Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 6. November Blickpunkt Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 6. November Blickpunkt Berlin"

Transkript

1 Newsletter vom 6. November ) Neuregelung der Suizidbeihilfe in Deutschland 2) Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung 3) Zweites Maßnahmenpaket zur Flüchtlingskrise 4) Zweiter Nachtragshaushalt ) Eckpunkte für Krankenhausreform 6) Impressum Liebe Leserinnen und Leser, zwei große Themen beschäftigten uns vor allem in dieser Sitzungswoche: Einerseits und nach wie vor die Flüchtlingskrise, andererseits die Abstimmung über die künftige Stellung der Suizidbeihilfe in Deutschland. In beiden Punkten haben wir ausführlich und mit großem Ernst diskutiert, in beiden Punkten haben wir wichtige Entscheidungen getroffen: In der Suizidbeihilfe haben wir eine abschließende Klärung vorgenommen; ich freue mich, dass der von mir unterstützte Entwurf eine Mehrheit erhalten hat. In der Flüchtlingskrise sind wir einen weiteren wichtigen Schritt gegangen. Ich wünsche ein schönes Wochenende; herzliche Grüße aus Berlin 6. November 2015 Seite 1

2 1) Neuregelung der Suizidbeihilfe in Deutschland Seit einiger Zeit hat sich der Deutsche Bundestag mit der Frage befasst, wie wir rechtlich mit dem Thema Suizidbeihilfe umgehen. In dieser Woche stand nach intensiver Diskussion die Entscheidung an. Sie wurde in der Öffentlichkeit, von Kirchen und Religionsgemeinschaften, Berufs und Interessenverbänden ebenso intensiv verfolgt wie von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern. Es stand ein Beschluss an, der unsere Gesellschaft als Ganzes betrifft und der es erforderlich macht, sich für den einen oder anderen Weg zu entscheiden. Ich habe für den Antrag meiner Kollegen Michael Brand und Kerstin Griese gestimmt; die grundsätzliche Straffreiheit der Suizidbeihilfe bleibt hierbei zwar erhalten (weil auch der Suizid an sich straffrei ist), jedoch wird jegliche geschäftsmäßige Suizidbeihilfe untersagt. Ich denke, hier ist die bestmögliche rechtliche und ethisch-moralische Abwägung zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz gelungen. Ich bin sehr froh, dass dieser Antrag heute die Mehrheit der Stimmen erhalten hat. Der Volltext des Antrags mit Begründung kann hier eingesehen werden. Um kranken Menschen die Angst vor unerträglichem Leiden zu nehmen, müssen jedoch vor allem Hospiz- und Palliativangebote ausgebaut werden. Ich bin froh, dass wir am Donnerstag im Plenum ein Gesetz verabschiedet haben, das genau diese Bereiche stärkt. 2) Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Am Donnerstag haben wir das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) in zweiter und dritter Lesung und damit abschließend das Hospiz- und Palliativgesetz behandelt, mit dem wir die Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in ganz Deutschland in ihrer letzten Lebensphase stärken. Dazu sind Maßnahmen sowohl in der gesetzlichen Krankenversicherung als auch in der sozialen Pflegeversicherung vorgesehen. Im Rahmen der parlamentarischen Beratungen konnten weitere Verbesserungen für die Hospizund Palliativversorgung aufgenommen werden. Zum Beispiel erhalten Kinderhospize künftig eine eigene Rahmenvereinbarung, um die besonderen Interessen sterbender Kinder besser berücksichtigen zu können. Auch wird in Krankenhäusern, die keine eigene Palliativstation haben, eine Finanzierungsgrundlage für sogenannte multiprofessionelle Teams geschaffen, die schwerstkranke und sterbende Menschen zusätzlich zur allgemeinen Krankenhausversorgung begleiten. 6. November 2015 Seite 2

