Klausur zur Algebraischen Kombinatorik
|
|
- Arthur Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik Platznummer: Sommersemester Klausur zur Algebraischen Kombinatorik Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie sofort nach Beginn der Klausur, ob Sie alle 5 Aufgaben erhalten haben. Entfernen Sie nicht die Klammerung der Blätter. Tragen Sie auf jedem Blatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben Sie die Lösung zu einer Aufgabe nur auf die dafür vorgesehenen Blätter. Verwenden Sie stets beide Seiten. Schreiben Sie nicht auf den markierten Rand. Wenn Sie mehr Blätter benötigen, melden Sie sich. Alle Antworten sind mathematisch zu begründen. Sofern nichts anderes gesagt ist, darf dabei auf mathematische Ergebnisse aus der Vorlesung und den Übungen zur Algebraischen Kombinatorik (SS 08) verwiesen werden (zum Beispiel durch ein Stichwort wie Satz von Euler oder durch kurze Beschreibung des Ergebnisses). Es sind keinerlei Hilfsmittel erlaubt. Sie können die einzelnen Teilaufgaben einer Aufgabe in einer anderen als der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeiten und in jeder Teilaufgabe die erzielten (Zwischen-)Ergebnisse aus den vorher bearbeiteten Teilaufgaben verwenden. Es sind keine Hilfsmittel, also insbesondere auch keine Taschenrechner oder andere elektronische bzw. digitale Hilfsmittel erlaubt. Es werden die besten 4 Aufgaben gewertet. Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden. Jeglicher Inhalt des Konzeptpapiers wird nicht gewertet. A A A3 A4 A5 Summe der vier besten Aufgaben Note
2
3 Aufgabe : (5 Punkte) (a) Es seien n N. Beweisen Sie die Gleichung n k ( n k= k ) = n n durch doppeltes Abzählen der Elemente in der Menge X = {(M, a) M {,..., n}, a M}. (b) Stellen Sie mit Hilfe der Theorie der Binomialkoeffizienten n k 3 k= als einen in Linearfaktoren zerlegten polynomiellen Ausdruck in n dar. Begründen Sie Ihre Antwort mittels ausführlicher Rechenschritte. (c) Es seien m, n N. Wir betrachten Wanderungen im Gitter Z Z von (0, 0) nach (n, m), wobei vom Punkt (x, y) jeweils nur Schritte zu den Punkten (x +, y) oder (x, y + ) erlaubt sind. Bestimmen Sie die Anzahl aller solcher möglichen Wanderungen. Lösung zu Aufgabe : Beispiel eines Weges von (0, 0) nach (5, 4) (a) Für festes M {,..., n} mit M = k gibt es offensichtlich k Möglichkeiten, ein Element a M so zu wählen, dass (M, a) X gilt. Da es für solche M ( n k ) Möglichkeiten gibt und M {,..., n} gelten muss, folgt X = n k ( n k ). k= Umgekehrt gibt es zu festem a {,..., n} offensichtlich n Möglichkeiten, ein M {,..., n} mit a M zu konstruieren: entscheide für jedes Element aus {,..., n} {a}, ob es zu M gehören soll oder nicht. Da es n Möglichkeiten gibt, a zu wählen, folgt X = n n und damit die gewünschte Aussage. (b) Wir drücken zunächst k 3 mit Hilfe von Binomialkoeffizienten aus. Es gelten Daraus folgt mit Satz 3.4 6( k 3 ) = k(k )(k ) = k3 3k + k, 6( k ) = 3k(k ) = 3k 3k, ( k ) = k = k. n k 3 = k= n [6( k k= 3 ) + 6(k ) + (k + )] = 6(n 4 ) + 6(n + 3 ) + (n + ) = (n + )n [ 4 (n )(n ) + (n ) + ] = 4 n(n + )(n + n) = 4 n (n + ). 3
