr. Jürgen Wutschka Kreis Soest 27.11.2015 Inhalte 1 2 3 4 5 Die Modellregion Kreis Soest Das Projekt
MehrDie Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Mit gutem Gefühl unterwegs
Mit gutem Gefühl unterwegs Verkehrsgebiet Strukturdaten (2013) Fläche (Hektar) 73.700 Einwohnerzahl 772.300 davon Mannheim 291.500 Ludwigshafen 158.600 Heidelberg 148.400 Metropolregion Rhein-Neckar Seite
MehrSchritte plus Österreichmaterialien
Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist
MehrMit der U-Bahn durch Wien
Mit der U-Bahn durch Wien Arbeitsaufgaben: Bemale die U-Bahnlinien im Plan in den richtigen arben! Verfolge die einzelnen U-Bahnlinien: Die fährt von... bis.... Die fährt von... bis.... Die fährt von...
MehrUmsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF.
Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV am Beispiel Frankfurt am Main durch die VGF. VGF Das Unternehmen Konzernverbund Stand: 01.09.2014 3 Verkehrsdaten für Frankfurt Frankfurt in Bewegung Verkehrsmittelwahl
MehrBerlin. Barrierefrei 2019
xxx, Berlin. Barrierefrei 2019 Einfache Sprache Barrierefrei durch Berlin Liebe Fahrgäste, mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe
MehrUnterlage zur freiraum-europa Pressekonferenz
Unterlage zur freiraum-europa Pressekonferenz Wir zeigen Ihnen den Alltag aus der Behindertenperspektive. Tauchen Sie mit Simulationsbrillen sowie Augenbinde und Blindenstock, in die Welt von Fahrgästen
MehrBKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB
Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB BKB Barriere-Freiheit bedeutet: Alles, was Menschen machen, muss für
MehrFAHRGASTBEIRAT. tram13. Wiedererrichtung der Straßenbahnlinie 13 bis Stephan Parrer Bernhard Schandl. Fahrgastbeirat, 28.
tram13 Wiedererrichtung der Straßenbahnlinie 13 bis 2013 Stephan Parrer Bernhard Schandl Fahrgastbeirat, 28. März 2006 Historisches Straßenbahnlinie 13 existierte bis 1. Juli 1961 Ursprünglich überlappt
MehrForum Nahverkehr Berlin
Forum Nahverkehr Berlin Berlin, Forum Adlershof, 20. August 2012 Entwicklungen im Berliner ÖPNV 2009 bis 2012 1 Überblick und aktueller Stand Der Berliner Nahverkehr 2009 bis 2012 So? Forum Nahverkehr,
MehrNeue Herausforderungen an Museen. Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. am 23. und 24. November 2012 Zeppelin Museum, Friedrichshafen
Neue Herausforderungen an Museen Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. am 23. und 24. November 2012 Zeppelin Museum, Friedrichshafen Besucherfreundliche Ausstellungen. Barrierefreie Zugangs-
MehrPressekonferenz. Vassilakou/Sima: Linienkreuz U2/U5 Erstmaliger Blick in den Untergrund. 28. April 2016, Steinsaal 2, Rathaus.
Pressekonferenz Vassilakou/Sima: Linienkreuz U2/U5 Erstmaliger Blick in den Untergrund 28. April 2016, Steinsaal 2, Rathaus Mit: Öffi-Stadträtin Ulli Sima Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou Wien wächst
MehrEPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV.
