der grüne Beruf DER Beruf mit Zukunft Informationsmappe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der grüne Beruf DER Beruf mit Zukunft Informationsmappe"

Transkript

1 der grüne Beruf DER Beruf mit Zukunft Informationsmappe

2 Bildungsübersicht

3 Landwirtschaftliche Bildung im Überblick Höhere Berufsbildung Hochschulbereich Tertiärstufe Fachausweis FA oder Meisterdiplom HFP Landwirt/in, Bäuerin, Geflügelfachleute, Gemüsegärtner/in, Obstfachleute, Winzer/in oder Weintechnologe/login Berufsbegleitende Weiterbildung Agro-Techniker/in HF Agro-Kaufleute HF Höhere Fachschule Bachelor / Master Fachhochschule Bachelor / Master Hochschule ETH Berufsmatura Berufsmaturitätsschule landw. Praktikum Sekundarstufe II Eidg. Berufsattest EBA Agrarpraktiker/inFachrichtung Landwirtschaft, Spezialkulturen oder Weinbereitung Eidg. Fähigkeitszeugnis Obstfachleute*, EFZ Landwirt/in*, Geflügelfachleute*, Gemüsegärtner/in*, Winzer/in* oder Weintechnologe/in *auch mit Schwerpunkt Bio Matura Zweijährige Grundbildung Dreijährige Grundbildung Gymnasium Obligatorische Schulzeit direkter Zugang Zugangsqualifikation erforderlich 6 7

4 Berufsbilder

5 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Landwirtschaftsbetrieb, die theoretische in den kantonalen landwirtschaftlichen Bildungszentren. Die Ausbildung schliesst mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Modulare Weiterbildung an den Bildungs- und Ich werde Landwirt/in! Beratungszentren Eidg. Fachausweis FA Berufsprofil Eidg. Meisterdiplom HFP Landwirtinnen und Landwirte haben einen sehr vielseitigen Agrotechniker und -kaufmann HF Beruf. Sie arbeiten in der Natur und haben Bachelor und Master FH und ETH Agronomie Freude am Umgang mit Pflanzen und Tieren. Im Zentrum stehen die Arbeitsabläufe im Verlauf der Jahreszeiten: Säen und pflanzen, pflegen, ernten und vermarkten. Sie pflegen, züchten und füttern ihre Nutztiere. Ökologische Zusammenhänge und ein schonender Umgang Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten mit der Umwelt liegen ihnen ebenfalls am Herzen. Dabei verlieren sie die wirtschaftlichen Aspekte nicht aus den Augen. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken: Deshalb müssen Landwirte/innen Interesse am Umgang mit Maschinen und technischen Anlagen haben. Im Rahmen der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich für den Schwerpunkt Bio zu Schweizerischer Bauernverband Geschäftsbereich Bildung Laurstrasse 10, 5201 Brugg Tel , Fax info@sbv-bildung.ch Internet: 10 entscheiden. 11

6 Grundbildung als Landwirt / Landwirtin Berufsprofil und Anforderungen Landwirtinnen und Landwirte haben einen sehr vielseitigen Beruf. Sie arbeiten in der Natur und haben Freude im Umgang mit Pflanzen, Tieren und Maschinen. Im Zentrum stehen die Arbeitsabläufe im Verlauf der Jahrzeiten: Säen und pflanzen, pflegen, ernten und vermarkten. Sie halten, züchten und füttern ihre Nutztiere. Ökologische Zusammenhänge und ein schonender Umgang mit den Ressourcen liegen ihnen am Herzen. Dabei verlieren sie die betriebswirtschaftlichen Aspekte nicht aus den Augen. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken: Deshalb müssen Landwirte und Landwirtinnen Interesse am Umgang mit modernen Maschinen haben. Schwerpunkt Biolandbau Geschlossene Kreisläufe, Naturbelassenheit, Vielfalt, besonders artgerechte Tierhaltung und natürliche Hilfsmittel sind dir wichtig? Dann kannst du dich im Rahmen der Ausbildung für den Schwerpunkt Bio entscheiden. Tätigkeiten von Landwirtinnen und Landwirten Saat und Auspflanzung (z. B. pflügen, säen, pflanzen) Pflege (z. B. beobachten, düngen, Schädlinge/Krankheiten und Unkräuter bekämpfen) Ernte (z. B. Einsatz von Erntemaschinen, Transport) Lagerung (z. B. ein- und auslagern, konservieren) Tierhaltung (z.b. züchten, füttern, pflegen, Fleisch/Milch/Eier gewinnen) Maschinen und Anlagen (beschaffen, einstellen, warten) Verkauf (z. B. kalkulieren, offerieren, vermarkten) Administration (z. B. aufzeichnen, berechnen, auswerten) Organisation, (z. B. Kulturplanung, Personaleinsatz) Laufbahnen Betriebsleiter/in Leiter/in eines Betriebszweiges Mitarbeiter/in Agrarhandel Mitarbeiter/in Lohnunternehmen Mitarbeiter/in Verarbeitungsbetrieb Mitarbeiter/in Kommunalbetriebe Agrokaufmann/-frau; Agrotechniker/in

7 Ausbildung und Abschluss Ich werde Geflügelfachmann/frau! Berufsprofil Geflügelfachleute betreuen Küken, Jung- oder Legehennen sowie Poulets. Sie sind Experten für die gute Hal tung, korrekte Fütterung sowie die Überwachung des Wohl befindens der Hühner. Tägliche Arbeiten sind beispielsweise das Einsammeln, Sortieren und Verpacken von Eiern. Hygiene ist sehr wichtig: Ställe und Einrichtungen müssen regelmässig gewaschen und desinfiziert werden. Freude an der Natur, eine gute Beobachtungsgabe sowie viel Sorgfalt im Umgang mit den Tieren sind in diesem Beruf sehr wichtig. In spezialisierten Brütereien, Geflügelmast- oder Eierproduktionsbetrieben erleichtern technische Einrichtungen und Steuerungen die Arbeiten. Im Rahmen der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich für den Schwerpunkt Bio zu entscheiden. Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem spezialisierten Geflügelbetrieb oder einem Landwirtschaftsbetrieb mit Schwerpunkt Geflügelhaltung. Der fachspezifische Berufsschulunterricht findet am Aviforum in Zollikofen statt, Allgemein- und Grundlagenfächer werden an den regionalen Bildungszentren gemeinsam mit der Landwirtschaft unterrichtet. Die Ausbildung schliesst mit einem Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Modulare Weiterbildung an den Berufsbildungszentren Eidg. Fachausweis FA Eidg. Meisterdiplom HFP Agrotechniker und -kaufmann HF Bachelor und Master FH und ETH Agronomie Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten Aviforum Burgerweg 22, 3052 Zollikofen Tel , Fax info@aviforum.ch Internet:

8 Grundbildung als Geflügelfachmann / Geflügelfachfrau Berufsprofil und Anforderungen Geflügelfachleute betreuen Küken, Jung- oder Legehennen sowie Poulets. Dazu gehören die Gestaltung einer optimalen Haltung und Fütterung der Tiere sowie die Überwachung ihres Wohlbefindens. Täglich werden Eier eingesammelt, geprüft, sortiert und verpackt. Bei der Erzeugung von Lebensmitteln wird sehr sauber gearbeitet, deshalb gehört auch das Waschen und Desinfizieren von Ställen und Einrichtungen zu den wichtigen Aufgaben der Geflügelfachleute. In spezialisierten Brütereien, Geflügelmast-, Junghennenaufzucht- oder Eierproduktionsbetrieben erleichtern viele Einrichtungen und Steuerungen die Arbeiten. Trotzdem sind die Freude an der Natur, eine gute Beobachtungsgabe sowie viel Sorgfalt im Umgang mit den Tieren in diesem Beruf sehr wichtig. Schwerpunkt Biolandbau Geschlossene Kreisläufe, Naturbelassenheit, Vielfalt, besonders artgerechte Tierhaltung und natürliche Hilfsmittel sind dir wichtig? Dann kannst du dich im Rahmen der Ausbildung für den Schwerpunkt Bio entscheiden. Aufgaben von Geflügelfachleuten Brut und Pflege von Küken (sortieren, verpacken, transportieren) Einrichten von Geflügelställen (reinigen, desinfizieren, montieren) Betreuung von Aufzuchttieren, Mastgeflügel oder Legehennen (beobachten, versorgen) Überwachung technischer Anlagen (einstellen, steuern, warten, unterhalten) Administrationsaufgaben (aufzeichnen, berechnen, auswerten) Organisation (planen, abwickeln) Verkauf (kontrollieren, sortieren, verpacken, vermarkten von Eiern) Be- und Verarbeitung von Eiern und Eiprodukten (pasteurisieren, kochen, färben) Pflege und Unterhalt von Gebäuden und Ausläufen (warten, unterhalten, erneuern) Laufbahnen Betriebsmitarbeiter/in Leiter/in eines Betriebszweigs Betriebsleiter/in Berater/in in einer Organisation Agrokaufmann/-frau; Agrotechniker/in Unternehmer/in

9 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Gemüsebaubetrieb, die theoretische in in einer Berufsfachschule. Die Aus bildung schliesst mit einem Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Ich werde Gemüsegärtner/in! Berufsprofil Gemüsegärtnerinnen und Gemüsegärtner produzieren die verschiedensten Gemüsearten. Es steckt viel Arbeit dahinter bis Rüebli, Zwiebeln, Salat und Co. frisch auf dem Teller landen. Böden bearbeiten, Jungpflanzen ziehen, aussäen, Kulturen pflegen, ernten, aufbereiten und das Resultat schliesslich verkaufen die Arbeit ist sehr vielfältig. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken: Deshalb müssen Gemüsegärtner und -gärtnerinnen nicht nur Freude an der Natur, sondern auch Interesse am Umgang mit modernen Maschinen haben. Im Rahmen der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich für den Schwerpunkt Bio zu entscheiden. Modulare Weiterbildung an den Berufsbildungszentren Eidg. Fachausweis FA Eidg. Meisterdiplom HFP Agrotechniker und -kaufmann HF Bachelor und Master FH Hortikultur oder Agronomie Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten Verband Schweizerischer Gemüseproduzenten Belpstrasse 26, 3007 Bern Tel , Fax info@vsgp-ums.ch Internet:

