1. Halbjahr 2008: robuste Exporte, verhaltene Importe

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Medienmitteilung Datum Schweizerischer Aussenhandel 1. Halbjahr 2008: robuste Exporte, verhaltene Importe Im ersten Halbjahr 2008 wuchsen die Exporte mit nominal 7,5 % stärker als die Importe (+ 4,7 %). Die unterschiedlichen Wachstumstempi trugen in der Handelsbilanz zu einem rekordhohen Überschuss von fast 10 Mrd. Fr. bei. Exportseitig erzielten 8 von 10 Branchen ein Plus. Das Wachstum war zugleich geografisch breit abgestützt. Auf Seite der Importe drückte die rückläufige Nachfrage bei den Rohstoffen und Halbfabrikaten sichtbar auf das Gesamtergebnis. Konjunkturelle Übersicht 20% Exporte (nominal) % Importe (nominal) % % % % % 150 5% % I 2007 II III IV I 2008 II 130 0% I 2007 II III IV I 2008 II saisonbereinigter Kettenindex (1997 = 100) effektive Veränderung gegenüber Vorjahr (in %) ---- arbeitstagbereinigte Veränderung gegenüber Vorjahr (in %) Oberzolldirektion Aussenhandelsstatistik Monbijoustrasse 40, 3003 Bern Tel Fax

2 Medienmitteilung In den ersten sechs Monaten 2008 nahmen die Exporte nominal um 7,5 % auf 104'825,5 Mio. Fr. zu; real glitten sie aufgrund des massiven Preisanstiegs 1,6 % ins Minus. So kam die diesjährige nominale Entwicklung unter dem Wachstumsrhythmus der beiden Semester des Vorjahrs zu liegen. Saisonbereinigt (Vorquartalsvergleich) blieben die Ausfuhren dennoch in beiden Quartalen 2008 auf dem Trendwachstum. Gemäss Mittelwertindex erhöhten sich die Ausfuhrpreise insgesamt kräftig (+ 9,2 %). Allerdings ist dieser Anstieg aufgrund hoher Sortimentsverschiebungen bei den pharmazeutischen Produkten (+ 27,3 %) stark überzeichnet. Die Importe wuchsen nominal um 4,7 % auf 95'125,2 Mio. Fr., real stiegen sie um 3,2 %. Im Vergleich zu den beiden Halbjahren 2007 verlangsamte sich das Wachstumstempo um mehr als die Hälfte. Seit dem 3. Quartal 2007 verflachte sich das saisonbereinigte Trendwachstum (Vorquartalsvergleich); im 2. Quartal 2008 kam dieses sogar zum Stillstand. Die importseitig ausgewiesene Teuerung von 1,5 % ist ebenfalls verzerrt, d.h. unterzeichnet, zumal im Bereich der Arzneiwaren ein durch Sortimentsverlagerungen bedingter Preisrückgang von 14,5 % resultierte. In der Handelsbilanz kumulierte sich ein enormer Überschuss von 9'700,3 Mio. Fr., womit sich der Aktivsaldo binnen Jahresfrist um 44,8 % vergrösserte. Aussenhandel: Wert und Veränderungen gegenüber Vorjahr und Vorquartal, in % Effektiv AUSFUHR Mio. CHF nominal Vorjahr Vorquartal Arbeitstagbereinigt Saisonbereinigt MW * real nominal real nominal real 1. Quartal ' Quartal ' Semester ' Semester ' Semester ' EINFUHR 1. Quartal ' Quartal ' Semester ' Semester ' Semester ' Saldo 1. Quartal ' Quartal ' Semester ' Semester ' Semester ' * = Mittelwert Handelsbilanzüberschuss im Juni: neuer Monatsrekord Im Juni 2008 nahmen die Exporte nominal um 7,3 % auf 18'506,8 Mio. Fr. zu (real: - 3,5 %). Damit blieben die Ausfuhren auf dem bisherigen, leicht abgeflachten Wachstumskurs. Halb so kräftig stiegen die Importe (16'094,1 Mio. Fr.; + 3,7 % bzw. + 3,5 %). Fast alle Absatzmärkte wiesen ein Plus auf. Markant wuchsen die Exporte nach Brasilien, China und Russland, während jene nach der EU um 5,2 % stiegen. Hingegen sanken die Ausfuhren nach den USA und Kanada deutlich. Der Handelsbilanzüberschuss erreichte im Juni mit 2'412,8 Mio. Fr. (+ 40,4 %) ein neues Allzeithoch. 2/5

