1. Halbjahr 2013: Exporte stagnieren auf 100 Mrd. Fr.
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- Sophie Fürst
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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum Schweizerischer Aussenhandel 1. Halbjahr 2013: Exporte stagnieren auf 100 Mrd. Fr. Der Aussenhandel bewegte sich in den ersten 6 Monaten wenig. Die Exporte waren 0,4 % höher als im Vorjahr, die Importe gingen dagegen um 0,6 % zurück. Für einen Lichtblick sorgte der Aussenhandel mit Nordamerika. Die Handelsbilanz schloss mit einem neuerlichen Rekordüberschuss von 12,3 Mrd. Fr. In Kürze Chemisch-Pharmazeutische Industrie exportierte um 1,6 Mrd. Fr. mehr Importe von Investitionsgütern und Halbfabrikaten im Plus Exporte der Maschinen- und Elektroindustrie: das 4. Halbjahr in Folge rückläufig Personenautos: Fahrzeuge weniger importiert Aussenhandel: Wert und Veränderungen gegenüber Vorjahresperiode, in % Periode Effektive Ergebnisse Arbeitstagbereinigt Mio. CHF nominal Mittelw ert real nominal real AUSFUHR 1. Quartal Quartal Halbjahr Halbjahr Halbjahr EINFUHR 1. Quartal Quartal Halbjahr Halbjahr Halbjahr SALDO 1. Quartal Quartal Halbjahr Halbjahr Halbjahr Oberzolldirektion Aussenhandelsstatistik Monbijoustrasse 40, 3003 Bern Tel Fax
2 Anteil in % Medienmitteilung Exporte im 1. Halbjahr 2013 nach Branchen und Ländern Chemisch-Pharmazeutische Industrie + 4 %, Maschinen- und Elektronikindustrie - 4 % Die Hälfte der Branchen verzeichnete ein Exportplus. Mit + 10 % war die Zunahme der Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee: + 23 %, Getränke + 18 %) besonders ausgeprägt. Auch die Chemisch-Pharmazeutische Industrie führte im ersten Halbjahr mehr aus. Durch schwächere Resultate bei anderen Branchen kam es allerdings nur zu einer minimalen Exportzunahme. Exporte nach Branchen, nominale Veränderung (in %) Vorjahresvergleich Nahrungs- und Genussmittel Chemisch-Pharmazeutische Industrie Präzisionsinstrumente Kunststoffindustrie Uhrenindustrie 16.5 Textilien, Bekleidung, Schuhe Metallindustrie Maschinen- und Elektronikindustrie Papier- und Grafische Industrie 1. Halbjahr Halbjahr 2012 Exporte nach Branchen, Anteil (in %) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Chemisch-Pharmazeutische Industrie Uhrenindustrie Metallindustrie Maschinen- und Elektronikindustrie Präzisionsinstrumente Andere Die Ausfuhren der Chemisch-Pharmazeutischen Industrie und jene von Präzisionsinstrumenten nahmen je um 4 % zu. Erstere erzielten um 1,6 Mrd. Fr. höhere Exporte als im 1. Halbjahr 2012, wobei die Exportpreise stark zunahmen. Besonders dynamisch waren dabei die agrochemischen Erzeugnisse (+ 13 %), die immunologischen Produkte (+ 9 %) und die Medikamente (+ 4 %). Produkte der Kunststoffindustrie wurden zu 3 % mehr nachgefragt. Bei den Uhren war das Wachstum mit 1 % im Vergleich zu früheren Ergebnissen bescheiden, allerdings blieb das Niveau hoch. Die Ausfuhren von Textilien, Bekleidung und Schuhen stagnierten. Die Exporte von Metallen sanken um 2 %. Die Maschinen- und Elektronikindustrie lieferte 4 % weniger Güter ins Ausland, bestimmende Faktoren waren hier Rückgänge bei den nichtelektrischen Kraftmaschinen (- 16 %; Turbinen und Triebwerken - 21 %) und den Werkzeugmaschinen (- 396 Mio. Fr.) Die Papier- und Graphische Industrie büsste 5 % ihrer Exporte ein. 2/6
3 Medienmitteilung Indien, Hongkong und Japan lassen Asien in die Negativzone rutschen Im ersten Halbjahr glich das Plus von 6 % bei den Exporten nach Nord- und Lateinamerika die schwächelnden Ausfuhren in die übrigen Erdteile aus. Im Fall von Nordamerika konnten 13 % mehr Güter nach Kanada und 5 % mehr in die USA gesendet werden. Das Exportplus nach Lateinamerika resultierte u.a. aus den um 36 % höheren Lieferungen nach Argentinien, hingegen wurde nach Brasilien und Mexiko jeweils nur um 1 % mehr ausgeführt. Nach Ozeanien (Australien: - 1 %), Asien und Europa wurde jeweils um 1 % weniger Güter exportiert. Bei den Ländern Asiens litten insbesondere die Ausfuhren nach Indien (- 12 %), Hongkong (- 9 %) und Japan (- 8 %). Umgekehrt war die Lage mit + 10 %, respektive + 9 % bei den Lieferungen nach Südkorea und Singapur. Die Exporte nach China nahmen um 2% zu. Innerhalb von Europa (EU: - 1 %) waren Schweizer Produkte in Ungarn (- 25 %) und Schweden (- 10 %) weniger gefragt, besonders stark ins Gewicht fällt aber das Minus von 6 % bei Deutschland (ohne Strom: + 2 %). Erfreulicher fielen die Halbjahresresultate dagegen bei Irland (+ 31 %; Pharma und Fahrzeuge), den Niederlanden (+ 11 %), Belgien (+ 10 %) und Italien (+ 7 %) aus. Die Lieferungen nach Afrika stagnierten. Importe im 1. Halbjahr 2013 nach Waren und Ländern Investitionsgüter im Plus, Konsumgüter im Minus Importseitig resultierte die leichte Abschwächung von - 1 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2012 aus verminderten Einkäufen von Energieträgern (nominal und real: -10 %, trotz Verdoppelung der Rohölimporte) und einem leichten Rückgang bei den Konsumgütern. Investitionsgüter sowie Rohstoffe und Halbfabrikate waren dagegen gefragter. Importe nach Verwendungszweck, Veränderung in % Vorjahresvergleich Investitionsgüter Rohstoffe und Halbfabrikate Konsumgüter Energieträger nominal Mittelwert real Im Bereich der Konsumgüter (- 2 %) lagen die Importe vieler Subgruppen oberhalb der Vorjahresmarke, unter ihnen die Nahrungs- und Genussmittel (+ 7 %) und die Arzneiwaren (+ 1 %). Anders war die Situation bei den dauerhaften Konsumgütern. Hier wurden u.a. 14 % weniger Personenautos ( Stück) und 6 % weniger Bijouteriewaren (real: - 30 %) importiert. 3/6
4 in Mrd. CHF Medienmitteilung Die Importe von Rohstoffen und Halbfabrikaten (+ 1 %) waren etwas höher, besonders jene von Chemikalien (+ 7 %), hingegen gingen die Ausfuhren bei den Uhrenteilen um 10 % und von Metallen um 2 % zurück. Am grössten war der Importzuwachs bei den Investitionsgütern (+ 3 %). Hier nahmen etwa die Einfuhren von Übermittlungsapparaten um 17 % zu. Baudbedarfswaren, Spital- und Praxiseinrichtungen sowie Krafterzeugungsmaschinen wurden zwischen 8 % und 11 % mehr importiert. Die Importe von Nutzfahrzeugen nahmen dagegen um 11 % ab. 1,3 Mrd. Fr. weniger Importe aus der EU Die Einfuhren aus Ozeanien (- 18 %; Australien: - 27 %) und Europa (- 4 %) nahmen ab. Bei letzterem waren u.a. Belgien (- 29 %), Irland (- 20 %), die Niederlande (- 6 %) und Deutschland (- 6 %) vom Abwärtstrend betroffen. Die Mehrimporte von Erdöl aus Nigeria, Algerien und Libyen machten 892 Mio. Fr. aus, wodurch die Einfuhren aus Afrika (+ 78 %) stark zunahmen. Mit + 38 % waren auch die Bezüge aus Lateinamerika bedeuten höher; die Importe aus Mexiko stiegen auf das Dreifache. Die um 9 % erhöhte Nachfrage nach US-Produkten führte zu einem Plus von 8 % bei den Bezügen aus Nordamerika. Für Asien resultierte ein Importplus von 3 %. Die Bezüge aus Kasachstan verdreifachten sich und aus China wurde 10 % mehr bezogen, aus Japan hingegen 31 % weniger. Konjunkturelle Entwicklung Die Exporte betrugen im 2. Quartal 51,2 Mrd. Fr. und waren damit um 2,9 % höher als im Vorjahr (real: - 1,8 %). Im 1. Quartal 2013 waren die Exporte noch um 0,7 % rückläufig. Saisonbereinigt (Vorquartalsvergleich) zeigte sich ein Rückgang von - 1,7 %; es handelt sich um das fünfte rückläufige Quartal in anderthalb Jahren. Die Preise der exportierten Güter stiegen im 1. Halbjahr 2013 gegenüber der Vorjahresperiode insgesamt um 3,4 %. Ohne die Pharmasparte verteuerten sich diese um 1,8 % (reale Entwicklung: - 1,4 %). Aussenhandel (nominal), saisonbereinigt III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II Exporte Exporte (Trend) Importe Importe (Trend) 4/6
5 Medienmitteilung Importiert wurden im 2. Quartal Güter im Wert von 44,7 Mrd. Fr. Nach einem Rückgang von 1,8 % im 1. Quartal stiegen die Importe im 2. Quartal wieder um 2,2 % (Vorjahresvergleich). Real betrug der Anstieg 0,8 %. Saisonbereinigt (Vorquartalsvergleich) ergab sich nominal ein Minus von 0,9 % und damit ein anhaltender leichter Negativtrend. Die Preise der Importwaren stiegen innert Jahresfrist um 2,4 % an; ohne die Pharmasparte betrug die Steigerung 3,2 % (reale Entwicklung: - 3,6 %) Aussenhandel saisonbereinigt Vormonatsvergleich in % Periode Export Import nominal real nominal real 3. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Juni 2013: Fehlender Arbeitstag schwächt das Monatsergebnis Die Exporte nahmen im Juni 2013 um 1,2 % auf 16,7 Mrd. Fr. ab. Die Importe lagen sogar um 4,8 % unterhalb des Vorjahreswerts, bei 14,0 Mrd. Fr. Beeinflusst wurde das Monatsresultat allerdings von einem im Vergleich zum Vorjahr fehlenden Arbeitstag. Um diesen Effekt bereinigt ergibt sich für die Exporte ein Plus von 3,3 % und für die Importe ein Minus von noch 0,4 %. Die Preise der exportierten Güter stiegen um 4,6 % und bei den Importen um 1,8 %. Unter Ausschluss der Pharmasparte stiegen die Exportpreise um 1,1 % und die Importpreise um 2,1 %. Neue Erhebungsmethode beim elektrischen Strom Per Januar 2013 hat das Bundesamt für Energie (BFE) die Erhebungsmethode für den Aussenhandel von elektrischem Strom revidiert. Durch diese Praxisänderung ergibt sich ab 2013 import- wie exportseitig eine Verzerrung in den Veränderungsraten beim elektrischen Strom. Bei Fragen zur Änderung der Erhebungsmethode gibt Herr Gerold Truniger von BFE gerne Auskunft. gerold.truniger@bfe.admin.ch ; Tel Eine Analyse zu den Auswirkungen auf die Aussenhandelsdaten finden Sie auf unserer Internetseite unter Aktuelles 5/6
6 Medienmitteilung Für Rückfragen: Nicole Fischer, Volkswirtschafterin, Sektion Statistik EZV Die Medienmitteilung über den schweizerischen Aussenhandel im Juli 2013 ist für Donnerstag, den vorgesehen (sämtliche Erscheinungsdaten im Überblick). Die unter News Service Bund (nsb) registrierten Nutzer werden jeweils per über die neu publizierten Medienmitteilungen aus der Bundesverwaltung informiert. Hinweis: Text, Tabellen und Beilagen beruhen auf den provisorischen Aussenhandelsergebnissen nach Total 1, d.h. jenen ohne den Handel mit Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Die Monatsergebnisse nach Total 2 finden Sie unter Gesamtübersicht. Die in der Medienmitteilung verwendeten Daten finden Sie auch online auf unserer Datenbank Begriffserläuterungen: nominal: Mittelwert: real: Arbeitstagbereinigt: Saisonbereinigt: Tendenzentwicklung (Trend): Erhobener Warenwert oder dessen Veränderung Preisschätzung gemessen an den aussenhandelsstatistischen Durchschnittswerten Inflationsbereinigter Warenwert oder dessen Veränderung Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage (Vergleich gegenüber Vorjahresmonat) Liste der Arbeitstage Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage unter Ausschluss der saisonbedingten zyklischen Schwankungen (Vergleich gegenüber Vormonat) Der Trend (Trend-Zyklen) entspricht dem mittel- und langfristigen Wachstumspfad der Exporte und der Importe 6/6
7 Ausfuhren der Schweiz Beilage I Warengruppen Mio. CHF nominal Juni 2013 Januar - Juni 2013 Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % real Mio. CHF nominal Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % Total Chemisch-Pharmazeutische Industrie Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Medikamente Immunologische Produkte Pharmazeutische Wirkstoffe Roh- und Grundstoffe Agrochemische Erzeugnisse Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Ungeformte Kunststoffe Farbkörper Maschinen- und Elektronikindustrie Maschinenindustrie Werkzeugmaschinen zur Metallbearbeitung Übrige Werkzeugmaschinen Nichtelektrische Kraftmaschinen Pumpen, Kompressoren usw Masch. für die Papier / Grafische Industrie Wärme- und Kältetechnik Textilmaschinen Haushaltapparate Büromaschinen Elektroindustrie und Elektronik Elektrische, elektronische Artikel Stromerzeugungs, Elektromotoren Telekommunikation Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Medizinische Instrumente und Apparate Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate Metallindustrie Metallwaren Maschinenelemente aus Metall Werkzeuge und Formbau Aluminium Eisen und Stahl Nahrungs- und Genussmittel Kaffee Getränke Schokolade Tabakfabrikate Käse Bijouterie und Juwelierwaren Elektrischer Strom Fahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Schienenfahrzeuge Kunststoffindustrie Textilien, Bekleidung, Schuhe Papier- und Grafische Industrie Mittelwert Mittelwert real
8 Ausfuhren der Schweiz Beilage I a 2. Quartal 2013 Warengruppen Mio. CHF Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % nominal Mittelwert real Total Chemisch-Pharmazeutische Industrie Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Medikamente Immunologische Produkte Pharmazeutische Wirkstoffe Roh- und Grundstoffe Agrochemische Erzeugnisse Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Ungeformte Kunststoffe Farbkörper Maschinen- und Elektronikindustrie Maschinenindustrie Werkzeugmaschinen zur Metallbearbeitung Übrige Werkzeugmaschinen Nichtelektrische Kraftmaschinen Pumpen, Kompressoren usw Masch. für die Papier / Grafische Industrie Wärme- und Kältetechnik Textilmaschinen Haushaltapparate Büromaschinen Elektroindustrie und Elektronik Elektrische, elektronische Artikel Stromerzeugungs, Elektromotoren Telekommunikation Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Medizinische Instrumente und Apparate Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate Metallindustrie Metallwaren Maschinenelemente aus Metall Werkzeuge und Formbau Aluminium Eisen und Stahl Nahrungs- und Genussmittel Kaffee Getränke Schokolade Tabakfabrikate Käse Bijouterie und Juwelierwaren Elektrischer Strom Fahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Schienenfahrzeuge Kunststoffindustrie Textilien, Bekleidung, Schuhe Papier- und Grafische Industrie
9 Einfuhren der Schweiz Beilage II Juni 2013 Januar - Juni 2013 Total Konsumgüter nominal real nominal Mittelwert Mittelwert Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) Personenautomobile Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung und Schuhe Wohnungseinrichtungen Unterhaltungselektronik Drucksachen Haushaltgegenstände Uhren Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Kosmetika, Parfümerie- und Körperpflegemittel Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Kunststoff Halbfabrikate für die Nahrungsmittelherstellung Uhrenteile Halbfabrikate aus Papier Maschinen und Apparate Maschinen und Geräte des Dienstleistungsgewerbes Informatik und Büromaschinen Spital- und Praxiseinrichtungen Übermittlungsapparate, -installationen Arbeitsmaschinen und -geräte Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte Handwerkzeug und -maschinen Fabrikationsmaschinen Krafterzeugungsmaschinen Maschinen und Geräte zur Gebäudeausstattung Strassenfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Hochbauwaren Energieträger Verwendungszweckgruppen Rohstoffe und Halbfabrikate Halbfabrikate und Zwischenprodukte Rohstoffe Investitionsgüter Nutzfahrzeuge Baubedarfswaren Mio. CHF Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % Mio. CHF Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % Elektrischer Strom Treibstoffe Brennstoffe Rohöl- und Basisprodukte real
10 Einfuhren der Schweiz Beilage II a Verwendungszweck Mio. CHF 2. Quartal 2013 Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % nominal Mittelwert real Total Konsumgüter Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) Personenautomobile Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung und Schuhe Wohnungseinrichtungen Unterhaltungselektronik Drucksachen Haushaltgegenstände Uhren Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Kosmetika, Parfümerie- und Körperpflegemittel Rohstoffe und Halbfabrikate Halbfabrikate und Zwischenprodukte Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Kunststoff Halbfabrikate für die Nahrungsmittelherstellung Uhrenteile Halbfabrikate aus Papier Rohstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Maschinen und Geräte des Dienstleistungsgewerbes Informatik und Büromaschinen Spital- und Praxiseinrichtungen Übermittlungsapparate, -installationen Arbeitsmaschinen und -geräte Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte Handwerkzeug und -maschinen Fabrikationsmaschinen Krafterzeugungsmaschinen Maschinen und Geräte zur Gebäudeausstattung Nutzfahrzeuge Strassenfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Baubedarfswaren Hochbauwaren Energieträger Elektrischer Strom Treibstoffe Brennstoffe Rohöl- und Basisprodukte
11 Schweizer Aussenhandel nach Kontinenten Beilage III Kontinente / Länder Juni 2013 Januar - Juni 2013 Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Mio. CHF +/- % Mio. CHF +/- % Mio. CHF Mio. CHF +/- % Mio. CHF +/- % Mio. CHF Total Europa EU Euro-Zone Deutschland Italien Frankreich Österreich Spanien Niederlande Belgien Griechenland Finnland Portugal Irland Slowakei Nicht-Euro-Zone Vereinigtes Königreich Polen Schweden Tschechische Republik Ungarn Dänemark Rumänien Andere europäische Länder Russische Föderation Türkei Norwegen Ukraine Asien Mittlerer Osten Vereinigte Arab. Emirate Saudi-Arabien Israel Katar Andere asiatische Länder China Hongkong Japan Singapur Indien Südkorea Taiwan Thailand Malaysia Vietnam Kasachstan * Nordamerika USA Kanada Lateinamerika Brasilien Mexiko Argentinien Kolumbien Afrika Südafrika Ägypten Algerien * Nigeria * * -212 Libyen Ozeanien Australien * Veränderungsrate > %
12 Schweizer Aussenhandel nach Kontinenten Beilage III a Kontinente / Länder 2. Quartal 2013 Ausfuhr Einfuhr Saldo Mio. CHF +/- % Mio. CHF +/- % Mio. CHF Total Europa EU Euro-Zone Deutschland Italien Frankreich Österreich Spanien Niederlande Belgien Griechenland Finnland Portugal Irland Slowakei Nicht-Euro-Zone Vereinigtes Königreich Polen Schweden Tschechische Republik Ungarn Dänemark Rumänien Andere europäische Länder Russische Föderation Türkei Norwegen Ukraine Asien Mittlerer Osten Vereinigte Arab. Emirate Saudi-Arabien Israel Katar Andere asiatische Länder China Hongkong Japan Singapur Indien Südkorea Taiwan Thailand Malaysia Vietnam Kasachstan * -159 Nordamerika USA Kanada Lateinamerika Brasilien Mexiko Argentinien Kolumbien Afrika Südafrika Ägypten Algerien * -214 Nigeria * -116 Libyen Ozeanien Australien * Veränderungsrate > %
3. Quartal 2014: Exporte auf Kurs
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