QUICK START GUIDE Sicherheitswerkbank Claire

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1 QUICK START GUIDE Sicherheitswerkbank Claire

2 BERNER INTERNATIONAL 3 Willkommen Welcome SICHERHEITSWERKBANK CLAIRE AUF EINEN BLICK Bem Vindo welkom BIENVENUE Auf dieser und den nächsten zwei Seiten finden Sie eine Produkt- und Interfaceübersicht, mit welcher Sie schnell alle Funktionen finden. 1 2 Dieser Quick Start Guide stellt Ihnen die Sicherheitswerkbank Claire von Berner International vor und hilft Ihnen bei der Inbetriebnahme und den am häufigsten genutzten Funktionen. 1 Abluftöffnung 2 Zwei- oder Drei-Filter-System 3 LED-Lichtband 3 Er zeigt Ihnen dazu sowohl die ersten Schritte bei der Anwendung, als auch die allgemeinen. Zusätzlich können Sie die im Menü auf dem Touch Display aufrufen. Den Quick Start Guide sollten Sie immer griffbereit halten. 4 Touchscreen 5 Beleuchtung 6 Flachbildschirm optional 4 5 Die Piktogramme heben rmationen hervor und weisen schnell auf das Wichtigste hin. Gefahren- und Sicherheitshinweise 7 Funktionssteckdose 8 Filter-Test-Zugang "Filter-In", "Filter-Out" 9 Frontscheibe Wichtige Hinweise 10 V-förmig vertiefte Ansaugöffnung Benutzerinformation beachten 11 Spill-Liquid-Guard Arbeitsflächen Warnung vor giftigen Stoffen 12 Sensorsystem Warnzeichen W003 gem. DIN Bei Zytostatika-Werkbänken mit dem Zusatz Zytostatika Warnung vor Biogefährdung Warnzeichen W016 gem. DIN Warnung vor explosionsfähiger Atmosphäre Warnzeichen W024 gem. DIN

3 4 BERNER INTERNATIONAL BERNER INTERNATIONAL 5 STARTMENÜ INTERFACEÜBERSICHT HAUPTMENÜ INTERFACEÜBERSICHT Claire An 5 1 leiste Benutzername, Datum und Uhrzeit 2 Die wichtigsten Verhaltensregeln für das Arbeiten an einer Sicherheitswerkbank 3 Claire System-rmation wie Typ, Modell, Seriennummer, letzte Wartung, Firmware Version, etc. Erscheint anstelle des Claire Symbols das Service-Symbol öffnet sich durch Drücken dieses Symbols die Service-. 4 An Anschalten der SWB 5 Modus betrieb (ECO oder GMP) Nachtmodus Reinigungsmodus Energiesparmodus 6 Parameter Partikelzahl > 5 μm Partikelzahl > 0,5 μm Feuchtigkeit Temperatur 7 Downflow 8 Inflow 9 / zu Verschieben der elektrisch betriebenen Frontscheibe nach unten oder oben 10 Belegbare Funktionstasten Bis zu 4 Belegungen für Steckdosen, Beleuchtung, UVC, Gas, Timer, Heizplatte, Hubuntergestell usw. 11 Einstellung von Modus, Anzeige und Funktion, 12 schalten der SWB LINKER BEREICH DES HAUPTMENÜS bereich RECHTER BEREICH DES HAUPTMENÜS Bedienungsbereich Voreingestellte Parameter Gewählter Modus Aktueller Betriebszustand Grün bedeutet SICHER, rot deutet auf einen Fehler oder einen UNSICHEREN Zustand hin. Funktionstasten Einstellen der Frontscheibe schalten der SWB