4 (c) Eine solche Wanderung besteht offensichtlich aus insgesamt n + m Schritten, von denen n nach rechts und m nach oben gehen müssen. Die Anzahl der möglichen Wanderungen entspricht also der Anzahl der Elemente aus {rechts, oben} n+m, in denen n mal das Symbol rechts vorkommt. Dies ist die Anzahl aller Möglichkeiten aus einer n + m elementigen Menge n Elemente auszuwählen, also gleich ( n+m n ) = (n+m m ). Alternativ: Fasse die Positionen in x-richtung als n + Kinder auf und Verteile an diese Kinder das Geschenk gehe nach oben, vergleiche Beispiel 3.3 (b) aus der Vorlesung. 4
5 Aufgabe : (5 Punkte) (a) Es sei n N und es seien A,..., A n endliche Mengen. Geben Sie das Inklusions-Exklusions-Prinzip für A A... A n an. (b) Bestimmen Sie die Anzahl aller natürlichen Zahlen 3000, die weder durch, 3 oder 5 teilbar sind. (c) Es seien n, k N. Es bezeichne a(n, k) die Anzahl der Möglichkeiten, die Menge {,..., n} so in k paarweise disjunkte nichtleere Teilmengen zu partitionieren, sodass in keiner Partitionsmenge zwei Zahlen enthalten sind, die sich nur um unterscheiden. Zeigen Sie, dass für k, n die Gleichung gilt. a(n, k) = a(n, k ) + (k )a(n, k) Hinweis: Unterscheiden Sie, ob {n} als eine der Partitionsmengen vorkommt oder nicht. (d) Es bezeichne f(n) die Anzahl aller Möglichkeiten, ein n Rechteck mit ( )-Dominosteinen auszulegen (siehe Abbildung). (i) Bestimmen Sie f() und f(). (ii) Zeigen Sie für n 3 die Gültigkeit der Rekursionsgleichung f(n) = f(n ) + f(n ). (iii) Wie muss man f(0) definieren, damit die Rekursionsgleichung aus (ii) auch für n = gilt? (iv) Bestimmen Sie f(n) für alle n N explizit. Zwei verschiedene Auslegungen für den Fall n = 5 Lösung zu Aufgabe : (a) Es gilt A A... A n = n k= ( ) k+ i <...<i k n A i... A ik (b) Für k N sei A k = {n {,..., 3000} k teilt n}. Es gelten dann, da,3,5 paarweise prim sind A = 3000 A A 3 = A 6 = A A 3 A 5 = A 30 = = 00. = 500, A 3 = = 000, A 5 = = 600 = 500, A A 5 = A 0 = = 300, A 3 A 5 = A 5 = = 00 Nach dem Inklusions-Exklusions Prinzip erhalten wir damit als gesuchte Anzahl 3000 A A 3 A 5 = 3000 [ ( ) + 00] =
6 (c) Falls k > n gilt, so sieht man sofort, dass beide Seiten der Gleichung 0 ergeben und daher die Aussage in diesem Fall gilt. Sei nun also k n. Die Anzahl aller Zerlegungen von {,..., n} in k nichtleere Teilmengen, von denen eine {n} ist, ist S(n, k ), da eine solche Zerlegung aus {n} und einer Zerlegung der (n ) elementigen Menge {,..., n } in k nichtleere Teilmengen besteht, die wieder die Abstandsbedingung erfüllen. Die Anzahl aller Zerlegungen von {,..., n} in k nichtleere Teilmengen, von denen keine {n} ist, ist (k )S(n, k), da eine solche Zerlegung aus einer Zerlegung der (n ) elementigen Menge {,..., n } in k nichtleere Teilmengen entsteht, indem man n zu einer der k Teilmengen hinzufügt, in denen n nicht enthalten ist. Somit gilt insgesamt a(n, k) = a(n, k ) + (k )a(n, k). (d) (i) Offensichtlich gelten f() = und f() =. (ii) Das obere Ende einer solchen Auslegung besteht entweder aus einem horizontal ausgerichtetem Dominostein oder zwei nebeneinander vertikal ausgerichteten Dominosteinen. Im erstgenannten Fall bleibt darunter ein (n ) Rechteck, dass auf f(n ) Weisen ausgelegt werden kann, im zweiten Fall bleibt ein (n ) Rechteck, dass auf f(n ) Weisen ausgelegt werden kann. Da jede Auslegung von einem der beiden Typen ist und diese beiden Typen sich offenbar gegenseitig ausschließen, folgt damit für n 3. f(n) = f(n ) + f(n ) (iii) Es muss dann gelten = f() = f() + f(0) = + f(0) f(0) =. (iv) Wie in der Vorlesung definieren wir A, B über die Gleichungen A + B = f(0) =, αa + βb = f() =, wobei α, β die Nullstellen des Polynoms x x seien, also α = + 5, β = 5. Dann erhält man A = sowie B = und damit nach Vorlesung f(n) = Aα n + Bβ n. 6