10 Grundbildung als Gemüsegärtner / Gemüsegärtnerin Berufsprofil und Anforderungen Gemüsegärtnerinnen und Gemüsegärtner produzieren die verschiedensten Gemüsearten. Es steckt viel Arbeit dahinter, bis Rüebli, Zwiebeln, Salat und Co. frisch auf dem Teller landen. Meist im Team bearbeiten und düngen die Berufsleute die Böden, ziehen Jungpflanzen heran, machen die Aussaat und pflegen die Kulturen. Immer wichtiger werden die natürliche Schädlingskontrolle und Unkrautlenkung, zum Beispiel mit Nützlingen. Mit der Ernte, dem Aufbereiten und dem Verkauf des Gemüses endet der Arbeitsablauf. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken. Deshalb müssen Gemüsegärtnerinnen und Gemüsegärtner nicht nur Freude an der Natur, sondern auch Interesse am Umgang mit modernen Maschinen haben. Schwerpunkt Biolandbau Geschlossene Kreisläufe, Naturbelassenheit, Vielfalt und natürliche Hilfsmittel sind dir wichtig? Dann kannst du dich im Rahmen der Ausbildung für den Schwerpunkt Bio entscheiden. Aufgaben von Gemüsegärtnerinnen und -gärtnern Jungpflanzenanzucht (z. B. topfen, bewässern, Pflanzenschutz, Klimasteuerung) Saat und Auspflanzung (z. B. pflügen, säen, pflanzen) Pflege (z. B. hacken, düngen, aufbinden, bewässern, Kulturen überwachen) Ernte (z. B. Handernte, Einsatz von Erntemaschinen, Transport) Lagerung (z. B. ein- und auslagern, kühlen, befeuchten) Aufbereitung (z. B. waschen, sortieren, verpacken, etikettieren) Technik (z. B. messen, steuern, Wartung und Unterhalt) Verkauf (z. B. kalkulieren, offerieren, Lieferpapiere erstellen) Administration (z. B. Aufträge bearbeiten, Aufzeichnungen, Informatik) Organisation, (z. B. Kulturplanung, Disposition, Qualitätssicherung) Personaleinsatz (z. B. Arbeitsvorbereitung) Laufbahnen Traktorführer/in Gruppenführer/in Kulturchef/in Vorarbeiter/in Abteilungsleiter/in Betriebsleiter/in Agrokaufmann/-frau Unternehmer/in (eigener Betrieb)

11 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Obstbaubetrieb, die theoretische in einer Berufsfachschule. Die Ausbildung schliesst mit einem Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann im Anschluss mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Modulare Weiterbildung an den Berufsbildungszentren Ich werde Obstfachmann/frau! Eidg. Fachausweis FA Eidg. Meisterdiplom HFP Berufsprofil Agrotechniker und -kaufmann HF Obstfachfrauen und -männer geben vollen Einsatz für Bachelor und Master FH Hortikultur oder Agronomie ihre Früchte. Süsse Kirschen, knackige Äpfel oder zarte Erdbeeren ihnen gehört die Leidenschaft der Obstfach leute. Bis zur Ernte gibt es alle Hände voll zu tun: Bäume pflanzen und erziehen, Hagelnetze montieren, Kulturen pflegen und Schädlinge bekämpfen. Weitere Informationen zum Beruf und Teamarbeit ist be sonders bei der Ernte oder im Verkauf den Weiterbildungsmöglichkeiten wichtig. Der Umgang mit Maschinen verlangt Selbständigkeit und technisches Verständnis. Die Natur täglich zu erleben und im Einklang mit ihr zu produzieren, ist das Schöne an diesem Beruf. Je nach Interesse kann das Wissen in weiteren Bereichen vertieft werden, z.b. in der Verarbeitung von Früchten. Im Rahmen der Ausbildung Schweizerischer Obstverband Baarerstrasse 88, 6302 Zug Tel , Fax info@swissfruit.ch Internet: besteht die Möglichkeit, sich für den Schwerpunkt 16 Bio zu entscheiden. 17

12 Grundbildung als Obstfachmann / Obstfachfrau Berufsprofil und Anforderungen Die Natur gibt im Obstbau den Rhythmus vor. Je nach Witterung und Jahreszeit steht die Düngung der Böden, die Bewässerung oder das Pflanzen von Jungbäumen im Mittelpunkt. Wenn die Früchte schliesslich reif am Baum oder Strauch hängen, wird mit Hochdruck im Team geerntet, eingelagert, aufbereitet und verpackt. Dabei kommt immer modernere Technik zum Einsatz: Die Bedienung von Erntegeräten, Hebebühnen und Sortieranlagen gehört ebenso zur täglichen Arbeit, wie das Steuern von Obstbautraktoren. Obstfachmänner und Obstfachfrauen haben also nicht nur ein Flair für die Natur und die Handarbeit, sondern arbeiten auch gerne mit modernen Maschinen und Geräten. Je nach Interesse können die Obstfachleute ihr Wissen im Ackerbau, Rebbau oder in der Verarbeitung von Früchten vertiefen. Schwerpunkt Biolandbau Geschlossene Kreisläufe, Naturbelassenheit, Vielfalt und natürliche Hilfsmittel sind dir wichtig? Dann kannst du dich im Rahmen der Ausbildung für den Schwerpunkt Bio entscheiden. Aufgaben von Gemüsegärtnerinnen und -gärtnern Jungpflanzenanzucht (z. B. Veredeln, Okulieren, Pflanzenschutz, Düngung) Auspflanzung (z. B. Pflügen, Säen, Pflanzen) Pflege (z. B. Düngen, Bewässern, Pflanzenschutz, Kulturen überwachen) Ernte (z. B. Handernte, Einsatz von Erntemaschinen, Transport) Lagerung (z. B. Ein- und Auslagern, Kühlen) Aufbereitung (z. B. Waschen, Sortieren, Verpacken, Etikettieren) Technik (z. B. Messen, Steuern, Wartung und Unterhalt) Verkauf (z. B. Kalkulieren, Offerieren, Lieferpapiere erstellen) Administration (z. B. Aufträge bearbeiten, Aufzeichnungen, Informatik) Organisation, (z. B. Kulturplanung, Disposition, Qualitätssicherung) Personaleinsatz (z. B. Arbeitsvorbereitung) Laufbahnen Traktorführer Gruppenführer Kulturchefin Vorarbeiter Abteilungsleiter Betriebsleiter Agrokaufleute Unternehmer (eigener Betrieb)

13 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Winzerbetrieb, die theoretische in einer Berufsfachschule. Die Ausbildung schliesst mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Ich werde Winzer/in! Berufsprofil Winzerinnen und Winzer produzieren unterschiedliche Traubensorten, die zu einer reichen Palette von köstlichen Weinen verarbeitet werden. Hinter der Ernte von hochwertigen Trauben steckt viel Arbeit. Den Boden bearbeiten, junge Reben pflanzen, die Pflanzen in die richtige Form schneiden oder die Kulturen vor Schädlingen und Krankheiten schützen. Im Sommer müssen eine ganze Reihe von Arbeiten gemacht werden, damit die geernteten Trauben sich schliesslich auf für die Weinbereitung eignen. Winzer ist ein vielseitiger Beruf in der Natur bei dem viel moderne Technik zum Einsatz kommt. Im Rahmen der Ausbildung be steht die Möglichkeit, sich für den Schwerpunkt Bio zu entscheiden. Modulare Weiterbildung an den Berufsbildungszentren Eidg. Fachausweis FA Eidg. Meisterdiplom HFP Agrotechniker und -kaufmann HF Bachelor und Master FH Oenologie oder Agronomie Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten AGORA Formation professionnelle viticole Avenue des Jordils 5, Case postale 1000 Lausanne 6 Tél , fax info@agora-romandie.ch Internet:

14 Grundbildung als Winzer / Winzerin Berufsprofil Winzerinnen und Winzer produzieren verschiedene Traubensorten, die zu einer reichen Palette von köstlichen Weinen verarbeitet werden. Hinter der Traubenproduktion steckt viel Arbeit. Den Boden für eine Jungpflanzung vorbereiten, die Reben schneiden, die Pflanzenernährung, der Schutz vor Krankheiten und Schädlingen. Während der ganzen Vegetationsperiode müssen verschiedene Arbeiten ausgeführt werden damit die Trauben im Herbst sich optimal für die Weinbereitung eignen. Auf den meisten Betrieben wird die Ernte oder ein Teil der Ernte verarbeitet, Wein produziert, in Flaschen abgefüllt und vermarktet. Winzer ist ein vielseitiger Beruf in Zusammenarbeit mit der Natur. Es kommt dabei viel moderne Technik zum Einsatz. Schwerpunkt Biolandbau Geschlossene Kreisläufe, Naturbelassenheit, Vielfalt und natürliche Hilfsmittel sind dir wichtig? Dann kannst du dich im Rahmen der Ausbildung für den Schwerpunkt Bio entscheiden. Tätigkeiten von Winzerinnen und Winzern Reben pflanzen (z. B. Boden beurteilen, vorbereiten, pflanzen) Pflege der Reben (z. B. beobachten, schneiden, düngen, Schädlinge/Krankheiten und Unkräuter regulieren und bekämpfen) Traubenernte (z. B. Zeitpunkt festlegen, planen und ernten) Verarbeitung und Weinbereitung (z. B. beurteilen, pressen, keltern, ausbauen, und in Flaschen abfüllen) Maschinen und Geräte (z.b. anschaffen, einstellen, einsetzen, warten) Verkauf und Einkauf (z. B. kalkulieren, präsentieren, vermarkten, einkaufen) Administration (z. B. aufzeichnen, berechnen, auswerten) Organisation, (z. B. Betriebsplanung, Personaleinsatz) Laufbahnen Betriebsleiter/in Betriebszweigleiter/in oder Pächter/in Mitarbeiter/in Weingut Mitarbeiter/in Verarbeitungsbetriebe Verkäufer/in oder Einkäufer/in im Handel (vor- und nachgelagerter Bereich)

