Auftrittkompetenz und Wissenschaftssprache
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- Martin Heintze
- vor 5 Jahren
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1 Auftrittkompetenz und Wissenschaftssprache m.ba.nn.1.4 Bachelorabschluss Auftrittkompetenz und Wissenschaftssprache ECTS-Punkte für gesamtes Modul 2 Auftrittkompetenz und Wissenschaftssprache k.ba.nn Das Modul erweitert die berufsspezifischen Sprachkompetenzen um die Aspekte «Wissenschaftssprache und Auftrittskompetenz». Die Studierenden lernen den wissenschaftlichen Sprachgebrauch kennen, erwerben grundlegende Kompetenzen für das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten sowie zentrale Fertigkeiten im mündlichen Auftritt. : Redeaufbau, Rededramaturgie Sprachliche Verständlichkeit und rhetorische Stilmittel Nonverbale Kommunikation Spezifika von Wissenschaftssprache Entwicklung einer Fragestellung Umgang mit wissenschaftlichen Texten Zitieren/Paraphrasieren im Kontext von Argumentation Informationsbeschaffung/Recherche Die Studierenden lernen grundlegende Fertigkeiten beim Sprechen vor und mit Publikum reflektieren ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung und entwickeln die persönliche Präsenz gestalten ihren Auftritt durch den bewussten Einsatz von verbaler Sprache und Körpersprache kennen Spezifika der Wissenschaftssprache und können sie rezeptiv (lesen) sowie produktiv (schreiben) in Kontext eines eigenen wissenschaftspropädeutischen Projekts anwenden erlernen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere im Umgang mit Begriffen und Zitierweisen können für eine definierte Aufgabe den Informationsbedarf ermitteln und dokumentieren können bedarfsorientiert und effizient angemessene Informationsquellen nutzen mündlicher und schriftlicher Teil -
2 Präsentationsportfolio Auftrittskompetenz & Wissenschaftssprache m.ba.nn.2.4 ECTS-Punkte für gesamtes Modul 1 Bachelor E-Portfolio Das Präsentationsportfolio begleitet das Modul «Auftrittskompetenz und Wissenschaftssprache» und dient dem Nachweis der dort erworbenen Kompetenzen. Es besteht aus mehreren über das Semester verteilte Teilaufträgen. Begleitportfolio Halbtagespraktikum C1 m.ba.nn.2.4 Exemplarisch: - Videoaufnahme einer Überzeugungsrede + Peer- Feedback und Überarbeitung (Auftrittskompetenz) - Logbuch zu den Teilaufträgen (Auftrittskompetenz) - Analyse wissenschaftlicher Texte anhand vorgegebener Kriterien (Wissenschaftssprache) - Übungen zum Zitieren und Bibliographieren (Wissenschaftssprache) Die Studierenden - lernen grundlegende Fertigkeiten beim Sprechen vor und mit Publikum - reflektieren ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung und entwickeln die persönliche Präsenz - gestalten ihren Auftritt durch den bewussten Einsatz von verbaler Sprache und Körpersprache - kennen Spezifika der Wissenschaftssprache und können sie rezeptiv (lesen) sowie produktiv (schreiben) im Kontext spezifischer Schreibaufträge anwenden - erlernen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere im Umgang mit Begriffen und Zitierweisen Wird im Modul bekanntgeben. -
3 Sozialwissenschaftliche Methoden m.ba.nn.1.56 Sozialwissenschaftliche Methoden ECTS-Punkte für gesamtes Modul 4 Sozialwissenschaftliche Methoden, Teil 1 (V) k.ba.nn In der Vorlesung werden forschungsmethodische Grundkenntnisse aus den en Forschungsplanung, Hypothesenbildung, Datenerhebung (mit Fokus auf offene Interviews, Beobachtungen, standardisierte Befragungen), messtheoretische Grundlagen, Grundlagen der deskriptiven Statistik, Grundlagen der Inferenzstatistik sowie forschungsethische Grundlagen vermittelt. Die Studierenden können wissenschaftliche Resultate kritisch reflektieren. Die Studierenden verstehen die Grundlagen sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden in den genannten en und können diese selbständig auf einfache Forschungsfragen anwenden. Schriftliche Prüfung Ende des Semesters Beller, S. (2004). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps. Bern: Verlag Hans Huber. Wosnitza, M., & Jäger, R. S. (Hrsg.) (2006). Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Sozialwissenschaftliche Methoden, Teil 1 (S) k.ba.nn Die in der Vorlesung genannten e werde im Seminar exemplarisch im Rahmen von Übungen sowie einer selbst durchgeführten empirischen Projektarbeit praktisch angewendet und punktuell vertieft. Die Studierenden können mit Unterstützung eine kleine wissenschaftliche Erhebung planen, durchführen, auswerten und in adäquater Form berichten. Verfassen eines schriftlichen Berichtes sowie eines Posters zu einem selbst durchgeführten empirischen Projekt Beller, S. (2004). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps. Bern: Verlag Hans Huber. Wosnitza, M., & Jäger, R. S. (Hrsg.) (2006). Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
4 Sozialwissenschaftliche Methoden, Teil 2 k.ba.nn Die in der Vorlesung genannten e werde im Seminar exemplarisch im Rahmen von Übungen sowie einer selbst durchgeführten empirischen Projektarbeit praktisch angewendet und punktuell vertieft. Die Studierenden können mit Unterstützung eine kleine wissenschaftliche Erhebung planen, durchführen, auswerten und in adäquater Form berichten. Verfassen eines schriftlichen Berichtes sowie eines Posters zu einem selbst durchgeführten empirischen Projekt Beller, S. (2004). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps. Bern: Verlag Hans Huber. Wosnitza, M., & Jäger, R. S. (Hrsg.) (2006). Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
5 Begleitportfolio Halbtagespraktikum C1 m.ba.nn.3.5 Bachelor E-Portfolio Führen eines Entwicklungsportfolios auf Mahara ECTS-Punkte für gesamtes Modul 1 Begleitportfolio Halbtagespraktikum C1 m.ba.nn.3.5 Die Studierenden führen im 5. Semester im Berufspraktische Studien ein Halbtagespraktikum in einem Fach aus Bewegung und Sport, Bildnerisches Gestalten, Musik, Technisches Gestalten, Textiles Gestalten und Wirtschaft, Arbeit und Haushalt durch. Die Studierenden dokumentieren dabei ihr Halbtagespraktikum in einem e- Portfolio auf Mahara. Reflexionsfähigkeit über die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts in den C- Fächern erwerben. Annahme des eportfolios 2 Wochen nach Ende des Halbtagespraktikum C1. Häcker, Thomas (2004): Portfolio Ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe 1. Heidelberg: Unveröffentlichte Habilitationsschrift
6 E-Portfolio Sprachen m.ba.nn.4.5 ECTS-Punkte für gesamtes Modul 2 Bachelor E-Portfolio Im Teil A begleiten und untersuchen Studierende in Einzelarbeit den Aufbau sprachlicher Kompetenzen (Fremdsprache, DaZ) bei einer oder einem Lernenden der Zielstufe. Teil B wird als Gruppenarbeit realisiert, dabei dokumentieren die Studierenden ihre eigenen berufsspezifischen Sprach- und Kulturkompetenzen. Kosten E-Portfolio Sprachen Teil A k.ba.nn.4.5 Begleitung der sprachlichen Entwicklung eines Lernenden: Ein/e SuS der Zielstufe wird über mehrere Monate hinweg mehrmals in einer produktiven Kompetenz getestet und die Ergebnisse im Rahmen eines Onlineportfolios und eines kurzen Forschungsberichts dargestellt und interpretiert. - Die Studierenden können unter Berücksichtigung ihrer pädagogischen Rolle kompetenzorientierte Verfahren zur Überprüfung produktiver Sprachkompetenzen anwenden, auswerten und reflektieren. - Die Studierenden können Ablauf und Resultate eines Aktionsforschungsprojekts adressatengerecht in einem Onlineportfolio darstellen. Projektdauer Ende 4. Semester bis Ende 6. Semester, Details werden im Modul Einführung in die Linguistik (m.fs.fwd.1.4) kommuniziert. Wird im Modul Einführung in die Linguistik (m.fs.fwd.1.4) kommuniziert Evtl. kleinere Reisespesen für die Erhebungen mit Schüler/innen der Zielstufe (ca. dreimal) E-Portfolio Sprachen Teil B k.ba.nn.4.5 Darstellung der berufsspezifischen kulturellen und interkulturellen Kompetenzen, sowie der berufsspezifischen mündlichen Sprachkompetenz in einer Zielsprache. Die Studierenden dokumentieren ihren Kompetenzaufbau in einer Unterrichtssituation oder durch die Entwicklung unterrichtsrelevanter medialer Produkte. - Die Studierenden können fachwissenschaftlich relevante e adressatengerecht mündlich präsentieren. - Die Studierenden können ihre mündliche Sprachkompetenz in einem Onlineportfolio dokumentieren und in gegenseitigem Austausch reflektieren und weiter entwickeln.