3 3) Zweites Maßnahmenpaket zur Flüchtlingskrise Am Sonntag haben die Spitzen von CDU und CSU ein gemeinsames Positionspapier zu weiteren Schritten in der Flüchtlingskrise verabschiedet mit dem fortgesetzten Ziel, die Zuwanderung zu ordnen und zu steuern, Fluchtursachen zu bekämpfen, um so die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, sowie Menschen in Not zu helfen und die Integration Schutzbedürftiger zu sichern. Gestern gab es nun eine Einigung auch mit unserem Koalitionspartner SPD; da Politik immer auch eine Frage von Aushandlungen ist, wurden unsere Vorstellungen nicht eins zu eins umgesetzt. In wichtigen Punkten konnte sich die Union jedoch durchsetzen. Die Einigung beinhaltet vor allem Regelungen für Menschen aus sicheren Herkunftsstaaten, die kaum Aussicht auf Asyl bei uns haben. Für sie soll es künftig spezielle Aufnahmeeinrichtungen geben; innerhalb von drei Wochen sollen ihre Asylanträge abschließend bearbeitet werden. Diese Regelungen gelten auch für Personen, die früher bereits einen Antrag gestellt haben, der abgelehnt wurde, wenn sie mit einer Wiedereinreisesperre belegt sind oder einen Folgeantrag stellen. Während des Aufenthalts in den Zentren dürfen die Bewohner den jeweiligen Landkreis nicht verlassen. Bei einem ersten Verstoß dagegen werden Leistungen gestrichen, bei einem zweiten wird der Asylantrag sofort abgelehnt. Drei bis fünf dieser Aufnahmeeinrichtungen sind geplant. Für subsidiär Schutzberechtigte (diese Menschen haben keinen Anspruch auf Asyl, können aber dennoch bleiben, weil ihnen beispielsweise Folter im Heimatland droht) wird der Familiennachzug für zwei Jahre ausgesetzt. für einen Zeitraum von zwei Jahren ausgesetzt werden. Weiterhin ist für alle Asylbewerber ein einheitlicher Ausweis geplant, um das Verwaltungshandeln zu erleichtern. Die Durchführung von Abschiebungen soll erleichtert werden; für die Gesundheitsuntersuchungen vor Abschiebungen soll es strengere Kriterien geben. Ganz wichtig ist mir, dass das Papier betont, wie wichtig der Schutz der EU- Außengrenzen ist; dieser muss wiederhergestellt werden. Auch die Zusammenarbeit mit der Türkei soll verbessert werden. Das vollständige Papier zur Einigung ist hier abrufbar. Insgesamt zeigt das Ergebnis, dass die Koalition handlungsfähig ist, die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt, ohne dabei das Gebot der Mitmenschlichkeit zu ignorieren. Ein weiterer zentraler Baustein zur Lösung der Krise wurde gesetzt. 6. November 2015 Seite 3