15 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 3 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt in einem Keltereibetrieb, die theoretische in einer Berufsfachschule. Die Ausbildung schliesst mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab und kann mit einer Berufsmatura ergänzt werden. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Ich werde Weintechnologe/login! Berufsprofil Weintechnologinnen und -technologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Für das Abbeeren und Pressen der Trauben, das Einmaischen, die Gärung, Pflege und Lagerung der edlen Säfte kommen eine ganze Reihe von Maschinen und technischen Anlagen zum Einsatz. Daneben braucht es viel Fingerspitzengefühl und Gespür, weil die Trauben als Naturprodukt nicht immer die gleichen Eigenschaften aufweisen. Weintechnologe ist ein Beruf, der Genauigkeit fordert und viele Möglich keiten für Innovation bietet. Modulare Weiterbildung an den Berufsbildungszentren Eidg. Fachausweis FA Eidg. Meisterdiplom HFP Agrotechniker und -kaufmann HF Bachelor und Master FH Oenologie, Lebensmitteltechnologie oder Agronomie Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten AGORA Formation professionnelle caviste Avenue des Jordils 5, Case postale 1000 Lausanne 6 Tél , fax info@agora-romandie.ch Internet:

16 Grundbildung als Weintechnologe / Weintechnologin Berufsprofil und Anforderungen Die Weintechnologinnen und Weintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Für das Abbeeren und Pressen der Trauben, das Einmaischen, die Gärung, Pflege und Lagerung der edlen Säfte kommen eine ganze Reihe von Maschinen und technischen Anlagen zum Einsatz. Daneben braucht es viel Fingerspitzengefühl und Gespür, weil die Trauben als Naturprodukt nicht immer die gleichen Eigenschaften aufweisen. Weintechnologe ist ein Beruf, der Genauigkeit fordert und viele Möglichkeiten für Innovation bietet. Tätigkeiten von Weintechnologen Trauben keltern (z.b. die Qualität der Trauben beurteilen, den Reifegrad beurteilen) Weine pflegen und ausbauen (z.b. Zugaben von Zusatzstoffen bestimmen, Temperatur steuern) Weine abfüllen (z.b. Vorbereitungen treffen und Abfüllung durchführen ) Qualität sichern (z.b. Analysen durchführen, Resultate interpretieren, degustieren) Maschinen und Geräte (z.b. anschaffen, einstellen, einsetzen, warten) Verkauf und Einkauf von Wein und Produkten (z. B. kalkulieren, präsentieren, werben, vermarkten, einkaufen) Administration (z. B. aufzeichnen, berechnen, auswerten) Organisation, (z. B. Betriebsplanung, Personaleinsatz) Laufbahnen Betriebsleiter/-in Gruppenleiter/-in Qualifizierte/r Mitarbeiter/-in Mitarbeiter/-in Verarbeitungsbetriebe Berater/-in Händler/-in

17 Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 2 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Praxisbetrieb der entsprechenden Fachrichtung. Die theoretische Bildung findet an kantonalen Berufsfachschulen statt. Die Ausbildung schliesst mit einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) ab. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Ich werde Agrarpraktiker/in! Berufsprofil Agrarpraktikerinnen und Agrarpraktiker üben vielseitige, praktische Tätigkeiten in Betrieben der Land- und Ernährungswirtschaft aus. Sie haben Freude an der Arbeit in der Natur und mit Tieren. Im Team fühlen sie sich wohl. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken: Deshalb müssen Agrarpraktiker/ innen Interesse am Umgang mit modernen Maschinen und technischen Anlagen haben. Fachrichtungen In der Ausbildung zum Agrarpraktiker kann man zwischen drei verschiedenen Fachrichtungen wählen: Landwirtschaft, Spezialkulturen (Früchte und Gemüse) sowie Weinbereitung. Kein Abschluss ohne Anschluss: EBA-Absolventen können in verkürzter Form in die dreijährige Grundbildung mit Fähigkeitszeugnis wechseln. Dann sind ihnen alle Wege der beruflichen Weiterbildung offen: eidg. Fachausweis, eidg. Meisterdiplom, Weitere Informationen zum Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten Organisation der Arbeitswelt OdA AgriAliForm Laurstrasse 10, 5201 Brugg Tel , Fax info@agri-job.ch Internet:

18 Agrarpraktiker/in Berufsprofil Agrarpraktikerinnen und Agrarpraktiker üben vielseitige praktische Tätigkeiten in Betrieben der Land- und Ernährungswirtschaft aus. Sie haben Freude an der Arbeit in der Natur und mit Tieren. Im Team fühlen sie sich wohl. Die moderne Technik ist aus diesem Beruf nicht mehr wegzudenken: Deshalb müssen Agrarpraktiker/innen Interesse am Umgang mit modernen Maschinen und technischen Anlagen haben. Fachrichtungen In der Ausbildung zum Agrarpraktiker / zur Agrarpraktikerin kann man zwischen drei verschiedenen Fachrichtungen wählen: Landwirtschaft Spezialkulturen (Gemüse, Obst, Reben) Weinbereitung. Ausbildung und Abschluss Die Lehre dauert 2 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Praxisbetrieb der entsprechenden Fachrichtung. Die theoretische Bildung findet an kantonalen Berufsfachschulen statt. Die Ausbildung schliesst mit einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) ab. Berufsspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten Kein Abschluss ohne Anschluss: EBA-Absolvierende können in verkürzter Form in die dreijährige Grundbildung mit Fähigkeitszeugnis wechseln. Dann sind ihnen alle Wege der beruflichen Weiterbildung offen: eidg. Fachausweis, eidg. Meisterdiplom,

19 Berufsschule

20 bzb Rheinhof Salez & Plantahof Landquart Ausbildungsmöglichkeiten: Landwirt FZ (3-jährige Grundausbildung) Agrarpraktiker EBA (2-jährige Grundausbildung) Zweitausbildung Landwirt FZ Nachholbildung zum Landwirt FZ (berufsbegleitende Ausbildung) Bäuerin mit eidg. Fachausweis FA Betriebsleiterschule: Berufsprüfung Landwirt/in mit eidg. Fachausweis FA höhere Fachprüfung Landwirt/in mit eidg. Meisterdiplom HFP Agrotechniker HF (Zusammenarbeit mit BBZ Arenenberg in Salenstein) Adressen: bzb Rheinhof Rheinhofstrasse Salez Tel Fax Ansprechpersonen: Martin Willi Plantahof Kantonsstrasse Landquart Tel Fax Ansprechperson: Thomas Vetter Josef Gall

21 Semesterübersicht 1. bis 3. Lehrjahr Landwirt FZ 1. Lehrjahr: 1 Startwoche (ganze Woche Schule) 1 Tag Berufsschule pro Woche (August Mai) 4 Tage überbetriebliche Kurse pro Jahr 2. Lehrjahr: 1 Startwoche (ganze Woche Schule) 1 Tag Berufsschule pro Woche (August Mai) 4 Tage überbetriebliche Kurse pro Jahr 3. Lehrjahr: 1 Semester Vollzeitunterricht 1 Semester Praxis

22 3. Lektionentafel zum Bildungsplan Bereich Berufe Landwirt 1) Gemüsegärtner1) Obstfachmann 1) Geflügelfachmann 1) Winzer 1) Weintechnologe Lj1 Lj2 Lekt. Lekt. A Pflanzenbau 2) B Tierhaltung 2) Lj3 ÜK Lj1 Lj2 Lj3 ÜK Lj1 Lj2 Lj3 ÜK Lj1 Lj2 Lj3 ÜK Lj1 Lj2 Lj3 Lekt. Tage Lekt. Lekt. Lekt. Tage Lekt Lekt. Lekt. Tage Lekt Lekt. Lekt. Tage Lekt Lekt. Lekt ÜK Tage Lj1 Lekt Lj2 Lekt. Lj3 Lekt. ÜK Tage C Weinbereitung D Mechanisierung und technische Anlagen E Arbeitsumfeld F Wahlbereich 3) Allgemeinbildung 4) Sport 4) Total Ausbildungsjahr Total Beruf Erläuterungen: 1) In diesen Berufen kann der Schwerpunkt Biolandbau absolviert werden. Die entsprechenden Vorgaben sind in Kapitel 5 beschrieben. 2) Insgesamt stehen für den Beruf Landwirtin/Landwirt im Bereich A und B im dritten Jahr 340 Lektionen zur Verfügung. Diese können je nach regionalen Bedürfnissen auf die Kompetenzbereiche Pflanzenbau und Tierhaltung aufgeteilt werden. 3) Der Bereich F gibt die Lektionen vor, die von den Lernenden belegt werden müssen. Für den Schwerpunkt Biolandbau sind aus dem Bereich F für den Landwirt mindestens 80 Lektionen und für die übrigen Berufe mindestens 40 Lektionen für die speziellen Bildungsziele zu reservieren. Dazu können maximal 40 Lektionen pro Jahr vom dritten in die beiden ersten Ausbildungsjahre verlegt werden. 4) Der Umfang des ABU und des Sportunterrichts sind gesetzlich festgelegt. Lj1 1. Lehrjahr der Berufsfachschule, Unterrichtslektionen Lj2 2. Lehrjahr der Berufsfachschule, Unterrichtslektionen Lj3 3. Lehrjahr der Berufsfachschule, Unterrichtslektionen ÜK Überbetriebliche Kurse, Ausbildung in Tagen Bildungsplan EFZ; unterzeichnet am 8. Mai 2008; korrigierte Version vom 1. Februar /24

23 Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL Entschädigung, Lohnrichtlinien Lohnbestandteile Lohn Auszahlung Arbeitszeit Vom Bruttolohn werden Naturalleistungen und die vom Lernenden zu tragenden Sozialleistungen abgezogen. Die Naturalleistungen bestehen aus Verpflegung und Unterkunft. Der Lohn wird im Rahmen der Weisungen der Berufsbildungskommission festgelegt. Sofern zwischen Vertragsabschluss und Lehrbeginn neue Lohnansätze in Kraft treten, sind diese anzuwenden. Bei Attest-Lehrverhältnissen gilt grundsätzlich das gleiche Lohnsystem, wobei die Höhe des Bruttolohnes den speziellen Bedingungen angepasst werden kann. Wir empfehlen, im Vertrag den Mindestlohn für das betreffende Lehrjahr einzusetzen. Je nach Leistung und Einsatz kann dann schrittweise bis zum erlaubten Maximum erhöht werden. Eine nachträgliche Reduktion des im Vertrag eingesetzten Lohnes ist nicht zulässig. Die Entschädigung muss dem Lernenden regelmässig monatlich ausbezahlt werden. Vom abgemachten Monatslohn im Lehrbetriebssemester werden im dritten Lehrjahr während des Unterrichtssemesters Fr pro Monat ausbezahlt, welche während des Lehrbetriebssemesters in Abzug gebracht werden können. Die tägliche Arbeitszeit soll dem jugendlichen Alter und den Kräften des Lernenden angepasst sein. Die Arbeitszeit pro Woche darf 55 Stunden nicht überschreiten; innerhalb von 3 Monaten sind Kompensationen möglich. Bruttolohn Gültig ab legt die Bildungskommission als Richtlinie folgende Bruttolöhne fest, sie richten sich nach Lehrjahr und Arbeitsleistung des Lernenden. Attest EBA, Agrarpraktiker Minimum / Monat Maximum / Monat 1. Lehrjahr Lehrjahr Attest EBA Gemüsegärtner Ohne Kost und Logis Minimum / Monat Maximum / Monat 1. Lehrjahr Lehrjahr Erstausbildung EFZ Zweitausbildung Minimum / Monat Maximum / Monat 1. Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Lehrbetriebssemester Lehrjahr Unterrichtssemester Minimum / Monat Maximum / Monat 2. Lehrjahr Lehrjahr, Lehrbetriebssemester Lehrjahr Unterrichtssemester Auszahlungsmodalität im 3. Lehrjahr Der Berufsbildner des 3. Lehrjahres stellt sicher, dass der Lernende auch während des Schulsemesters Lohn bezieht. 8

