Regierung von Niederbayern Postfach
|
|
- Katja Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Absender Regierung von Niederbayern Postfach Landshut Erlaubnis zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung nach 45 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) 1. Antrag auf Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII wegen Neueröffnung Erweiterung / Umzug Zweckänderung Trägerwechsel Sonstiges zum Zeitpunkt: 2.1 Name der Einrichtung: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefonnummer mit Vorwahl Telefaxnummer mit Vorwahl -Adresse 2.2 Träger der Einrichtung: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefonnummer mit Vorwahl Telefaxnummer mit Vorwahl -Adresse 2.3 Zur Vertretung des Trägers ist satzungsgemäß befugt Name und Anschrift 2.4 Der Träger der Einrichtung ist folgendem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege angeschlossen Caritasverband Diözese Bayer. Landesverband Evang. Tageseinrichtungen Paritätischer Wohlfahrtsverband Arbeiterwohlfahrt Bayerisches Rotes Kreuz Der Träger ist keinem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege angeschlossen. Die Einrichtung ist als gemeinnützig anerkannt wird privat / gewerblich betrieben. 3.1 Art der Einrichtung (vgl. Art. 2 Abs. 1 BayKiBiG) Kinderkrippe Kindergarten Kinderhort Haus für Kinder sonstige Kindertagesstätte 3.2 Die Einrichtung hat folgende Zweckbestimmung Im Übrigen wird auf die beiliegende Konzeption verwiesen. 3.3 Die religiöse oder weltanschauliche Grundrichtung der Erziehung ist
2 Altersstruktur: In der Einrichtung sollen Kinder im Alter von bis Jahren betreut werden. Verteilung (jeweils Anzahl, Durchschnittsangaben): Kinder unter 3 Jahren Kinder von 3 bis 6 Jahren Schulkinder (bis Jahre) 4.2 Öffnungszeit der Einrichtung: Ggf. Anzahl der integrativen Plätze: Montag bis Donnerstag: von Uhr bis Uhr Freitag: von Uhr bis Uhr Anzahl der Schließtage im Kindergartenjahr: 5. Personal der Einrichtung: 5.1 Einrichtungsleiterin / Einrichtungsleiter Name (auch Geburtsname), Vorname(n) Geburtsdatum Geburtsort Ausbildung als abgeschlossen am nachgewiesen durch Nach der Ausbildung beschäftigt von / bis Art der Beschäftigung nachgewiesen durch Vertreterin / Vertreter der Einrichtungsleiterin / des Einrichtungsleiters Name (auch Geburtsname), Vorname(n) Geburtsdatum Geburtsort Ausbildung als abgeschlossen am nachgewiesen durch 5.2 In der Einrichtung sind folgende Planstellen vorgesehen: Planstellen für pädagogische Fachkräfte (Anzahl) davon mit Wo.Std., mit Wo.Std., mit Sondervereinbarung Planstellen für pädagogische Ergänzungskräfte (Anzahl) davon mit Wo.Std., mit Wo.Std., mit Sondervereinbarung Als pädagogische Ergänzungskräfte sind auch vorgesehen 5.3 In der Einrichtung vorgesehene pädagogische Fachkräfte (v = vollbeschäftigt, tz = teilzeitbeschäftigt) a / 09.99
3 In der Einrichtung tätige pädagogische Ergänzungskräfte (v = vollbeschäftigt, tz = teilzeitbeschäftigt) 5.5 Sonstiges Personal (z.b. Heilpädagoge) 6. Räume der Einrichtung Im Rahmen des Betriebs der Kindertageseinrichtung werden Räume genutzt: ja nein (z. B. Waldkindergarten; Angaben zu Punkt 6 entfallen!) 6.1 Lage der Räume (Adresse): entspricht Angaben zu 2.1 abweichend: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort im Erdgeschoss im 1. OG im 2. OG im 3. OG im Dachgeschoss 6.2 Raumprogramm: Haupt- bzw. Gruppenraum/-räume m² m² m² m² m² m² Neben- bzw. Intensiv/räume m² m² m² m² m² m² Hausaufgabenraum/-räume m² m² m² Essraum m² Schlafraum/-räume m² m² m² Garderobe(n) Waschräume mit insgesamt Waschbecken Duschen Toilettenräume mit insgesamt Toiletten davon Personal-WC Küche mit m² und Neben- bzw. Vorratsräumen mit insgesamt m² Teeküche m² Abstell- / Lagerräume sonstige Räume
4 - 4 - Allen Kindern stehen zur Verfügung (z. B. Therapie-, Werk- und Mehrzweckräume): Bezeichnung m² Bezeichnung m² 6.3 Räume für Leitung / Verwaltung Räume insgesamt Leitungsbüro m² Personalzimmer m² mit Küche ohne Küche Abstellräume für Kinderwagen, Fahrräder, Spiel- und Sportgeräte mit insgesamt m² Waschküche 6.4 Außenanlagen: Trockenraum Zur Einrichtung gehört eine Außenfläche mit m²; davon können als Spielfläche m² genutzt werden. Sonstige Spiel- und Sportanlagen außerhalb der Einrichtung (mit geschätzter Entfernung): 7. Elternbeitrag (gestaffelt) und weitere Kosten: In der Einrichtung wird folgender monatlicher Elternbeitrag (Regelfall, ohne Spielgeld, Essensgeld etc.) gestaffelt berechnet: >2 bis 3 Stunden Betreuungszeit/Tag >3 bis 4 Stunden Betreuungszeit/Tag >4 bis 5 Stunden Betreuungszeit/Tag >5 bis 6 Stunden Betreuungszeit/Tag >6 bis 7 Stunden Betreuungszeit/Tag >7 bis 8 Stunden Betreuungszeit/Tag >8 bis 9 Stunden Betreuungszeit/Tag >9 bis 10 Stunden Betreuungszeit/Tag Zusätzlich: Spielgeld in Höhe von Zusätzlich: Essensgeld in Höhe von Sonstige Kosten: in Höhe von EUR EUR monatlich EUR täglich 8. Als Anlagen sind beigefügt: Grundrisspläne der Einrichtung mit Funktionsbeschreibung der Räume (zweifach) Satzung des Trägers (Kopie) Pädagogische Konzeption Führungszeugnis und Ausbildungsnachweis der Einrichtungsleiterin / des Einrichtungsleiters Evtl. Miet- oder Pachtvertrag Unterlagen von anderen beteiligten Stellen (z. B. Baubehörde bezüglich evtl. erforderlicher Baugenehmigung bzw. Nutzungsänderung, Gesundheitsamt) Finanzierungsplan Daten nach 47 Abs. 1 SGB VIII 00
5 Erklärung: Es wird hiermit bestätigt, dass sich der Träger der Einrichtung von der Eignung und einwandfreien Führung der Beschäftigten überzeugt hat bzw. bei Neueinstellungen überzeugen wird (Ausbildungsnachweise, Führungszeugnisse, 72 a SGB VIII). Die Beachtung der Meldepflichten nach 47 SGB VIII wird zugesichert. Dem Träger ist bekannt, dass die Aufnahme von Kindern erst nach Erteilung der Erlaubnis erfolgen darf (( 104 Abs. 1 Ziffer 2 SGB VIII). Ort, Datum Rechtsverbindliche Unterschrift des Trägers bzw. des zu seiner Vertretung Beauftragten 45 SGB VIII (Auszug): Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung (1) Der Träger einer Einrichtung, in der Kinder oder Jugendliche ganztägig oder für einen Teil des Tages betreut werden oder Unterkunft erhalten, bedarf für den Betrieb der Einrichtung der Erlaubnis. Einer Erlaubnis bedarf nicht, wer 1. eine Jugendfreizeiteinrichtung, eine Jugendbildungseinrichtung, eine Jugendherberge oder ein Schullandheim betreibt, 2. ein Schülerheim betreibt, das landesgesetzlich der Schulaufsicht untersteht, 3. eine Einrichtung betreibt, die a) außerhalb der Jugendhilfe liegende Aufgaben für Kinder oder Jugendliche wahrnimmt, wenn für sie eine entsprechende gesetzliche Aufsicht besteht oder b) im Rahmen des Hotel und Gaststättengewerbes nicht überwiegend der Aufnahme von Kindern oder Jugendlichen dient. (2) Die Erlaubnis kann mit Nebenbestimmungen versehen werden. Sie ist zu versagen, wenn die Betreuung der Kinder oder der Jugendlichen durch geeignete Kräfte nicht gesichert oder in sonstiger Weise das Wohl der Kinder oder der Jugendlichen in der Einrichtung nicht gewährleistet ist. Über die Voraussetzungen der Eignung sind Vereinbarungen mit den Trägern der Einrichtungen anzustreben. Die Erlaubnis ist zurückzunehmen oder zu widerrufen, wenn das Wohl der Kinder oder der Jugendlichen in der Einrichtung gefährdet und der Träger der Einrichtung nicht bereit oder in der Lage ist, die Gefährdung abzuwenden. Zur Sicherung des Wohles der Kinder und der Jugendlichen können auch nachträgliche Auflagen erteilt werden. Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Rücknahme oder den Widerruf der Erlaubnis haben keine aufschiebende Wirkung. (3) Sind in einer Einrichtung Mängel festgestellt worden, so soll die zuständige Behörde zunächst den Träger der Einrichtung über die Möglichkeiten zur Abstellung der Mängel beraten. Wenn die Abstellung der Mängel Auswirkungen auf Entgelte oder Vergütungen nach 75 des Zwölften Buches haben kann, so ist der Träger der Sozialhilfe an der Beratung zu beteiligen, mit dem Vereinbarungen nach dieser Vorschrift bestehen. Werden festgestellte Mängel nicht abgestellt, so können den Trägern der Einrichtung Auflagen erteilt werden, die zur Beseitigung einer eingetretenen oder Abwendung einer drohenden Beeinträchtigung oder Gefährdung des Wohls der Kinder oder Jugendlichen erforderlich sind. Wenn sich die Auflage auf Entgelte oder Vergütungen nach 75 des Zwölften Buches auswirkt, so entscheidet über die Erteilung die zuständige Behörde nach Anhörung des Trägers der Sozialhilfe, mit dem Vereinbarungen nach dieser Vorschrift bestehen. Die Auflage ist nach Möglichkeit in Übereinstimmung mit Vereinbarungen nach den " 75 bis 80 des Zwölften Buches auszugestalten. ( ) Art. 9 BayKiBiG (Auszug): Betriebs- und Pflegeerlaubnis (1) Soweit Kindertageseinrichtungen im Sinn dieses Gesetzes nicht von den Vorschriften des Achten Buches Sozialgesetzbuch erfasst sind, bedürfen ihre Träger einer Betriebserlaubnis. Die 45 bis 48 a sowie 90 Abs. 3 SGB VIII gelten entsprechend. Art. 29 BayKJHG bleibt unberührt. ( ) (3) Die Erlaubnis kann mit Nebenbestimmungen versehen werden.