3 Medienmitteilung Exporte im ersten Halbjahr 2008 nach Branchen und Ländern 80 % der Branchen mit einem Absatzplus Bezogen auf die einzelnen Wachstumsraten lassen sich die Branchen in vier Gruppen einteilen. Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie die Uhrenindustrie bildeten mit einer zweistelligen Zunahme dabei die Spitzengruppe. Allerdings wiesen praktisch alle Exportzweige einen gegenüber der Vorjahresrate mehr oder weniger verlangsamten Anstieg auf. Exporte nach Branchen, nominale Veränderungen (in %) Vorjahresvergleich für die Periode Januar - Juni Nahrungs- und Genussmittel Uhrenindustrie Präzisionsinstrumente Chemische Industrie Maschinen- und Elektronikindustrie Papier- und Grafische Industrie Metallindustrie Kunststoffindustrie Textilindustrie Bekleidungsindustrie Januar - Juni 2008 Januar - Juni 2007 Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie legte in der Sparte Kaffee um zwei Fünftel und bei den Getränken sowie Tabakfabrikaten um mehr als einen Fünftel zu. Die Ausfuhren der Uhrenindustrie wuchsen um insgesamt einen Siebtel. Zur Gruppe mit einem Anstieg von rund 7 % gehörten nebst den Präzisionsinstrumenten auch die beiden Exportschwergewichte, die Maschinen- und Elektronikindustrie sowie die Chemische Industrie. Letztere wies allerdings ein durchzogenes Ergebnis auf. Während der Absatz von immunologischen Erzeugnissen und Agrochemikalien (preisbedingt) deutlich expandierte, stagnierten die Verkäufe von pharmazeutischen Wirkstoffen bzw. schrieben die Segmente Farbkörper sowie Roh- und Grundstoffe ein Minus. Bei der Maschinen- und Elektronikindustrie stachen die Sparten Stromerzeugung und Elektromotoren, Pumpen und Kompressoren, Kälte und Wärmetechnik sowie Metallbearbeitungsmaschinen mit einem Anstieg von 10 bis 13 % heraus. Rückläufig war u.a. der Versand von Textilmaschinen. Die dritte Gruppe um die Papier- und Grafische Industrie, die Metall- sowie die Kunststoffindustrie vermochten ihre Lieferungen noch zwischen 3,6 und 4,8 % zu erhöhen. Als einzige Gruppe erlitten die Textil- und Bekleidungsindustrie einen Exportrückgang. Regional breit abgestütztes Wachstum - leichtes Minus in den USA Mit Ausnahme der Industrieländer (+ 5 %) stiegen die Exporte nach allen Wirtschaftsräumen zweistellig. Um einen Viertel - und damit am kräftigsten - wuchsen die Ausfuhren nach den Transformationsländern. Der Versand nach der EU erhöhte sich insgesamt um 6,6 %. 3/5

4 Medienmitteilung Auf Stufe Land fielen China, Brasilien und Rumänien mit einem Plus von 30 bis 57 % auf. Zwischen einem Viertel und einem Fünftel expandierte der Versand nach Polen, Australien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Hongkong, Saudi-Arabien und Singapur. Die Exporte nach Thailand stiegen um einen Sechstel, jene nach Russland und Belgien um einen Achtel. Die grossen Volkswirtschaften Vereinigtes Königreich, Indien, Frankreich, Italien und Deutschland wiesen eine Zunahme von 7 bis 8 % auf. Der Absatz in den USA lag hingegen knapp unter dem Vorjahresergebnis. Leicht rückläufig waren die Lieferungen nach Österreich, Schweden, Portugal, Griechenland und Japan, während jene nach Irland und Kanada um einen bzw. zwei Zehntel einbrachen. Importe im ersten Halbjahr 2008 nach Waren und Ländern Chemikalien und Metalle bremsen Importanstieg Als einzige Hauptgruppe wiesen die Rohstoffe und Halbfabrikate einen Nachfragerückgang aus. In gänzlichem Kontrast dazu steht der 40%ige Importanstieg bei den Energieträgern, wenn gleich dieser überwiegend preisbedingt war. Import: Wert und Veränderung gegenüber Vorjahresperiode, in % Verwendungszweck Mio. CHF nominal MW * real Rohstoffe, Halbfabrikate 25' Energieträger 8' Investitionsgüter 24' Konsumgüter 36' Total 95' * = Mittelwert Die grösste Gruppe, die Konsumgüter, verzeichnete eine leicht über dem Durchschnitt liegende Zunahme. Nebst den um einen Viertel gestiegenen Importen von Bijouterie- und Juwelierwaren erhöhten sich jene von Radio-, Fernsehn- und Videogeräten um einen Sechstel. Die Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln wuchsen um einen Zehntel. Ferner legten die Lieferungen von Arzneiwaren (+ 536 Mio. Fr.) um 4,6 % und jene von Autos um 3,5 % zu (Stück: + 4,5 %). Eher uneinheitlich verlief die Entwicklung bei den Investitionsgütern (+ 3,8 %). Die Importe von Krafterzeugungsmaschinen stiegen um 11 %; rund halb so hoch wie diese fiel die Erhöhung bei den Fabrikationsmaschinen sowie den Arbeitsmaschinen und -geräten aus. Die Einfuhren von Baubedarfswaren sowie Maschinen und Geräten des Dienstleistungsgewerbes nahmen um je rund 2 % zu. Derweil stagnierten die Bezüge von Nutzfahrzeugen sowie Maschinen und Geräten zur Gebäudeausstattung. Bei Ersteren expandierte zwar die Importe von Strassenfahrzeugen um mehr als einen Fünftel, jene von Schienenfahrzeugen und Flugzeugen sank hingegen. Das negative Ergebnis im Bereich der Rohstoffe und Halbfabrikate rührte von den Chemikalien (- 1,4 Mrd. Fr.) und den Metallen her, deren Nachfrage um einen Sechstel bzw. 3,5 % zurück ging. Dagegen erhöhten sich die Einfuhren von elektrischen und elektronischen Artikeln (+ 2,7 %), Uhrenteilen (+ 12,3 %) sowie Halbfabrikaten für die Ernährungswirtschaft (+ 25,1 %). 4/5

