Standhafter Aussenhandel 2012
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- Hajo Solberg
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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum Schweizerischer Aussenhandel Standhafter Aussenhandel 2012 Der schweizerische Aussenhandel vermochte dem schwierigen globalen Wirtschaftsumfeld im Jahr 2012 zu trotzen, stiegen doch Exporte und Importe leicht. Der Aussenhandel gewann allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte an Fahrt. Das Exportplus stützte sich dabei auf nur drei Branchen und wurde ausserhalb Europas erzielt. Die Handelsbilanz schrieb einen neuen Rekord-Überschuss (24,4 Mrd. Fr.), der den letztjährigen um 860 Mio. Fr. übertraf. In Kürze Exporte: Uhrenindustrie schreibt 2012 einen Drittel mehr Umsatz als vor 5 Jahren Ausfuhren nach Nord- und Lateinamerika steigen um 10 % Maschinen- und Elektronikindustrie: Exportumsatz rutscht aufs Niveau von 2004 ab Exporte nach Italien und China vermindern sich um je 1 Mrd. Fr. Aussenhandel: Wert und Veränderungen gegenüber Vorjahresperiode, in % Effektive Ergebnisse Arbeitstagbereinigt Periode nominal Mittelw ert real nominal real AUSFUHR 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Jahr Jahr EINFUHR 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Jahr Jahr SALDO Jahr Jahr Oberzolldirektion Aussenhandelsstatistik Monbijoustrasse 40, 3003 Bern Tel Fax
2 Medienmitteilung Exporte im Jahr 2012 nach Branchen und Ländern Uhren, Pharmazeutika und Nahrungsmittel nehmen die Podestplätze ein Im Jahr 2012 stiegen die Gesamtexporte um knapp 2 %, wobei sich das Plus lediglich auf drei Branchen abstützte. Zugleich verlief die Branchenentwicklung sehr facettenreich. So standen den eindrücklichen Mehrverkäufen der Uhrenindustrie (+ 11 %) kräftig rückläufige Exporte der Papier- und Grafischen Industrie (- 13 %) gegenüber. Letztere verzeichnete damit im fünften Jahr in Folge einen Umsatzrückgang. Exporte nach Branchen, nominale Veränderung (in %) Vorjahresvergleich Jahr 2012 Jahr 2011 Uhrenindustrie Chemisch-Pharmazeutische Industrie Nahrungs- und Genussmittel Präzisionsinstrumente Bekleidungsindustrie Kunststoffindustrie Metallindustrie Textilindustrie Maschinen- und Elektronikindustrie Papier- und Grafische Industrie Die Uhrenindustrie wies erneut eindrückliche Wachstumszahlen auf (+ 2,1 Mrd. Fr.) und schrieb damit ein Rekordergebnis; dies nachdem sie bereits im Vorjahr ein imposantes Plus von 19 % vorgelegt hatte. Die exportgrösste Branche, die Chemisch-Pharmazeutische Industrie, erzielte einen Umsatz von 79 Mrd. Fr. (+ 4,3 Mrd. Fr.). Innerhalb der Branche stachen die Immunologischen Produkte mit + 13 % heraus. Nennenswert ist auch der 9%ige Exportanstieg bei den Agrochemikalien. Der Versand der Nahrungs- und Genussmittelindustrie weitete sich um 3 % aus. Während hier die Ausfuhren von Getränken (+ 14 %) und Kaffee (+ 6 %) wuchsen, sanken jene von Tabakfabrikaten (- 14 %) und Schokolade (- 5 %). Derweil stagnierte der Absatz von Präzisionsinstrumenten. Dagegen sanken die Ausfuhren der Bekleidungsindustrie um 3 % und jene der Kunststoffindustrie um 6 %. Zwischen 8 und 10 % verringerten sich die Lieferungen der Metallindustrie (Eisen und Stahl: - 15 %; teilweise preisbedingt), der Textilindustrie sowie der Maschinen- und Elektronikindustrie. Letztere erlitt in nahezu allen Sparten eine Einbusse, besonders deutlich gingen aber die Exporte von Textilmaschinen zurück (- 28 %). Zu erwähnen ist auch der Rückgang von elektrischen und elektronischen Artikeln um 5 % bzw Mio. Fr. Exportplus in den USA gleicht Absatzschwäche in Europa mehr als aus Während die Nachfrage aus Europa schwächelte (EU: - 1 %), stieg der Absatz in den übrigen Kontinenten mehr oder weniger deutlich. Um je einen Zehntel wuchsen die Exporte nach Nord- (USA: + 12 %, Kanada: + 9 %) und Lateinamerika. Der Versand nach Ozeanien weitete sich um 6 % aus, während die Lieferungen nach Asien (+ 2 %) und Afrika (+ 3 %) moderat stiegen. Zwar legten die Exporte nach Saudi-Arabien (+ 23 %), Singapur 2/5