4 6 BERNER INTERNATIONAL BERNER INTERNATIONAL 7 Inbetriebnahme / Einschalten Hauptmenü Bei der Inbetriebnahme erscheint das Startmenü auf dem Touch Display. Sollte sich das Display im Stand-by Betrieb (schwarzer Bildschirm) befinden (nach 1 Minute Nichtbenutzung), wird es durch kurzes Antippen der Schaltfläche wieder aktiviert. Es ist zu beachten, dass der Tastendruck mind. 0,5 Sekunden anhalten muss, um eine Aktion auszulösen. Im weiteren Menüverlauf kann man in verschiedenen Fenstern mit Pfeiltasten Claire An nach oben oder unten scrollen oder Einstellungswerte verändern. Mit der Schaltfläche "" gelangt man einen Ebene zurück. Mit "OK" lässt sich Abb. 01 eine Eingabe bestätigen. Abb. 05 Das Hauptmenü ist in zwei Bereiche unterteilt. Im rechten Bereich lässt sich die SWB bedienen, im linken Teil sind voreingestellte Parameter, der gewählte Modus sowie der aktuelle Betriebszustand der SWB dargestellt. Grün bedeutet SICHER, rot deutet auf einen Fehler oder einen UNSICHEREN Zustand hin. Neben der Signalisierung im Display findet auch eine Signalisierung durch die Lichtbänder an den Seiten der SWB statt. Neben sicherem oder unsicherem Betriebszustand zeigen die Lichtbänder auch die anderen Betriebsarten an. Farben des Lichtbandes Bedeutung Es gibt bei entsprechender Voreinstellung im Set-Up drei Möglichkeiten ins Hauptmenü zu gelangen: Grün Rot blinkend Sicherer Betriebszustand (GMP- oder ECO-Mode) Unsicherer Betriebszustand 1) Mit direktem personenunabhängigen Drücken der An-Taste für mind. 5 Sekunden (Abb. 02). Gelb Blau Reinigungsmodus Nachtabsenkung Hell Grün Energiesparmodus Über die Tasten / lässt sich die elektrisch betriebene Frontscheibe nach oben und nach unten verschieben. Über die -Taste ist die SWB auszuschalten. Claire An Abb. 02 2) Mit Identifikation des eigenen Benutzerprofils über PIN-Code (Abb. 03) Einstellung des Modus Benutzer PIN * * Das Menü ist in folgende weitere Menüpunkte unterteilt: Modus, Anzeige & Funktion und. Drücken Sie die -Taste und wählen Sie dort die Modus-Taste. Hier können Sie ihre gewünschte Betriebsart wählen Abb Identifikation über PIN-Code Abb. 06 Benutzer Benutzer 1 3) Mit Identifikation des eigenen Benutzerprofils über Benutzernamen (Abb. 04) Modus Es sind vier verschiedene Betriebsarten möglich. (je nach Werkseinstellung ECO- oder GMP-Modus) PIN Benutzer 2 Anzeige & Funktion Reinigen Benutzer 3 Energie sparen Reinigen Nachtabsenkung Energie sparen Abb Identifikation über Benutzernamen Abb. 07 Nachtabsenkung