5 Medienmitteilung Hoher Erdölpreis beschert OPEC traumhafte Umsätze Die Schweiz importierte aus allen Wirtschaftsräumen wertmässig mehr Güter. Allerdings reichte die Bandbreite von + 1,8 % (Transformationsländer) hin zu + 32,6 % (Entwicklungsländer). Bei Letzteren war der kräftige Anstieg (OPEC: + 53,4 % ) grösstenteils erdölpreisbedingt. Die Einfuhren aus der EU stiegen um 4,3 %. Gleich um das Eineinhalbfache legten die Importe aus Libyen zu. Aber auch die Lieferungen aus Kasachstan erhöhten sich um vier Fünftel. Die Einfuhren aus Hongkong stiegen um einen Drittel, jene aus Polen um einen Viertel. Zwischen 15 und 19 % nahmen die Importe aus Ungarn, Kanada, Tschechien und Indien zu. Erwähnenswert sind ferner die um 6 bis 8 % gestiegenen Einfuhren aus Japan, Deutschland, Italien, Belgien und Brasilien. Eine Reihe von Ländern wies ein Minus aus. Zu ihnen gehörten das Vereinigte Königreich, Spanien, die Türkei, Schweden und die USA, woher die Schweiz zwischen 3 und 6 % weniger Waren bezog. Um einen Sechstel sanken die Importe aus Irland und Finnland, derweil sich jene aus Russland binnen Jahresfrist gerade halbierten. Auskunft: Matthias Pfammatter, Sektion Statistik matthias.pfammatter@ezv.admin.ch Die Medienmitteilung über den schweizerischen Aussenhandel im Juli ist für Donnerstag, den vorgesehen (sämtliche Erscheinungsdaten im Überblick). Die unter News Service Bund (nsb) registrierten Nutzer werden jeweils per über die neu publizierten Medienmitteilungen aus der Bundesverwaltung informiert. Wichtiger Hinweis: Text, Tabellen und Beilagen beruhen auf den provisorischen Aussenhandelsergebnissen nach Total 1, d.h. jenen ohne den Handel mit Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten. Die Monatsergebnisse nach Total 2 finden Sie unter Aussenhandel, Gesamtübersicht. Begriffserläuterungen: nominal: Mittelwert: real: Handelsbilanzsaldo: Arbeitstagbereinigt: Saisonbereinigt: Saisonbereinigter Kettenindex: Vorjahresperiode: Vorperiode: Wert oder Veränderung zu laufenden Preisen Preisschätzung gemessen an den aussenhandelsstatistischen Durchschnittswerten Wert oder Veränderung zu konstanten Preisen Exportwert minus Importwert Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage (Vergleich gegenüber Vorjahresmonat) Veränderung bei gleicher Anzahl Arbeitstage unter Ausschluss der saisonbedingten zyklischen Schwankungen (Vergleich gegenüber Vormonat) Der saisonbereinigte Kettenindex zeigt den Verlauf des "Trend-Zyklus", bei dem die kurzfristigen und periodischen Schwingungen (saisonale Schwankungen) eliminiert sind. Vergleich mit der entsprechenden Periode des Vorjahres Vergleich zweier aufeinander folgenden Perioden (Monat oder Quartal) 5/5