3 Medienmitteilung (+ 14 %), Hongkong (+ 10 %; Bijouterie und Uhren) und Japan (+ 7 %; Präzisionsinstrumente und Chemikalien) beachtlich zu, dafür verringerten sich die Ausfuhren nach China um 12 % und jene nach Indien um 10 %. Das Minus in Europa rührte u. a. vom Absatzrückgang in Griechenland (- 14 %), der Türkei (- 14 %), Italien (- 7 %; - 1,2 Mrd. Fr.) und Spanien (- 6 %) her. Die Ausfuhren nach den beiden grossen Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich sowie jene in die Niederlande stagnierten. Hingegen weiteten sich die Exporte nach Norwegen um 23 % (Schienenfahrzeuge), nach Belgien um 17 % und jene ins Vereinigte Königreich um 6 % aus. Importe im Jahr 2012 nach Waren und Ländern Autoimporte knacken erneut 10 Milliarden-Franken-Grenze Die Importentwicklung nach den Verwendungszweckgruppen verlief sehr uneinheitlich, reichte doch die Bandbreite von + 13 % (Energieträger) hin zu - 4 % (Rohstoffe und Halbfabrikate). Das kräftige Plus bei den Energieträgern war massgeblich preisbedingt. Importe nach Verwendungszweck, Veränderung in % Vorjahresvergleich Energieträger Konsumgüter Investitionsgüter Rohstoffe und Halbfabrikate nominal Mittelwert real Die mit 78 Mrd. Fr. Einfuhren deutlich grösste Gruppe, die Konsumgüter, nahm um 3 % zu. Hier trugen allein die Arzneiwaren 85 % bzw. 2 Mrd. Fr. zum Importplus bei; die Sparte selbst wuchs um 8 % auf einen neuen Rekordwert von 27 Mrd. Fr. Um 1 % stiegen die Einfuhren von Personenautos (Stück: + 2 % auf Fahrzeuge), die damit zum zweiten Mal hintereinander die 10-Milliarden-Franken-Grenze überschritten. Im Investitionsgütersektor (40 Mrd. Fr.) sank die Nachfrage innert Jahresfrist um 600 Mio. Fr. bzw. um 1 %. Während im Maschinen- und Apparatebereich alle Hauptsparten ein Minus aufwiesen (am stärksten die Fabrikationsmaschinen mit - 10 %), nahmen die Importe von Nutzfahrzeugen leicht zu. Hier standen allerdings den um 41 % gestiegenen Flugzeugimporten rückläufige Einfuhren von Strassenfahrzeugen gegenüber (- 10 %). Mehr eingeführt wurden derweil Baubedarfswaren (+ 4 %). 3/5
4 in Mrd. CHF Medienmitteilung Die Importe von Rohstoffen und Halbfabrikaten reduzierten sich um 1,6 Mrd. auf 41 Mrd. Fr. Insbesondere der Rückgang bei den Metallimporten (- 1 Mrd. Fr. bzw %; teils preisbedingt) belastete das Gruppenergebnis. Um 12 % (- 222 Mio. Fr.) sanken ferner die Einfuhren von Papier. Die Bezüge der grössten Subgruppe, der Chemikalien, stagnierten, während jene von Uhrenteilen um einen Zehntel wuchsen (+ 183 Mio. Fr.). Erdölimporte aus Libyen expandieren aufs Zehnfache Neue Länderdefinition beim Import Per Januar 2012 hat das Konzept Ursprungsland jenes des Erzeugungslandes ersetzt. Damit wird der tatsächlichen Bedeutung der Länder besser Rechnung getragen. Durch diesen Wechsel ergibt sich jedoch für 2012 eine Verzerrung in den Veränderungsraten nach Land oder Ländergruppe(n). Bei der Interpretation der Ergebnisse ist daher Vorsicht geboten, vor allem dann, wenn ein Handelspartner eine hohe