5 8 BERNER INTERNATIONAL BERNER INTERNATIONAL 9 betrieb Einstellung der Anzeige Der betrieb ist für alle regulären Tätigkeiten des Anwenders, wie etwa Herstellen von Arzneimitteln, Beimpfen von Kulturen etc., konzipiert und ausgelegt. EN DIN ISO Um in das Menü Anzeige & Funktion zu gelangen drücken Sie die -Taste im Hauptmenü und wählen Sie dort die Anzeige & Funktion-Taste. In diesem Menü können die Parameter gewählt werden, die im Hauptmenü im Display links angezeigt werden. Wird 10 Sekunden lang keine Taste gedrückt, springt die Anzeige automatisch wieder ins Hauptmenü zurück. GMP-Mode ECO-Mode Downflow Inflow Downflow Inflow 0,38 m/s 0,28 m/s 0,39 m/s 0,29 m/s 0,45 m/s 0,34 m/s Temperatur Feuchtigkeit Abb. 08 Abb. 12 Lufteintrittsströmung Nachtmodus Verdrängungsströmung Der Nachtbetrieb ist für Arbeitsunterbrechungen bei gleichzeitig reduzierter Motorleistung konzipiert und ausgelegt. Modus Temperatur Partikel > 5 μm Nacht Die Frontscheibe muss auf die für den Nachtbetrieb wichtige Position (90 mm Öffnungshöhe) gefahren werden! Eine unkorrekte Position wird durch akustischen und optischen Alarm angezeigt. Im Display unter wird darauf hingewiesen, dass die Sollposition der Frontscheibe nicht erreicht ist (siehe Abb. 22) und durch Betätigung der Scheibentasten in die korrekte Position gebracht werden soll. Anzeige & Funktion Feuchtigkeit Lufteintrittsströmung Verdrängungsströmung Partikel > 5 µm Partikel > 0,5 μm Auto-On-Off Bewegungserkennung Abb. 09 Abb. 13 Reinigungsmodus Auto-On-Off-Funktion Reinigen Der Reinigungsbetrieb ist nur für Tätigkeiten im Rahmen von Reinigungsmaßnahmen, Be- und Entladen des Arbeitsraumes, Desinfektionsmaßnahmen, Betrieb einer UV-Leuchte (Option) konzipiert und ausgelegt. Modus Partikel > 0,5 µm Anzeige & Funktion Auto-On-Off Bewegungserkennung Die Sicherheitswerkbank ist zur Senkung des Energieverbrauchs mit einer Auto-On-Off-Funktion ausgestattet. Präsenzsensoren registrieren dazu eine Person, die an der SWB arbeitet. Wird keine Person mehr detektiert, fährt die SWB in einen Stand-By Modus. Die Frontscheibe wird geschlossen und Beleuchtung und Lüftung ausgeschaltet. Der Vorgang kann jederzeit durch Berühren des Displays unterbrochen werden. Befindet sich der Nutzer wieder im Erfassungsbereich, läuft die SWB automatisch wieder an. Die Auto-On-Off-Funktion kann über das Display aktiviert oder deaktiviert werden. Abb. 10 Abb. 14 Der Erfassungsbereich der Präsenzsensoren darf nicht durch z. B. Gegenstände behindert sein. Energiesparmodus (ESM) Mit Aktivierung des Energiesparmodus (ESM) kann durch eine gezielte Absenkung der Beleuchtungsstärke im Arbeitsraum der SWB, aber auch der des Displays der Energieverbrauch gesenkt werden. Verstärkt wird dieser Effekt bei zusätzlicher Aktivierung der Auto-On-Off-Funktion (siehe Abb. 14). ESM Abb. 11

6 10 BERNER INTERNATIONAL BERNER INTERNATIONAL 11 Belegung der Funktionstasten Für die Belegung einer Funktionstaste drücken Sie für mind. 5 Sekunden auf eine freie Schaltfläche. Es öffnet sich das Menü Funktion in welchem Sie nun zwischen verschiedenen Komponenten wählen können. Steckdose, Beleuchtung und Timer sind dabei Standardfunktionen. UVC, Gas, Heizplatte und Höhenverstellung (elektrisch) sind nur mit Einbau dieser Zusatzoptionen verwendbar. 07:30 h 17:30 h Durch ein Halten der belegten Funktionstaste für mind. 5 Sekunden gelangen Sie in das Fenster "Einstellung" für die jeweilige Funktion. Hier lassen sich entsprechende Einstellungen wie z. B. Dauerbetrieb, Dimm- oder Timerfunktion, Schaltuhr oder Temperatur einstellen. Steckdose Abb. 15 Beleuchtung Abb. 19 Timer Funktion keine UVC Funktion Dauerbetrieb Bei Verwendung des Timers der Steckdosen ist darauf zu achten, dass von den angeschlossenen Geräten im unbeaufsichtigten Zustand keine Gefahren ausgehen. Steckdose links Gas Steckdose Timer 15 min Steckdose rechts Heizplatte Schaltuhr Steckdose 3 Höhenverstellung An 7:30 h Beleuchtung 17:30 h Abb. 16 Abb. 20 Funktion UVC Funktion An Es ist möglich, die mittlere Beleuchtungsstärke auf der Arbeitsfläche mittels Dimmer unterhalb der normativ geforderten 800 lux einzustellen. Der eingestellte Wert wird im Display in Prozent angezeigt. Gas Timer Heizplatte Beleuchtung Dimmer 75 % Die Sicherheitswerkbank ist mit sehr energieeffizienten Hochleistungs-LED ausgestattet. Vermeiden Sie den direkten Blick in die LED s. Des Weiteren dürfen innerhalb des Lichtkegels keinerlei Optiken zur Bündelung der Lichtstrahlen verwendet werden. Es besteht Verletzungsgefahr für die Augen! Höhenverstellung Abb. 17 Abb :30 h 17:30 h Im Hauptmenü erscheint nun das Symbol für die ausgewählte Funktion. Erneutes kurzes Drücken der Funktionstaste aktiviert oder deaktiviert die Funktion. Am Beispiel Beleuchtung: Funktionstaste aktiviert Funktionstaste deaktiviert Abb. 18