6 Ausfuhr Beilage I Warengruppen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Mio. CHF Nominal Mittelwert Real Jan.- Jan.- Jan.- Jan.- Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Total 1 18' ' Nahrungs- und Genussmittel ' Käse Schokolade Getränke Kaffee Tabakfabrikate Textilindustrie ' Bekleidungsindustrie ' Papier- und Grafische Industrie ' Kunststoffindustrie ' Chemische Industrie 6' ' Roh- und Grundstoffe ' Ungeformte Kunststoffe ' Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika 5' ' Pharmazeutische Wirkstoffe 1' ' Medikamente 2' ' Immunologische Produkte 1' ' Agrochemische Erzeugnisse ' Farbkörper ' Ätherische Öle, Riech- und Aromastoffe Kosmetika und Parfümerieprodukte Übrige chemische Endprodukte Metallindustrie 1' ' Eisen und Stahl ' Aluminium Metallwaren ' Maschinenelemente aus Metall ' Werkzeuge und Formbau ' Maschinen- und Elektronikindustrie 3' ' Kraftmaschinen ' Pumpen, Kompressoren usw ' Wärme- und Kältetechnik Metallbearbeitungsmaschinen ' Handwerkzeugmaschinen Masch. für die Papier- u. Graf. Industrie ' Textilmaschinen Haushaltapparate Büromaschinen Stromerzeugung, Elektromotoren ' Telekommunikation Elektrische, elektronische Artikel ' Fahrzeuge ' Luft- und Raumfahrzeuge ' Präzisionsinstrumente 1' ' Medizinische Instrumente und Apparate ' Mech. Mess-, Prüf- und Regelapparate ' Uhrenindustrie 1' ' Bijouterie und Juwelierwaren '

7 Einfuhr Beilage II Verwendungszweckgruppen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Mio. CHF Nominal Mittelwert Real Jan.- Jan.- Jan.- Jan.- Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Total 1 16' ' Rohstoffe und Halbfabrikate 4' ' Rohstoffe Halbfabrikate und Zwischenprodukte 4' ' Halbfabrikate für die Ernährungswirtschaft ' Halbfabrikate aus Papier ' Halbfabrikate aus Kunststoff ' Chemische Halbfabrikate 1' ' Halbfabrikate aus Metall 1' ' Elektrische und elektronische Halbfabrikate ' Energieträger 1' ' Rohöl- und Basisprodukte ' Treibstoffe auf Erdölbasis ' Investitionsgüter 4' ' Maschinen und Apparate 3' ' Krafterzeugungsmaschinen ' Fabrikationsmaschinen ' Arbeitsmaschinen und -geräte 1' ' Handwerkzeug und -maschinen Mess-, Prüf-, Regel-, Steuerungsgeräte ' Maschinen, Geräte zur Gebäudeausstattung ' Maschinen, Geräte des Dienstleistungsgewerbes 1' ' Büromaschinen ' Übermittlungsapparate, -installationen ' Spital- und Praxiseinrichtungen ' Nutzfahrzeuge ' Strassenfahrzeuge ' Luft- und Raumfahrzeuge ' Baubedarfswaren ' Hochbauwaren ' Konsumgüter 6' ' Nahrungsmittel und Genussmittel ' Bekleidung und Schuhe ' Arzneiwaren (inkl. Hygieneartikel) 2' ' Drucksachen ' Wohnungseinrichtungen ' Haushaltgegenstände Haushaltapparate Unterhaltungselektronik ' Spiel-, Sport- und Freizeitgeräte Personenautomobile ' Bijouterie, Schmuck und Juwelierwaren '

8 Aussenhandel nach Wirtschaftsräumen Beilage III Mio. CHF Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Wirtschaftsräume / Länder Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Jan. - Jan. - Jan. - Jan. - Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Total 1 16' ' ' ' Industrieländer 14' ' ' ' EU 13' ' ' ' Deutschland 5' ' ' ' Frankreich 1' ' ' ' Italien 1' ' ' ' Niederlande ' ' Belgien ' ' Österreich ' ' Vereinigtes Königreich ' ' Dänemark Schweden Portugal Finnland Slowenien Irland ' Spanien ' ' Griechenland Polen ' Tschechische Republik Slowakei Ungarn EFTA Norwegen Aussereuropäische 1' ' ' ' Japan ' ' Kanada ' USA ' ' ' Australien ' Transformationsländer ' ' ' GUS ' Russische Föderation ' Südosteuropa Asiatische ' ' China ' ' Schwellenländer ' ' ' Asiatische ' ' ' Thailand Singapur ' Hongkong ' Taiwan Korea (Süd) Amerikanische ' Mexiko Brasilien ' Übrige ' Türkei ' Südafrika Entwicklungsländer ' ' ' OPEC ' ' Saudi-Arabien Libyen ' ** Vereinigte Arab. Emirate ' Nichtölexportierende ' ' Israel Indien ' ** = Veraenderungsrate > %

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