4 4) Zweiter Nachtragshaushalt 2015 Mit dem zweiten Nachtragshaushalt 2015 haben wir die haushaltsmäßige Voraussetzung dafür geschaffen, die Vereinbarungen zur Asyl- und Flüchtlingspolitik für das Jahr 2015 umzusetzen. Schwerpunkt ist die Bildung einer Rücklage in Höhe von fünf Milliarden Euro, um die zwischen Bund und Ländern vereinbarten Maßnahmen zumindest teilweise zu finanzieren. Wie der Bundeshaushalt 2015 ist auch dieser Nachtragshaushalt ohne neue Schulden ausgeglichen. Das Gesetz haben wir in zweiter und dritter Lesung beraten und beschlossen. 5) Eckpunkte für Krankenhausreform Ebenfalls am Donnerstag befassten wir uns mit dem Gesetz zur Reform der Struktur der Krankenhausversorgung (Krankenhaus-Strukturgesetz). Auch dieses Gesetz wurde verabschiedet. Wir haben darin die Eckpunkte einer umfassenden Krankenhausreform festgelegt, die nun auch auf die weitere Verbesserung der Qualität der Pflege in den Krankenhäusern abzielt. Hierzu wird etwa ein Pflegestellen-Förderprogramm eingerichtet, das bis zu 660 Millionen Euro von 2016 bis 2018, danach bis zu 330 Millionen Euro jährlich umfassen soll. Im Rahmen der parlamentarischen Beratungen wurde weiterhin unter anderem vereinbart, den Versorgungszuschlag ab 2017 durch einen Pflegezuschlag mit einem Volumen von 500 Millionen Euro pro Jahr zu ersetzen. Außerdem sollen der Mehrerlösausgleich und der Mehrleistungsabschlag auf stationäre Krankenhausleistungen von Akutkliniken sowie psychiatrischen Häusern zur Entlastung der Krankenhäuser keine Anwendung finden, soweit die Kosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz getragen werden. Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Verbesserung der Notfallversorgung in beziehungsweise direkt an Krankenhäusern ergriffen. Auch wird die Versorgungslücke für Versicherte mit einer schweren Krankheit, die nicht mehr krankenbehandlungsbedürftig und nicht pflegebedürftig sind, durch leistungsrechtliche Regelung geschlossen. 6. November 2015 Seite 4

5 MdB Platz der Republik Berlin Büro: Wilhelmstr. 65 Raum: 113 Telefon: Telefax: carola.stauche@bundestag.de Wahlkreisbüro Saalfeld-Rudolstadt Obere Straße Saalfeld Telefon: Telefax: carola.stauche.ma70@bundestag.de Wahlkreisbüro Sonneberg Bahnhofstraße Sonneberg Telefon: Telefax: carola.stauche.ma71@bundestag.de Wahlkreisbüro Pößneck Steinweg Pößneck Telefon: Telefax: carola.stauche.ma72@bundestag.de 6. November 2015 Seite 5

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, U W E L A G O S K Y s B R I E F A U S B E R L I N 1 Liebe Leserinnen und Leser, seit einiger Zeit beschäftigt sich der Deutschen Bundestag mit der Frage, wie wir rechtlich mit dem Thema Suizidbeihilfe

Mehr

Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland/ Gesetz zur Regelung der Sterbebegleitung

Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland/ Gesetz zur Regelung der Sterbebegleitung Newsletter Nr. 29, 06.11.2015 Liebe Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen, In dieser Woche befassen wir uns mit den Gesetzesentwürfen zur Suizidbeihilfe. Wie ich aus zahlreichen Zuschriften weiß, ist dies ein

Mehr

Beschluss der Parteivorsitzenden von. CDU, CSU und SPD

Beschluss der Parteivorsitzenden von. CDU, CSU und SPD 5. November 2015 Beschluss der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD Die Koalition ist sich einig, die Herausforderung der Flüchtlingsbewegung gemeinsam zu meistern und dazu folgende Maßnahmen vorrangig

Mehr

Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern

Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Mehr

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 19. Juni Blickpunkt Berlin

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 19. Juni Blickpunkt Berlin Newsletter vom 19. Juni 2015 1) Deutscher Bauerntag in Erfurt 2) Mehr Geld für Familien und Arbeitnehmer 3) Palliativmedizin und Versorgung mit Hospizplätzen ausbauen 4) Bürokratieentlastungsgesetz 5)

Mehr

Menschen in Not helfen, Zuwanderung ordnen und steuern, Integration sichern

Menschen in Not helfen, Zuwanderung ordnen und steuern, Integration sichern Menschen in Not helfen, Zuwanderung ordnen und steuern, Integration sichern Positionspapier von CDU und CSU Deutschland und Europa sehen sich der größten Zahl von Flüchtlingen seit Ende des Zweiten Weltkriegs

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Brief aus Berlin. Liebe Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Hochtaunus/Oberlahn,