Absender. Neueröffnung Erweiterung Umzug Zweckänderung Trägerwechsel. gleichzeitig anwesende Kinder
Absender Stadt Augsburg Amt für Kinder, Jugend und Familie - Kompetenzzentrum Familie - Gögginger Straße 59 a 86159 Augsburg Erlaubnis zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung nach 45 Achtes Buch Sozialgesetzbuch
MehrAntrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII, Art. 9 BayKiBiG
Ihre Ansprechpartner: Landratsamt Lindau (Bodensee) Fachbereich Kommunale Angelegenheiten, ÖPNV Bregenzer Straße 35 88131 Lindau (Bodensee) Fachliche Beratung: Petra Maitra Bregenzer Str. 33, 88131 Lindau
Mehrzur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016 Heimaufsicht
MehrPflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1.
Inhalt: 1. Begriffsklärung 2. Woraus leiten sich die Pflichten und Rechte ab? 3. Rechtliche Grundlagen 4. Rechte und Pflichten 6. Chancen 7. Kurzes Fazit 1. Begriffsklärung Der Begriff Heimaufsicht wird
MehrAntrag auf Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung Betriebserlaubnis 45 SGB VIII, Art. 9 Abs. 1 BayKiBiG
Absender: Eingang: Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Sachgebiet 21 Postfach 15 63 82455 Garmisch-Partenkirchen Antrag auf Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung Betriebserlaubnis 45 SGB VIII, Art.
MehrAntrag auf Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung
Absender: Eingang: Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Sachgebiet 21 Amt für Kinder, Jugend und Familie Kinderbetreuung Postfach 15 63 82455 Garmisch-Partenkirchen Antrag auf Erlaubnis für den Betrieb einer
MehrSchutz von Kindern und Jugendlichen
, Anschrift des Antragstellers Schutz von Kindern und Jugendlichen Antrag auf Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII bzw. Art. 9 BayKiBiG Kindertageseinrichtungen Für die nachstehend bezeichnete Einrichtung
MehrÄnderungen des SGB VIII durch das Bundeskinderschutzgesetz
Änderungen des SGB VIII durch das Bundeskinderschutzgesetz Am 1. Januar 2012 ist das Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG) in Kraft
MehrFür die nachstehend bezeichnete Einrichtung wird die Erlaubnis zum Betrieb beantragt.
An Landratsamt - Kreisjugendamt - Stadt - Jugendamt - Einrichtungsnummer Name, Anschrift der Einrichtung (Stempel) zur Weiterleitung nach Stellungnahme Regierung von Oberfranken Sachgebiet 13, KJHG Ludwigstraße
MehrAntrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis gemäß 45 SGB VIII 1
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Referat für Kindertagesbetreuung Sachgebiet 2: Betriebserlaubniserteilung Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Antrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis gemäß
MehrAntrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII (Sozialgesetzbuch, Achtes Buch)
Name, Anschrift des Antragstellers/der Antragstellerin Kreis Pinneberg Postfach 25392 Elmshorn Kreis Pinneberg Der Landrat Fachdienst Jugend Aufsicht für Kindertageseinrichtungen Kurt-Wagener-Str.11 25337
MehrAntrag auf Erlaubnis zur Kindertagespflege
Absender: Eingang: Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Sachgebiet 21 Postfach 15 63 82455 Garmisch-Partenkirchen Antrag auf Erlaubnis zur Kindertagespflege 1. Angaben zur Person Name, Vorname(n) ggf. Geburtsname
MehrThüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Referat 44 Werner-Seelenbinder-Straße Erfurt
1 / 9 Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Referat 44 Werner-Seelenbinder-Straße 7 99096 Erfurt Antrag auf Erteilung/Änderung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Tageseinrichtung für Kinder
MehrERTEILUNG EINER BETRIEBSERLAUBNIS ( 45 SGB VIII) FÜR KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
Amt für Kinder, Jugend und Familie Kompetenzzentrum Familie MERKBLATT ZUR ERTEILUNG EINER BETRIEBSERLAUBNIS ( 45 SGB VIII) FÜR KINDERTAGESEINRICHTUNGEN NICHT-KOMMUNALER TRÄGER IM STADTGEBIET AUGSBURG Für
MehrAntrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII. für Kindertageseinrichtungen gem. KiTaG
Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII für Kindertageseinrichtungen gem. KiTaG A. Angaben über die Einrichtung 1. Name und Anschrift des Trägers/der Trägerin Tel.: Fax.: Email: Ggf. vertretungsberechtigte
MehrAntrag auf Erlaubnis zur Kindertagespflege
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Sachgebiet 21 Amt für Kinder, Jugend und Familie Kindertagespflege Postfach 15 63 82455 Garmisch-Partenkirchen Antrag auf Erlaubnis zur Kindertagespflege 1. Umfang (Zutreffendes
MehrAntrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis gemäß 45 SGB VIII 1
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Referat für Kindertagesbetreuung Sachgebiet 2: Betriebserlaubniserteilung Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Antrag auf Erteilung einer Betriebserlaubnis gemäß