Folie 1 Eine zeitgemässe Gesellschaft ist unter anderem auch eine behinderten- und altersgerechte Gesellschaft. Ein zeitgemässer öv soll somit unter anderem auch behinderten- und altersgerecht sein. Die
MehrÖffentlicher Nahverkehr für Berlin. Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) VBA-SP
Öffentlicher Nahverkehr für Berlin Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) VBA-SP 1. Februar 2018 Mit Straßenbahn, Bus, U-Bahn und Fähren bewegt die BVG Berlin Tag und Nacht VBA-SP Dipl.-Ing. Helmut Grätz 1.2.2018
Mehr1. FC Nürnberg - Grundig Stadion
1. FC Nürnberg - Grundig Stadion Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Rosi Friedrich nimmt Anmeldungen für Sonderplätze entgegen und beantwortet gerne Ihre Fragen
MehrBeispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Barrierefreiheit an Arztpraxen Referat 24 Jan Friedrich 0 Barrierefreiheit an Arztpraxen gesetzliche Grundlagen Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten
MehrStephansplatz UG1. Info zu den Rolltreppen Screens Rolltreppen: 32 Digitale City Lights. Info zu den Screens RT8 RT9 RT4
Stephansplatz UG Info zu den Rolltreppen Screens Rolltreppen: 3 Digitale City Lights Abb.: Screen 4sbsL / Screen 5sbsR RT4 Rolltreppe von UG zu UG3 Zuführung zu U von unten nach oben fahrend: 6 Screens
MehrDie U-Bahn in Zahlen. 2. Offiziell gibt es also Stationen. In Wirklichkeit sind es aber nur 93! Warum?
Die U-Bahn in Zahlen 1. Wie viele Stationen haben die verschiedenen U-Bahnlinien? Ergänze die Tabelle! Die U1 hat die wenigsten Stationen. Sie hat eine Station weniger als die beiden Linien, die gleich
MehrAnfahrtsbeschreibung
ACTES CONSULTANTS TECHNOLOGY & ENGINEERING SERVICES GMBH Anfahrtsbeschreibung CZ: Brno, Praha 1100 Wien St. Pölten, Linz D: Passau, München CH: Zürich H: Budapest SK: Bratislava Flughafen Wien St. Pölten
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrBremer Straßenbahn AG
Bremer Straßenbahn AG Bremen bewegen. Perspektiven für Pendler*innen, die den ÖPNV in Bremen nutzen wollen Michael Hünig Vorstand Betrieb und Personal / Arbeitsdirektor Quelle: VerkehrsManagementZentrale
MehrInklusionsforum Mobilität im ÖPNV
Inklusionsforum Mobilität im ÖPNV Herten, 19. März 2015 Holger Becker, Centerleiter Angebot und Kundenmanagement VRR-Gebiet seit 01.01.2012 1. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) 2. Verkehrsgemeinschaft Niederrhein
MehrBarrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Barrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz Deutscher Nahverkehrstag 21.-23. April 2010 in Ludwigshafen Institut für Mobilität
MehrSitzung des Verkehrsausschusses des VRS am Barrierefreier Ausbau der S-Bahn insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen
Sitzung des Verkehrsausschusses des VRS am 05.06.2013 Barrierefreier Ausbau der S-Bahn insbesondere für Menschen mit Sehbehinderungen Die Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit bei der Deutschen
Mehr- Bahnen in Österreich
- Bahnen in Österreich Eine Erfolgsgeschichte Mag. Klaus Garstenauer, Leiter Nah- und Regionalverkehr ÖBB-Personenverkehr AG 7. Salzburger Verkehrstage Sehnsucht nach attraktiven Städten Elektrischer Nahverkehr
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrDas Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache
Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Informationen in Leichter Sprache Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit
MehrBahnhof Sagehorn. HS Bremen STVE SS 14 E. Bruns, S. Ercin, A. El-Khouada, N. Rippe, A. Schulte, E. Tanisik