Brief aus Berlin. Liebe Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Hochtaunus/Oberlahn, Brief aus Berlin Markus Koob - Ihr Bundestagsabgeordneter für Hochtaunus/Oberlahn informiert November 2015 diesem Newsletter. Es ist eine gute Grundlage, um den derzeitigen Zustrom zu steuern und zu reduzieren,

Mehr

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin

Mehr

Der Gesetzentwurf enthält folgende Kernelemente, die wir Ihnen in unserem Schreiben vom 14. Juli 2015 bereits vor der Sommerpause vorgestellt haben:

Der Gesetzentwurf enthält folgende Kernelemente, die wir Ihnen in unserem Schreiben vom 14. Juli 2015 bereits vor der Sommerpause vorgestellt haben: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag im Hause Dr. Georg Nüßlein MdB Stellvertretender Vorsitzender Platz

Mehr

Neuregelungen im Jahr 2016 im Bereich Gesundheit und Pflege

Neuregelungen im Jahr 2016 im Bereich Gesundheit und Pflege HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL

Mehr

Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es?

Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Nach der Einreise müssen sich Flüchtlinge sofort als Asylsuchende melden (bei einer Polizeidienststelle, der Ausländerbehörde oder direkt bei einer

Mehr

Berichte und Hintergründe aus der Bundespolitik

Berichte und Hintergründe aus der Bundespolitik Berichte und Hintergründe aus der Bundespolitik Berlin, 03. November 2015 I. Die politische Lage in Deutschland Menschen in Not helfen, Flüchtlingszahl reduzieren. Die Vereinbarung der Union vom Sonntag

Mehr

damit wir am Ende nicht alt aussehen

damit wir am Ende nicht alt aussehen 10 Jahre Initiative End-Of-Life-Care im Diakonischen Werk Bayern damit wir am Ende nicht alt aussehen Ein Fachtag mit aktuellem Ausblick 19. Januar 2016 eckstein Nürnberg Situation Damit wir am Ende nicht

Mehr

Hermann Gröhe Bundesminister Mitglied des Deutschen Bundestages Rochusstraße 1, 53123 Bonn 53107 Bonn

Hermann Gröhe Bundesminister Mitglied des Deutschen Bundestages Rochusstraße 1, 53123 Bonn 53107 Bonn POSTANSCHRIFT Bundesministerium für Gesundheit, 53107 Bonn An die Damen und Herren Mitglieder der Fraktionen von CDU/CSU und SPD im Deutschen Bundestag HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Hermann

Mehr

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung

Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund

Mehr

Das deutsche Asylrecht und das europäische Asylrechtssystem

Das deutsche Asylrecht und das europäische Asylrechtssystem Das deutsche Asylrecht und das europäische Asylrechtssystem Prof. Dr. Peter Knösel Professor für Rechtswissenscha?en an der FH Potsdam 630.000 EU-Bürger = 54,8 % der Zugewanderten 290.000 Fortzüge Zahlen

Mehr

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte Anlage 1 zum Rundschreiben des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz vom 16. März 2016 - AZ: 78622-00002/2016-001 - Mtl. Leistungen bis 16.03.2016 Monatliche

Mehr

Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung. Hintergrundinformationen

Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung. Hintergrundinformationen Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung Hintergrundinformationen Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung Hintergrundinformationen Am 1. Januar 1995 trat die von der CDU eingeführte Pflegeversicherung

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht

Mehr

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung

Mehr

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge

Mehr

Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen

Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen Nicole Streitz Dezernentin des Landkreises Stade Recht, Ordnung, Straßenverkehr, Veterinärwesen und Gesundheit Regionalausschuss der IHK Stade am 14.09.2015

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Sabine Dittmar, MdB

Liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Sabine Dittmar, MdB Berlin, 10.11.2015 IN DIESER AUSGABE: FOTO DER WOCHE Seite 2 TOP THEMA Seite 2 KOALITION Seite 7 BUNDESHAUSHALT Seite 8 AUSSENPOLITIK Seite 7 INNERES Seite 9 FINANZEN Seite 9 NSA-UA Seite 10 Liebe Leserinnen

Mehr

Blickpunkt Berlin: Jahr besuchte ich sie mehrfach, zur Eröffnung, zu Gesprächen mit Ausstellern aus

Blickpunkt Berlin: Jahr besuchte ich sie mehrfach, zur Eröffnung, zu Gesprächen mit Ausstellern aus Blickpunkt Berlin: Grüne Woche 2014 Liebe Leserinnen und Leser, die Internationale Grüne Woche in Berlin ist eine meine liebsten Verpflichtungen in meiner Eigenschaft als Landwirtschaftspolitikerin. Auch

Mehr

Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen

Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage

Mehr

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst 25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG)

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG) Bundesrat Drucksache 778/05 (Beschluss) 25.11.05 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG) A. Problem und

Mehr

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.

Mehr

Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete

Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete Entwicklung Asylanträge Die Anzahl der beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellten Erstanträge ist im Jahr

Mehr

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette Satzung der BKK Pflegekasse Braun-Gillette - 2 - Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS

DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS

Mehr

Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung

Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de

Mehr

Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling

Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling 1) Meldung bei der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) Erhebung der persönlichen Angaben wie Name, Vorname, Geburtsdatum und Ort, Heimatstaat, mitreisende Familienangehörige

Mehr

Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse

Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse Satzung Blatt 1 Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse vom 28.06.2002 in der Fassung des 5. Nachtrages Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse Blatt 2 Inhaltsverzeichnis Artikel I Inhalt der Satzung

Mehr

Interview mit Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery

Interview mit Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Interview mit Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer Foto: Bundeärztekammer Frank Ulrich Montgomery ist ein deutscher Radiologe. Von 1989 bis 2007 war er erster Vorsitzender

Mehr

Krankenhaus-Reform? So nicht! aktive Mittagspause Nürnberg

Krankenhaus-Reform? So nicht! aktive Mittagspause Nürnberg Krankenhaus-Reform? So nicht! aktive Mittagspause Nürnberg Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) 23. September 2015, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

volker kauder volker-kauder.de

volker kauder volker-kauder.de VOLKER KAUDER volker-kauder.de Wir haben viel erreicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Finanz- und Wirtschaftskrise und Staatsschuldenkrise in Europa haben uns in den vergangenen vier Jahren in Atem

Mehr

Zugänge zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge

Zugänge zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Zugänge zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Der Status quo ver.di-selbstverwalter-tagung II am 20. November 2015, Berlin Michael Weller Leiter Stabsbereich Politik GKV-Spitzenverband Agenda Rechtsgrundlagen

Mehr

Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und Anerkennung von Abschlüssen

Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und Anerkennung von Abschlüssen Asylbewerber und Flüchtlinge Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und Anerkennung von Abschlüssen M. Wortmann BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Koordinator

Mehr

Paare, die sich für eine Familie entschieden haben, benötigen und verdienen Unterstützung.

Paare, die sich für eine Familie entschieden haben, benötigen und verdienen Unterstützung. Bundesrat Drucksache 478/11 16.08.11 Gesetzesantrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes für Maßnahmen

Mehr

Krankenhausstrukturgesetz

Krankenhausstrukturgesetz Krankenhausstrukturgesetz Ulrich Langenberg Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Nordrhein Krankenhausreform 2015 Ende 2014: Eckpunktepapier Bund-Länder-AG Juni 2015: Regierungsentwurf zum Krankenhausstrukturgesetz

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Die Sicherheit unseres Landes ist die Herausforderung unserer Zeit Rede zum Einzelplan des Bundesministeriums

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 24.09.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Rückführung abgelehnter Asylbewerber

Mehr

Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation

Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation Janett Wandke- 23. November 2015 Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt Personengruppen Begriffserläuterungen Asylsuchende mit einer Aufenthaltsgestattung:

Mehr

Aufhebung der gesetzlichen Regelungen zur Fundpapier-Datenbank im Aufenthaltsgesetz und im Asylverfahrensgesetz.