MehrHessisches Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch im Bereich Kindertagespflege
Hessisches Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch im Bereich Kindertagespflege Der Hessische Landtag hat am 14.12.2006 das Hessische Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch verabschiedet. Das Gesetz führt sechs Einzelgesetze
MehrPrüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG
Prüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG Prüfung des Kindergartenhres: Tag der Prüfung: Name/Anschrift der Einrichtung:
MehrLandkreis Ludwigslust-Parchim Stabsstelle Jugendhilfe-und Sozialplanung Garnisonsstr Ludwigslust A N T R A G
1 Landkreis Ludwigslust-Parchim Stabsstelle Jugendhilfe-und Sozialplanung Garnisonsstr. 1 19288 Ludwigslust A N T R A G Ort, Datum auf Erteilung der Erlaubnis für den Betrieb einer Kindertageseinrichtung
MehrAntrag auf Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertageseinrichtungen gemäß 45 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe (KJHG) - Erstantrag - für:
Antragsteller (Träger der Einrichtung/Anschrift) Ort, Datum Landkreis Vorwahl und Telefon Aktenzeichen des FD Jugend und Familie (sofern bekannt) Salzlandkreis 22 Fachdienst Jugend und Familie 22.4 Kindertageseinrichtungen
MehrPrüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG
Prüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG Prüfung des Bewilligungshres: Tag der Prüfung: Name/Anschrift der Einrichtung:
MehrUm-, Aus- und Neubau Standortwechsel Änderung der Zweckbestimmung Trägerwechsel Änderung der Leistungsbeschreibung Änderung der Kapazität
(Name des Trägers) (Ort, Datum) Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Referat 36 Landesjugendamt PF 90 03 54 99106 Erfurt Antrag auf Erlaubnis zum Betrieb einer Einrichtung gemäß 45
MehrSatzung. für die Kindertageseinrichtungen. der Stadt Moosburg a.d.isar. (Kindertageseinrichtungs-Satzung) Vom
Satzung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Moosburg a.d.isar (Kindertageseinrichtungs-Satzung) Vom 30.05.2006 Auf Grund von Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung erlässt die Stadt Moosburg
MehrAntrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII - sonstige betreute Wohnform -
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein -Landesjugendamt- Sachbearbeiter/In: VIII Adolf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel A. Angaben über Träger und
MehrRechtliche Grundlagen der Kindertagespflege
Rechtliche Grundlagen der Kindertagespflege 22 SGB VIII Grundsätze der Förderung (1) Tageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in
MehrSpielgruppen Erfordernis einer Betriebserlaubnis Meldepflicht
Spielgruppen Erfordernis einer Betriebserlaubnis Meldepflicht Barbara Paulmichl und Silke Rudolph, 31.05.2017 Ist Situation der Spielgruppen 26 Spielgruppen, die in München als Elterninitiativen in der
MehrDIJuF Interaktiv Stand:
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 28.6.2017 SYNOPSE zum Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen BT-Drs. 18/12946, 18/12330; Inkrafttreten: 1.1.2018 (1.1.2020: 35a Abs. 3, 90
MehrName und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum)
Name und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum) Kreisausschuss des Wetteraukreises Fachbereich Jugend, Familie und Soziales Fachstelle Jugend, Bildung, Betreuung
MehrAntrag auf Erlaubnis zur Ausübung der Kindertagespflege gemäß 43 SGB VIII
Antrag auf Erlaubnis zur Ausübung der Kindertagespflege gemäß 43 SGB VIII Ich möchte die Kindertagespflege im Kreis Nordfriesland erstmalig ausüben und stelle nachfolgenden Antrag auf Ausübung der Kindertagespflege
MehrVorab per Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund. - Verteiler U 1 und U 2 -
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Jörg Kraeusel Unterabteilungsleiter IVB POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrAntrag auf Erlaubnis zum Betrieb einer Einrichtung oder sonstigen betreuten Wohnform nach 45 bis 48a Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII)
Name des Trägers Hessisches Sozialministerium Ref. II 3 A Postfach 31 40 65021 Wiesbaden über Magistrat der Stadt / Kreisausschuss des Landkreises 1 Jugendamt Antrag auf Erlaubnis zum Betrieb einer Einrichtung
MehrName und Kontaktdaten der Verantwortlichen beim KVJS und gegebenenfalls seines Vertreters:
KVJS - Postfach 10 60 22, 70049 Stuttgart Informationsschreiben nach Art. 13 DS-GVO (Stand August 2018) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unseres gesetzlichen Auftrags nach 85 SGB VIII, insbesondere
MehrB e t r e u u n g s v e r t r a g. Schulkinder ... über die Bildung, Erziehung und Betreuung des Kindes... Straße, Hausnummer:... PLZ, Ort:...