Zu- oder Abnahme aufweist. Der Definitionswechsel führt zu einer Verzerrung der Entwicklung nach Kontinenten und Ländern. Dabei nahmen die Importe - mit Ausnahme von Europa (EU: - 4 %) und Ozeanien - aus allen Kontinenten zu. Gleich um 68 % schnellten die Einfuhren aus Afrika hoch, bedingt durch die aufs Zehnfache gestiegenen Rohölimporte aus Libyen (1,3 Mrd. Fr.). Dynamische Wachstumsraten wiesen auch die Bezüge aus Lateinamerika (Mexiko und Brasilien), Asien (Südkorea, China, Singapur im Plus, Kasachstan und Vietnam im Minus) und Nordamerika auf, die zwischen 17 und 25 % wuchsen. In Europa sanken vor allem die Importe aus Schweden, Deutschland und Italien. Hingegen stiegen die Einfuhren aus Spanien, Polen und Irland deutlich. Konjunkturelle Entwicklung Wie im Vorjahr nahmen die Exporte im Jahr 2012 nur leicht zu (+ 1,5 % auf 200,9 Mrd. Fr.). Abgesehen vom 2. Quartal 2012 lag die Ausfuhrentwicklung jeweils im Plus, am deutlichsten im 3. Quartal. Auch saisonbereinigt (Vorquartalsvergleich) bestätigte sich die positive Entwicklung der letzten beiden Quartale Nach zwei Jahren mit rückläufigen Preisen verteuerten sich die Exportgüter im 2012 um 1,7 % (real: - 0,2 %). Ohne die Pharmadivision stiegen die Preise um 2,2 % (real: - 0,7 %). Aussenhandel (nominal), saisonbereinigt I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Exporte Exporte (Trend) Importe Importe (Trend) 4/5
5 Medienmitteilung Die Importe beliefen sich im Jahr 2012 auf 176,5 Mrd. Fr. (+ 1,2 %). In der ersten Jahreshälfte tendierte die Importentwicklung noch zur Schwäche, während sie dann in der zweiten ins Positive drehte. Saisonbereinigt verzeichnete das 4. Quartal zwar ein Minus, dennoch bestätigte sich der Wachstumstrend im Wesentlichen. Die Preise der Importwaren nahmen im Jahr 2012 nur minimal zu (+ 0,6 %; real: + 0,6 %), dies nach drei Jahren in Folge mit rückläufigen Preisen. Ohne die Pharmasparte betrug die Erhöhung 1,0 % (real: + 0,2 %). Aussenhandel saisonbereinigt Vorquartalsvergleich in % Periode Export Import nominal real nominal real 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Dezember 2012: Zwei fehlende Arbeitstage drücken Aussenhandel deutlich ins Minus Der schweizerische Aussenhandel rutschte im letzten Monat des Jahres klar ins Minus. Allerdings zählte der diesjährige Dezember gleich zwei Arbeitstage weniger. Bereinigt sanken die Ausfuhren um 0,9 % (real: - 4,2 %), während die Einfuhren um 5,0 % (real: + 4,3 %) wuchsen. Die Preise der Exportgüter verteuerten sich um 3,4 % und die der Importgüter um 0,6 %. Ohne Pharmazeutika betrug der Anstieg exportseitig 1,8 % (real: - 1,7 %) und importseitig 0,5 % (real: - 5,1 %). Die Handelsbilanz schloss mit einem Überschuss (1,0 Mrd. Fr.). Für Rückfragen: Matthias Pfammatter, Senior Economist, Sektion Statistik EZV matthias.pfammatter@ezv.admin.ch Die Medienmitteilung über den schweizerischen Aussenhandel im Januar 2013 ist für Donnerstag, den vorgesehen (sämtliche Erscheinungsdaten im Überblick). Hinweis: Text, Tabellen und Beilagen beruhen auf den provisorischen Aussenhandelsergebnissen nach Total 1, d.h. jenen ohne den Handel mit Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Die Monatsergebnisse nach Total 2 finden Sie unter Gesamtübersicht. Begriffserläuterungen: nominal: Mittelwert: real: Arbeitstagbereinigt: Saisonbereinigt: Tendenzentwicklung (Trend): Erhobener Warenwert oder dessen Veränderung Preisschätzung gemessen an den aussenhandelsstatistischen Durchschnittswerten Inflationsbereinigter Warenwert oder dessen Veränderung Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage (Vergleich gegenüber Vorjahresmonat) Liste der Arbeitstage Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage unter Ausschluss der saisonbedingten zyklischen Schwankungen (Vergleich gegenüber Vormonat) Der Trend (Trend-Zyklen) entspricht dem mittel- und langfristigen Wachstumspfad der Exporte und der Importe 5/5
