Normal. (W. Bienek) Bild: «Jeder hat ein Recht, Sport zu treiben.» Olivier Cach le, procap

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1 Normal Lisa ist zu gross. Anna ist zu klein. Daniel ist zu dick. Emil ist zu dünn. Fritz ist zu verschlossen. Flora ist zu offen. Cornelia ist zu schön. Erwin ist zu hässlich. Hans ist zu dumm. Sabine ist zu clever. Traudel ist zu alt. Theo ist zu jung. Jeder ist irgend etwas zuviel. Jeder ist irgend etwas zu wenig. Jeder ist irgendwie nicht normal. Ist hier jemand, der ganz normal ist? Nein, hier ist niemand, der ganz normal ist. Das ist normal. (W. Bienek) Bild: «Jeder hat ein Recht, Sport zu treiben.» Olivier Cach le, 2010 procap

2 Ist hier jemand normal? Die Unterscheidung in behinderte und nichtbehinderte Menschen muss aufhören. Jeder hat gewisse Behinderungen, und wir alle haben emotionale Defekte. (Wort von Bill Clinton) ICF internationale Klassifikation Augenmerk auf Aktivitäten und Partizipation, fördernde und hindernde Faktoren

3 Behinderung konstituiert sich in der Relation zu den Einschränkungen der Aktivität und der Beeinträchtigung der Partizipation animato Stefan Häusermann

4 Überblick über nationale und internationale Organisationen

5 Rollstuhlsport Schweiz Ziele Optimale Leistungsfähigkeit erlangen (Breitensport bis Spitzensport) Lebensqualität verbessern Selbstvertrauen Selbständigkeit Integration Vorbeugen von Folgeerkrankungen Freude und Spass an der Bewegung

6 Rollstuhlsport Schweiz Breitensport Betreuung der 27 Rollstuhlclubs, Kursprogramme Sommer/Winter Sportentwicklung Nachwuchs: Förderung von Frisch-verletzten sowie Jugendlichen im Rollstuhl Schule: Sport und Ausbildung für Athleten im Rollstuhl Ausbildung: von Trainern zur Förderung von Rollstuhlsportler und clubs Leistungssport Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen, Zusammenarbeit mit Technischen Kommissionen

7 Dachverband Schweizer Behindertensport Breitensport 90 Sportclubs 90 Sportcamps 50 Ausbildungskurse Spitzensport Nachwuchsförderung Kaderteams Nationalmannschaft Services Partnerschaften / Projekte & Events / Fundraising / Dienstleistungen

8 Vision PLUSPORT engagiert sich für Menschen mit Behinderung und ermöglicht ihnen Integration, Freude und Erfolg durch die Bewegung im Sport. Der Verband wurde 1960 gegründet und zählt heute über Mitglieder.

9 Procap: Zweck & Ziele grösster gesamtschweizerischer Mitgliederverband von und für Menschen mit Handicap Förderung der sozialen, gesellschaftlichen und beruflichen Integration ca Mitglieder, 50 Sektionen, 30 Sportgruppen Dienstleistungen: Rechtsberatung, hindernisfreies Bauen, Zugang & Integration, Reisen & Sport, Betreuung, Freiwilligenmitarbeit Für Personen mit unterschiedlichen Behinderungen!

10 Was macht Procap Sport konkret? protrek.ch goswim.ch procap-bewegt.ch andiamo.ch Regionale Sportgruppen Ausbildung/Weiterbildung Sport- und Bewegungstage Aktiv- und Sportferien- CH und Ausland

11 Ziele Behindertensport CH - Voraussetzungen und Kompetenzen schaffen zur freien Sportwahl und zur Sportförderung - Beziehungsfelder zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen erschliessen - Führt zu: Zugang zu Handlungsfeldern im Sport verbessern

12 Was verstehen wir unter Gleichstellung im Sport? Teilhabe am Sport Wahlfreiheit im Rahmen individueller Bedürfnisse und Fähigkeiten Möglichkeit von Separation und Integration (Nebeneinander, Miteinander) bis Inklusion - bedürfnisgerecht - freiwillig - eigeninitiativ Frage: Werden sich die integrativen Schulformen auch auf den Behindertensport und den Freizeitsport für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auswirken?

