Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016
|
|
- Dieter Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Raum 282 Schloßstraße Hamburg. Zu jeder Sitzung gibt es ein Protokoll. In dem Protokoll steht, was bei der Sitzung besprochen wurde. was die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschlossen haben. Ein Protokoll ist wichtig, damit die Mitglieder vom Inklusions-Beirat alles Wichtige nachlesen können. 1
2 Das sind die Ergebnisse von dem Treffen: 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Regeln sind Angelegenheiten, die bei jedem Treffen anfallen. Für die Regeln ist der 1. Vorsitzende verantwortlich. Ein anderes Wort für 1. Vorsitzende ist Leiter. Der Leiter vom Inklusions-Beirat heißt Herr Lührs. Das regelt der Leiter: Er eröffnet die Sitzung. Er begrüßt die Mitglieder vom Inklusions-Beirat. Er stellt fest, wie viele Mitglieder anwesend sind. Er begrüßt die Gäste. Er beendet die Sitzung. Heute sind 15 Mitglieder vom Inklusions-Beirat anwesend. Davon dürfen 10 Mitglieder bei Entscheidungen abstimmen. 5 Mitglieder dürfen bei Entscheidungen nicht abstimmen. Und es sind 2 Gäste da. 1 Gast ist Frau Brinkmeyer-Sy vom Hamburger Verkehrs-Verbund. 2
3 2. Protokoll vom 20. September 2016 Im Protokoll vom 20. September 2016 werden 2 Punkte geändert: Neue Termine des Inklusions-Beirats 2017 Die neuen Termine sind: 24. Januar März Juni September November 2017 Liste mit elektrischen Türen im Bezirks-Amt Im Bezirks-Amt Wandsbek bekommen 6 Türen elektrische Tür-Öffner. Dazu gibt es eine Liste. Diese Liste bekommen die Mitglieder mit dem nächsten Protokoll. Frau Reindl vom Inklusions-Beirat hat das Protokoll vom 20. September 2016 in Leichte Sprache übersetzt. Die Protokolle in schwerer Sprache und in Leichter Sprache stehen auf der Internet-Seite vom Inklusions-Beirat. 3
4 3. Ablauf der Sitzung Das ist wichtig beim Ablauf der Sitzung: Alle anwesenden Mitglieder vom Inklusions-Beirat stellen sich vor. Sie sagen ihren Namen. Sie sagen, zu welcher Einrichtung sie gehören. Zum Beispiel: Leben mit Behinderung in Hamburg. Frau Nottelmann ist jetzt immer für Frau Carnel im Inklusions-Beirat. Frau Nottelmann vertritt die liberale Fraktions-Gemeinschaft der Bezirks-Gemeinschaft Wandsbek. Frau Nottelmann darf im Inklusions-Beirat bei Entscheidungen nicht abstimmen. 4. Fragen an den Hamburger Verkehrs-Verbund Der Hamburger Verkehrs-Verbund regelt den öffentlichen Nah-Verkehr. Die Abkürzung für Öffentlicher-Nah-Verkehr ist Öffis. Die Abkürzung für Hamburger-Verkehrs-Verbund ist HVV. Der Inklusions-Beirat hat Frau Brinkmeier-Sy vom HVV eingeladen. Sie ist Fachfrau für: Planung des Schienen-Verkehrs. Zum Beispiel von S-Bahnen Barrierefreiheit in Öffis. Zum Beispiel bei Bussen. Sie beantwortet in dieser Sitzung alle Fragen zum barrierefreien Fahren mit den Öffis. 4
5 Mitnahme von E-Scootern in den Öffis E-Scooter werden ab 2017 in Bussen mitgenommen, wenn der Fahrer oder die Fahrerin einen Schwerbehinderten-Ausweis hat. wenn der E-Scooter nur 1,20 Meter lang ist. wenn der E-Scooter 4 Räder hat. wenn der Fahrer oder die Fahrerinnen eine Fahr-Schulung machen. Der HVV bietet diese Fahr-Schulung an. Die Teilnehmer bekommen nach der Fahr-Schulung einen Pass und einen Aufkleber. Wenn man diesen Pass und Aufkleber hat, wird der E-Scooter in Bussen mitgenommen. Mitnahme von E-Rollis in den Öffis Buss-Fahrer dürfen 1 Rolli-Fahrer in den Bussen mitnehmen. 2 Rolli-Fahrer dürfen nur mitfahren, wenn der Bus-Fahrer es erlaubt. Zum Beispiel: Wenn der Bus sehr voll ist, muss der Bus-Fahrer den 2 Rolli nicht mitnehmen. Der Bus-Fahrer ist für die Rollstuhl-Klappe am Bus verantwortlich. Er muss die Klappe zum Einsteigen und Aussteigen von Rolli-Fahrern bedienen. Schulungen von Bus-Fahrern und Bus-Fahrerinnen: Was brauchen Menschen mit Behinderung? Bus-Fahrer und Bus-Fahrerinnen werden regelmäßig geschult. Sie lernen, was Menschen mit Behinderungen beim Fahren mit den Öffis brauchen. Diese Schulung ist gesetzlich vorgeschrieben. 5
