Medienmitteilung. Sonniger Juli Datum 21. August 2007
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- Erich Fiedler
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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum 21. August 2007 Schweizerischer Aussenhandel Sonniger Juli Der Aussenhandel wies im Juli export- und importseitig das höchste nominale Wachstum im laufenden Jahr aus - dies allerdings mit einem zusätzlichen Arbeitstag. Sämtliche Exportbranchen und Absatzgebiete zeigten dabei ein Plus. Kräftig fiel indes auch die Preissteigerung aus, besonders bei den Ausfuhren. Die Handelsbilanz schloss erneut mit einem hohen Überschuss (1,6 Mrd. Fr.). Konjunkturelle Übersicht 25% Exporte (nominal) % Importe (nominal) % % % % % % % 165 5% 165 0% 160 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul 0% 160 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Oberzolldirektion Aussenhandelsstatistik Monbijoustrasse 40, 3003 Bern Tel Fax
2 Medienmitteilung Die Exporte stiegen nominal um 18,2 % auf 17'494,6 Mio. Fr. (real: + 9,5 %). Arbeitstagbereinigt - der Juli 2007 umfasste einen Werktag mehr als der Vorjahresmonat - betrug die Zunahme 13,0 bzw. 4,6 %. Damit hielt der hohe Wachstumsrhythmus nominal an. Der markante (und zum Teil überzeichnete) Preisanstieg drückte entsprechend auf die reale Entwicklung. Saisonbereinigt (Vormonatsvergleich) zeigte sich im fünften Monat in Folge ein nominales Plus. Die Importe erhöhten sich nominal um 19,6 % auf 15'925,8 Mio. Fr. (real: + 14,2 %). Arbeitstagbereinigt resultierte ein Plus von 14,3 bzw. 9,2 %, womit die Einfuhren auch im Berichtsmonat auf dem bisherigen Wachstumspfad blieben. Auch importseitig legten die Preise mit 4,7 % sichtlich zu. Die Handelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 1'568,8 Mio. Fr. und damit geringfügig höher als im Vorjahresmonat. Aussenhandel: Wert und Veränderungen gegenüber Vorjahr und Vormonat, in % Effektiv Vorjahr Arbeitstagbereinigt Vormonat Saisonbereinigt AUSFUHR Mio. CHF nominal MW* real nominal real nominal real Mai ' Juni ' Juli ' Januar - Juli ' EINFUHR Mai ' Juni ' Juli ' Januar - Juli ' Saldo Mio. CHF nominal Mai ' Juni ' Juli ' Januar - Juli ' *Mittelwert In den ersten sieben Monaten 2007 wies der Aussenhandel in beiden Verkehrsrichtungen nominal ein zweistelliges Plus aus. So wuchsen die Exporte um 13,3 % und die Importe um 12,4 %. Aufgrund der markanten Preissteigerung - vor allem bei den Ausfuhren (+ 6,7 %) - belief sich die reale Zunahme auf 6,2 bzw. 8,7 %. Exportseitig war das Wachstum sowohl branchenmässig wie geografisch breit getragen. Die Handelsbilanz wies einen Aktivsaldo von 8'140,7 Mio. Fr. aus, der damit über einen Viertel höher ausfiel als in der Vorjahresperiode. 2/5
3 Medienmitteilung Exporte im Juli 2007 nach Branchen und Ländern Die Uhrenindustrie tickt exzellent Sämtliche Branchen steigerten im Juli 2007 ihren Auslandabsatz, allerdings in stark unterschiedlichem Ausmass. So expandierte die wachstumskräftigste Industrie sechsmal stärker als die wachstumsschwächste. Dabei schrieben 8 von 10 Branchen ein Plus in zweistelliger Höhe. Exporte nach Branchen, nominale Veränderungen (in %) Vorjahresvergleich für Juli und für die Periode Januar - Juli Juli Januar - Juli Nahrungs- und Genussmittel Uhrenindustrie Metallindustrie Maschinen- und Elektronikindustrie Chemische Industrie Präzisionsinstrumente Kunststoffindustrie Papier- und Grafische Industrie