7 Kosten Projektdauer Ende 4. Semester bis Ende 6. Semester, Details werden im Modul Einführung in die Linguistik (m.fs.fwd.1.4) kommuniziert. Berufsspezifische Sprachkompetenzprofile (Kuster et al. 2014), online Evtl. kleinere Reisespesen für die Erhebungen mit Schüler/innen der Zielstufe (ca. dreimal)
8 Präsentationsportfolio Sozialwissenschaftliche Methoden m.ba.nn.2.6 Bachelor E-Portfolio Präsentationsportfolio Sozialwissenschaftliche Methoden ECTS-Punkte für gesamtes Modul 1 Präsentationsportfolio Sozialwissenschaftliche Methoden k.ba.nn.2.6 SOL-Modul In der schriftlichen Arbeit werden die in Modul D.ew sowie Modul k.ba.nn.1.4 erlernten forschungsmethodischen Grundkenntnisse aus den en Forschungsplanung, Hypothesenbildung, Statistik sowie wissenschaftliches Schreiben praktisch an einer exemplarischen, selbst durchgeführten Studie angewendet. Die Studierenden können mit Unterstützung eine kleine wissenschaftliche Erhebung planen, auswerten und in adäquater Form einen Bericht erstellen, welcher grundsätzlichen wissenschaftlichen Kriterien genügt. Schriftliche Arbeit, Abgabe Ende des Semesters Beller, S. (2004). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps. Bern: Verlag Hans Huber. Wosnitza, M., & Jäger, R. S. (Hrsg.) (2006). Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
9 E-Portfolio Natur und Technik m.ba.nn.3.6 Bachelor E-Portfolio E-Portfolio Natur und Technik ECTS-Punkte für gesamtes Modul 1 E-Portfolio Natur und Technik m.ba.nn.3.6 Der Teil Naturwissenschaften und Technik des Bachelor E-Portfolios ist in zwei Teile gegliedert: Teil 1: a. Erprobung und Dokumentation eines naturwissenschaftlichen Demonstrationsexperimentes (Versuchsanleitung, fachwissenschaftlicher Hintergrund, fachdidaktische Überlegungen, Videoaufnahme des Experimentes) b. Praktische Evaluation der Versuchsanleitung einer/eines Mitstudierenden c. Dokumentation und Reflexion der Arbeiten in einem E-Portfolio auf SWITCHPortfolio. Teil 2: a. Reflexion der eigenen Lerngeschichte aufgrund von vorgegebenen naturwissenschaftlichen Unterrichtskompetenzbeschreibungen. b. Auf der Basis dieser Reflexion einen individuelle Entwicklungsplan erstellen. c. Die im Entwicklungsplan beschriebenen Massnahmen umsetzen. d. Dokumentation und Reflexion der Arbeiten in einem E-Portfolio auf SWITCHPortfolio. Die Studierenden können Experimente hinsichtlich ihrer Eignung für die Zielstufe einschätzen. können eine vollständige und verständliche Versuchsanleitung verfassen.... gewinnen Sicherheit im praktischen Arbeiten im Labor sowie in der Videoproduktion.... sind in der Lage, ihre eigene Lerngeschichte sowie ihre eigenen Arbeiten selbstkritisch zu reflektieren.... können sich zielgerichtet in einem selbst erkannten Defizit verbessern. Teil 1: Termingerechte Durchführung und Dokumentierung der Experimente sowie Fertigstellung des entsprechenden Portfolios auf SWITCHPortfolio. Teil 2: Termingerechte Reflexion der Lerngeschichte, Erstellung
10 und Umsetzung des persönlichen Entwicklungsplanes der Experimente sowie Fertigstellung des entsprechenden Portfolios auf SWITCHPortfolio. Kunz, P., Colberg, C., Bäumler, E., Beerenwinkel, A., Bernhard, F., Labudde, P., Ludwig-Petsch, K., Metzger, S., Sieber-Suter, B., Stübi, C., Wagner, U. & Wilhelm, M. (2016). SWiSE-Kompetenzrahmen: Was müssen Lehrpersonen für gutes naturwissenschaftlich-technisches Unterrichten können? In S. Metzger, C. Colberg & P. Kunz (Hrsg.) Naturwissenschaftsdidaktische Perspektiven. Naturwissenschaftliche Grundbildung und didaktische Umsetzung im Rahmen von SWiSE (S ). Bern: Haupt-Verlag.