7 Aufgabe 3: (5 Punkte) (a) Für n N sei a n die Anzahl aller planar gepflanzten Wurzelbäume mit n von der Wurzel verschiedenen Ecken, von denen nur Wurzel und Blätter einen ungeraden Grad haben und alle Ecken, die nicht Wurzel oder Blatt sind einen geraden Grad haben und f(x) = a n x n. n= Zeigen Sie, dass f(x) = f(x) 3 x f(x) + x f(x) + x. Berechnen Sie weiterhin a n für n 5. (b) Es sei S die symmetrische Gruppe aller Permutationen von Elementen. Bestimmen Sie den Zykelindex Z(S ; y, y ). (c) Geben Sie den Satz von Otter (auch dissimilarity characteristic theorem genannt) über endliche Klassen paarweise nicht-isomorpher Bäume an. (d) Es sei t n die Anzahl aller nicht-isomorphen Bäume mit n Ecken, bei denen jede Ecke ungeraden Grad hat und es sei t(x) = t n x n. n= Geben Sie eine Formel für t(x) in Abhängigkeit der Erzeugendenfunktionen T (X) der Wurzelbäume, bei denen jede von der Wurzel verschiedene Ecke ungeraden Grad hat und die Wurzel geraden Grad hat und S(X) der Wurzelbäume, bei denen jede Ecke ungeraden Grad hat. Begründen Sie die Gültigkeit dieser Formel. (Sollten Sie den Zykelindex von S benötigen, so genügt es, wenn Sie die Notation Z(S ; f, f ) verwenden, wobei die f i geeignete Funktionen in x sind. Sie müssen diese Funktionen aber explizit angeben.) Lösung zu Aufgabe 3: (a) Es sei v die zur Wurzel adjazente Ecke und k = deg(v). Der Fall k = kommt genau dann vor, wenn n = gilt und in diesem Fall gibt es genau einen solchen Baum, es gilt also a =. Ist k, damit also v weder Wurzel noch Blatt und damit k gerade, so hängen an v genau k Bäume der hier betrachteten Art mit Wurzel v, die zusammen n von der Wurzel verschiedene Ecken haben. In diesem Fall gibt es daher a i... a ik i +...+i k =n viele Möglichkeiten und dies ist der Koeffizient von x n Koeffizient von x n in xf(x) k. Damit erhalten wir f(x) = x + x k=,k ungerade f(x) f(x) 3 = x xf(x) + xf(x) f(x) k = x + xf(x) f(x) = f(x) 3 xf(x) + xf(x) + x. Damit erhält man a = k=0 in f(x) k, also der (f(x) ) k = x + a = a = a 3 = a 3 a + a = + = a 4 = 3a a a a + a 3 = 3 + = a 5 = 3a a 3 + 3a a (a a 3 + a ) + a 4 = = 5 7 xf(x) f(x)
8 (b) Es gilt S = {id, ( )} und damit Z(S ) = (y + y ). (c) Es sei T eine endliche Klasse nicht isomorpher Bäume. Seien p (T ) und q (T ) die Anzahlen aller nicht isomorphen Wurzelbäume bzw. Kantenwurzelbäume, die aus den Bäumen in T gebildet werden können, und sei s(t ) die Anzahl aller Bäume in T mit einer Symmetriekante (eine, deren Ecken durch einen Automorphismus vertauscht werden können). Dann gilt T = p (T ) q (T ) + s(t ). (d) Ein Kantenwurzelbaum besteht aus zwei Wurzelbäumen, deren Wurzeln mit einer Kante verbunden sind. Diese kann man vertauschen. Da Z(S ) = (y + y ) gilt, ist dann nach dem Satz von Pólya (T (x) + T (x )) die Erzeugendenfunktion für Kantenwurzelbäume, bei denen jede Ecke ungeraden Grad hat. Ein Baum mit Symmetriekante besteht aus zwei adjazenten Kopien desselben Wurzelbaumes. Also ist T (x ) die Erzeugendenfunktion für Bäume mit Symmetriekante, bei denen jede Ecke ungeraden Grad hat. Nach dem Satz von Otter (dissimilarity characteristic theorem) gilt dann t(x) = S(x) (T (x) + T (x )) + T (x ) = S(x) (T (x) T (x )). 8