7 12 BERNER INTERNATIONAL BERNER INTERNATIONAL 13 Bedeutung der Alarme Frontscheibe ist nicht in Sollposition. Keine Spannungsversorgung seit dem dd.mm.yyyy um hh:mm Uhr an. Alarm Alarm GMP Stromunterbrechung seit dem um 15:20 Uhr Abb. 22 Abb. 26 Die Lufteintrittsgeschwindigkeit ist zu niedrig. Die Lufteintrittsgeschwindigkeit ist zu hoch. Alarm Abb. 23 GMP WICHTIGE HINWEISE Alarm Abb. 24 GMP STÖRUNG Störung der Luftströmungen aufgrund zu intensiven Bewegungen von Personen vor der Arbeitsöffnung. Lösung: Bewegungen langsamer oder mit einem größeren Abstand zur Arbeitsöffnung ausführen. Die Verdrängungsströmung ist zu niedrig. Die Verdrängungsströmung ist zu hoch. Warnung vor Luftstromstörungen. Die Benutzerinformation sorgfältig vor Aufnahme der Tätigkeiten lesen. Beachten Sie besonders die kapitelspezifischen Sicherheitshinweise. Alle an der Sicherheitswerkbank tätigen Mitarbeiter sind jährlich zu unterweisen. Die Unterweisung ist schriftlich zu dokumentieren. Die Benutzerinformation in der Nähe der Sicherheitswerkbank aufbewahren. Missachtung der Benutzerinformation kann Leistungsminderungen bzw. Defekte der Sicherheitswerkbank, Gesundheitsschäden der Benutzer und Gefährdungen der Umwelt zur Folge haben. Die rmationen in dieser Benutzerinformation wurden sorgfältig überprüft und stammen aus verlässlichen Quellen. Aufgrund der Möglichkeit menschlicher oder technischer Irrtümer übernimmt Berner International GmbH keine Haftung oder Verantwortung für Fehler, lassungen oder Ungenauigkeiten in dieser Benutzerinformation oder für Resultate, die aus diesen Fehlern, lassungen oder Ungenauigkeiten entstehen. Für Übersetzungen in Fremdsprachen ist diese deutsche Fassung der Benutzerinformation verbindlich. Der Inhalt der Benutzerinformation kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Luftstrom Störung GMP Abb. 25 Berner International GmbH übernimmt keine Gewährleistung oder Haftung für Sicherheitswerkbänke, welche außerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs verwendet werden.