Bahnhof Sagehorn HS Bremen STVE SS 14 E. Bruns, S. Ercin, A. El-Khouada, N. Rippe, A. Schulte, E. Tanisik Gliederung Planungsziel der DB Umbaupläne der DB Verkehrliche Begründungen der DB Analyse der Umfrage
MehrGemeinsame Verkehrsflächen
Design for all Gemeinsame Verkehrsflächen Praxisbeispiele aus der Stadt Kempten 1093 16 Adenauerring (St 2055) mot. IV Radverkehr ÖPNV Gemeinsame Verkehrsflächen Fußgänger Anforderungen an den Verkehrsraum
Mehr13911/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE
13911/J vom 14.07.2017 (XXV.GP) 1 von 4 ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Belakowitsch-Jenewein und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Inneres betreffend Polizeikontrollen in den U-Bahn-Stationen
MehrBericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen
Bericht Hard Rock Cafe Hamburg 1/5 Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Abbildung 1: Innenansicht Hard Rock Cafe Hard Rock Cafe Hamburg Anschrift Hard Rock Cafe Hamburg Bei den
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrRing Kai Ring. 1 Schwedenplatz Stubentor Kärntner Ring, Oper Dr.-Karl-Renner-Ring Schottentor Schottenring
Ring Kai Ring 1 Schwedenplatz Stubentor Kärntner Ring, Oper Dr.-Karl-Renner-Ring Schottentor Schottenring Ring Kai Ring 2 Schottentor Dr.-Karl-Renner-Ring Kärntner Ring, Oper Stubentor Schwedenplatz Schottenring
MehrDie Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock
Integrierte Nahmobilität 12. SRL ÖPNV-Tagung 2009 / 2. MeetBike Konferenz Die Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock 1 Agenda Die Regiopole an der südlichen
MehrProtokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016
Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Raum 282 Schloßstraße
MehrHaltestellen im Straßenraum. 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen
Haltestellen im Straßenraum 1. Bushaltestellen 2. Straßenbahn- und Stadtbahnhaltestellen 1. Bushaltestellen - verschiedene Formen von Bushaltestellen - verschiedene Formen von Busbahnhöfen - Zugänglichkeit
Mehre-region PLUS - Projekt gefördert mit EU- und Landesmitteln
Präsentation in Soest am 13.5.08 Inhaltsangabe Angaben zum Projekt Barrierefreiheit für unterwegs Zielsetzung Machbarkeitsstudie, demografische Daten Zielgruppen Barrierefreiheit im ÖPNV heute mais Anwendung
MehrBurggasse-Stadthalle - Kaiserebersdorf Zinnergasse
Straßenbahn Linie 6 Fahrpläne & Netzkarten 6 Burggasse-Stadthalle - Im Website-Modus Anzeigen Die Straßenbahn Linie 6 (Burggasse-Stadthalle - ) hat 6 Routen (1) Burggasse-Stadthalle U: 04:38-23:15 (2)
MehrBarrierefrei durch Berlin ein Angebot, das sich erfahren lässt Fragen zum Fahrplanwechsel im öffentlichen Nahverkehr am 28. Mai 2006 Wie barrierefrei ist das BVG-Angebot ab 28. Mai 2006? Wir betreiben
MehrBurggasse-Stadthalle - Schlachthausgasse
& Netzkarten 18 Burggasse-Stadthalle - Schlachthausgasse Im Website-Modus Anzeigen Die Straßenbahn Linie 18 (Burggasse-Stadthalle - Schlachthausgasse) hat 6 Routen (1) Burggasse-Stadthalle U: 04:51-23:57
MehrÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir?
ÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung der SPD-Fraktionen im Stuttgarter Gemeinderat und im Verband Region Stuttgart 7. April 2016 Wolfgang Arnold,
MehrNeuss barrierefrei. 3. Wenn keine Barrieren da sind, wird das Signet von dem Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der Stadt Neuss vergeben.
Neuss barrierefrei Kriterienkatalog für die Signetvergabe Erklärt in Leichter Sprache Wichtige Hinweise In diesem Text erklären wir die wichtigsten Dinge zu der Aktion. Aber nur das Original ist gültig.
MehrAnfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1
Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1-1 Stand 09/2009 Von den Bahnhöfen Wiens zum Hauptgebäude der Universität Wien Die Universität Wien befindet sich am Dr.-Karl-Lueger-Ring,
Mehr2. Baustufe S-Bahn Rhein-Neckar Bürgerinformationsveranstaltung Umbau Bahnhof Neulußheim
Bürgerinformationsveranstaltung Umbau Bahnhof Neulußheim DB Station&Service AG Sven Schäfer / Bianca Reintges / Frank Zwicker Projektbüro S-Bahn Rhein-Neckar 26.09.2017 Inhalt Bürgerinformationsveranstaltung
MehrPENDLER- FAHRPLAN 2017 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 11. DEZEMBER 2016
PENDLER- FAHRPLAN 2017 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 11. DEZEMBER 2016 Immer mehr Menschen pendeln, mehr Bahn ist deshalb wichtiger denn je. Dazu gehören auch faire und bezahlbare
MehrInformationen zum Länderspiel in Hannover
Informationen zum Länderspiel in Hannover Hallo liebe Mitglieder, am Dienstag, den 11.10.2016, 20:45 Uhr findet das Länderspiel Deutschland-Nordirland in Hannover statt. Tickets sind alle verschickt und
MehrBürgerversammlung Verteilerkreis / Viola Park
Bürgerversammlung Verteilerkreis / Viola Park Ing. Kurt Höfling, Wiener Linien Dipl. Ing. Andreas Käfer, TRAFFIX Verkehrsplanung GmbH Folie 2 Programmpunkte U1-Verlängerung bis Oberlaa Umbau Favoritenstraße
MehrErfolgsmodell Vinschger Bahn Effekte auf die Mobilität in Südtirol
Erfolgsmodell Vinschger Bahn Effekte auf die Mobilität in Südtirol Joachim Dejaco Generaldirektor Königslutter, am Elm am 7. November 2016 Südtirol 2 Bahnlinien in Südtirol Pustertal Vinschger Bahn Bozen-Meran
MehrFahrplanneuheiten Wien Hauptbahnhof ab 14. Dezember 2014
Fahrplanneuheiten Wien Hauptbahnhof ab 14. Dezember 2014 WIEN HAUPTBAHNHOF WIEN HAUPTBAHNHOF/WIEN MEIDLING KÜRZERE FAHRZEITEN, MEHR VERBINDUNGEN, BEQUEMES UMSTEIGEN WIEN HAUPTBAHNHOF/WIEN MEIDLING KÜRZERE
MehrPRESSEKONFERENZ. Mobilität für alle. LINZ AG LINIEN bauen Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr weiter aus
PRESSEKONFERENZ Mobilität für alle LINZ AG LINIEN bauen Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr weiter aus 4. Mai 2015 Unser Ziel: Zugang zum öffentlichen Verkehr für alle Fahrgäste Im Alltag mobil zu
MehrZahlenspiegel Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Management für Wien, NÖ und Bgld. Mariahilfer Straße 77-79, A-1060 Wien
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Zahlenspiegel 2004 Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Management für Wien, NÖ und Bgld. Mariahilfer Straße 77-79, A-1060 Wien Postanschrift:
MehrMobilität für alle. Unterwegs mit Bahn und Bus im Netz des KVV
Unterwegs mit Bahn und Bus im Netz des KVV Informationen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in und um Karlsruhe Mobilität für alle Liebe Fahrgäste,
Mehr5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden
5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am 07.06.2017 Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden Ronald Juhrs Geschäftsführer Technik/Betrieb Die LVB in Zahlen Linien
MehrAlle mal herhören! Akustische Fahrgastinformation im Test ab 19. Februar 2018 auf den Linien M4 und 186
Alle mal herhören! Akustische Fahrgastinformation im Test ab 19. Februar 2018 auf den Linien M4 und 186 Hör mal, wer da spricht Wenn demnächst Straßenbahnen auf der M4 und einige Busse auf der Linie 186
MehrF.C. Hansa Rostock - Ostseestadion
F.C. Hansa Rostock - Ostseestadion Informationen zum Stadionbesuch Ansprechpartner Behindertenfanbeauftragte/r Uwe Schröder beantwortet gerne Ihre Fragen rund um Ihren Besuch im Ostseestadion. Uwe Schröder
Mehrnein Es gibt Rollstühle für den Tranpsort zwischen Fähre, Bus und Taxi. Bushaltestelle: 20 Die Sanitärräume sind dauerhaft beleuchtet.
Hafen An- und Abreisegebäude Region: Landkreis Aurich Lage: Insel 26548 Norderney info@norderney.de www.norderney.de Allgemeines kleinoder großwüchsige Menschen? Anmerkung Es gibt Rollstühle für den Tranpsort
MehrEingangstür über 90 cm breit Über 80 cm breit Unter 80 cm breit
Fragebogen zur Barrierefreiheit eines Betriebes; hier: Hotellerie Datum 28.7.14 Objekt NH Dortmund Straße, Hausnummer Königswall 1 PLZ, Ort 44137 Dortmund Telefon 231/955 Email nhdortmund@nh-hotels.com
MehrINGENIEURBÜRO WIETEK!