Stadt Betzenstein ID-Nr... Nürnberger Str. 5 91282 Betzenstein B e t r e u u n g s v e r t r a g Schulkinder zwischen Kindergarten Riegelstein, Riegelstein 21, 91282 Betzenstein vertreten durch Stadt Betzenstein,
MehrSatzung des Landkreises Nienburg/Weser über die Förderung der Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen für Kindertagespflege
Satzung des Landkreises Nienburg/Weser über die Förderung der Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen für Kindertagespflege Aufgrund der 10 und 58 Abs. 1 Nr. 5 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrHeimaufsicht und Änderungen der Betriebserlaubnisverfahren
Thomas Mörsberger Rechtsanwalt, Lüneburg Heimaufsicht und Änderungen der Betriebserlaubnisverfahren Frankfurt, Juni 2016 I Allgemeines Gesetz und Gesetzesbegründungen sprechen (bisher) nicht von Heimaufsicht.
MehrAntragsteller: Telefon:
Antragsteller: Zuständige Behörde Anschrift: Telefon: Gemeinde Odenthal Email: -Ordnungsamt- Postfach 11 31 51516 Odenthal I. Antrag auf Erteilung einer unbefristeten Erlaubnis nach 2 Gaststättengesetz
MehrHiermit stelle ich den Antrag auf Erteilung der Pflegeerlaubnis nach 43 SGB VIII und lege folgende Unterlagen bei:
Zentralstelle für erbetreuung Barbarossastr. 24 63571 Gelnhausen Folgeantrag für Erteilung einer Pflegeerlaubnis in ertagespflege gem. 43 SGB VIII Foto Hiermit stelle ich den Antrag auf Erteilung der Pflegeerlaubnis
MehrAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 des Tierschutzgesetzes vom (BGBl. I S. 1206) in der aktuell gültigen Fassung
Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 des Tierschutzgesetzes vom 18.05.2006 (BGBl. I S. 1206) in der aktuell gültigen Fassung I Bezeichnung und Anschrift des Betriebes/der Einrichtung Zutreffendes
MehrAntrag auf Erlaubnis zum Betrieb einer Einrichtung oder sonstigen betreuten Wohnform gemäß 45 bis 48a Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII)
Name des Trägers Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Abt. II 3 A Postfach 31 40 65021 Wiesbaden über Magistrat der Stadt / Kreisausschuss des Landkreises 1 Jugendamt Antrag auf Erlaubnis
MehrAntrag auf Inanspruchnahme eines Platzes in einer Kindertagesstätte außerhalb der Wohnortgemeinde
Absender: Stadt Wittingen FB Kinder, Jugend u. Soziales Bahnhofstraße 35 29378 Wittingen (Datum) Antrag auf Inanspruchnahme eines Platzes in einer Kindertagesstätte außerhalb der Wohnortgemeinde Mit diesem
MehrDIJuF Interaktiv Stand:
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 20.3.2017 GESAMTSYNOPSE zum vom 17.3.2017 eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz KJSG) Inkrafttreten:
MehrBetriebserlaubnisantrag zum Betrieb einer Einrichtung nach 45 SGB VIII im Kreis Stormarn
1. Angaben zum Träger der Einrichtung Name und Anschrift des Trägers: Name Straße Postleitzahl/Ort: B. Erreichbarkeit und verantwortlich handelnde Person für den Träger: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail-Anschrift:
MehrAnlage 1: Auszug aus dem 8. Sozialgesetzbuch (SGB VIII), Kinder- und Jugendhilfegesetz:
Anlage 1: Auszug aus dem 8. Sozialgesetzbuch (SGB VIII), Kinder- und Jugendhilfegesetz: 72a Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (1) Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe dürfen für
MehrBewerbungsbogen Tagespflegeperson
Kreis Dithmarschen Fachdienst Sozialpädagogische Hilfen Tagespflegebörse Bewerbungsbogen Tagespflegeperson Foto Kindertagespflegeperson: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Geburtsdatum: Geburtsname:
MehrGesetz über die Betreuung von Kindern in Kindergärten, anderen Tageseinrichtungen und der Tagespflege (Kindergartengesetz KGaG)
Hinweis: Der Landtag hat das Gesetz zur Änderung des Kindergartengesetzes und des Finanzausgleichgesetzes am 26. März 2003 beschlossen. Der Gesetzesbeschluss sowie der nachstehende Wortlaut des neuen Kindergartengesetzes