8 14 BERNER INTERNATIONAL IDENTIFIZIERUNG Hersteller Berner International GmbH Mühlenkamp Elmshorn Germany Tel Fax info@berner-safety.de Kennzeichnung Entsprechend des Einsatzbereiches der Sicherheitswerkbank (Gefahrstoffe: Zytostatika, Biologisch oder Radioaktiv etc.) muss diese mit Warnzeichen gem. DIN versehen werden. Das Typenschild mit den geforderten Leistungsdaten sowie die Angaben der Arbeitspunkte befinden sich links unter der Fronthaube. Die Gefahrenstoffaufkleber werden jeder Sicherheitswerkbank beigelegt und sind vom Anwender je nach Einsatzgebiet auf dem Gerät anzubringen. 1/22 Urheber- und Schutzrechte Der Produktgruppenname BERNER Claire ist eine eingetragene und geschützte Marke. Schutzverletzungen werden rechtlich verfolgt. Der Spill-Liquid-Guard ist ein eingetragenes Gebrauchsmuster. Gebrauchsmusterverletzungen (z. B. Nachkonstruktion, Kopie o. ä.) werden rechtlich verfolgt. Die Hauptfilterstufe unterhalb der Arbeitsfläche mit dem HEPA-Patronenfiltern, die Auto-On-Off-Funktion und das Detektionssystem für Störströmungen sind ein patentiertes System. Patentverletzungen (Nachkonstruktion, Kopien, o.ä.) werden rechtlich verfolgt. Das Shield Design ist ein eingetragenes Geschmacksmuster und ausschließlich dem Hersteller vorbehalten. Verletzungen gegen das Designgesetz (z. B. Nachahmung von Gestalt, Farbe, Form) werden rechtlich verfolgt. Diese Benutzerinformation ist Eigentum der Berner International GmbH und darf ohne schriftliche Genehmigung, auch nicht auszugsweise, an Dritte weitergegeben, kopiert, vervielfältigt oder für Werbezwecke genutzt werden! Benutzerinformation beachten! 15 7/22 Kritische Tätigkeiten nur mit Frontscheibe Kritische Tätigkeiten nur mit Frontscheibe in Arbeitsposition! in Arbeitsposition! rote Grafiken + akustisches Warnsignal 22 Punkte FÜR ASEPTISCHES ARBEITEN AN SICHERHEITSWERKBÄNKEN 8/22 Ansaugöffnungen nicht blockieren! 11/22 Arbeitsraum: Kein Abstell- oder Lagerbereich! Arbeitsraum: Kein Abstell- oder Lagerbereich! 17/22 Arbeitsraum täglich reinigen und desinfizieren! Arbeitsraum täglich reinigen und desinfizieren! 20/22 10/22 Sicherer Bereich: Geschlossene Arbeitsfläche! Abluftöffnungen nicht blockieren! 9/22 Abluftöffnungen nicht blockieren! Ansaugöffnungen nicht blockieren! 6/22 Unsicher: rote Grafiken + akustisches Warnsignal Unsicher: grüne Grafiken 5/22 Sicher: grüne Sicher: Grafiken Persönliche Schutzausrüstung verwenden! Störende Luftbewegungen in der Umgebung vermeiden! Sicherheitswerkbank: Einzelarbeitsplatz! 4/22 Persönliche Schutzausrüstung verwenden! 3/22 Sicherheitswerkbank: Einzelarbeitsplatz! Personal unterweisen und autorisieren! Benutzerinformation beachten! 14/22 Copyright Berner International GmbH 2/22 Personal unterweisen und autorisieren! Material vorvordem Ein-undund Material dem Einnachnach dem dem bringen reinigen und desinfizieren! bringen reinigen und desinfizieren! D A Erstellt: Dr. R. Wörl - Genehmigt: S. Gragert Gültig ab 1. Januar 2016 BERNER INTERNATIONAL Sicherer Bereich: Geschlossene Arbeitsfläche! 12/22 KeineKeine starken starken Wärmequellen Wärmequellen (z.b. Gasbrenner) im (z. B. Gasbrenner) imarbeitsraum! Arbeitsraum! 13/22 Materialtransport gut organisieren! Materialtransport gut organisieren! 15/22 Enge Kommunikation zwischen Enge Kommunikation zwischen Apotheke und Station! Apotheke und Station! 16/22 Qualitätsorientiertes Herstellen! Qualitätsorientiertes Herstellen! 18/22 RegelnRegeln guterguter mikrobiologischer und/oder mikrobiologischer und/oder aseptischer Techniken einhalten! aseptischer Techniken einhalten! 19/22 SchnelleSchnelle Armbewegungen und häufiges Armbewegungen im im und häufiges Verlassen Verlasder Hände ausdem dem Arbeitsraum vermeiden! sen der Hände aus Arbeitsraum vermeiden! 21/22 I.d.R. werden nur Partikel und keine Gase abgeschieden! 22/22 Prüfung regelmäßig durch autorisierten Prüfung regelmäßig durch autorisierten und fachkundigen Service! und fachkundigen Service!

9 Berner International GmbH Mühlenkamp Elmshorn Germany Tel Fax info@berner-safety.de

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