Eine Idee vom INGENIEURBÜRO WIETEK Dipl.-Ing. Bernhard Zivilingenieur für Bauwesen A-6073 Sistrans 290 bestehende Bahnlinie Innsbruck - Brenner geplante Bahnlinie Brenner-Basis-Tunnel bestehende Bahnlinie
MehrGesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:
Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrINGENIEURBÜRO WIETEK
Eine Idee vom INGENIEURBÜRO WIETEK Dipl.-Ing. Bernhard Zivilingenieur für Bauwesen A-6073 Sistrans 290 bestehende Bahnlinie Innsbruck - Brenner geplante Bahnlinie Brenner-Basis-Tunnel bestehende Bahnlinie
MehrWelterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein
Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein Folie / 2 40 Stätten in Deutschland sind in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen Sie haben sich im Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland
MehrErgebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN
Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers
MehrZahlenspiegel Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Management für Wien, NÖ und Bgld. Mariahilfer Straße 77-79, A-1060 Wien
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Zahlenspiegel 2003 Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. Management für Wien, NÖ und Bgld. Mariahilfer Straße 77-79, A-1060 Wien Postanschrift:
MehrBericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen
Bericht Bauhaus-Archiv 1/12 Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Abbildung 1: Bauhaus-Archiv Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung Anschrift Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung Klingelhöferstr.
MehrPENDLERFAHRPLAN 2016 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 13. DEZEMBER 2015
PENDLERFAHRPLAN 2016 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 13. DEZEMBER 2015 GUTE FAHRT MIT DER BAHN! Wer täglich mit der Bahn fährt, braucht gute und schnelle Zugverbindungen und leistbare
Mehr«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.»
«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.» Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen.
MehrGeraer Verkehrsbetrieb GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Gera AG. Fahren kann jeder - Oktober st
Geraer Verkehrsbetrieb GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Gera AG Fahren kann jeder - Oktober 2011 - st 1 Geraer Verkehrsbetrieb GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Gera AG Fahren kann jeder: Barriereabbau,
MehrTunnelsperrung an Christi Himmelfahrt: Umfangreiches Ersatzverkehrsangebot
Hofheim, den 04. Mai 2018 Tunnelsperrung an Christi Himmelfahrt: Umfangreiches Ersatzverkehrsangebot S-Bahntunnel vom 10. bis 14. Mai 2018 gesperrt / Zusätzliche Fahrten im Stadtverkehr / Ersatzbusse zwischen
MehrTunnelsperrung an Fronleichnam: Umfangreiche Ersatzverkehre sichern Vorankommen
Hofheim, den 29. Mai 2018 Tunnelsperrung an Fronleichnam: Umfangreiche Ersatzverkehre sichern Vorankommen S-Bahntunnel vom 31. Mai bis 4. Juni 2018 gesperrt / Zusätzliche Fahrten von U- und Straßenbahnen
MehrWanderweg Wilder Weg. Prüfbericht. Ausgabe für Menschen mit einer Sehbehinderung und blinde Menschen
Prüfbericht Wanderweg Wilder Weg 1/16 Prüfbericht Wanderweg Wilder Weg Ausgabe für Menschen mit einer Sehbehinderung und blinde Menschen Prüfergebnis Barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung sowie
MehrVeltins Arena auf Schalke (Victoria Tribüne) Ernst-Kuzorra-Weg 1, Gelsenkirchen
Hinweise für Rollstuhlfahrer/innen Ebenerdiger Zugang oder Zugang über Rampe (Schwelle/Kante maximal 3 cm; Rampe weniger als 6% Steigung; Rampenlänge unter 6 Meter, ansonsten mit Zwischenpodest) Alle Türen
MehrPENDLER- FAHRPLAN 2018 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 10. DEZEMBER 2017
PENDLER- FAHRPLAN 2018 DIE WICHTIGSTEN VERBINDUNGEN IN UND UM WIEN GÜLTIG AB 10. DEZEMBER 2017 Ab jetzt gibt es mehr Bahn für Sie: insgesamt 1,5 Millionen Schienenkilometer zusätzlich, dazu 33.000 Sitzplätze
Mehr"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität"
"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität" FRANKFURT, 28.09.2016 PROF. KNUT RINGAT GESCHÄFTSFÜHRER UND SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDES Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein
Mehr