11 Masterarbeit I m.ma.bw.1.7 Bachelor-/Mastermodule Bachelor-/Mastermodule Zur Vorbereitung und Begleitung der Masterarbeit finden zwei Blockwochen statt. Die Blockwoche Masterarbeit I dient vor allem der Themenfindung und Präzisierung der Fragestellung sowie der Methodenschulung. Die Studierenden werden bei der Planung und Konzeptentwicklung für ihre Masterarbeit unterstützt. Es besteht auch die Möglichkeit zu individueller Beratung durch Methodenspezialistinnen und -spezialisten. ECTS-Punkte für gesamtes Modul 2 Kosten Masterarbeit I k.ma.bw.1.7 Blockwoche liche und formale Vorgaben der Masterarbeit kennen (Leitfaden, Typen wiss. Arbeiten) Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertiefen Einsatz von Informationsquellen sowie technischen Hilfsmitteln und Suchstrategien bei der Materialsuche (Recherche) auf eigenes Thema bzw. eigene Fragestellung anwenden Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden vertiefen und erweitern Beginn mit der Konzeptentwicklung für die Masterarbeit Die Studierenden vertiefen sich in das Thema ihrer Masterarbeit und präzisieren ihre Fragestellungen. Die Studierenden setzen sich mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens auseinander und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an. Die Studierenden vertiefen sich in diejenigen wissenschaftlichen Erhebungsmethoden, die für ihre Masterarbeit relevant sind. Eine ausführliche liste wird zu Beginn der Blockwoche abgegeben. Texte und Skripte zu den angebotenen Workshops und Veranstaltungen befinden sich auf OLAT. Grundlegende Bücher zum Thema «Wissenschaftliches Arbeiten» befinden sich während der Blockwoche im Handapparat der Mediathek Gossau. keine
12 Masterarbeit II m.ma.bw.1.9 Bachelor-/Mastermodule Bachelor-/Mastermodule Zur Vorbereitung und Begleitung der Masterarbeit finden zwei Blockwochen statt. In der Blockwoche Masterarbeit II werden die Studierenden beim Erstellen der Masterarbeit unterstützt und begleitet. Sie werden zum wissenschaftlichen Diskurs hingeführt. Es werden Wahlpflichtkurse zu verschiedenen Themen der Datenanalyse angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit zu individueller Beratung durch Methodenspezialistinnen und -spezialisten. ECTS-Punkte für gesamtes Modul 2 Kosten Masterarbeit II k.ma.bw.1.9 Blockwoche Hinweise für die Fertigstellung der Arbeit Erarbeitung einer Diskussion (Verarbeitung von Erkenntnissen, Vermeidung von Fehlschlüssen, Methodenkritik) Datenanalyse (Statistik, qualitative Analysen von historischen Materialen, Interviewdaten und Video-/Beobachtungsdaten) Argumentation Weiterarbeit an der Masterarbeit Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse zu den für ihre Arbeit relevanten Analyseverfahren. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse zur Argumentation und Diskussion in wissenschaftlichen Arbeiten. Eine ausführliche liste wird zu Beginn der Blockwoche abgegeben. Texte und Skripte zu den angebotenen Workshops und Veranstaltungen befinden sich auf OLAT. Grundlegende Bücher zum Thema «Wissenschaftliches Arbeiten» befinden sich während der Blockwoche im Handapparat der Mediathek Gossau. keine
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