9 Aufgabe 4: (5 Punkte) (a) Geben Sie den Satz von Cauchy-Frobenius (auch Lemma von Burnside genannt) an. (b) Es sei q N. Wir betrachten ein regelmäßiges Tetraeder, bei dem an jeder Ecke eine Perle befestigt wurde (siehe Abbildung). (i) Es gibt Drehungen im Raum, die den Tetraeder in sich selbst überführen. Diese Drehungen permutieren die Perlen und die Flächen des Tetraeders. Bestimmen Sie die Zykelstruktur der den Drehungen zugeordneten Permutationen der 8-elementigen Menge bestehend aus den vier Perlen und den vier Flächen. Jede Perle und jede Fläche wird nun mit einer von q Farben eingefärbt. (ii) Bestimmen Sie die Anzahl aller Färbungen, wobei wir zwei Färbungen miteinander identifizieren, wenn sie durch eine Drehung des Tetraeders ineinander überführt werden können. (iii) Bestimmen Sie die Anzahl aller Färbungen, bei denen sich die Farbe einer Perle und die der gegenüberliegenden Fläche voneinander unterscheiden, wobei wir wie zuvor zwei Färbungen miteinander identifizieren, wenn sie durch eine Drehung des Tetraeders ineinander überführt werden können. (c) Ein Unternehmen stellt für die Identifikation ihrer Mitarbeiter (3 3)-Lochkarten her. Bestimmen Sie einen polynomiellen Ausdruck in der Variablen x, in dem der Koeffizient von x r der Anzahl der möglichen Lochkarten mit r Löchern entspricht, wobei wir zwei Lochkarten genau dann miteinander identifizieren, wenn sie (α) durch eine Drehung (β) eine Drehung oder eine Spiegelung ineinander überführt werden können. Berechnen Sie weiterhin in beiden Fällen den Koeffizienten von x 3. Lochkarte mit 5 Löchern Lösung zu Aufgabe 4: (a) Ist G eine endliche Gruppe, die auf einer endlichen Menge S operiert, so ist die Anzahl aller Bahnen von G gleich F (π), G π G wobei F (π) die Anzahl aller Elemente s in S ist, die von π G festgehalten werden (d.h. π(s) = s), also F (π) = Fix(π). 9
10 (b) (i) Die Drehachsen des Tetraeders verlaufen entweder durch zwei gegenüberliegende Kantenmittelpunkte oder durch eine Perle und den gegenüberliegenden Flächenmittelpunkt. Im ersten Fall ist der einzige nichttriviale Drehwinkel π, im zweitgenannten Fall gibt es die beiden nichttrivialen π 3 und 4π 3. Da ein Tetraeder 6 Kanten besitzt, gibt es 6 = 3 Drehachsen vom ersten Typ und da es 4 Perlen bzw. 4 Flächen gibt, gibt es 4 Drehachsen vom zweiten Typ. Man erkennt dann leicht die Zykelsymbole der jeweiligen Drehungen. Dabei ist zu bemerken, dass die Hälfte der auftretenden Zykel gegebener Länge jeweils zu den Perlen korrespondieren und die andere Hälfte zu den Flächen (dies folgt leicht durch die Anschauung, kann sonst auch mit der Selbstdualität des Tetraeders begründet werden). Permutationstyp Identität ggl. Kanten Ecke / Flächenmittelpunkt # solcher Permutationen 3 8 Zykelsymbol z(π) y 8 y 4 y y 3 (ii) Wir verwenden den Satz von Cauchy-Frobenius und bestimmen daher für jede Drehung die Anzahl der fixierten Färbungen. Eine Färbung ist offensichtlich genau dann fixiert unter einer Drehung, wenn alle in einem Zykel auftretenden Elemente (Perlen oder Flächen) gleichgefärbt sind. Mit den Informationen aus dem ersten Aufgabenteil erhalten wir dann als gesuchte Anzahl (q8 + 3q 4 + 8q 4 ) = (q8 + q 4 ). (iii) Wir gehen im Wesentlichen vor wie im vorherigen Aufgabenteil. Zusätzlich bemerken wir, dass wenn wir einen zu einer Perlenmenge korrespondierenden Zykel betrachten, die Menge der diesen Perlen gegenüberliegenden Flächen genau die Elemente eines weiteren Zykels sind. Daher können wir je zwei Zykel paaren. Ist für einen dieser Zykel eine von q Farben gewählt, so bleiben aufgrund der hiesigen Einschränkung für den anderen dieser Zykel noch (q ) Farben. Nach dem Satz von Cauchy-Frobenius erhalten wir damit als gesuchte Anzahl (q4 (q ) 4 + 3q (q ) + 8q (q ) ). (c) Wie üblich operiert die Grupp (α) C 4 bzw. (β) D 4 auf der Menge der Lochkarten. Wir erhalten folgende Werte für die auftretenden Symmetrien: Permutationstyp Identität Drehung ±π Drehung π + Spiegelung Spiegelung # solcher Permutationen Zykelsymbol z(π) y 9 y y 4 y y 4 y 3 y3 y 3 y3 Setzt man nun w(kein Loch) = und w(loch) = x, so erhält man als musterzählende Reihe nach dem Satz von Polya 4 (( + x)9 + ( + x)( + x 4 ) + ( + x)( + x ) 4 ) (α) 8 (( + x)9 + ( + x)( + x 4 ) + ( + x)( + x ) 4 + 4( + x) 3 ( + x ) 3 ) (β) Der Koeffizient von x 3 ist damit im Fall (α) bzw. (β) gegeben durch 4 ((9 3 ) (4 )) = bzw. 8 ( ( + (3 ) )) = + ( + 9) = 6. 0
11 Aufgabe 5: (5 Punkte) (a) Es seien r, s, n N mit r, s n und E = {,..., n}. (i) Geben Sie die Definition eines r s lateinischen Rechtecks über E an. Geben Sie weiterhin die Definition eines lateinischen Quadrats der Ordnung n an. (ii) Es sei L ein r s-lateinisches Rechteck mit Einträgen aus E. Geben Sie eine notwendige und hinreichende Bedingung dafür an, dass L zu einem lateinischen Quadrat der Ordnung n erweiterbar ist. (iii) Für welche x, y {,..., 6} ist das lateinische Rechteck x 5 y zu einem lateinischen Quadrat mit Einträgen aus {,..., 6} erweiterbar? Geben Sie eine mögliche Erweiterung an. (b) (i) Geben Sie die Definition eines Turniergraphen an. (ii) Für welche n N, a N 0 gibt es einen Turniergraphen mit n Ecken und zugehöriger Gewinnfolge (a, a,..., a)? Zeichnen Sie für n {5, 6} und passendes a ein Beispiel eines solchen Turniergraphen, falls ein solcher existiert. (iii) Für welche n, b N, a N 0 mit a < b gibt es einen Turniergraphen mit n Ecken und zugehöriger Gewinnfolge (a, a,..., a, b)? Zeichnen Sie für n {5, 6} und passende a, b ein Beispiel eines solchen Turniergraphen, falls ein solcher existiert. Lösung zu Aufgabe 5: (a) (i) Ein r s lateinisches Rechteck mit Einträgen aus E ist eine r s-matrix über E, in der in jeder Zeile und in jeder Spalte keine Zahl mehr als einmal vorkommt. Gilt r = s = n so erhalten wir ein lateinisches Quadrat der Ordnung n. (ii) L ist genau dann zu einem lateinischen Quadrat der Ordnung n erweiterbar, wenn L(e) r + s n für alle e E gilt, wobei L(e) die Anzahl der Vorkommen von e in L bezeichne (Satz von Ryser). (iii) Es gelten L() = L(4) = 3, L() = L(5) = sowie L(3) = L(6) =. Also ist nach dem Satz von Ryser notwendig, dass {x, y} = {3, 6} gilt. Da 6 in der Zeile vorkommt, in der x vorkommt, ist das lateinische Rechteck nach dem Satz von Ryser genau dann zu einem lateinischen Quadrat erweiterbar, wenn x = 3 und y = 6 gelten. Eine mögliche Erweiterung ist (b) (i) Ein Turniergraph ist ein gerichteter Graph D = (V, A), in dem für beliebige a, b V mit a b stets entweder ab A oder ba A gilt.