6 Ausfuhr Beilage I Warengruppen Dezember 2012 Januar - Dezember 2012 nominal real nominal Total Chemisch-Pharmazeutische Industrie Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Medikamente Immunologische Produkte Pharmazeutische Wirkstoffe Roh- und Grundstoffe Agrochemische Erzeugnisse Ungeformte Kunststoffe Farbkörper Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Maschinen- und Elektronikindustrie Elektrische, elektronische Artikel Metallbearbeitungsmaschinen Stromerzeugung, Elektromotoren Pumpen, Kompressoren usw Kraftmaschinen Masch. für die Papier- u. Graf. Industrie Textilmaschinen Wärme- und Kältetechnik Haushaltapparate Büromaschinen Telekommunikation Handwerkzeugmaschinen Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Medizinische Instrumente und Apparate Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate Metallindustrie Metallwaren Maschinenelemente aus Metall Werkzeuge und Formbau Eisen und Stahl Aluminium Nahrungs- und Genussmittel Kaffee Getränke Schokolade Tabakfabrikate Käse Bijouterie und Juwelierwaren Elektrischer Strom Fahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Schienenfahrzeuge Kunststoffindustrie Papier- und Grafische Industrie Textilindustrie Bekleidungsindustrie Mittelwert Mittelwert real
7 Ausfuhr Beilage I a Warengruppen 4. Quartal 2012 nominal Mittelwert real Total Chemisch-Pharmazeutische Industrie Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Medikamente Immunologische Produkte Pharmazeutische Wirkstoffe Roh- und Grundstoffe Agrochemische Erzeugnisse Ungeformte Kunststoffe Farbkörper Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Maschinen- und Elektronikindustrie Elektrische, elektronische Artikel Metallbearbeitungsmaschinen Stromerzeugung, Elektromotoren Pumpen, Kompressoren usw Kraftmaschinen Masch. für die Papier- u. Graf. Industrie Textilmaschinen Wärme- und Kältetechnik Haushaltapparate Büromaschinen Telekommunikation Handwerkzeugmaschinen Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Medizinische Instrumente und Apparate Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate Metallindustrie Metallwaren Maschinenelemente aus Metall Werkzeuge und Formbau Eisen und Stahl Aluminium Nahrungs- und Genussmittel Kaffee Getränke Schokolade Tabakfabrikate Käse Bijouterie und Juwelierwaren Elektrischer Strom Fahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Schienenfahrzeuge Kunststoffindustrie Papier- und Grafische Industrie Textilindustrie Bekleidungsindustrie
8 Einfuhr Beilage II Dezember 2012 Januar - Dezember 2012 Verwendungszweckgruppen Mittelwert nominal real Mittelwert nominal real Total Konsumgüter Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) Personenautomobile Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung und Schuhe Wohnungseinrichtungen Unterhaltungselektronik Drucksachen Haushaltgegenstände Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Haushaltapparate Rohstoffe und Halbfabrikate Halbfabrikate und Zwischenprodukte Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Kunststoff Halbfabrikate für die Ernährungswirtschaft Halbfabrikate aus Papier Rohstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Maschinen und Geräte des Dienstleistungsgewerbes Informatik und Büromaschinen Spital- und Praxiseinrichtungen Übermittlungsapparate, -installationen Arbeitsmaschinen und -geräte Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte Handwerkzeug und -maschinen Fabrikationsmaschinen Krafterzeugungsmaschinen Maschinen, Geräte zur Gebäudeausstattung Nutzfahrzeuge Strassenfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Baubedarfswaren Hochbauwaren Energieträger Treibstoffe auf Erdölbasis Elektrischer Strom Rohöl- und Basisprodukte
9 Einfuhr Beilage II a 4. Quartal 2012 Verwendungszweck nominal Mittelwert real Total Konsumgüter Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) Personenautomobile Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung und Schuhe Wohnungseinrichtungen Unterhaltungselektronik Drucksachen Haushaltgegenstände Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Haushaltapparate Rohstoffe und Halbfabrikate Halbfabrikate und Zwischenprodukte Chemische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Metall Elektrische und elektronische Halbfabrikate Halbfabrikate aus Kunststoff Halbfabrikate für die Ernährungswirtschaft Halbfabrikate aus Papier Rohstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Maschinen und Geräte des Dienstleistungsgewerbes Informatik und Büromaschinen Spital- und Praxiseinrichtungen Übermittlungsapparate, -installationen Arbeitsmaschinen und -geräte Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte Handwerkzeug und -maschinen Krafterzeugungsmaschinen Fabrikationsmaschinen Maschinen, Geräte zur Gebäudeausstattung Nutzfahrzeuge Strassenfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeuge Baubedarfswaren Hochbauwaren Energieträger Treibstoffe auf Erdölbasis Elektrischer Strom Rohöl- und Basisprodukte
10 Aussenhandel nach Kontinenten Beilage III Kontinente / Länder Dezember 2012 Januar - Dezember 2012 Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo + - % + - % + - % + - % Total Europa EU Deutschland Italien Frankreich Vereinigtes Königreich Österreich Spanien Niederlande Belgien Polen Schweden Tschechische Republik Griechenland Dänemark Ungarn Irland Portugal Finnland Rumänien Slowakei Andere europäische Länder Russische Föderation Türkei Norwegen Ukraine Asien Mittlerer Osten Vereinigte Arab. Emirate Saudi-Arabien Israel Iran Aserbaidschan Andere asiatische Länder China Japan Hongkong Singapur Indien Korea (Süd) Taiwan Thailand Malaysia Kasachstan Nordamerika USA Kanada Lateinamerika Brasilien Mexiko Afrika Südafrika Ägypten Algerien Libyen * Ozeanien Australien Andere Wirtschaftsräume OECD Eurozone * = Veraenderungsrate > %
11 Aussenhandel nach Kontinenten Beilage III a Kontinente / Länder 4. Quartal 2012 Ausfuhr Einfuhr Saldo + - % + - % Total Europa EU Deutschland Italien Frankreich Vereinigtes Königreich Österreich Spanien Niederlande Belgien Polen Schweden Tschechische Republik Griechenland Dänemark Ungarn Irland Portugal Finnland Rumänien Slowakei Andere europäische Länder Russische Föderation Türkei Norwegen Ukraine Asien Mittlerer Osten Vereinigte Arab. Emirate Saudi-Arabien Israel Iran Aserbaidschan Andere asiatische Länder China Japan Hongkong Singapur Indien Korea (Süd) Taiwan Thailand Malaysia Kasachstan Nordamerika USA Kanada Lateinamerika Brasilien Mexiko Afrika Südafrika Ägypten Algerien Libyen * Ozeanien Australien Andere Wirtschaftsräume OECD Eurozone * = Veraenderungsrate > %
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