Mehrüber die Beschäftigung und Qualifizierung von Ergänzungskräften in den Tageseinrichtungen für Kinder Präambel
Vereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, den Kommunalen Spitzenverbänden den kirchlichen Büros Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und
MehrAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Tierschutzgesetz
Absender Eingangsvermerk/-stempel Straße, Nr. Der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz Berliner Str. 60 63065 Offenbach am Main Antrag auf Erteilung einer
MehrAnzeige eines bestehenden ambulanten Pflegedienstes (Inbetriebnahme vor )
1. Allgemeine Angaben zum ambulanten Pflegedienst 1.1 Name und Anschrift des ambulanten Pflegedienstes (vgl. 21 Abs. 2 i. V. m. 4 Abs. 6 Satz 2 Nr. 2 HeimG SL) Name: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Telefon:
MehrVoranmeldung im Kindergarten für das Kindergartenjahr 2019/ Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Voranmeldung im Kindergarten für das Kindergartenjahr 2019/2020 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn 1. Persönliche Angaben 1.1 Name des Kindes: Vorname Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Geschlecht: Anzahl
MehrTrägerunterlagen (zweifach 1 ) zur Beantragung einer Zuwendung (= Antrag des Trägers/ Tagesmutter bzw. Tagesvater oder Erziehungsberechtigte/r)
Adressat Anlage 2 zum Antrag des Jugendamtes Zuwendungen für Investitionen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege zum Ausbau von Plätzen für Kinder unter drei Jahren An das Jugendamt Antragsfrist
MehrName und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum)
Name und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum) Kreisausschuss des Wetteraukreises Fachbereich Jugend und Soziales Fachstelle Familienförderung Herrn Fleischer Europaplatz
MehrAntrag auf Erteilung einer Pflegeerlaubnis gem. 43 SGB VIII Aufnahme in die Vermittlung von Tagespflegekindern
Antrag auf Erteilung einer Pflegeerlaubnis gem. 43 SGB VIII Aufnahme in die Vermittlung von Tagespflegekindern Persönliche Daten der Tagespflegeperson Name, Vorname Geburtsdatum Anschrift: Straße + Hausnummer
MehrAntrag auf Förderung von Kindern in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII
Antrag auf Förderung von Kindern in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII i. V. m. der Satzung und Richtlinie des Kreises Nordfriesland zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege Ich/wir beantrage(n)
MehrAUFNAHMEANTRAG in städtische Kindertagesstätten
Seite 1 von 8 Bearbeitungsvermerk Eingang: In EDV erfasst am: AUFNAHMEANTRAG in städtische Kindertagesstätten (Bitte vollständig in Druckbuchstaben ausfüllen!) 1 Angaben zum Kind, das betreut werden soll
MehrAntragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII - eine Orientierung für die Praxis - Impressum Herausgeber
MehrAnzeige der Inbetriebnahme eines ambulanten Pflegedienstes (Inbetriebnahme ab ) - 4 Abs. 6 Satz 2 und Satz 1 i. V. m. 5 Abs.
1. Allgemeine Angaben zum ambulanten Pflegedienst 1.1 Name und Anschrift des ambulanten Pflegedienstes (vgl. 4 Abs. 6 Satz 2 Nr. 2 HeimG SL) Name: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Homepage:
MehrAngaben zum Betriebsinhaber. Amt für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr Johann-Hösl-Str Regensburg
Amt für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr Johann-Hösl-Str. 11 93053 Regensburg Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Prostitutionsvermittlung nach 12 Abs. 1 ProstSchG Bitte vollständig
MehrAntrag des/der Erziehungsberechtigten auf Gewährung einer Maßnahmenpauschale zur Integration in die Kindertageseinrichtung
Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss Jugendamt -Migration und Integration - Gräffstraße 5 64646 Heppenheim Ort, Datum Antrag des/der Erziehungsberechtigten auf Gewährung einer Maßnahmenpauschale zur Integration
Mehr(5) Das Nähere regelt das Landesrecht.