Aufhebung der gesetzlichen Regelungen zur Fundpapier-Datenbank im Aufenthaltsgesetz und im Asylverfahrensgesetz. Bearbeitungsstand: 10.02.2016 16:52 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern Entwurf eines Gesetzes xxx A. Problem und Ziel In der seit dem 1. Oktober 2005 beim Bundesverwaltungsamt (BVA)

Mehr

Satzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts

Satzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts Satzung der actimonda pflegekasse Körperschaft des öffentlichen Rechts in der Fassung vom 01.01.2014 - Seite 2 der Satzung der BKK ALP plus Pflegekasse - Übersicht zur Satzung Abschnitt A Verfassung...

Mehr

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie

Mehr

Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats

Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats Berlin, 27. September 2012 Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer

Mehr

Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland

Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland Asyl Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote*,1975 bis 2011 Anzahl Westdeutschland 37,7 Quote 450.000 438.191 36 425.000 400.000 * Anteil der Asylanerkennungen, der Gewährungen von Flüchtlingsschutz

Mehr

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 4. April 2014. Blickpunkt Berlin

Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 4. April 2014. Blickpunkt Berlin Newsletter vom 4. April 2014 Inhalte: 1) 100 Tage Große Koalition 2) Erste Lesung des Rentenpakets 3) Förderperiode in der Gemeinsamen Agrarpolitik 4) Baum des Jahres an Abgeordnete übergeben 5) Gastfamilien

Mehr

Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016

Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016 Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016 Entwicklung Asylanträge Erstanträge Folgeanträge 2013 109.580 17.443 2014 173.072

Mehr

Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Träger der freien Wohlfahrtspflege Diakonie Bayern

Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Träger der freien Wohlfahrtspflege Diakonie Bayern Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Das HPG als Chance und Herausforderung für die Hospizbewegung und die Träger der freien Wohlfahrtspflege 19.1.2016 Diakonie Bayern .. unsere Spezialistinnen für solche

Mehr

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Rede zum Thema. Patientenverfügung. gehalten vor dem XVI. Deutschen Bundestag Berlin, den 29. März Sperrfrist: Beginn der Rede!

Rede zum Thema. Patientenverfügung. gehalten vor dem XVI. Deutschen Bundestag Berlin, den 29. März Sperrfrist: Beginn der Rede! Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU / CSU (EAK) Rede zum Thema Patientenverfügung

Mehr

Anlage 1 zu Skript Bender/Bethke Teil A Übersicht über die verschiedenen Schutzstatus (seit )

Anlage 1 zu Skript Bender/Bethke Teil A Übersicht über die verschiedenen Schutzstatus (seit ) Anlage 1 zu Skript Bender/Bethke Teil A Übersicht über die verschiedenen Schutzstatus (seit 1.12. 2013) Asyl-/ Flüchtlingsschutz Europarechtlicher subsidiärer Schutz Nationale Abschiebungsverbote Grund

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes Bundesrat Drucksache 403/04 11.05.04 Gesetzesantrag der Freistaaten Thüringen, Sachsen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes 1999 A. Problem und Ziel Der Gesetzgeber hat in 20

Mehr

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010 Satzung der Pflegekasse der vom 1. Januar 2010 in der Fassung des 2. Nachtrages vom 19.09.2014 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 11.04.2008 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Wettbewerbsfähigkeit und Regionalität

Mehr

Die wichtigsten Neuerungen des Wohn- und Teilhabegesetzes

Die wichtigsten Neuerungen des Wohn- und Teilhabegesetzes Die wichtigsten Neuerungen des Wohn- und Teilhabegesetzes Mehr Rechte für die Bewohnerinnen und Bewohner! Das neue Heimrecht heißt nicht nur Wohn-, sondern auch Teilhabegesetz. Denn es will konsequent