24 Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL Wechsel von EFZ zu Attest-Ausbildung Wird ein Lernender aufgrund seiner Leistungen in die Attest-Ausbildung (Agrarpraktiker) zurückgestuft, wird ein neuer Lehrvertrag verfasst. Somit kommt automatisch die Lohnskala für die Ausbildung Attest/Agrarpraktiker zum Zuge. Naturalleistungen Der Naturallohn wird unter Punkt 3 des Beiblattes zum Lehrvertrag vermerkt. Er beträgt im 1. und 2. Lehrjahr Fr und im 3. Lehrjahr Fr Dabei sind die Entschädigungen für die ausfallende Verpflegung während der Frei-, Ferien-, ÜKund Schultage bereits abgerechnet. Es erfolgt daher keine Rückvergütung in Form einer Monatspauschale mehr. Der Lernende muss daher das Mittagessen während den Schultagen selber bezahlen. CHF / Tag CHF / Monat 1.und 2. Lehrjahr CHF / Monat 3. Lehrjahr Logis/Unterkunft Morgenessen Mittagessen Nachtessen Versicherungsschutz Es gelten die Bestimmungen des kantonalen Normalarbeitsvertrages (NAV). Es wird empfohlen, den Versicherungsschutz bei der Globalversicherung zu lösen. Abzüge Sozialversicherungen (Stand Januar 2012) Die AHV/IV/EO/ALV- Abzüge sind auf 6,25 % festgesetzt (5.15 für AHV/IV/EO und 1.1% für ALV).Lernende sind ab dem 1. Januar des Kalenderjahres, das der Vollendung des 17. Altersjahres folgt, AHV-pflichtig. Die BVG-Pflicht besteht für Lernende ab dem ersten Januar nach dem sie den 17. Geburtstag feiern können, sofern ihr Lohn Fr. 1' pro Monat übersteigt. Die BVG-Prämie hängt vom Alter und der Höhe des Lohnes ab. Die Prämie zahlen Lernbetriebe und Lernende je zur Hälfte. Kranken- und Unfallversicherung: Die Lernenden sind dem Krankenkassenobligatorium unterstellt. Der Lehrvertrag sieht vor, dass die Krankenkassenprämie zu 100% vom Lernenden übernommen wird. Für die übrigen Versicherungen gelten folgende Prämienzahlungsregeln: Total Prämie Bei Lernendem in Abzug zu bringen AHV/IV/EO/ALV 12.50% 6.25% FLG 2.00% - UVG Berufsunfall 3.356% - UVG Nichtberufsunfall 1.657% 1.657% Krankentaggeld 0.600% 0.300% Total % 8.207% Prämie in % des Brutto- bzw. des AHV-pflichtigen Lohnes für das Jahr Für UVG, BVG und Krankentaggeld gelten die Ansätze im Rahmen der Globalversicherungen von SBV Versicherungen. Bei anderen Versicherern können abweichende Prämien zur Anwendung kommen. 9

25 Lehrbetriebe im FL

26 Lehrstellenverzeichnis Landwirtschaft Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL

27 Wichtige Kontaktadressen Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL bzb Rheinhof Rheinhofstrasse Salez Tel: SG Martin Willi, bzb Rheinhof, Reinhofstr. 11, 9465 Salez, AR Alfred Stricker, Reute 77, 9063 Stein, AI Lorenz Koller, Gaiserstr. 8, 9050 Appenzell, FL Klaus Büchel, Wegacker 5, 9493 Mauren,

28 Inhaltsverzeichnis nach Regionen 1 Fürstentum Liechtenstein... 4 bzb Rheinhof Rheinhofstr Salez Tel landwirtschaft@bzbuchs.ch

29 Fürstentum Liechtenstein Betriebsleiter: Beat Erne Beat Erne (Jg.1981) Neusandweg Triesen Tel.: info@erne-racing.li Grösse: 60 ha 110 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Landwirt mit Fachausweis / ÖLN Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Braunvieh, Fleckvieh, Holstein, Mutterkuhhaltung, Grossviehmast, Kleintierhaltung, Pferdehaltung, Waldbau Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/ besetzt /16 frei frei besetzt frei 2016/17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei Besonderes: Schafhaltung Betriebsleiter: Karl Frick Karl Frick (Jg.1986) Kappele 9496 Balzers Tel.: frick.karl@bluewin.ch Grösse: 39 ha 60 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Landwirt mit Fachausweis / BIO Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Braunvieh, Fleckvieh, Holstein, Kälbermast, Ackerbau Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/15 frei frei frei frei 2015/16 frei frei frei frei 2016/17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei 4 bzb Rheinhof Rheinhofstr Salez Tel landwirtschaft@bzbuchs.ch

30 Betriebsleiter: Simon Schierscher Simon Schierscher (Jg.1966) Schwarz Strässle Schaan Tel.: Grösse: 37 ha 100 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Meisterlandwirt Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Fleckvieh, Pferdehaltung Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/15 frei frei frei frei 2015/ besetzt frei frei 2016/17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei Besonderes: Feldgemüsebau Betriebsleiter: Herbert Schreiber Herbert Schreiber (Jg.1962) Mederweg Schaan Tel.: familie.schreiber@adon.li Grösse: 38 ha 48 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Landwirt mit Fachausweis / ÖLN Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Braunvieh, Ackerbau, Feldgemüse und Beeren Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/15 besetzt / besetzt /17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei Betriebsleiter: Leopold Schurti Leopold Schurti (Jg.1966) Langgasse Triesen Tel.: Nat.: poldi@schurti.li Grösse: 150 ha 165 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Meisterlandwirt / BIO Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Braunvieh, Mutterkuhhaltung, Kälbermast, Grossviehmast, Schweinehaltung, Ackerbau Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/15 besetzt / besetzt --- besetzt 2016/17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei Besonderes: Geflügel bzb Rheinhof Rheinhofstr Salez Tel landwirtschaft@bzbuchs.ch 5

31 Betriebsleiter: Franky Willinger Franky Willinger (Jg.1982) Riethof/Mittlere Länge Gamprin-Bendern Tel.: Nat.: Grösse: 34 ha 65 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Meisterlandwirt / BIO Produktionsbereiche: Milchwirtschaft, Braunvieh, Fleckvieh, Legehennenhaltung, Ackerbau Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/ besetzt besetzt 2015/ besetzt /17 besetzt besetzt besetzt besetzt 2017/18 frei frei frei frei Besonderes: Direktvermarktung Betriebsleiter: Christian Wolfinger Christian Wolfinger (Jg.1985) Fläscherriet Balzers Nat.: christian.wolfi@blu .ch Grösse: 35 ha 60 GVE Beruf / Produktionsrichtung: Landwirt mit Fachausweis / ÖLN Produktionsbereiche: Grossviehmast, Pferdehaltung, Ackerbau, Waldbau, Feldgemüse und Beeren Lehrstellenbelegung: 1.LJ 2.LJ 1.Sem 3.LJ 2.Sem 2014/15 frei frei besetzt frei 2015/ besetzt /17 frei frei frei frei 2017/18 frei frei frei frei Besonderes: 260 Mastmuniplätze inkl. Aufzucht 6 bzb Rheinhof Rheinhofstr Salez Tel landwirtschaft@bzbuchs.ch

32 Weiterbildungsmöglichkeiten

33 Agrilogie MARCELIN / GRANGE-VERNEY Département de l économie et du sport Service de l agriculture

34 Das Austauschlehrjahr für landwirtschaftliche Berufe hat in der Schweiz eine grosse Tradition. Leben und Lernen auf unterschiedlichen Betrieben und Eintauchen in eine neue Sprachregion und Kultur: Eine wertvolle Lebenserfahrung, die dir niemand nehmen kann. Der richtige Zeitpunkt: Das Austauschlehrjahr für landwirtschaftliche Berufe wird vorzugsweise im 1. und / oder 2. Lehrjahr der landwirtschaftlichen Grundbildung absolviert. Die Vorteile Abgestimmte Ausbildungslösung Die Ausbildung an den Berufsfachschulen Inforama und Agrilogie ist übergreifend koordiniert. Aufbau und Inhalte des Unterrichts sind aufeinander abgestimmt. Schulunterricht in der eigenen Muttersprache Der Berufsfachschulunterricht kann in der Muttersprache besucht werden. Ein Deutschschweizer hat somit in der Westschweiz Unterricht auf Deutsch. Attraktive Lehrbetriebe Lehrbetriebe im Waadtland überzeugen durch hohen technischen Standard und Grösse. Von Ackerbau bis Weinanbau die Auswahl der Produktionszweige ist gross. Die Lehrmeister sind kompetent und bringen viel Erfahrung im Umgang mit Lernenden mit. Eintauchen in eine neue Sprachund Lebenskultur Im Alltag in der Lehrbetriebsfamilie die Sprache lernen und in die Kultur eintauchen. Kontakte zu Gleichaltrigen in der Fremdwie auch in der Muttersprache sind häufig und gehören zum Erlebnis dazu! Berufschancen erhöhen Sprachkenntnisse und die Erfahrung auf einem anderen Betrieb machen dich fit für die Zukunft und sind ein Plus für alle Berufe im landwirtschaftlichen Sektor. Empfehlungen Das meinen Lernende, die ein Austauschlehrjahr absolviert haben: «Obwohl mir in der Oberstufe Französisch nicht lag, spreche ich dank zwei Jahren im Austauschlehrjahr nun das Französisch eines Waadtländers und kann mich super verständigen.» Jeremias Salzmann «Einmal so richtig grosse Flächen bewirtschaften und das richtige, gesprochene Französisch lernen, das hat mich am Lehrjahr in der Romandie gereizt.» Janine Liniger «In meiner Lehrbetriebsfamilie gefiel mir die lockere Mentalität und die sehr herzliche Aufnahme.» Florian Stucki Das will ich auch! Weitere Informationen: Jean-François Madoerin, jean-francois.madoerin@vd.ch unter «Lehrstellen» den entsprechenden Kontakt pro Kanton auswählen

