70 Jahre Israel Berlin trägt Kippa gegen Antisemitismus

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1 Newsletter Annette Widmann-Mauz 70 Jahre Israel Berlin trägt Kippa gegen Antisemitismus 70 Jahre nach der Gründung ist Israel heute die einzige funktionierende Demokratie im Nahen und Mittleren Osten und wichtiger Teil der westlichen Wertegemeinschaft. Deutschland steht dabei durch die Verbrechen des Holocausts in einem einzigartigen Verhältnis zu Israel dass Israelis und Deutsche trotzdem zu Freunden wurden, grenzt an ein Wunder! Dafür sind wir den Menschen in Israel dankbar. Die ganz besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind aber auch ein Grundpfeiler der deutschen Außenpolitik: Deutschland steht für das Existenzrecht des Staates Israel ein. Umso schlimmer, dass es in Deutschland zuletzt zu immer zahlreicheren antisemitischen Vorfällen kam. Wer Jüdinnen und Juden angreift, greift uns alle an. Deswegen war ich am Mittwoch auch bei der Veranstaltung Berlin trägt Kippa. Die Angriffe auf jüdische Mitbürger zeigen: Wir brauchen wieder einen Aufstand der Anständigen, der Demokraten, eines Deutschlands des gegenseitigen Respekts und Miteinanders. Wir brauchen das klare Bekenntnis und Handeln aller Verantwortlichen in Politik und Zivilgesellschaft, dass Hass und Gewalt gegen Andersgläubige keinen Platz in unserer Gesellschaft hat. Wir brauchen aber auch die Zivilcourage eines jeden Einzelnen im konkreten Alltagshandeln. Die Bundesregierung verurteilt Antisemitismus nicht nur mit

2 Worten und Gesten: Wir werden die Präventionsarbeit und die Projekte gegen Antisemitismus noch einmal massiv ausbauen. So sehr wir in Deutschland gegen jede Form von Antisemitismus kämpfen, so sehr stehen wir auch für die Religionsfreiheit ein: Wir sehen die Bekenntnis- und Glaubensfreiheit als Mittelpunkt unseres Verständnisses der Menschenrechte. Jeder Mensch kann und darf hier seine eigene Identität entwickeln. Bei der Konferenz des American Jewish Committee (AJC) zum Thema Immigration, Integration und Identität habe ich am Dienstag zu diesem Thema die Abschlussrede halten dürfen. Unsere Gesellschaft ist kein homogenes Gebilde. Im Gegenteil: Deutschland ist 2018 ein vielfältiges Land. Darum gehört auch die Frage nach der Identität dazu: Zur Einheit in Vielfalt gehört sowohl die Gemeinsamkeit als auch die Differenz. Wenn wir ein Miteinander und kein Nebeneinander wollen, bedeutet dies, dass alle, die in unserem Land leben, ein Gefühl von Zugehörigkeit und Zusammenhalt entwickeln können. Und dazu gehört auch die Bereitschaft aller, die Regeln unseres Zusammenlebens zu akzeptieren und die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, anzuerkennen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Annette Widmann-Mauz MdB

3 Dänische Ministerin zu Gast Staatsministerin Annette Widmann-Mauz empfing am Dienstag die dänische Ministerin für Ausländer, Integration und Wohnen, Inger Støjberg, im Bundeskanzleramt. Bei dem Austausch mit der Ministerin und ihrer Delegation standen die Themen Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und Flüchtlingen sowie Maßnahmen im Bereich Bildung und Spracherwerb im Mittelpunkt. Ebenso wurde die Ausgestaltung des Zuwanderungs- und Ausländerrechts in Deutschland und Dänemark erörtert. Dabei wurden auch die Regelungen zum Familiennachzug zu Flüchtlingen mit subsidiärem Schutzstatus diskutiert, die in beiden europäischen Ländern reformiert werden. Auch die Reformen des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems kamen zur Sprache. Beide Seiten vereinbarten, den Austausch künftig fortzuführen. (Bildquelle: Bundeskanzleramt)