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

Sehr geehrte Herr Dr. Friedrich (Vorstandsmitglied Hanns-Seidel- sehr geehrte Frau Caminades (Leiterin Außenamt Brüssel der

Sehr geehrte Herr Dr. Friedrich (Vorstandsmitglied Hanns-Seidel- sehr geehrte Frau Caminades (Leiterin Außenamt Brüssel der Es gilt das gesprochene Wort Impulsstatement von Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger - Diskussionsveranstaltung zum Thema Europas Flüchtlingspolitik zwischen wirtschaftlicher Integration und humanitärer

Mehr

Bundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates Bundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) 02.03.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes für Maßnahmen der künstlichen

Mehr

auf der Grundlage von 17 Abs. 1b SGB XI

auf der Grundlage von 17 Abs. 1b SGB XI Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Kostenabgrenzung zwischen Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegebedürftigen, die einen besonders hohen Bedarf an behandlungspflegerischen Leistungen haben (Kostenabgrenzungs-Richtlinien)

Mehr

Sitzung der Bewertungskommission am 11. November 2014

Sitzung der Bewertungskommission am 11. November 2014 Entwurf eines Gesetzes des Bundesrates zur Öffnung der Integrationskurse für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, Ausländerinnen und Ausländer mit humanitären, völkerrechtlichen oder politischen Aufenthaltserlaubnissen

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung

Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsmethode Fallzahl Wahlberechtigte

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Eckpunkte zum Änderungsbedarf des Entwurfes des Krankenhausstrukturgesetzes

Eckpunkte zum Änderungsbedarf des Entwurfes des Krankenhausstrukturgesetzes 1 Stand: 2. Oktober 2015 Eckpunkte zum Änderungsbedarf des Entwurfes des Krankenhausstrukturgesetzes Eckpunkte: I. Der Versorgungszuschlag wird ab 2017 durch einen Pflegezuschlag ersetzt. Das Mittelvolumen

Mehr

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat

Mehr

Art.3 des Gesetzes regelt sodann die Abstimmungsmodalitäten, welche den Regelungen des BWahlG entsprechen.

Art.3 des Gesetzes regelt sodann die Abstimmungsmodalitäten, welche den Regelungen des BWahlG entsprechen. Sachverhalt Fall 9 Sachverhalt Der Bundestag berät einen in der Öffentlichkeit heiß diskutierten Gesetzentwurf zur Reform der sozialen Sicherungssysteme. Da die Struktur der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil1 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Gesetz zu Stärkung des Wettbewerbs in der

Mehr

Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung

Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung Finanzierungsgrundlagen und Reform der Pflegeversicherung Oliver Blatt Leiter der Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. Presseworkshop des vdek am 2. November 2016 Wie stabil sind die gesetzliche

Mehr

Gewissensentscheidung Sterbehilfe

Gewissensentscheidung Sterbehilfe 05. November 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, Julia Obermeier Mitglied des Deutschen Bundestages nur selten werden im Deutschen Bundestag Gesetzesanträge debattiert und

Mehr

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen

Mehr

Änderungen bei Sozialleistungen in den letzten zwei Jahren für Ausländer

Änderungen bei Sozialleistungen in den letzten zwei Jahren für Ausländer Änderungen bei Sozialleistungen in den letzten zwei Jahren für Ausländer 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Änderungen bei Sozialleistungen in den letzten zwei Jahren für Ausländer Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1105 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932 Wortlaut der Kleinen Anfrage 432

Mehr

Beilage Nr. 23/2006 LG /0001 ENTWURF. eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird

Beilage Nr. 23/2006 LG /0001 ENTWURF. eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Beilage Nr. 23/2006 LG 01950-2006/0001 ENTWURF eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Entwurf: Gesetz, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Der Wiener