35 Informationsblatt Programm Leonardo da Vinci Praktische Berufserfahrung im Ausland erweitern? Seit dem Jahr 2011 ist das EU Programm Leonardo da Vinci auch für Schweizer Berufslernende offen. Das Programm will die Berufserfahrung jenseits der Landesgrenze und die Berufsmobilität in Europa auch finanziell - fördern. Die Lernenden können während der beruflichen Grundbildung ein Praktikum von 1 bis 5 Monaten auf einem Betrieb in einem europäischen Land absolvieren. Der schulische Unterricht wird an der Berufsfachschule in der Schweiz besucht. Das Qualifikationsverfahren muss gemäss den Vorgaben des Lernortkantons absolviert werden. Wer kann teilnehmen? Das Programm Leonardo da Vinci steht Lernenden im dritten Lehrjahr des Berufes Landwirt oder eines landwirtschaftlichen Spezialberufes offen. Zum Zeitpunkt des Praktikums sind die Lernenden mindestens 18 Jahre alt. Für die Aufnahme in das Programm benötigen sie die Empfehlung der Berufsfachschule und das Einverständnis des Lehrbetriebes des dritten Lehrjahres. Ein Notendurchschnitt des letzten Semesterzeugnisses der Note 5.0 oder höher wird empfohlen. Wo sind Praktika möglich? Partnerorganisationen von Agroimpuls in Deutschland, Dänemark, Holland und Schweden sind bereit Praktika durchzuführen. Winzer und Weintechnologen haben die Möglichkeit, in den Monaten August bis Oktober ein Praktikum in Österreich zu machen. Praktika in weiteren Ländern sind nur über persönliche Kontakte möglich, der Lernende muss das Praktikum selber organisieren Wie ist der Ablauf? Die Lernenden und Berufsbildner werden durch die Berufsfachschulen über das Programm informiert. Interessierte Lernende melden sich mit dem Formular der OdA AgriAliForm bei der Berufsfachschule an. Die Berufsfachschule leitet die Anmeldung an die OdA AgriAliForm weiter, vorauf diese oder stellvertretend Agroimpuls mit den Lernenden Kontakt aufnimmt, um passende Betriebe zu suchen und die Lernenden zu vermitteln. Es werden ein Vertrag für ein Leonardo da Vinci Praktikum und ein Vertrag mit dem Betrieb im Gastland abgeschlossen. Der Lernende muss weitere Unterlagen wie z.b. eine Kopie des Ausweises und einen Lebenslauf abgeben. Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung? Die Lernenden erhalten einen Förderbeitrag, welcher sich aus einem Basisbeitrag und einem Zuschuss pro zusätzliche Praktikumswoche zusammensetzt. Die Beitragshöhe ist abhängig vom Gastland und von der Praktikumsdauer. Die Reisekosten werden zurück erstattet. Während dem Praktikum erhalten die Lernenden Unterkunft und Verpflegung. Zudem wird ein je nach Land unterschiedlich festgelegter Lohn ausbezahlt. Dieser ersetzt den Lehrlingslohn. Was müssen die Lernenden beitragen? Die Lernenden verpflichten sich, mit der Kontaktstelle, das heisst mit der Berufsfachschule und/oder der OdA AgriAliForm in der Schweiz in Verbindung zu stehen. Die Lernenden müssen je nach Dauer des Praktikums zwei Praktikumsberichte verfassen, welche Bestandteil der Lerndokumentation sind. Zudem müssen für das Programm Leonardo da Vinci ein Schlussbericht und die Belege der Reisekosten abgeliefert werden. Wer sind die Partner? Die Berufsfachschule informiert und empfiehlt die Lernenden. Der Lehrbetrieb des dritten Lehrjahres muss das Einverständnis für das Praktikum geben. Agroimpuls stellt den Kontakt zu den Partnerorganisationen im Ausland her und vermittelt einen geeigneten Betrieb: Telefon Die OdA AgriAliForm ist Träger des Programms für die Berufe des Berufsfelds Landwirtschaft und deren Berufe: Telefon Die CH Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit ist die zuständige Organisation für alle EU Programme. Sie definiert die Rahmenbedingungen und sichert die finanzielle Unterstützung zu: und Brugg,

36 Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in Zweitausbildung Berufsprofil Als zukünftige Landwirtin oder zukünftiger Landwirt arbeiten Sie gerne in der Natur und haben Freude am Umgang mit Pflanzen und Tieren. Zudem zeigen Sie Interesse am Umgang mit Maschinen und technischen Anlagen sowie den ökologischen Belangen und den wirtschaftlichen Aspekten eines landwirtschaftlichen Betriebes. Ausbildungsweg Die Lehre dauert 2 Jahre. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem oder mehreren Landwirtschaftsbetrieben in den Kantonen Graubünden und Glarus, die theoretische an der Berufsfachschule am Plantahof. Die Ausbildung schliesst mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Landwirt/Landwirtin ab. Zudem ist es möglich, die Spezialrichtung Biolandbau zu wählen. Voraussetzung Voraussetzung für eine verkürzte Ausbildung ist der Abschluss eines Erstberufs mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder Matura. Plantahof Spezial separat geführte Zweitausbildungsklassen breite Wahlfachpalette Projektwoche im Ausland gut betreutes Internat praktische Übungen auf dem Gutsbetrieb separate Bioklasse Ausbildungsanschluss am Plantahof Betriebsleiterschule Berufsmaturitätsschule Agrotechniker HF

37 Landwirt/in Zweitausbildung Kosten Lehrmittel, Schulmaterial und Exkursionen werden zum Selbstkostenpreis verrechnet: 2. Lehrjahr ca. CHF Lehrjahr ca. CHF Im 3. Lehrjahr werden zusätzlich Kosten für Verpflegung und Unterkunft während den Schulwochen in Rechnung gestellt: Vollpension im Internat CHF nur Mittagessen und Pausenverpflegung CHF Interessiert? Die Ausbildung zur Landwirtin/zum Landwirt beginnt mit der Suche nach der passenden Lehrstelle. Die Liste der anerkannten Lehrbetriebe der Kantone GR und GL ist in elektronischer Form auf der Homepage des LBBZ Plantahof abrufbar. Oder Sie bestellen sie unter Telefon oder per info@plantahof.gr.ch. Wenn Sie bei der Suche nach einer passenden Lehrstelle Unterstützung benötigen, kann Ihnen unsere elektronische Lehrstellendrehscheibe ( weiterhelfen. Ihr ausgefülltes Formular wird an unsere Lehrbetriebe weitergeleitet und interessierte Berufsbildner können sich dann persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen. Ich möchte mehr Informationen zur Ausbildung am Plantahof Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: LBBZ Plantahof Berufsbildung 7302 Landquart Telefon oder info@plantahof.gr.ch

38 Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in, Kurs zur Erlangung der DZ-Berechtigung Nachholbildung Berufsprofil Als aktive Landwirtin oder aktiver Landwirt fehlt Ihnen der Abschluss in der beruflichen Grundbildung. Sie arbeiten gerne in der Natur und haben Freude am Umgang mit Pflanzen und Tieren. Zudem zeigen Sie Interesse am Umgang mit Maschinen und technischen Anlagen sowie den ökologischen Belangen und den wirtschaftlichen Aspekten eines landwirtschaftlichen Betriebes. Ausbildungsweg Die berufsbegleitende Ausbildung ist zweigeteilt. Im ersten Jahr erarbeiten Sie sich die fachlichen Grundlagen (25 Kurstage). Falls Sie anschliessend den Kurs zur Erlangung der Direktzahlungsberechtigung belegen möchten, besuchen Sie ab Mai die zusätzlichen 10 Kurstage und schliessen im September/Oktober mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung auf dem Hof ab. Falls Sie das EFZ als Landwirt oder Landwirtin erlangen möchten, bereiten wir Sie im zweiten bis vierten Ausbildungsjahr (25 Kurstage und zusätzlich eine Wahlfachwoche pro Jahr) auf das Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) vor. Voraussetzungen für den Ausbildungsstart: Sie verfügen über einen Erstberuf mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder Matura und können mindestens ein Jahr landwirtschaftliche Praxis belegen (Lohnausweise, Lidlohnabrechnung). für den Abschluss mit Direktzahlungsberechtigung: Sie sind zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung mindestens 28 Jahre alt, zu mindestens 50 % in einem landwirtschaftlichen Betrieb tätig und besuchen mindestens 80% des Unterrichts. für den Abschluss mit EFZ: Sie sind mindestens 23 Jahre alt, verfügen bis zur Lehrabschlussprüfung über 5 Jahre Berufspraxis, wovon 3 Jahre in der Landwirtschaft. Die erforderliche Praxis ist auf dem separaten Formular"Nachweis über die erforderliche Praxiszeit" zu belegen. Ausbildungsanschluss am Plantahof Mit dem Abschluss Landwirt EFZ haben Sie weitere Ausbildungsmöglichkeiten Betriebsleiterschule Höhere Fachschule für Agro-Techniker/in

39 Landwirt/in Nachholbildung Plantahof Spezial breite Wahlfachpalette praktische Arbeiten am Objekt auf dem Gutsbetrieb Kosten Einschreibegebühr CHF Unterricht Startjahr CHF 2'800.- Abschluss DZK Unterricht 2. Teil CHF 2'000.- Prüfungsgebühr CHF 1'350.- (wird von der Berufsorganisation erhoben) Abschluss EFZ Vorbereitungskurse Jahr kostenlos* Verfahrenskosten, Zulassung Qualifikationsverfahren CHF Mittags- und Pausenverpflegung (pro Tag) CHF 20.- Lehrmittel und Exkursionen werden zum Selbstkostenpreis verrechnet. * Der Unterricht in den Vorbereitungskursen ist für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Graubünden kostenlos, bei Teilnehmenden aus anderen Kantonen muss eine Kostengutsprache des Wohnortskantons vorliegen. Die Kantone Glarus und St. Gallen übernehmen die Kosten zurzeit nicht. Der Teilnehmende hat CHF 3'000.- pro Jahr zu bezahlen. Interessiert? Die Nachholbildung (Ausbildung Landwirt/in EFZ bzw. Kurs zur Erlangung der Direktzahlungsberechtigung) beginnt jährlich im Herbst, unter der Bedingung, dass sich genügend Teilnehmende angemeldet haben. Ich möchte mehr Informationen zur Ausbildung am Plantahof Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: Telefon oder info@plantahof.gr.ch Anmeldung Mit dem beiliegenden Formular an: Plantahof Berufsbildung 7302 Landquart Anmeldeschluss ist jeweils am 15. Mai des Startjahres.