4 Berufsbildungsbericht 2018 Am Donnerstag wurde im Bundestag der Berufsbildungsbericht 2018 beraten. Der Berufsbildungsbericht befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Ausbildungsmarkts und dokumentiert die Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung der Berufsbildung. Die diesjährigen Zahlen zeigen, dass sich der Ausbildungsmarkt weiterhin robust entwickelt: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit über leicht gestiegen. Aufgrund der Steigerung der betrieblichen Ausbildungsplatzangebote stehen statistisch betrachtet mittlerweile 100 ausbildungssuchenden Menschen fast 105 Ausbildungsangebote gegenüber. Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Faktor zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses, sie ist ein wichtiger Bestandteil der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. (Bildquelle: Pixabay)

5 Renten steigen Das Kabinett hat am Mittwoch eine Verordnung auf den Weg gebracht, die mehr als 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner zum 1. Juli mehr Geld beschert. Die Altersbezüge erhöhen sich um 3,4 Prozent in den neuen und um 3,2 Prozent in den alten Bundesländern. Für eine Standardrente von 1.336,05 Euro im Osten bedeutet das 45,05 Euro mehr im Monat. In den alten Bundesländern heißt das bei derzeit 1.396,35 Euro Rente im Monat 45,00 Euro mehr im Geldbeutel. Bereits im vergangenen Jahr wurde beschlossen, die Renten im Osten und Westen bis 2024 schrittweise anzugleichen. In diesem Jahr erreicht der Rentenwert Ost fast 96 Prozent des Westwerts. Möglich wird die Erhöhung durch die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und steigende Löhne. Die Löhne sind 2017 im Westen um 2,93 Prozent im Vergleich zu 2016 gestiegen. Im Osten waren es 3,06 Prozent. (Bildquelle: Pixabay)

6 Gemeinderäte, Musikverein und Freiwillige Feuerwehr aus Wahlkreis zu Gast in Berlin Große Politik hautnah erleben das konnten diese Woche insgesamt 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, darunter der Bürgermeister, zahlreiche Gemeinderäte und Mitglieder des Musikvereins aus Dettenhausen sowie Gemeinderäte und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr aus Bisingen, die auf Einladung der Staatsministerin und Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Tübingen-Hechingen, Annette Widmann-Mauz, nach Berlin gereist waren. Die Besucher hatten vier Tage lang Gelegenheit, die Bundeshauptstadt in ihren unterschiedlichsten Facetten kennenzulernen. Neben der Besichtigung des Reichstages, des Bundesinnenministeriums und einer Führung durch das Bundeskanzleramt hatten die Besucher auch die Möglichkeit zur politischen Diskussion mit der Abgeordneten, wobei Annette Widmann-Mauz auch über ihre neue Funktion als Integrationsbeauftragte der Bundesregierung berichten konnte. Die Staatsministerin nahm sich trotz ihres gut gefüllten Kalenders ausreichend Zeit, ihre Gruppe zu treffen und Einblicke in die Arbeit im Bundestag zu geben. Eine Stadtrundfahrt, ein Besuch im Jüdischen Museum und die Teilnahme als Publikum beim ZDF-Morgenmagazin rundeten den kurzweiligen Aufenthalt in der Hauptstadt ab. Bildunterschrift: Die Gruppe aus Dettenhausen und Bisingen mit Staatsministerin Widmann-Mauz im Paul-Löbe-Haus / Deutschen Bundestag (Bildquelle: Büro Widmann-Mauz)

7 Ihre Meinung ist wichtig! Schreiben Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an. Ich bin für Sie da. Telefon: 030 / Telefax: 030 / annette.widmann-mauz@bundestag.de Besuchen Sie mich auf meiner Facebookseite: Annette Widmann-Mauz Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Diese wurde an annette.widmann-mauz.ma02@bundestag.de verschickt. Wenn Sie keine weiteren s erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. DE

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