12 (ii) Nach dem Satz von Landau ist notwendig, dass n a = ( n ) = n n, also a = n gilt. Insbesondere muss n also ungerade sein. In diesem Fall gilt für r {,..., n} weiter r a = r n r (r ) = ( r ), sodass wieder nach dem Satz von Landau folgt, dass ein solcher Graph genau dann existiert, wenn n ungerade ist und a = n gilt. Für n = 6 existiert also kein solcher Graph und für n = 5 ist ein solcher nebenstehend abgebildet. (iii) Wieder nach dem Satz von Landau folgt notwendigerweise also a n. Weiter gilt nach Landau (n ) a ( n n ) = (n ), b + (n )a = ( n n (n ) ) = b = (n ) ( n a). Wegen b > a 0 folgt a < n n und damit a { }. Im zweiten Fall erhalten wir allerdings ebenfalls b = n = a, Widerspruch. Also gilt notwendig a = n, womit n notwendig gerade ist und damit b = n. Umgekehrt gilt in diesem Fall für r {,..., n } stets r a = r n r r, n = ( r ) und die Gleichung (n )a + b = ( n ) ist nach Obigem ebenfalls erfüllt. Nach dem Satz von Landau folgt dann, dass ein Graph wie angegeben genau dann existiert, wenn n gerade, a = n und b = n gilt. Für n = 5 existiert also kein solcher Graph. Für n = 6 erhalten wir einen solchen aus dem obigen Graphen, indem wir einen neuen Knoten hinzufügen, der zu allen bereits existierenden Knoten eine ausgehende Kante hat.
Klausur zur Linearen Algebra I
Technische Universität Dortmund Wintersemester 2011/2012 Fakultät für Mathematik 23.03.2012 Klausur zur Linearen Algebra I Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie
MehrKlausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium
Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik - WS 11/12. Klausurvorbereitung
Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik - WS 11/12 Prof. Dr. A. Taraz, Dr. O. Cooley, Klausurvorbereitung Die Klausur zum Propädeutikum Diskrete Mathematik findet
MehrSemestralklausur Einführung in die Algebra für M, MCS, LaG
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Jürgen Bokowski Dipl.-Math. Hasan Gündoğan Dr. Lars Schewe Wintersemester 2007/2008 4. Februar 2008 Semestralklausur Name in Druckschrift:......................... Vorname
MehrÜbung zur Vorlesung Diskrete Strukturen I
Technische Universität München WS 00/0 Institut für Informatik Aufgabenblatt Prof. Dr. J. Csirik. November 00 Brandt & Stein Übung zur Vorlesung Diskrete Strukturen I Abgabetermin: Tutorübungen am. und.
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik. Klausurvorbereitung
Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik Prof. Dr. A. Taraz, Dipl.-Math. S. König, Dipl.-Math. A. Würfl, Klausurvorbereitung Die Klausur zum Propädeutikum Diskrete
MehrKlausur zur Einführung in die Algebra (Modulklausur, Zwischenprüfung) Fassen Sie den Klausurbogen nicht an, bevor die Klausur eröffnet wird!