40 Eidgenössischer Fachausweis Bäuerin mit eidgenössischem Fachausweis Berufsprofil Die Ausbildung vermittelt die erforderlichen Fachkenntnisse für die vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben der Bäuerin in Haus und Hof. Ausbildungsweg Die berufsbegleitende Ausbildung in Modulen dauert 2 Jahre. Während dieser Zeit sind je nach Vorbildung folgende Module abzuschliessen: Basismodule: Ernährung und Verpflegung 1 Wohnen und Reinigungstechnik Wäscheversorgung Pflichtmodule: Ernährung und Verpflegung Haushaltführung Familie und Gesellschaft Spezifische Pflichtmodule: Produktverwertung Gartenbau Landwirtschaftliches Recht Landwirtschaftliche Betriebslehre Landwirtschaftliche Buchhaltung Wahlmodule: 2 Wahlmodule aus separater Liste Die Ausbildung berechtigt zur Anmeldung zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Bäuerin mit eidgenössischem Fachausweis und nach bestandener Prüfung zum Bezug von Direktzahlungen (gemäss Direktzahlungsverordnung) und Investitionskrediten.

41 Bäuerin mit eidgenössischem Fachausweis Voraussetzungen für Modulbesuch: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis einer beruflichen Grundausbildung oder Mittelschulabschluss für Anmeldung Berufsprüfung: Zwei Praxisjahre im bäuerlichen Haushalt, Kompetenznachweis der bestandenen Modulprüfungen Ausbildungsanschluss am Plantahof Betriebsleiterschule zur Landwirtin mit FA (landw. Berufsprüfung) Kosten Schulgeld pro Modul: zirka CHF *) Mittagessen: CHF 20.- pro Tag Modulprüfung: CHF 50.- bis pro Modul Schulmaterial: zirka CHF Die Anpassung der Kosten bleibt vorbehalten. *) Es werden nur ganze Module, nicht Einzelschultage abgerechnet. Dabei gilt: ist ein Ausbildungstag eines Moduls besucht, werden alle Modultage in Rechnung gestellt. Die Rechnungsstellung erfolgt jeweils nach Modulabschluss. Rücktrittsbedingungen: Eine Abmeldung von dieser Ausbildung oder von einzelnen Modulen ist jederzeit ohne Kostenfolge möglich. Interessiert? Die berufsbegleitende Ausbildung zur Bäuerin mit eidgenössischem Fachausweis beginnt jeweils im August, unter der Bedingung, dass sich genügend Teilnehmerinnen angemeldet haben. Ich möchte mehr Informationen zur Ausbildung am Plantahof Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: Plantahof 7302 Landquart Telefon oder Anmeldung Mit dem beiliegenden Formular an: Plantahof Berufsbildung 7302 Landquart Anmeldeschluss ist jeweils am 15. Mai des Startjahres.

42 Eidgenössische Berufsprüfung/Meisterprüfung Landwirt/in Betriebsleiterschule Berufsprofil Ausbildungsweg Winter 2017/2018 ca. 35 Tage Unterricht Winter 2018/2019 ca. 18 Tage Unterricht, zusätzlich selbständiges Arbeiten an der Betriebsstudie Winter 2019/2020 ca. 18 Tage Unterricht, zusätzlich selbständiges Arbeiten am Businessplan Als Betriebsleiter/in führen Sie einen Landwirtschaftsbetrieb mit all seinen Facetten. Die Betriebsleiterschule bereitet Sie für diese verantwortungsvolle Tätigkeit vor, indem eine ganzheitliche Ausbildung angestrebt wird. Folgende Fähigkeiten werden besonders gefördert: Einen Betrieb analysieren, planen, einrichten und wirtschaftlich führen. Das Fachwissen vertiefen und unter Einbezug eigener Praxiserfahrung richtig umsetzen. Rasch und dynamisch auf Änderungen im gesamten Umfeld reagieren. Wechselbeziehungen zwischen Produktion, Markt, Umwelt, Agrarpolitik und Wirtschaft erkennen. Pflichtmodule: Persönliche und methodische Kompetenzen des Betriebsleiters Wirtschaftlichkeit des Betriebes (1. Teil) Marketing Wahlpflichtmodule (mindestens 1 Modul belegen): Ackerbau Futterbau und Futterkonservierung Bio-Ackerbau Bio-Futterbau und Futterkonservierung Wahlmodule: Milchvieh/Bio-Milchvieh Mutterkuhhaltung und Weidemast Lohnarbeiten Umstellung auf den Bio-Landbau und weitere produktionstechnische Module Pflichtmodule: Wirtschaftlichkeit des Betriebes (2. Teil) Personalführung Wahlmodule: Agrartechnik, Arbeitssicherheit, Bauwesen Ziegenzucht und haltung Pferdezucht und haltung und weitere produktionstechnische Module Abschluss mit Berufsprüfung (Eidg. Fachausweis) Pflichtmodule: Ökonomische Planung und Finanzierung Volkswirtschaft und Agrarpolitik Agrarrecht und Unternehmensformen Versicherungen, Berufsvorsorge und Steuern Strategische Unternehmensführung Abschluss mit höherer Fachprüfung (Eidg. Meisterdiplom)

43 Landwirt/in Betriebsleiterschule Voraussetzungen Die Teilnehmer/innen müssen den Eidgenössischen Fähigkeitsausweis als Landwirt oder einen gleichwertigen Ausweis besitzen und zum Zeitpunkt der Schlussprüfung der Berufsprüfung mindestens zwei Jahre landwirtschaftliche Praxis vorweisen können. Über Ausnahmen entscheidet die QS-Kommission BP/MP beim Schweizerischen Bauernverband, Geschäftsstelle Bildung. Kosten Das Schulgeld beträgt CHF 60.- pro Schultag *), die Verpflegung pro Mittagessen CHF 20.- (Preisänderungen bleiben vorbehalten). Hinzu kommen die Kosten für Lehrmittel ca. CHF pro Jahr und die Prüfungsgebühren für die Berufsprüfung ca. CHF 1'800.- und die Meisterprüfung ca. CHF 1' *) Es werden nur ganze Module, nicht Einzelschultage abgerechnet. Dabei gilt: ist ein Ausbildungstag eines Moduls besucht, werden alle Modultage dieses Moduls in Rechnung gestellt. Die Rechnungsstellung erfolgt jeweils Ende Jahr und Ende Schuljahr. Rücktrittsbedingungen: Eine Abmeldung von der Betriebsleiterschule oder von einzelnen Modulen ist jederzeit, ohne Kostenfolge möglich. Interessiert? Die Betriebsleiterschule beginnt jeweils im Oktober ungerader Jahre (2017, 2019 etc.), unter der Bedingung, dass sich genügend Teilnehmer-/innen angemeldet haben. Ich möchte mehr Informationen zur Ausbildung am Plantahof Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: Plantahof 7302 Landquart Telefon oder Anmeldung Mit dem beiliegenden Formular an: Plantahof Berufsbildung 7302 Landquart Anmeldeschluss ist jeweils am 15. Juni des Startjahres.

44 Innovatives Regionalmanagement für unsere Regionen Wertsteigernde Zukunftsplanung für Sie und Ihr Umfeld Als Absolvent/-in der Agrotechnik HF Ostschweiz sind Sie Regionalmanager/-in. Als Absolvent/-in der Agrotechnik HF Ostschweiz sind Sie Kadermitarbeiter/-in. Sie erkennen das vorhandene Potential einer Region umfassend und haben Ideen, wie dieses Potential genutzt werden kann. Sie entwickeln Ihre Kompetenzen professionell weiter, eröffnen sich neue Berufsfelder und verbessern Ihre beruflichen Karriere möglichkeiten. Sie beherrschen die Korrespondenz und sind ein ausgewiesener Kommunikator. Sie erhöhen Ihre berufliche Flexibilität, wirtschaftliche Unabhängigkeit und sind in verschiedensten Kaderbereichen eine gesuchte Persönlichkeit. Sie sind ein gesuchter Ansprechpartner im ländlichen Raum und vermögen die verschiedenen Akteure einer Region zusammen zu bringen. Sie sind fähig Projekte mit Weitblick und Engagement zu initiieren und schaffen es, diese mittels erfolgreicher Netzwerke und geschicktem Vorgehen fristgerecht umzusetzen. LBBZ Plantahof CH-7302 Landquart Telefon +41 (0) bzb Rheinhof Salez SG CH-9465 Salez Telefon +41 (0) BBZ Arenenberg CH-8268 Salenstein Telefon +41 (0)

45 Nachhaltiges Produktemanagement für unsere Lebensmittel Umfassendes Herdenmanagement für unsere Tiere Modernes Betriebsmanagement für unsere Unternehmen Als Absolvent/-in der Agrotechnik HF Ostschweiz sind Sie Produktemanager/-in. Als Absolvent/-in der Agrotechnik HF Ostschweiz sind Sie Herdenmanager/-in. Als Absolvent/-in der Agrotechnik HF Ostschweiz sind Sie Betriebsmanager/-in. Sie sind fähig, höchste Qualitätsansprüche in der landwirtschaftlichen Produk tion gezielt und effizient umzusetzen. Sie haben das vollumfängliche Wissen der Tierhaltung und Tierzucht, um mit verschiedenen Nutztieren wirtschaftlich zu produzieren. Sie sind eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit, die anspruchsvolle Fachfragen im Betrieb lösen kann. Sie beherrschen die komplexen Herausforderungen, welche die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln stellt und finden praxisnahe und nachhaltige Lösungen. Sie kennen alle Betriebsabläufe und sind fähig, diese detailliert zu analysieren. Sie haben die nötigen persönlichen und methodischen Kompetenzen um ein Unternehmen zielorientiert und erfolgreich zu führen. Sie verstehen die Märkte im nationalen und internationalen Zusammenhang und wissen, wie die Produkte im anspruchsvollen Umfeld erfolgreich vermarktet werden können. Sie kennen die modernen technischen Möglichkeiten und setzen diese erfolgreich ein. Sie können ihre vertieften Kenntnisse und ihr ethisches Verständnis ökonomisch richtig und im Sinne des Tierwohles selber anwenden und an Berufskollegen weitergeben. Sie sind fähig, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Veränderungen frühzeitig zu erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Sie erkennen den hohen Wert der Mitarbeitenden im Betrieb und setzen die verfügbaren Ressourcen optimal ein.

Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe

Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe Inhaltsverzeichnis Willkommen im Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe............................ 4 Landwirtschaftliche Bildung im Überblick.........

Mehr

Weitere Informationen www.agri-job.ch. Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe. Überreicht durch:

Weitere Informationen www.agri-job.ch. Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe. Überreicht durch: Weitere Informationen www.agri-job.ch Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe Überreicht durch: Organisation der Arbeitswelt (OdA) Organisation du monde du travail (OrTra) Organizzazione de mondo

Mehr

Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in. Nachholbildung. Schultage. Berufsprofil

Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in. Nachholbildung. Schultage. Berufsprofil Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Landwirt/in Nachholbildung Berufsprofil Als aktive Landwirtin oder Landwirt sind Sie in der Landwirtschaft tätig und möchten die berufliche Grundbildung nachholen und mit dem

Mehr

Obstfachmann / Obstfachfrau. Ein Beruf zum Anbeissen

Obstfachmann / Obstfachfrau. Ein Beruf zum Anbeissen Obstfachmann / Obstfachfrau Ein Beruf zum Anbeissen KNACKIGE FRÜCHTE SIND MEINE LEIDENSCHAFT PETER HEINZELMANN, 19, IST OBSTFACHMANN AUS PASSION Die letzten Sonnenstrahlen lassen den Schnee goldig schimmern.

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Bäuerin mit eidg. Fachausweis Modulausbildung

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Bäuerin mit eidg. Fachausweis Modulausbildung Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Bäuerin mit eidg. Fachausweis Modulausbildung Berufsbild/Einsatzgebiet Die Ausbildung Bäuerin im Überblick Dieser Lehrgang richtet sich an aktive

Mehr

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach

Mehr

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt

Mehr

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ Allgemeines Das Merkblatt liefert in Ergänzung zum Lehrvertrag und zum Beiblatt Informationen für den Lehrvertragsabschluss. Es unterstützt die Lehrbetriebe und die Lernenden in der Bearbeitung des offiziellen

Mehr

Agrotechniker/-in HF. Dipl. Agrotechniker/-in HF berufsbegleitend. Höhere Fachschule für Landwirtschaft

Agrotechniker/-in HF. Dipl. Agrotechniker/-in HF berufsbegleitend. Höhere Fachschule für Landwirtschaft 1 Dipl. berufsbegleitend Höhere Fachschule für Landwirtschaft www.hf-rheintal.ch 2 3 BERUFSBILD / EINSATZGEBIET Agrotechniker/-innen HF sind in der Lage, interessante und vielseitige Aufgaben als Führungs-

Mehr

Basis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin

Basis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin Basis-Information Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Landwirt (in) EFZ 3-jährige Lehre Die berufl iche EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach neun Schuljahren mit: Freude an Natur,

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Dipl. Agrotechniker/-in HF

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Dipl. Agrotechniker/-in HF Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Dipl. Agrotechniker/-in HF Berufsbegleitender Studiengang Höhere Fachschule Rheintal Berufsbild/Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem Agrotechniker/-innen

Mehr

Dipl. Agrotechniker/-in HF ein- bis zweizeilig. Lehrgangsbezeichnung

Dipl. Agrotechniker/-in HF ein- bis zweizeilig. Lehrgangsbezeichnung Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Landwirtschaft (Rheinhof) Höhere Fachschule Rheintal Wir beraten Sie gerne persönlich Gerne stehen wir Ihnen auch für eine individuelle, unverbindliche

Mehr

1 Agrotechniker/-in HF. Dipl. Agrotechniker/-in HF berufsbegleitend. Höhere Fachschule für Landwirtschaft

1 Agrotechniker/-in HF. Dipl. Agrotechniker/-in HF berufsbegleitend. Höhere Fachschule für Landwirtschaft 1 Dipl. berufsbegleitend Höhere Fachschule für Landwirtschaft www.hf-rheintal.ch 2 3 Berufsbild / einsatzgebiet Agrotechniker/-innen HF sind in der Lage, interessante und vielseitige Aufgaben als Führungs-

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine

Mehr

(mit Korrekturen vom )

(mit Korrekturen vom ) Berufsfeld Landwirtschaft und seine Berufe OdA AgriAliForm Anhang 2 zum Reglement vom 02. Juli 2008 über die überbetrieblichen Kurse (mit Korrekturen vom 01.03.2017) Kursinhalte für Landwirtinnen und Landwirte

Mehr

Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin. Spezialrichtung Biolandbau

Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin. Spezialrichtung Biolandbau Spezialrichtung Biolandbau Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Spezialrichtung Biolandbau Landwirt (in) EFZ Spezialrichtung Biolandbau Der Beruf Landwirt (in) kann in allen EFZ-Grundbildungsvarianten mit

Mehr

Ermöglicht überall Zutritt.

Ermöglicht überall Zutritt. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 8. Mai 2008 17011 Gemüsegärtnerin EFZ/Gemüsegärtner EFZ Maraîchère CFC/Maraîcher CFC Orticoltrice AFC/Orticoltore AFC 16403 Geflügelfachfrau EFZ/Geflügelfachmann

Mehr

ÜBERPRÜFUNG. Direktzahlungsberechtigung Personengesellschaft. Mitglied 1. Mitglied 2. Mitglied 3. Die Personengesellschaft gilt ab (Datum):...

ÜBERPRÜFUNG. Direktzahlungsberechtigung Personengesellschaft. Mitglied 1. Mitglied 2. Mitglied 3. Die Personengesellschaft gilt ab (Datum):... Landwirtschaft und Wald (lawa) Direktzahlungen Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 349 74 00 lawa@lu.ch lawa.lu.ch ÜBERPRÜFUNG Direktzahlungsberechtigung Personengesellschaft Die Personengesellschaft

Mehr

Agro-Technikerin HF 1 / Agro-Techniker HF

Agro-Technikerin HF 1 / Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF 1 / Agro-Techniker HF Die Höhere Fachschule (HF) für Praktische Denker Berufsbegleitend zum Agro-Techniker HF Landwirte mit abgeschlossener Grundbildung können am Inforama berufsbegleitend

Mehr

Spezialrichtung Biolandbau. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Spezialrichtung Biolandbau. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Spezialrichtung Biolandbau. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Spezialrichtung Biolandbau. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Spezialrichtung Biolandbau Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Spezialrichtung Biolandbau Landwirt (in) EFZ Spezialrichtung Biolandbau Landwirt (in) kann in allen

Mehr

Arenenberg. Betriebsleiterschule. Modulare Weiterbildung Landwirtschaft AM PULS DER LANDWIRTSCHAFT

Arenenberg. Betriebsleiterschule. Modulare Weiterbildung Landwirtschaft AM PULS DER LANDWIRTSCHAFT Arenenberg Betriebsleiterschule Modulare Weiterbildung Landwirtschaft AM PULS DER LANDWIRTSCHAFT Individuell lernen lebenslang profitieren Die erfolgreiche Führung eines Landwirtschaftsbetriebes ist im

Mehr

Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah

Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

Eier- und Geflügelproduktion erfolgreiche Betriebszweige mit Aus- und Weiterbildung

Eier- und Geflügelproduktion erfolgreiche Betriebszweige mit Aus- und Weiterbildung Eier- und Geflügelproduktion erfolgreiche Betriebszweige mit Aus- und Weiterbildung Geflügelforum Suisse Tier 22. 24. November 2013 Ruedi Zweifel, Aviforum 1 Übersicht 1. Betriebszweige Eier- und Geflügelfleischproduktion

Mehr

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsfachleute 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 7 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 8 Grundbildung

Mehr

vom 26. Oktober 2010

vom 26. Oktober 2010 412.014.056 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 310 ausgegeben am 4. November 2010 Verordnung vom 26. Oktober 2010 über die berufliche Grundbildung Berufsfeld Landwirtschaft und deren

Mehr

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum VORBILDUNG / VORAUSSETZUNGEN

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Berufsfeld «Landwirtschaft und deren Berufe» Änderung vom 6. Dezember 2016 17011 Gemüsegärtnerin EFZ/Gemüsegärtner EFZ Maraîchère CFC/Maraîcher CFC

Mehr

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Berufsfeld «Landwirtschaft und deren Berufe»

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Berufsfeld «Landwirtschaft und deren Berufe» Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Berufsfeld «Landwirtschaft und deren Berufe» vom 8. Mai 2008 (Stand am 1. März 2017) 17011 Gemüsegärtnerin EFZ/Gemüsegärtner EFZ Maraîchère CFC/Maraîcher

Mehr

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen.

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen. Höhenstrasse 46 4533 Riedholz Telefon +41 (0)32 627 99 11 Telefax +41 (0)32 627 99 12 wallierhof@vd.so.ch www.wallierhof.ch Regula Gygax-Högger Leiterin hauswirtschaftliche Bildung Telefon +41 (0)32 627

Mehr

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr). Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in

Mehr

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Sommer 2018

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Sommer 2018 Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Sommer 2018 PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum VORBILDUNG / VORAUSSETZUNGEN Fähigkeitszeugnis(se)

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern

Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV 2019-2021 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen...