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Erteilung einer Erlaubnis zur Kindertagspflege gem. 43 SGB VIII Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 15.10.2014 und dem Jugendhilfeausschuss
MehrAntrag auf Änderung der Betriebserlaubnis für Kindertageseinrichtungen gemäß 45 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe (KJHG) - Änderungsantrag - für:
Antragsteller (Träger der Einrichtung/Anschrift) Ort, Datum Landkreis Vorwahl und Telefon Aktenzeichen des Jugendamtes (sofern bekannt) Salzlandkreis 22 Fachdienst Jugend und Familie 22.4 Kindertageseinrichtungen
MehrAntrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle oder eines ähnlichen Unternehmens nach 33 i Gewerbeordnung (GewO)
Landratsamt Fürstenfeldbruck Referat 51 Hans-Sachs-Straße 9 Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle oder eines ähnlichen Unternehmens nach 33 i Gewerbeordnung (GewO) Antragsteller/in
MehrTierschutz 11 Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 Tierschutzgesetz - TierSchG -
Kreis Offenbach Der Landrat FD Veterinärwesen und lebensmittelrechtlicher Verbraucherschutz Gottlieb Daimler Straße 10 63128 Dietzenbach Eingangsstempel: Tel.: 06074/ 8180 63900 Fax: 06074/ 8180 63910
Mehr(falls bekannt) 1. Seit wann besteht die Tagesstätte (Zeitpunkt der Betriebsaufnahme):
Absender: Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Betreuungs- und Pflegeaufsicht Anzeige einer bereits vor dem 21. März 2012 bestehenden Tagesstätte zur Betreuung erwachsener Menschen mit einer Behinderung
MehrAngebotsprofil stationärer Leistungen. Angaben zum Träger
Name des Trägers: Haus am Wald GmbH Straße / Hausnummer: Dorfstraße 44a Angebotsprofil stationärer Leistungen Angaben zum Träger PLZ / Ort: 15913 Neu Zauche / OT Briesensee Postfach und PLZ Telefon: Telefax:
MehrIndustrie- und Handelskammer Fulda Hermann Vogt Heinrichstraße Fulda
(Absender) PLZ Ort Industrie- und Handelskammer Fulda Hermann Vogt Heinrichstraße 8 36037 Fulda ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER ERLAUBNIS NACH 34f Abs. 1 S. 1 Nr. 3 Gewerbeordnung (GewO) Vereinfachtes Verfahren
MehrAntrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII
Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII Jugendamt Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt Der Magistrat Antrag der Tagespflegeperson,
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz MERKBLATT. über die Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Freie und Hansestadt Hamburg MERKBLATT über die Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Erst die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistentin/Rettungsassistent berechtigt
MehrAntrag auf Erteilung einer Gaststättenerlaubnis nach 2 Abs. 1 GastG
Stadt Fürstenfeldbruck Gewerbeamt Hauptstraße 31 82256 Fürstenfeldbruck Tel.: 08141/281-3220 Fax: 08141/282-3220 E-Mail: gewerbe@fuerstenfeldbruck.de Antrag auf Erteilung einer Gaststättenerlaubnis nach
MehrSatzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Würzburg (Kindertageseinrichtungsgebührensatzung KiTaGebS)
Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Würzburg (Kindertageseinrichtungsgebührensatzung KiTaGebS) Die Stadt Würzburg erlässt aufgrund von Art. 1, Art.
MehrAngebotsprofil stationärer Leistungen. Angaben zum Träger
Name des Trägers: Haus am Wald GmbH Straße / Hausnummer: Dorfstraße 44a Angebotsprofil stationärer Leistungen Angaben zum Träger PLZ / Ort: 15913 Neu Zauche / OT Briesensee Postfach und PLZ Telefon: Telefax:
MehrAntrag auf Leistungen für Bildung und Teilhabe - ergänzende angemessene Lernförderung
1 Antrag auf Leistungen für Bildung und Teilhabe - ergänzende angemessene Lernförderung Name Persönliche Daten der Antragstellerin / des Antragstellers Vorname Persönliche Daten zum Kind / zum Jugendlichen
MehrHiermit beantrage ich die Übernahme der Kinderbetreuungskosten. Mutter: Name: Vorname: Geb.-Datum: Anschrift: Kundennummer: Vater: Name: Vorname:
Vollzug des Sozialgesetzes II (SGB II) Antrag auf Übernahme der Kinderbetreuungskosten Hiermit beantrage ich die Übernahme der Kinderbetreuungskosten. Mutter: Name: Vorname: Geb.-Datum: Anschrift: Kundennummer:
Mehrzum Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG) BGBl I 2011, 2975
S Y N OPSE zum Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen BGBl I 2011, 2975 Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und staatliche Mitverantwortung
MehrName ggf. Geburtsname, Vorname des Antragstellers/Vertreter der jur. Person/des nicht rechtsfähigen Vereins
Stadt Werdohl Abteilung Ordnung und Einwohnerwesen Goethestraße 51 58791 Werdohl Eingangsbestätigung: Antrag auf Erteilung der Erlaubnis nach 2 GastG zum Betrieb einer Schankwirtschaft einer Schank- und
MehrAntrag auf Förderung in Kindertagespflege gemäß 23 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Abteilung Kinder, Jugend und Familie Antrag auf Förderung in Kindertagespflege gemäß 23 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) 1. Antragsteller/in (Tagespflegeperson) Name, Vorname Anschrift Telefon Bankverbindung:
MehrAntrag auf Pflegeerlaubnis gemäß 43 SGB VIII (Sozialgesetzbuch, Achtes Buch)
Kreis Pinneberg Postfach 25392 Elmshorn Kreis Pinneberg Der Landrat Fachdienst Jugend und Bildung Kindertagespflege Kurt-Wagener-Str. 11 25337 Elmshorn Antrag auf Pflegeerlaubnis gemäß 43 SGB VIII (Sozialgesetzbuch,
MehrDIJuF Interaktiv Stand:
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 13.4.2017 SYNOPSE zum Entwurf vom 12.4.2017 eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen Inkrafttreten: 1.1.2018 (1.1.2020: 35a Abs. 3, 90
MehrKinderrechte und Kinderschutz
Fachtagung - Partizipation in der Frühpädagogik Prof. Marion Hundt Evangelische Hochschule Berlin Kinderrechte und Kinderschutz Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die UN-Kinderrechtskonvention und der Begriff
Mehr1 Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 34 c Gewerbeordnung (GewO)
Absender ANLAGE 1 Zutreffendes bitte ausfüllen oder ankreuzen! 1 Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 34 c Gewerbeordnung (GewO) 2 Angaben zur Person (bei juristischen Personen des gesetzlichen Vertreters)
MehrAntragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - eine Orientierung für die Praxis -
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - eine Orientierung für die Praxis - Stand: August
MehrSynopse. Bayerisches Kindergartengesetz (BayKiG) Bayerisches Gesetz für Kindertageseinrichtungen und Tagespflege (BayKiTaG)
3. Newsletter zum Bayerischen Kindertagesstättengesetz In der nachfolgenden Synopse stellen wir die Regelungen im BayKiG und im BayKiTaG übersichtlich gegenüber. Synopse Bayerisches Kindergartengesetz
MehrFörderverein Bildung in Kindergarten und Grundschule Barienrode e.v. Betreuungsvertrag
Förderverein Bildung in Kindergarten und Grundschule Barienrode e.v. Betreuungsvertrag zwischen dem Förderverein Bildung in Kindergarten und Grundschule Barienrode e.v. und Name der Eltern des Kindes,
Mehr1.Erklärungen. 2. Angaben zum Antragsteller
Antrag auf eine Förderung der Personalkosten gemäß der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes
MehrGebührensatzung für die Kindertagesstätte der Gemeinde Buch am Buchrain
Gebührensatzung für die Kindertagesstätte der Gemeinde Buch am Buchrain Die Gemeinde Buch am Buchrain erlässt aufgrund Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende Gebührensatzung für ihre Kindertagesstätte:
Mehrzum Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG) BT-Drucks. 17/6256, 17/7522, 17/8130
S Y N OPSE zum Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen BT-Drucks. 17/6256, 17/7522, 17/8130 Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
MehrVEREINBARUNG auf der Grundlage von 53 ff SGB X zwischen
VEREINBARUNG auf der Grundlage von 53 ff SGB X zwischen Träger des Kindergartens (Leistungserbringer) xxx und dem Landkreis Tuttlingen vertreten durch den Herrn Landrat dieser vertreten durch das Sozialamt
MehrBeantragter Zuschuss zum Betrieb des Mütterzentrums
Über das zuständige Jugendamt An das Zentrum Bayern Familie und Soziales Z-Team VI 5 Hegelstraße 2 95447 Bayreuth ANTRAG auf Bewilligung einer staatlichen Zuwendung zum Mütterzentrum für den Zeitraum vom
MehrAntrag auf Ersterteilung Wiedererteilung der Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach 47, 49 Personenbeförderungsgesetz
Eingang: Antrag auf Ersterteilung Wiedererteilung der Genehmigung für einen Gelegenheitsverkehr nach 47, 49 Personenbeförderungsgesetz Mietwagenverkehr Taxenverkehr Der Antrag ist einzureichen bei der
MehrAntrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2
Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2 Erstantrag Folgeantrag HINWEIS Diesen Antrag reichen Sie bitte bei der für Sie zuständigen Amts- oder Stadtverwaltung ein. Von dort wird der
MehrBad Oeynhausen. unter Nr. Bei Ausländern Aufenthaltserlaubnis gültig bis Erteilt am und durch Selbständigkeit gestattet?
Bad Oeynhausen Name des Betriebs Anschrift des Betriebs (Straße, HausNr.) 3254 Bad Oeynhausen Stadt Bad Oeynhausen Bereich Sicherheit und Ordnung Ostkorso 5 32545 Bad Oeynhausen Ansprechpartner: Herr Hagemeier
MehrAntrag auf Förderung in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII (Sozialgesetzbuch 8)
Antrag auf Förderung in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII (Sozialgesetzbuch 8) 1. Antragssteller/in Mutter Vater Name Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer PLZ / Wohnort Geburtsdatum Familienstand Muttersprache
MehrDatum. Antragsteller/in. Aktenzeichen. Name/Bezeichnung der Trägerin/des Trägers. Ort:
Anlage 1 Antrag auf Gewährung einer Investitionskostenpauschale nach 10 Abs. 1 Landespflegegesetz (PfG NW) i.v.m. 3 der Verordnung über die Förderung ambulanter Pflegeeinrichtungen nach dem Landespflegegesetz
MehrGemeinde Gilching Satzung der Gemeinde Gilching über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung ihrer Kindertageseinrichtungen
Gemeinde Gilching Satzung der Gemeinde Gilching über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung ihrer Kindertageseinrichtungen (Kindertageseinrichtungen-Gebührensatzung KiTaGebS ) vom 8.07.207 Inhaltsverzeichnis
MehrName, Bezeichnung... der Beratungsstelle... Anschrift... Träger der Beratungsstelle...
Datum:... Landesamt für Soziales und Versorgung Der Landes Brandenburg Dezernat Förder- und Pflichtaufgaben Postfach 100 123 03001 Cottbus Antrag auf Anerkennung der Beratungsstelle als geeignete Stelle
Mehr