Textilindustrie Bekleidungsindustrie Klar an der Spitze lagen die Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Getränke und Tabakfabrikate) sowie die Uhrenindustrie, die ihre Verkäufe um 28,8 bzw. 27,1 % steigerten. Letztgenannte schaltete damit im Juli noch einen Gang höher in ihrer schon bisher schnellen Wachstumsfahrt. Um über einen Fünftel nahmen die Lieferungen der Metallindustrie zu, wenngleich die Erhöhung zur Hälfte preisbedingt war. Die beiden Schwergewichte, die Chemische Industrie und die Maschinen- und Elektronikindustrie, expandierten im Rhythmus der Gesamtausfuhr. Erstere wiesen indes im Pharmabereich wegen Sortimentsverschiebungen einen deutlichen Mittelwertanstieg (+ 13,6 %) aus. Markant nahmen die Ausfuhren von Agrochemikalien sowie Roh- und Grundstoffen zu. Bei der Maschinen- und Elektronikindustrie stach das kräftige Plus in den Sparten Stromerzeugung und Elektromotoren sowie Kraftmaschinen heraus. Zugleich erlitten die Maschinen für die Papier- und Grafische Industrie einen Rückgang von einem Fünftel. Die Exporte der Kunststoffindustrie und von Präzisionsinstrumenten wuchsen um mehr als je einen Siebtel; nur leicht schwächer als diese stieg der Versand der Papier- und Grafische Industrie. Die Textilindustrie konnte ihre Auslieferungen um fast einen Zehntel ausweiten, wogegen das Plus bei der Bekleidungsindustrie (+ 4,8 %) vergleichsweise moderat ausfiel. Absatz in EU klar dynamischer als in den USA und in Japan Nach allen Wirtschaftsräumen exportierte die Schweiz wertmässig markant mehr Güter; mit einem Plus von über einem Drittel stiegen die Ausfuhren nach den Transfor- 3/5
4 Medienmitteilung mationsländern am stärksten. Innerhalb der Industrieländer wuchs der Absatz in der EU mit + 18,3 % über dreimal kräftiger als jener in den Überseestaaten insgesamt. Auf Stufe Land nahmen die Lieferungen nach Saudi-Arabien wegen eines Flugzeugexports weit über das Doppelte zu, während der Versand nach Brasilien und Griechenland (beide Chemie) um über die Hälfte stieg. Sehr dynamisch expandierten zudem die Verkäufe nach Russland, Australien, China, Tschechien, Belgien und Ungarn, die um 35,5 bis 39,2 % zulegten. Auch die Exporte nach den Arabischen Emiraten, Hongkong, Südkorea, Thailand, dem Vereinigten Königreich, Indien, Polen, Deutschland - unserem wichtigsten Handelspartner - sowie der Türkei erhöhten sich um einen Viertel bis drei Zehntel. Eher moderat entwickelte sich hingegen der Absatz in den USA, den Niederlanden, Japan und Österreich. Die Ausfuhren nach Kanada gingen sogar um 6,5 % zurück. Importe im Juli 2007 nach Waren und Ländern Gute Nachfragestimmung im Konsumgüterbereich Abgesehen von den Energieträgern wuchsen die Importe aller Verwendungszweckgruppen. Dabei legten die Bezüge von Konsumgütern sowie Rohstoffen und Halbfabrikaten in kräftigem Ausmass zu. Import: Wert und Veränderung gegenüber Vorjahresperiode, in % Verwendungszweck Mio. CHF nominal MW * real Rohstoffe, Halbfabrikate 4' Energieträger 1' Investitionsgüter 4' Konsumgüter 6' Total 15' * = Mittelwert Das stärkste Wachstum wiesen die Konsumgüter (+ 27,4 %) aus; besonders markant legten dabei die Importe von Arzneiwaren (+ 44,3 %) zu. Aber auch bei anderen Gütern fiel die Nachfrage sehr dynamisch aus. So wuchsen die Einfuhren von Genussmitteln, Unterhaltungselektronik, Spiel-, Sport- und Freizeitgeräten, Haushaltsgegenständen und Wohnungseinrichtungen zwischen einem Viertel und mehr als einem Drittel. Solid stiegen auch die Autoimporte (Wert: + 21,8%; Stück: + 17,5 %). Die Bezüge von Rohstoffen und Halbfabrikaten weiteten sich um 23,1 % aus. Die markante Erhöhung stützte sich dabei vor allem auf die beiden grössten Subgruppen Chemikalien und Metalle ab, deren Nachfrage um einen Drittel bzw. um mehr als einen Viertel stieg. Um 20 % wuchsen u.a. auch die Importe von Kunststoffen. Bei den Investitionsgütern (+ 12,1 %) liessen die Importe von Baubedarfswaren und Fabrikationsmaschinen mit einen Plus von einem Viertel die übrigen Gruppen sichtbar zurück. Einen Anstieg zwischen 9,5 und 14,6 % wiesen die Einfuhren von Maschinen und Geräten zur Gebäudeausstattung bzw. für das Dienstleistungsgewerbe sowie von Arbeitsmaschinen und -geräten aus. Die Importe von Nutzfahrzeu- 4/5
5 Medienmitteilung gen erhöhten sich insgesamt nur leicht - bedingt durch rückläufige Käufe von Flugzeugen und Schienenfahrzeugen. Importe aus Italien, Deutschland und Frankreich legen um einen Fünftel zu Mit Ausnahme der Entwicklungsländern (OPEC) stiegen die Importe aus allen Wirtschaftsräumen. Gleich um die Hälfte nahmen dabei Einfuhren aus den Transformationsländern zu; jene aus der EU wuchsen um hohe 21,8 %. Gleich um ein Mehrfaches erhöhten sich die Bezüge aus Kasachstan und Angola (beide Erdöl). Auch die Verdoppelung der Importe aus Russland sowie der massive Anstieg um 77,4 % aus dem Vereinigten Königreich (Chemie) stachen hervor. Die Einfuhren aus Thailand, Ungarn und Tschechien nahmen um je einen Drittel zu, derweil jene aus China, Japan und Brasilien um die 28 % zulegten. Aus mehreren Ländern wurde wertmässig rund ein Fünftel mehr importiert; unter diesen waren die grossen Volkswirtschaften Italien, Deutschland und Frankreich. Dagegen sanken die Einfuhren aus Libyen, Nigeria und Kanada kräftig, aber auch jene aus Schweden und Irland reduzierten sich um je einen Zehntel. Auskunft: Matthias Pfammatter, Sektion Statistik matthias.pfammatter@ezv.admin.ch Begriffserläuterungen: nominal: Mittelwert: real: Handelsbilanzsaldo: Arbeitstagbereinigt: Saisonbereinigt: Saisonbereinigter Kettenindex: Vorjahresperiode: Vorperiode: Wert oder Veränderung zu laufenden Preisen Preisschätzung gemessen an den aussenhandelsstatistischen Durchschnittswerten Wert oder Veränderung zu konstanten Preisen Exportwert minus Importwert Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage (Vergleich gegenüber Vorjahresmonat) Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage unter Ausschluss der saisonbedingten zyklischen Schwankungen (Vergleich gegenüber Vormonat) Der saisonbereinigte Kettenindex zeigt den Verlauf des "Trend- Zyklus", bei dem die kurzfristigen und periodischen Schwingungen (saisonale Schwankungen) eliminiert sind. Vergleich mit der entsprechenden Periode des Vorjahres Vergleich zweier aufeinander folgenden Perioden (Monat oder Quartal) Weiterführende Informationen zu aktuellen Medienmitteilungen finden Sie auf unserer Website: 1 Text, Tabellen und Beilagen beruhen auf den provisorischen Aussenhandelsergebnissen nach Total 1, d.h. jenen ohne den Handel mit Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Die Monatsergebnisse nach Total 2 finden Sie unter Aussenhandel, Gesamtübersicht. 5/5
6 Ausfuhr Beilage I Warengruppen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Mio. CHF Nominal Mittelwert Real Jan.- Jan.- Jan.- Jan.- Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Total 1 17' ' Nahrungs- und Genussmittel ' Käse Schokolade Getränke Tabakfabrikate Textilindustrie ' Garne aus Chemiefasern Gewebe aus Chemiefasern Baumwollgarne Baumwollgewebe Stickereien Bekleidungsindustrie ' Oberbekleidung ' Papier- und Grafische Industrie ' Kunststoffindustrie ' Chemische Industrie 6' ' Roh- und Grundstoffe ' Ungeformte Kunststoffe ' Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika 4' ' Agrochemische Erzeugnisse ' Farbkörper ' Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe ' Hilfs- und Reinigungsmittel Übrige chemische Endprodukte ' Metallindustrie 1' ' Eisen und Stahl ' Aluminium ' Metallwaren ' Maschinen- und Elektronikindustrie 3' ' Kraftmaschinen ' Pumpen, Kompressoren usw ' Wärme- und Kältetechnik Metallbearbeitungsmaschinen ' Handwerkzeugmaschinen Masch. für die Papier- u. Graf. Industrie ' Textilmaschinen ' Haushaltapparate Büromaschinen Stromerzeugung, Elektromotoren ' Telekommunikation Elektrische, elektronische Artikel ' Präzisionsinstrumente 1' ' Uhrenindustrie 1' ' Bijouterie und Juwelierwaren '
7 Einfuhr Beilage II Verwendungszweckgruppen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Mio. CHF Nominal Mittelwert Real Jan.- Jan.- Jan.- Jan.- Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Total 1 Rohstoffe und Halbfabrikate Rohstoffe Halbfabrikate und Zwischenprodukte Halbfabrikate für die Ernährungswirtschaft Halbfabrikate aus Papier Halbfabrikate aus Kunststoff Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Energieträger 15' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Investitionsgüter 4' ' Maschinen und Apparate 3' ' Krafterzeugungsmaschinen ' Fabrikationsmaschinen ' Arbeitsmaschinen und -geräte ' Handwerkzeug und -maschinen Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte ' Maschinen, Geräte zur Gebäudeausstattung ' Maschinen, Geräte des Dienstleistungsgewerbes 1' ' Büromaschinen ' Übermittlungsapparate, -installationen ' Spital- und Praxiseinrichtungen ' Nutzfahrzeuge ' Strassenfahrzeuge ' Luft- und Raumfahrzeuge ' Baubedarfswaren ' Hochbauwaren ' Konsumgüter 6' ' Nahrungsmittel ' Genussmittel Bekleidung und Schuhe ' Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) 2' ' Drucksachen ' Wohnungseinrichtungen ' Haushaltgegenstände ' Haushaltapparate Unterhaltungselektronik ' Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Personenautomobile ' Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren '
8 Aussenhandel nach Wirtschaftsräumen Beilage III Wirtschaftsräume / Länder Mio. CHF Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Jan. - Jan. - Jan. - Jan. - Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Total 1 15' ' ' ' Industrieländer 14' ' ' ' EU 13' ' ' ' Deutschland 5' ' ' ' Frankreich 1' ' ' ' Italien 2' ' ' ' Niederlande ' ' Belgien ' ' Österreich ' ' Vereinigtes Königreich ' ' Dänemark Schweden ' Portugal Finnland Slowenien Irland ' Spanien ' ' Griechenland ' Polen ' Tschechische Republik ' Slowakei Ungarn EFTA Norwegen Aussereuropäische 1' ' ' ' Japan ' ' Kanada ' USA ' ' ' Australien ' Transformationsländer ' ' GUS ' Russische Föderation ' Südosteuropa Asiatische ' ' China ' ' Schwellenländer ' ' ' Asiatische ' ' ' Thailand Singapur ' Hongkong ' Taiwan Korea (Süd) ' Amerikanische ' Mexiko Brasilien ' Übrige ' Türkei ' Südafrika Entwicklungsländer ' ' ' OPEC ' ' Saudi-Arabien Nichtölexportierende ' ' Israel Indien '
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