Mehr

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Regionale Entwicklung Produktion ca. 1.600 Bio-Bauern 51 % der oö Bio- Bauern; Ca. 30% der landw. Nutzfläche des Mühlviertels Verarbeiter

Mehr

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Zur Lehrabschlussprüfung kann auch zugelassen werden, wer die notwendigen Qualifikationen ausserhalb

Mehr

Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung. Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet)

Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung. Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet) Vorbereitungskurs für die Berufsprüfung Haushaltleiterin / Haushaltleiter mit eidg. Fachausweis (Nachfolgend wird nur die weibliche Form verwendet) Berufsfeld: Bildungsstufe: Ziel: Berufsbild Entwicklungsperspektiven

Mehr

Beruf: Strassenbauerin/Strassenbauer EFZ. Strassenbaupraktikerin / Strassenbaupraktiker EBA

Beruf: Strassenbauerin/Strassenbauer EFZ. Strassenbaupraktikerin / Strassenbaupraktiker EBA Beruf: Strassenbauerin/Strassenbauer EFZ Strassenbaupraktikerin / Strassenbaupraktiker EBA PM 35.1 Berufsvorstellung.pptx Winter 2014 71 000 km Strassen gibt es in der Schweiz aneinandergereiht fast 2

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Gärtner / Gärtnerin Berufliche Grundbildung Der Gärtnerberuf gliedert sich in 4 Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau Kleingehölze Baumschule Zierpflanzen Gärtner und Gärtnerinnen kennen den Zusammenhang

Mehr

Anmeldeformular berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. für Pflichtmodule mit Schultag Donnerstag od. Freitag sowie die Wahlmodule am Freitag

Anmeldeformular berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. für Pflichtmodule mit Schultag Donnerstag od. Freitag sowie die Wahlmodule am Freitag Anmeldeformular berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin für Pflichtmodule mit Schultag Donnerstag od. Freitag sowie die Wahlmodule am Freitag PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum

Mehr

Weinberufe. Zusätzliche Informationen

Weinberufe. Zusätzliche Informationen Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Sch` erhalten Panels mit den Bezeichnungen von Berufen, die mit Wein bzw. Weinkultur zu tun haben. Sie verfassen kleine Notizen auf Zetteln, wo sie Eigenschaften notieren,

Mehr

Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin

Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin Landschaftsgärtner / Landschaftsgärtnerin Berufsbild Gärtner / Gärtnerin Der Gärtnerberuf gliedert sich in 4 Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau Stauden- und Kleingehölze Baumschule Zierpflanzen

Mehr

Agrarpraktiker/in EBA. Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft

Agrarpraktiker/in EBA. Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Agrarpraktiker/in EBA Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Inhaltsverzeichnis Berufsbild 3 Überblick: die 3 Lernorte 4 Schulmodell 5 Eignungsabklärung 6 Lehrstellensuche

Mehr

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum VORBILDUNG / VORAUSSETZUNGEN Fähigkeitszeugnis(se)

Mehr

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen.

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen. Höhenstrasse 46 4533 Riedholz Telefon +41 (0)32 627 99 11 Telefax +41 (0)32 627 99 12 wallierhof@vd.so.ch www.wallierhof.ch Regula Gygax-Högger Leiterin hauswirtschaftliche Bildung Telefon +41 (0)32 627

Mehr

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen.

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen. Höhenstrasse 46 4533 Riedholz Telefon +41 (0)32 627 99 11 Telefax +41 (0)32 627 99 12 wallierhof@vd.so.ch www.wallierhof.ch Regula Gygax-Högger Leiterin hauswirtschaftliche Bildung Telefon +41 (0)32 627

Mehr

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)

Mehr

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule LanDwirt / IN EFZ MIT SCHWERPunKT BioLanDBau LEBensmitteL ERZEUGEN EIN BeruF MIT ZUKunFt INForama Bio-Schule Schwand Praxisorientierte Ausbildung im Biolandbau Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind

Mehr

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2019 2021 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Frühling 2019

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Frühling 2019 Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin einzelne Pflicht-/Wahlmodule ab Frühling 2019 PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum VORBILDUNG / VORAUSSETZUNGEN Fähigkeitszeugnis(se)

Mehr

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis

Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Was ist Nachholbildung? - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Mehr

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskunde Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bereichsleiterin/Bereichsleiter Hotellerie- Hauswirtschaft EFA

Bereichsleiterin/Bereichsleiter Hotellerie- Hauswirtschaft EFA Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Bereichsleiterin/Bereichsleiter Hotellerie- Hauswirtschaft EFA VORBEREITUNGSLEHRGANG ZUR

Mehr

Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern

Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2014-2016 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Hauswart/-in ein- bis zweizeilig. Lehrgangsbezeichnung

Hauswart/-in ein- bis zweizeilig. Lehrgangsbezeichnung Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Weiterbildung Wir beraten Sie gerne persönlich Gerne stehen wir Ihnen auch für eine individuelle, unverbindliche Beratung zur Verfügung. Wir

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Kauffrau/Kaufmann bzb

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Kauffrau/Kaufmann bzb Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Kauffrau/Kaufmann bzb Berufsbild/Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem Kaufleute beherrschen die kaufmännischen Aufgaben mit ausführendem

Mehr

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV

Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne Lehrvertrag nach Artikel 32 der BBV Zur Lehrabschlussprüfung kann auch zugelassen werden, wer die notwendigen Qualifikationen ausserhalb

Mehr

Herzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung,

Herzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung, Amt für Berufsbildung, Herzlich willkommen Einführung neue Bildungsverordnung, neuer Bildungsplan Glaserin / Glaser EFZ Patrick Seiler Berufsinspektor Mitglied Reformkommission Bielstrasse 102, 4502 Solothurn

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Verkürzte modulare Ausbildung Restaurationsangestellte EBA/ Restaurationsangestellter EBA

Verkürzte modulare Ausbildung Restaurationsangestellte EBA/ Restaurationsangestellter EBA Restaurationsangestellte EBA/ Restaurationsangestellter EBA nach Art. 10.3 BBV Arbeiten Sie in der Restauration und verfügen über entsprechende Berufserfahrung? Grundlagen Nutzen Sie die Möglichkeit, mit

Mehr

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet

Mehr

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche

Mehr

Landwirtschaftlicher Lehrbetriebsverbund Graubünden und Glarus. Merkblatt zum vertraglichen Teil des Lehrverhältnisses

Landwirtschaftlicher Lehrbetriebsverbund Graubünden und Glarus. Merkblatt zum vertraglichen Teil des Lehrverhältnisses Landwirtschaftlicher Lehrbetriebsverbund Graubünden und Glarus Trägerschaft Bündner Bauernverband Glarner Bauernverband Geschäftsstelle Plantahof Kantonsstrasse 17 7302 Landquart Tel: 081 257 60 00 Fax:

Mehr

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen.

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen. Höhenstrasse 46 4533 Riedholz Telefon +41 (0)32 627 99 11 Telefax +41 (0)32 627 99 12 wallierhof@vd.so.ch www.wallierhof.ch Regula Gygax-Högger Leiterin hauswirtschaftliche Bildung Telefon +41 (0)32 627

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Berufsbild/Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem Hauswarte

Mehr

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen.

Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere Ausbildungsmappe zu überreichen. Höhenstrasse 46 4533 Riedholz Telefon +41 (0)32 627 99 11 Telefax +41 (0)32 627 99 12 wallierhof@vd.so.ch www.wallierhof.ch Regula Gygax-Högger Leiterin hauswirtschaftliche Bildung Telefon +41 (0)32 627

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des

Mehr

Wegleitung. zum Qualifikationsverfahren Grundbildung im Berufsfeld Landwirtschaft (EBA und EFZ)

Wegleitung. zum Qualifikationsverfahren Grundbildung im Berufsfeld Landwirtschaft (EBA und EFZ) Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Grundbildung im Berufsfeld Landwirtschaft (EBA und EFZ) Anhang zu den Bildungsplänen EFZ vom 8. Mai 2008 und EBA vom 14. November 2008 Version 13.05.2015 Organisation

Mehr

dipl. Techniker/in HF Elektronik

dipl. Techniker/in HF Elektronik dipl. Techniker/in HF Elektronik Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung

Mehr

AgriAliForm zieht insgesamt positive Bilanz

AgriAliForm zieht insgesamt positive Bilanz bba4676a Die neuen Landwirtschaftsberufe treten 2009 in Kraft AgriAliForm zieht insgesamt positive Bilanz bbaktuell 220 vom 24. Juni 2008 Die neue Verordnung über die berufliche Grundbildung, Berufsfeld

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Kaufmännische/-r Sachbearbeiter/-in bzb

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs. Kaufmännische/-r Sachbearbeiter/-in bzb Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Kaufmännische/-r Sachbearbeiter/-in bzb Berufsbild/Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem Absolventen/Absolventinnen einer Bürolehre, einer

Mehr

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten

Mehr

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt

Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung

Mehr

Grundbildung im Detailhandel

Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsassistenten 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 6 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 7 Detailhandelsfachleute

Mehr

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

So spannend kann Fleisch sein

So spannend kann Fleisch sein So spannend kann Fleisch sein SWISS MEAT PEOPLE - DEINE AUSBILDUNG Als Fleischfachmann/-frau EFZ absolviert man eine dreijährige berufliche Grundbildung, die mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abgeschlossen

Mehr

SEMINARINFORMATION CHEFKOCH / CHEFKÖCHIN. Vorbereitungskurs auf Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

SEMINARINFORMATION CHEFKOCH / CHEFKÖCHIN. Vorbereitungskurs auf Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis SEMINARINFORMATION CHEFKOCH / CHEFKÖCHIN Vorbereitungskurs auf Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Chefköche / Chefköchinnen gelten als Fachleute bei der Anwendung von Kochmethoden und der Gestaltung

Mehr

Merkblatt: Lerndokumentation

Merkblatt: Lerndokumentation Merkblatt: Lerndokumentation 1. Planung Planen Sie zu Beginn des 1. Lehrjahres in welchem Jahr sie welche Kultur und welcher Tierhaltungsbereich beschreiben wollen. (Formular Kapitel 9) Planen Sie zu Beginn

Mehr

Merkblätter für Lehrbetriebe und Lernende im Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL

Merkblätter für Lehrbetriebe und Lernende im Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL Bauernverband Appenzell Ausserrhoden Lehrbetriebsverbund Landwirtschaft SG, AR, AI, FL Leitbetrieb Geschäftsstelle: bzb Rheinhof, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez Tel. 058 228 24 11, Fax 058 228 24 01 landwirtschaft@bzbuchs.ch

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr