Februar 2014: Exporte im Aufwärtstrend

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum Schweizerischer Aussenhandel Februar 2014: Exporte im Aufwärtstrend Der schweizerische Aussenhandel zeigte sich im Februar 2014 in beiden Verkehrsrichtungen formstark, wuchsen doch die Exporte um 7 % und die Importe um 3 %. Die Chemisch-Pharmazeutische Branche überstrahlte dabei das Exportergebnis. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 2,6 Mrd. Fr. In Kürze Chemisch-Pharmazeutische Industrie generiert mehr als 90 % des Exportplus Exporte nach China mit höchstem Wachstum seit 3 Jahren Importe: nur Nordamerika und Europa tragen zum Wachstum bei Aussenhandel: Wert und Veränderungen gegenüber Vorjahresperiode Veränderung in bzw. in % Arbeitstagbereinigt nominal Mittelwert real nominal real AUSFUHR Dezember Januar Februar Januar-Februar EINFUHR Dezember Januar Februar Januar-Februar SALDO Dezember Januar Februar Januar-Februar Oberzolldirektion Aussenhandelsstatistik Monbijoustrasse 40, 3003 Bern Tel matthias.pfammatter@ezv.admin.ch

2 Medienmitteilung Exporte: Branchenmehrheit auf Wachstumskurs Die Ausfuhren wuchsen im Februar 2014 um beachtliche 7 %. Obwohl 7 der 10 bedeutendsten Branchen ein Absatzplus erzielten, machte die Chemisch-Pharmazeutische Industrie alleine mehr als 90 % bzw. 1,1 Mrd. Fr. des gesamten Exportwachstums aus. Innert Jahresfrist sanken die Exportgüterpreise leicht (- 0,9 %; reale Entwicklung: + 8,0 %). Unter Ausschluss der Pharmasparte resultierte eine preisliche Stagnation (real: + 7,1 %). Exporte nach Branchen, nominale Veränderung in % Vorjahresvergleich Chemisch-Pharmazeutische Industrie Kunststoffindustrie Uhrenindustrie Metallindustrie Maschinen-und Elektronikindustrie Präzisionsinstrumente Papier-und Grafische Industrie Textilien, Bekleidung, Schuhe Bijouterie und Juwelierwaren Nahrungs-und Genussmittel registrierte Veränderung Arbeitstagbereinigt Exporte nach Branchen, Veränderung in Mio. Fr Chemisch-Pharmazeutische Industrie Maschinen-und Elektronikindustrie Präzisionsinstrumente Uhrenindustrie Metallindustrie Andere Die Chemisch-Pharmazeutische Industrie als umsatzgrösste Exportbranche erzielte zugleich den höchsten Anstieg. Gleich um einen Drittel expandierten die Verkäufe von Medikamenten, aber auch jene von pharmazeutischen Wirkstoffen und immunologischen Produkten erhöhten sich um je 15 %. Der Versand der Kunststoffindustrie weitete sich um 9 % und jener der Uhrenindustrie um 7 % aus. Ein solides Ergebnis legte auch die Metallindustrie (+ 5 %; Maschinenelemente: + 8 %) sowie die Maschinen- und Elektronikindustrie (+ 4 %) vor. Hier wuchsen die Ausfuhren in den Sparten Wärme- und Kältetechnik sowie nichtelektrische Kraftmaschinen und Textilmaschinen zwischen 11 und 37 %. Rückläufig hingegen entwickelten sich nebst den Pumpen und Kompressoren (- 11 %) auch der Umsatz der Elektroindustrie und Elektronik insgesamt. Zum dritten Mal innert 4 Monaten lagen die Ausfuhren der Nahrungs- und Genussmittelindustrie im Minus. Dabei wies der Bereich Getränke einen Rückgang von 12 % und jener von Kaffee einen solchen von 6 % aus.

3 Medienmitteilung Exporte nach Deutschland doppelt so dynamisch wie der Durchschnitt Die Schweizer Exportindustrie setzte mit Ausnahme Ozeaniens auf allen Kontinenten wertmässig mehr Güter ab. Neben Afrika (+ 13 %) fiel insbesondere das Plus in Europa mit 9 % beachtlich aus. Hier stiegen die Ausfuhren ins Vereinigte Königreich und nach Polen um je rund drei Zehntel. Zudem erhöhten sich die Lieferungen nach Spanien und Deutschland um 17 bzw. 14 % sowie jene nach Frankreich um 6 %. Der Versand nach Asien nahm um 7 % zu, vor allem dank den um 55 % gestiegenen Lieferungen nach China (namentlich Pharmazeutika). Aber auch die Exporte nach Hongkong (Uhren und Bijouterie) wuchsen um mehr als einen Viertel, wogegen jene in den Mittleren Osten insgesamt um 16 % zurückgingen. Um 5 % erhöhten sich die Ausfuhren nach Lateinamerika (Mexiko: + 33 %; Pharmazeutika), während jene nach Nordamerika nur um 1 % zunahmen (USA: + 3 %; Kanada: - 11 %). Importe von Arzneiwaren: im fünften Monat in Folge mit 2-stelligem Wachstum Die Importe nahmen um 3 % zu. Als Wachstumsstützen erwiesen sich die Investitions- und die Konsumgüter. Demgegenüber nahmen die Einfuhren von Energieträgern auch preisbedingt deutlich ab. Die Importgüter verteuerten sich nur geringfügig (reale Entwicklung: + 3,0 %). Ohne die Pharmasparte erhöhten sich die Preise leicht (+ 0,7 %; real: 2,6 %). Importe nach Verwendungszweck, Veränderung in % Vorjahresvergleich Investitionsgüter Konsumgüter Rohstoffe und Halbfabrikate Energieträger nominal Mittelwert real Die Importe von Investitionsgütern wuchsen um eindrückliche 8 %, in erster Linie bedingt durch die Mehreinfuhren von Nutzfahrzeugen (Luftfahrzeuge: %; Strassenfahrzeuge: + 20 %). Nennenswert sind auch die je um 8 % gestiegenen Importe von Arbeitsmaschinen und -geräten sowie Baubedarfswaren. Im Konsumgüterbereich (+ 6 %) prägten die Arzneiwaren mit einem Plus von einem Viertel (+ 508 Mio. Fr.) die Entwicklung. Während die Einfuhren von Personenautos noch um 2 % stiegen, brach die Nachfrage im Bijouterie- und Juwelierbereich um einen Fünftel bzw. 149 Mio. Fr. ein. Die Bezüge von Rohstoffen und Halbfabrikaten stagnierten insgesamt, nicht zuletzt auch wegen des Preisrückgangs von 4 %. Neben den Importen in den beiden grössten Subgruppen, Chemikalien (- 3 %) und Metalle (- 2 %), bildeten sich vor allem jene von Uhrenteilen sichtbar zurück (- 14 %). Dagegen erhöhten sich die Zufuhren von elektrischen und elektronischen Halbfabrikaten (+ 2 %) sowie von Kunststoffen (+ 6 %).

4 Medienmitteilung Importe: Algerien fällt erstmals seit 2012 aus der Liste unserer Erdöllieferländern Das Importplus basierte einzig auf den deutlich gestiegenen Einfuhren aus Nordamerika (+ 19 %; USA: + 19 %) und Europa (+ 5 %). Innerhalb der EU verlief die Entwicklung sehr gegensätzlich, standen doch den kräftigen Mehrimporten aus Irland (+ 167 %; Pharmazeutika), Ungarn (+ 35 %; Maschinenbereich und Strassenfahrzeuge) und dem Vereinigten Königreich (+ 12 %) sichtbar rückläufige Einfuhren aus der Slowakei (- 33 %), Spanien (- 23 %) und Belgien (- 13 %) gegenüber. Die Bezüge aus Asien verminderten sich um 2 %. Hier sackten die Zufuhren aus Hongkong um 46 % ab und jene aus Indien sowie Japan gingen um 16 bzw. 8 % zurück. Derweil stiegen die Importe aus China um 3 %. Aus Lateinamerika (Mexiko: - 51 %; Brasilien: - 19 %) und Afrika wurde ein Drittel bzw. 30 % weniger Güter importiert. Bei letztgenanntem Kontinent kamen die Erdölimporte aus Algerien vollständig zum Erliegen und jene aus Libyen reduzierten sich um 33 %. Konjunkturelle Entwicklung (Vorperiodenvergleich) Saisonbereinigt nahmen die Exporte um 0,9 % zu (real: + 0,4 %), dies nachdem im Vormonat bereits ein deutlicher Anstieg verzeichnet wurde. Dadurch festigte sich der Aufwärtstrend der vergangenen Monate. Bei den Importen resultierte ein leichtes Minus von 0,3 % (real: + 0,8 %). Trotz des zweiten Monatsminus in Folge hielt der seit Mitte 2013 registrierte Aufwärtstendenz an. Aussenhandel (nominal), saisonbereinigt in Mrd. CHF M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F Exporte Exporte (Trend) Importe Importe (Trend)

5 Medienmitteilung Aussenhandel saisonbereinigt Vormonatsvergleich in % Periode Export Import nominal real nominal real März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar Für Rückfragen: Matthias Pfammatter, Senior Economist, Sektion Statistik EZV matthias.pfammatter@ezv.admin.ch Hinweis: Text, Tabellen und Beilagen beruhen auf den provisorischen Aussenhandelsergebnissen nach dem Total aus konjunktureller Sicht (Total 1), d.h. jenen ohne den Handel mit Gold, übrigen Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Die Monatsergebnisse nach dem Gesamttotal (Total 2) finden Sie unter Gesamtübersicht. Die in der Medienmitteilung verwendeten Daten finden Sie auch online auf unserer Datenbank: Die Medienmitteilung über den schweizerischen Aussenhandel im 1. Quartal 2014 ist für Donnerstag, vorgesehen (Erscheinungsdaten im Überblick). Begriffserläuterungen: nominal: Mittelwert: real: Arbeitstagbereinigt: Saisonbereinigt: Trend: Erhobener Warenwert oder dessen Veränderung Preisschätzung gemessen an den aussenhandelsstatistischen Durchschnittswerten Preisbereinigter Warenwert oder dessen Veränderung Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage (Vergleich gegenüber Vorjahresmonat) Liste der Arbeitstage Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage unter Ausschluss der saisonbedingten zyklischen Schwankungen (Vergleich gegenüber Vormonat) Der Trend (Trend-Zyklus) entspricht dem mittel- und langfristigen Wachstumspfad der Exporte und der Importe

6 Ausfuhren der Schweiz Beilage I Warengruppen Februar 2014 Januar - Februar 2014 nominal Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % real nominal Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % Total Chemisch-Pharmazeutische Industrie Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Medikamente Immunologische Produkte Pharmazeutische Wirkstoffe Roh- und Grundstoffe Agrochemische Erzeugnisse Ungeformte Kunststoffe Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Farbkörper Maschinen- und Elektronikindustrie Maschinenindustrie Werkzeugmaschinen zur Metallbearbeitung Pumpen, Kompressoren usw Nichtelektrische Kraftmaschinen Übrige Werkzeugmaschinen Masch. für die Papier / Grafische Industrie Wärme- und Kältetechnik Textilmaschinen Haushaltapparate Büromaschinen Elektroindustrie und Elektronik Elektrische, elektronische Artikel Stromerzeugung, Elektromotoren Telekommunikation Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Medizinische Instrumente und Apparate Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate Metallindustrie Metallwaren Maschinenelemente aus Metall Werkzeuge und Formbau Aluminium Eisen und Stahl Bijouterie und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Kaffee Getränke Schokolade Käse Tabakfabrikate Fahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Schienenfahrzeuge Kunststoffindustrie Textilien, Bekleidung, Schuhe Elektrischer Strom Papier- und Grafische Industrie Mittelwert Mittelwert real

7 Einfuhren der Schweiz Beilage II Februar 2014 Januar - Februar 2014 Verwendungszweckgruppen Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % nominal real Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in % nominal Total Konsumgüter Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) Personenautomobile Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung und Schuhe Wohnungseinrichtungen Unterhaltungselektronik Haushaltgegenstände Drucksachen Uhren Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Kosmetika, Parfümerie- und Körperpflegemittel Rohstoffe und Halbfabrikate Halbfabrikate und Zwischenprodukte Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Kunststoff Halbfabrikate für die Nahrungsmittelherstellung Uhrenteile Halbfabrikate aus Papier Rohstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Maschinen und Geräte des Dienstleistungsgewerbes Informatik und Büromaschinen Spital- und Praxiseinrichtungen Übermittlungsapparate, -installationen Arbeitsmaschinen und -geräte Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte Handwerkzeug und -maschinen Fabrikationsmaschinen Krafterzeugungsmaschinen Maschinen und Geräte zur Gebäudeausstattung Nutzfahrzeuge Strassenfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Baubedarfswaren Hochbauwaren Energieträger Treibstoffe Rohöl- und Basisprodukte Brennstoffe Elektrischer Strom Mittelwert Mittelwert real

8 Schweizer Aussenhandel nach Kontinenten Beilage III Februar 2014 Januar - Februar 2014 Kontinente / Länder Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo +/- % +/- % +/- % +/- % Total Europa EU Euro-Zone Deutschland Italien Frankreich Österreich Niederlande Spanien Belgien Portugal Griechenland Irland Finnland Slowakei Nicht-Euro-Zone Vereinigtes Königreich Polen Schweden Tschechische Republik Dänemark Ungarn Rumänien Andere europäische Länder Russische Föderation Türkei Norwegen Ukraine Asien Mittlerer Osten Vereinigte Arab. Emirate Saudi-Arabien Israel Katar Andere asiatische Länder China Hongkong Japan Singapur Südkorea Indien Taiwan Thailand Malaysia Vietnam Kasachstan Nordamerika USA Kanada Lateinamerika Brasilien Mexiko Argentinien Kolumbien Afrika Ägypten Südafrika Algerien Libyen Nigeria Ozeanien Australien

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