6 Stell-Platz für E-Scooter und E-Rollis in den Öffis Die Stell-Plätze für Rollis in den Bussen sind nicht sicher. Zum Beispiel: Manchmal sind die Reifen von E-Rollis nass. Dann rutschen sie, wenn der Bus bremst. Das ist für den Rolli-Fahrer oder Rolli-Fahrerin und alle Fahr-Gäste gefährlich. Es gibt auch keine Sicherheits-Gurte für Rollis. Der Inklusions-Beirat macht einen Vorschlag: Es sollen rutschfeste Unterlagen an den Rolli-Stell-Plätzen angebracht werden. Frau Brinkmeier-Sy sagt, dass 2017 die Sicherheit der Rolli-Stell-Plätze neu geregelt wird. Barrierefreie Gestaltung von Bussen Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom HVV wollen, dass alle Menschen gut mit den Öffis fahren können. Das ist nicht einfach, denn Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung brauchen etwas anderes. Zum Beispiel brauchen Rolli-Fahrer große Stell-Plätze. Aber ältere Menschen brauchen viele Sitz-Plätze. Die Sitz-Plätze für Menschen mit Behinderungen sind in den Bussen schlecht eingerichtet. Die Sitze sind sehr niedrig. Deshalb ist das Hinsetzen und Aufstehen für Menschen mit Geh-Behinderung schwierig. 6
7 Herr Lührs vom Inklusions-Beirat schlägt vor: Mitglieder des Inklusions-Beirats und Mitarbeiter vom HVV sollen gemeinsam einen Bus prüfen. Zusammen können sie besser sagen, was für Menschen mit Behinderungen beim Bus-Fahren wichtig ist. Barrierefreiheit bei Haltestellen Alle Halte-Stellen der Öffis sollen bis zum Jahr 2020 barrierefrei sein. Das bedeutet: Es gibt an allen Halte-Stellen Aufzüge. Rolli-Fahrer können in allen Bus-Linien, S-Bahnen und U-Bahnen mitfahren. Zum Beispiel: Die U-Bahn Station Buckhorn ist 2017 barrierefrei. Die S-Bahn Halte-Stelle Wellignsbüttel ist 2019 barrierefrei. Ermäßigte Fahrkarten für Rentner Für Rentner gibt es die Senioren-Karte. Die Senioren-Karte können Menschen benutzen, die über 63 Jahre alt sind. Sie ist billiger, als normale Karten. Hilfe bei kaputten Aufzügen Manchmal ist der Aufzug bei einer Haltestelle kaputt. Dann hilft der HVV weiter: Es gibt auf dem Bahn-Steig eine Notruf-Informations-Säule. Wenn man den Notfall-Knopf drückt, meldet sich ein Mitarbeiter vom HVV. Es gibt die Notfall-Nummer des HVV. Sie lautet: Die Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen des HVV helfen Ihnen. Sie sagen, wie sie jetzt ihr Ziel mit anderen Öffis erreichen können. 7
8 Auf der Internet-Seite des HVV kann man sehen, welche Aufzüge funktionieren. Und welche Aufzüge kaputt sind. Die Internet-Seite heißt: Barrierefreiheit für alle Menschen mit Behinderungen beim Fahren mit den Öffis Frau Brinkmeier-Sy sagt, dass Barrierefreiheit für alle Menschen wichtig ist. Zum Beispiel für Rolli-Fahrer, für Blinde oder für Gehörlose. Aber jede Gruppe braucht etwas anderes, damit sie ohne Probleme Öffis fahren kann. Deshalb hat der HVV ein Gutachten in Auftrag gegeben. Ein Gutachten ist ein Bericht. Fachleute schreiben den Bericht. Sie kennen sich mit Barrierefreiheit aus. Sie schreiben in dem Bericht, was Menschen mit verschiedenen Behinderungen beim Fahren mit den Öffis brauchen. Der Bericht soll 2020 fertig sein. 8
9 5. Geschützte Arbeits-Plätze im Bezirk Wandsbek Frau Niestroy vom Inklusions-Beirat sagt: Es gibt zu wenig geschützte Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderungen in Hamburg. Ein geschützter Arbeits-Platz ist zum Beispiel die Arbeit in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderungen. Dort können Menschen mit Behinderungen etwas herstellen. Und sie verdienen Geld. Außerdem bekommen sie eine Schulung. Denn Menschen mit Behinderung sollen auch auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten können. In Hamburg gibt es zwei große Werkstätten für Menschen mit Behinderungen: Die Elbe-Werkstätten in Hamburg. Die alsterarbeit in Hamburg-Farmsen. Diese Fragen sind wichtig: Wie viele geschützte Arbeits-Plätze gibt es in Wandsbek? Welche Arbeit können Menschen mit Behinderungen dort machen? Sind das genug geschützte Arbeits-Plätze? Bekommen Menschen mit Behinderung einen geschützten Arbeits-Platz, wenn sie arbeiten wollen? 9
10 Herr Lührs und Herr Graßmann vom Inklusions-Beirat sagen: Neue geschützte Arbeits-Plätze zu schaffen ist sehr schwierig und macht viel Arbeit. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschließen, dass sie in der nächsten Sitzung über dieses Thema abstimmen wollen. Informations-Hefte vom Bezirks-Amt und Internet-Seite von Wandsbek in Leichter Sprache Das soll es in Wandsbek geben: Informations-Hefte in Leichter Sprache Eine barrierefreie Internet-Seite Es gibt zu diesem Punkt nichts Neues. Deshalb wird dieser Punkt auf die nächste Sitzung verschoben. 10
11 6. Sonstiges Barrierefreie Wahl-Lokale Herr Wilke vom Inklusions-Beirat sagt: Viele Wahl-Lokale sind immer noch nicht barrierefrei. Das bedeutet: Menschen mit Behinderungen können nicht in Wahl-Lokalen wählen gehen. Herr Wilke will diesen Punkt in der nächsten Bezirks-Versammlung ansprechen. Aufgaben des Inklusions-Beirats 2017 Frau Reindl vom Inklusions-Beirat sagt: Der Inklusions-Beirat soll eine Liste machen. In der Liste steht, welche Aufgaben für den Inklusions-Beirat im nächsten Jahr wichtig sind. Wichtige Veranstaltungen Folgende Veranstaltungen sind für die Mitglieder des Inklusions-Beirats wichtig: Einladung der Mitglieder des Inklusions-Beirats zum Senats-Empfang im Rathaus. Der Empfang ist am 29. November 2016, um Uhr. Veranstaltung zum Bundes-Teilhabe-Gesetzt: Meilenstein oder Mogel-Packung? Am 24. November 2016 Fraktions-Geschäftsstelle Die Linke Lilienstraße 15, Hamburg 11
12 7. Ende der Sitzung Herr Lührs beendet die Sitzung um 19:00 Uhr. Die nächste Sitzung vom Inklusions-Beirat ist am 24. Januar Der Ort von der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Schloßstraße 60, Raum Hamburg Das Protokoll unterschreibt: Der Leiter, Herr Lührs. Die Schrift-Führerin, Frau Braeschke. Das Protokoll in Leichter Sprache hat Frau Reindl geschrieben. Informationen in Leichter Sprache zum Inklusions-Beirat Wandsbek: 12
Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule
Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrMENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FAHREN MIT DEM FERN-BUS. Rechte von Menschen mit Behinderungen Rechte von Menschen mit Einschränkung der Beweglichkeit
MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FAHREN MIT DEM FERN-BUS Rechte von Menschen mit Behinderungen Rechte von Menschen mit Einschränkung der Beweglichkeit Immer mehr Menschen fahren mit dem Fern-Bus. Das kostet
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
MehrAk ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg
Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrDas ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm
Das ist eine Zusammen-Fassung in leichter Sprache Mehr Grün für Bielefeld MEHR GRÜN FÜR HIER. 2014 2020 1 Achtung: In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Kommunal-Wahl-Programm in Leichter
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrDas Integrations-Amt stellt sich vor
LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),
MehrDas Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache Am 8. Juni 2016 hat der Landtag von Nord-Rhein-Westfalen über das Inklusions-Stärkungs-Gesetz abgestimmt. Die Politiker haben dem Gesetz zugestimmt.
MehrProtokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses
Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er
MehrBerlin. Barrierefrei 2016
xxx, Berlin. Barrierefrei 2016 Einfache Sprache Barrierefrei durch Berlin Liebe Fahrgäste, mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrSatzung. in verständlicher Sprache. Knollstraße Osnabrück Telefon 05 41/ Fax 05 41/
Satzung in verständlicher Sprache Dies ist eine zusätzliche Ausgabe der Satzung des Vereins Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e. V.. Diese Ausgabe übersetzt den Inhalt der Original-Satzung
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrMOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG
MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrÜbereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Leichte Sprache
Leichte Sprache Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Erklärt in Leichter Sprache In diesem Text
MehrMENSCHEN MIT BEHINDERUNG
STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?
Mehrempfohlen für Kinder von 5 7 Jahren
MOBI KIDS Einsteigen bitte! Mit Vincent die VAG erleben. empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren Hallo Kinder, bestimmt seid ihr schon mal mit euren Eltern oder Großeltern gemeinsam Bus, Straßenbahn oder U-Bahn
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrBeilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung
R U N D B R I E F A N D R E A S W E R K E. V. W W W. A N D R E A S W E R K. D E MitMenschen Beilage in Leichter Sprache März 2015 Mit Bus und Bahn im Land-Kreis Vechta unterwegs Noch Schwierigkeiten für
MehrAktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
MehrBKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB
Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB BKB Barriere-Freiheit bedeutet: Alles, was Menschen machen, muss für
MehrLeit-Bild und örtliche Teilhabe-Planung
Leit-Bild und örtliche Teilhabe-Planung für Menschen mit Behinderung In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Teilhabe-Planung bedeutet: Die Stadt Kiel möchte, dass Menschen
MehrDas Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache
Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Informationen in Leichter Sprache Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrPotsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt
MehrRad-Fahrer. Straßen-Verkehr. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt
Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Im Straßen-Verkehr bewegen sich viele Menschen zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Rad. Alle müssen
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrIhr Recht auf gute Verwaltung
Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft
MehrBildung für alle Menschen in Werkstätten
Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg
Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar
MehrDie Regeln vom Verein Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache
Die Regeln vom Verein Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist ein Verein. Jeder Verein braucht Regeln. Diese Regeln stehen in seiner Satzung. Die Satzung
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Wälderhaus Science Center Wald 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Innenansicht Science Center Wald Wälderhaus Science Center Wald Anschrift Science Center
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrWichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.
Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:
MehrGemeinsam stärker! Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen. im Land-Kreis Starnberg. Dokumentation. Veranstaltung für Menschen:
Aktions-Plan für Menschen mit Behinderungen im Land-Kreis Starnberg Dokumentation Gemeinsam stärker! Veranstaltung für Menschen: - Mit Lern-Beeinträchtigung - Mit Lern-Schwierigkeiten 25. Juni 2016, Ilse-Kubaschewski-Haus,
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Internationales Maritimes Museum 1/9 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Außenansicht des Internationalen Maritimen Museums Internationales Maritimes Museum
MehrWas macht die Kreis-Verwaltung
Landkreis Lichtenfels WAS MACHT DIE KREIS-VERWALTUNG Was macht die Kreis-Verwaltung Ein Heft in leichter Sprache Seite 2 Inhaltsverzeichnis Leichte Sprache Seite 3 Vorwort Seite 4 Was macht die Kreis-Verwaltung
MehrLWL Schulen. Fahrten zu Förder-Schulen vom LWL. Die Schüler und Schülerinnen sollen gut zu den Förder-Schulen kommen. Dafür sorgt der LWL.
LWL Schulen Fahrten zu Förder-Schulen vom LWL Die Schüler und Schülerinnen sollen gut zu den Förder-Schulen kommen. Dafür sorgt der LWL. Der LWL sucht gute Bus-Firmen für die Fahrten zu den Schulen. Die
MehrBettina Obrecht Kirsten Höcker. Käpt n Kork fliegt davon
Bettina Obrecht Kirsten Höcker Käpt n Kork fliegt davon Dieses Buch gehört Käpt n Kork fliegt davon Eine Geschichte von Bettina Obrecht mit Bildern von Kirsten Höcker 2015 Sozialverband VdK Hessen-Thüringen
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Ägyptisches Museum München 1/9 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Staatliches Museum Ägyptischer Kunst Staatliches Museum Ägyptischer Kunst Anschrift Staatliches Museum
MehrSatzung. Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache
Lüdenscheid Satzung Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Wehberger Straße 4 B 58507 Lüdenscheid Tel.: 0 23 51 / 66 80-0 Fax: 0 23 51 / 66 80-170 E-Mail: info@lebenshilfe-luedenscheid.de
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrBerlin. Barrierefrei 2017
xxx, Berlin. Barrierefrei 2017 Einfache Sprache Barrierefrei durch Berlin Liebe Fahrgäste, mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrDen Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Stadt Duisburg Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen. Schwanenstraße Duisburg
Den Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße 5 7 47051 Duisburg Telefon (0203) 283 2328 Telefax (0203) 283 4108 E-Mail a.bestgen@stadt-duisburg.de
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Kampnagel 1/10 Abbildung 1: Außenansicht Kampnagel Kampnagel Internationale Kulturfabrik Anschrift Kampnagel
Mehr... Fort-Bildung in Leichter Sprache
... Fort-Bildung in Leichter Sprache 2017 1 ... Fort-Bildungen für Menschen mit und ohne Behinderung: Das sind Fort-Bildungen in Leichter Sprache.... Herzlich Willkommen. Das ist ein Heft zum Thema: Inklusive
MehrBustraining Aktiv 60. Gut und sicher unterwegs im VRS
Bustraining Aktiv 60 Gut und sicher unterwegs im VRS Planung Gut geplant ist halb angekommen! Liebe Leserinnen und Leser, mobil sein bedeutet heute, am Leben teilhaben, selbstständig sein und etwas erleben.
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
Mehrlmmmmmr. HVV-RALLYE FÜR EINSTEIGER NIENDORF Seite 1 Gruppe
FÜR EINSTEIGER NIENDORF Seite 1 Nehmt den kleinen HVV-Streckenplan mit! Gruppe Es kommt nicht darauf an, die schnellste Gruppe zu sein. Es kommt darauf an, möglichst alle Aufgaben richtig zu lösen! 1 Eure
MehrInformationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen
Auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen möch ten wir guten Service bieten. Daher haben wir bereits viele unserer Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen so gestal tet, dass sie von Fahrgästen mit Rollstühlen
MehrRegeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung
Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrDeutsch? Ganz einfach!
Deutsch? Ganz einfach! Viele Menschen mit geistigem Handicap können lesen. Aber diese Menschen können schwere Texte nicht verstehen. Darum gibt es die Leichte Sprache. Texte in Leichter Sprache versteht
MehrWichtige Regeln. Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können diese Personen Texte der Ämter lesen und verstehen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln
MehrDer Schwer-Behinderten-Ausweis. Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen.
Der Schwer-Behinderten-Ausweis Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen. Den Ausweis bekommen Sie nur: Wenn Sie einen Antrag stellen. Den Antrag gibt es
MehrAnreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.
Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.
MehrRatsel-Auflosung Trage hier die Lösungsbuchstaben der einzelnen Rätsel ein und du bekommst zwei Worte, die etwas benennen, das Spaß macht.
1 Womit fahren Lisa und Tim zur Schule? Trage den Buchstaben in das Lösungsfeld unten auf dieser Seite ein. A B C Ratsel-Auflosung Trage hier die Lösungsbuchstaben der einzelnen Rätsel ein und du bekommst
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrGesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:
Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrGemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest
Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.
MehrDen UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen umsetzen. Was ist wichtig in einer Gesellschaft für alle Menschen?
1 2 Den UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen umsetzen. Was ist wichtig in einer Gesellschaft für alle Menschen? Die wichtigsten Forderungen der SPD-Bundestags-Fraktion Wichtige Infos über
MehrIst ja abgefahren! Unterwegs mit Bus und Bahn.
Ist ja abgefahren! Unterwegs mit Bus und Bahn www.heagmobilo.de Vorwort: Punkt 1 Bus und Straßenbahn fahren kann echt Spaß machen. Du bist ohne Eltern unterwegs, t triffst Freunde, kannst aus dem Fenster
MehrBVG-Angebote ohne Barrieren
BVG-Angebote ohne Barrieren 1 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich 12.000 MitarbeiterInnen
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache Abgeschrieben und bearbeitet von Malte Prothmann und Thomas Lutter aus Leichte Sprache Die Bilder Lebenshilfe Bremen 2013 März 2014 1. Wörter Seite 1 Benutzen Sie einfache
MehrMuseum Quintana Archäologie in Künzing
Bericht Museum Quintana 1/8 Bericht für den Gast Museum Quintana - Eingangsbereich Museum Quintana Archäologie in Künzing Anschrift Osterhofener Straße 2 94550 Künzing Kontaktdaten Tel.: 08549 / 973112
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrChiemseeringlinie Rad- und Wanderbus
Bericht Chiemseeringlinie 1/5 Bericht für den Gast Einstieg per Rampe Chiemseeringlinie Rad- und Wanderbus Anschrift Theodor-Gietl-Straße 11 83026 Rosenheim Kontaktdaten Tel.: 08031 / 3549512 E-Mail: auskunft@rvo-bus.de
MehrLeichte Sprache in der Verwaltung. Ein gemeinsames Projekt von:
Leichte Sprache in der Verwaltung Ein gemeinsames Projekt von: Leichte Sprache in der Verwaltung Gliederung: 1. Vorstellung des Projekts Leichte Sprache in der Verwaltung (Florian Ritter) 2. Vorstellung
MehrInklusion durch Sport
Inklusion durch Sport Eine Hand-Reichung für Sportvereine in Leichter Sprache 1 Impressum Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
MehrEinladung. 23. Mai. Das Treffen ist am: Der 23. Mai 2016. Wir wollen wissen: Ob das neue Teilhabe-Gesetz gut ist.
Einladung Wir sind die Grünen. Wir sind eine politische Partei. Wir machen ein Treffen. Bei dem Treffen reden wir über ein Thema. Das ist das Thema von dem Treffen: Bald gibt es ein neues Gesetz. Das Gesetz
MehrKommunal-Wahl so geht das!
www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrBericht für den Betrieb
Bericht Touristinformation Stadt Zeitz 1/9 Bericht für den Betrieb Abbildung 1: Innenbereich der Touristinformation Touristinformation Stadt Zeitz Anschrift für Besucher: Altmarkt 16 postalisch: Altmarkt
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
MehrMENSCHENRECHTSBEIRAT
MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Kinder und Jugendliche mit Behinderung: Schützt sie das Gesetz genug? Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat einen Bericht
Mehr