Mehr

Zuwanderungszahlen Fakten und Prognose

Zuwanderungszahlen Fakten und Prognose Zuwanderungszahlen Fakten und Prognose Ausländer in Sachsen im Jahr 2014 Rückblick im Überblick 123.648 Ausländer in Sachsen am 31. Dezember ca. 39.000, davon ca. 33.000 aus dem Ausland zugezogene Ausländer

Mehr

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III) LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25

Mehr

Geschichte und Rolle. Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009

Geschichte und Rolle. Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009 Der Ethikrat in Deutschland Geschichte und Rolle Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009 Gliederung Vorläufer des Ethikrates in Deutschland Der Nationale Ethikrat Grundlage und Einrichtung

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

KLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG

KLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG KLASSE MEDIZIN FÜR ALLE DIE GRÜNE BÜRGER VERSICHERUNG WARUM EINE BÜRGERVERSICHERUNG? Unser Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt. Zugleich ist es aber auch eines der teuersten. Und es leidet erheblich

Mehr

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren

KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren # Direktdemokratische Verfahren t. b. a. t. b. a. Wertung 1. Personalabstimmungen 1.1. Direktwahl Recall 2. Sachabstimmungen - adhoc oder optional 2.1.

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Frank-Walter Steinmeier,

Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Frank-Walter Steinmeier, Absender: Dr. Frank-Walter Steinmeier SPD-Fraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Brandenburg, 10.12.2014 Mietrechtsnovellierungsgesetz (Bundestagsdrucksache 18/3121) 2. und 3. Lesung,

Mehr

Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür

Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Manuskript Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Sendung vom 26. November 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: So, fast geschafft: Die große Koalition holt

Mehr

Manifest. zur. Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern

Manifest. zur. Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern Manifest zur Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern Präambel 1. Wir räumen der Versorgung und Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen einen besonders hohen Stellenwert

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

Vollständige und teilweise Geschäftsaufgabe im Zusammenhang mit der Altersrente für besonders langjährig Versicherte

Vollständige und teilweise Geschäftsaufgabe im Zusammenhang mit der Altersrente für besonders langjährig Versicherte Vollständige und teilweise Geschäftsaufgabe im Zusammenhang mit der Altersrente für besonders langjährig Versicherte 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Vollständige und teilweise Geschäftsaufgabe im Zusammenhang

Mehr

Das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Hamburger Allianz für Familien 12. Februar 2015 in der Handelskammer Hamburg christine.jordan@familienservice.de Tel: 040-4321450

Mehr

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG Sitzung Mittwoch, 29. April 2015, Uhr TOP 1. Aktuelle Debatte

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG Sitzung Mittwoch, 29. April 2015, Uhr TOP 1. Aktuelle Debatte 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 127. Sitzung Mittwoch, 29. April 2015, 09.00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte EU-Flüchtlingsgipfel: Die Europäische Union braucht eine humane und faire Flüchtlingspolitik! Rede

Mehr

Peter Friedrich. Infobrief 15. Februar 2009. Mitglied des Deutschen Bundestages

Peter Friedrich. Infobrief 15. Februar 2009. Mitglied des Deutschen Bundestages Infobrief 15. Februar 2009 Inhalt 1. Liste für Bundestagswahl beschlossen 2. Web 2.0 beim Landesparteitag 3. Schuldenbremse beschlossen 4. Meister-BAföG beschlossen 5. Kurzarbeit: Richtiges Instrument

Mehr

Wichtige Wörter zum Thema Asyl

Wichtige Wörter zum Thema Asyl Wichtige Wörter zum Thema Asyl die Anerkennung die Asylanhörung der Antrag / die Anträge Antrag stellen das Asylverfahren der Aufenthalt die Aufenthaltsgenehmigung die Abschiebung / die Abschiebungen die

Mehr

1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:

1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:

Mehr