13

14 Von Separation Nebeneinander Miteinander bis Inklusion Bsp: Turnvereine, Behindertensportgruppen Vorteil: Intensität der Förderung Bsp: Eidgenössisches Turnfest, Schweizer Meisterschaft Radfahren (paracyling) Vision Olympische Spiele Bsp: Gymnaestrada 2011, Snowboard-Woche Inklusion = Heterogenität als Normalität verstanden Quelle: Schema der Entwicklungsstufen schulischer Integration (nach Wikipedia)

15 Beispiel 1: Zugang Infrastruktur Für die Gleichstellung im Sport ist der Zugang zu den Infrastrukturen das Hauptthema! spv.ch

16 Beispiele der Behindertensportorganisationen - Sitzender Skisport (SKUS) - goswim.ch - procap-andiamo.ch - Segeln - Hafen Arbon (Lift) - Alle Behindertensportangebote sensibilisieren und informieren über infrastrukturellen Zugang (Sportgruppen, Sportcamps, Sporttage) spv.ch

17 Forderung der Behindertensportorganisationen - Prioritäten in der Umsetzung/Anpassung des BehiG - Kreativität und Flexibilität von Seiten Menschen mit Handicap (z.b. Seiteneingang benützen) - Sensibilisierung und Durchsetzung der Vorgaben der Sportanlagenbetreiber, Kantonale und Kommunale Stellen, Architekten

18 Mögliche Massnahme der Organisatoren und Träger dieser Tagung - Erstellung eines Merkblattes: Zugänglichkeit Sportanlagen Minimal-Standards festlegen - Verteilung/Verbindlichkeit dieses Standards in Sportanlagenberatung und Sportanlagenumbau /-neubau gewährleisten

19 Beispiel 2: Gleichbehandlung für alle 5 Erziehung zu Fairness und Umweltverantwortung! Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt. Ecosport.ch 7 Absage an Doping und Suchtmittel! Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums sofort einschreiten. Coolandclean.ch 1 Gleichbehandlung für alle! Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen sport for all

20 Forderung der Behindertensportorganisationen 1 Gleichbehandlung für alle! Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung, körperliche, geistige, sowie psychische Behinderung führen nicht zu Benachteiligungen

21 Mögliche Massnahme der Organisatoren und Träger dieser Tagung - sportforall Lancierung einer nationalen Kampagne zur Gleichstellung im Sport getragen von Nichtbehindertenund Behindertensportorganisationen - Förderung von Instrumenten zur Umsetzung/Standards im Bereich Gleichstellung & Sport definieren und konkrete Projekte unterstützen und umsetzen - Behindertensport und integrativer Sport sind Bestandteil in allen Bewegungs- und Sportausbildungen (Lehrmittel, Lehrfilm, etc.)

22 Sport for all - Institutionelle Voraussetzungen (Anlaufstelle) für Thema Gleichstellung & Sport schaffen - Wissenschaftliche Lehre und Forschung im Bereich Gleichstellung/Integration/Inklusion & Sport Zusammenarbeit BASPO / Swiss Olympics und Behindertensportorganisationen sowie Fachorganisationen und Fachhochschulen sind gefragt!

23 Unser Ziel dieser Tagung Aufzeigen, was im Bereich Behindertensport zum Thema Gleichstellung bereits läuft bestehende Lücken aufzeigen: für sport for all Konkrete Massnahmen erarbeiten zu Handen der Organisatoren und Träger dieser heutigen Veranstaltung Zugang zu Sportanlagen als Grundthema in allen Workshops heute Nachmittag

24 Die Wünsche von Menschen mit Behinderungen zielen nicht immer primär in Richtung einer (noch) besseren medizinischen Versorgung oder sozialpädagogischen Betreuung, sondern auf ein erfülltes Leben in einem möglichst normalen Umfeld. (Quelle: Therese Stutz, in SPM Skript Uni Bern 2005) procap spv.ch

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