Markus Schweighofer 30. März 2011 Klausur zur Einführung in die Algebra (Modulklausur, Zwischenprüfung) Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppenleiter: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 erreichte Punktzahl
MehrEinführung in die Diskrete Mathematik
Einführung in die Diskrete Mathematik Sommersemester 2014 PD Dr. Nils Rosehr Inhaltsverzeichnis I Einleitung 5 II Kombinatorik 5 1 Grundlagen der Kombinatorik 6 1.1 Standardbezeichnungen......................
MehrDiskrete Strukturen. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift ... Allgemeine Hinweise
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Informatik 15 Computergraphik & Visualisierung Prof. Dr. Rüdiger Westermann Dr. Werner Meixner Wintersemester 2007/08 Wiederholungsklausur
MehrMathematik für Informatiker I, WS 2007/08 Musterlösung zur freiwilligen Zwischenklausur vom 4. Dezember 2007
1 Mathematik für Informatiker I, WS 007/08 Musterlösung zur freiwilligen Zwischenklausur vom 4. Dezember 007 1. Ist die Permutation f ( 1 3 4 5 6 7 8 ) 9 7 3 1 6 5 4 9 8 gerade oder ungerade? Wie lautet
Mehr3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen
TEIL II: GRUPPEN In der modernen Algebra versucht man die Zahlen (Z, Q, R, ) durch die Konzentration auf Rechenoperationen (+,,... ), oder allgemeiner auf strukturelle Eigenschaften dieser Operationen,
MehrKLAUSUR ZUR ALGEBRA UND ZAHLENTHEORIE. 15. Februar 2017 MUSTERLÖSUNG. Aufgabe Summe. Allgemeine Hinweise
Prof. Dr. Daniel Plaumann Konstantinos Lentzos Wintersemester 2016/2017 KLAUSUR ZUR ALGEBRA UND ZAHLENTHEORIE 15. Februar 2017 MUSTERLÖSUNG Nachname: Vorname: Studiengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe
MehrÜbung zur Vorlesung Diskrete Mathematik (MAT.107) Blatt Beispiellösungen Abgabefrist:
Svenja Hüning, Michael Kerber, Hannah Schreiber WS 2016/2017 Übung zur Vorlesung Diskrete Mathematik (MAT.107) Blatt Beispiellösungen Abgabefrist: Hinweise: Dieses Blatt präsentiert Beispiellösungen zu
MehrDiskrete Strukturen. Hausaufgabe 1 (5 Punkte) Hausaufgabe 2 (5 Punkte) Wintersemester 2007/08 Lösungsblatt Januar 2008
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Informatik 15 Computergraphik & Visualisierung Prof. Dr. Rüdiger Westermann Dr. Werner Meixner Wintersemester 2007/08 Lösungsblatt 9
Mehr4. Das Zählen von Bahnen
4 Das Zählen von ahnen 4 Der Satz von auchy Frobenius ( Lemma von urnside ) Sei G eine Gruppe (multiplikativ geschrieben, mit neutralem Element e) und sei S eine Menge Eine Operation (oder Wirkung oder
MehrKlausur. 18. Juli 2008, 10:15-12:15 Uhr. Name:... Matrikelnummer:... Anzahl beschriebener Blätter (ohne Aufgabenblatt):... D(p) : Y = p x X + p y
GRUNDZÜGE DER ALGORITHMISCHEN GEOMETRIE Klausur 18. Juli 2008, 10:15-12:15 Uhr Name:................................... Matrikelnummer:................................... Anzahl beschriebener Blätter (ohne
Mehr5. Äquivalenzrelationen
36 Andreas Gathmann 5. Äquivalenzrelationen Wenn man eine große und komplizierte Menge (bzw. Gruppe) untersuchen will so kann es sinnvoll sein zunächst kleinere einfachere Mengen (bzw. Gruppen) zu betrachten
MehrHeinrich-Hertz-Oberschule, Berlin. Immanuel-Kant-Oberschule, Berlin
Abzählungen von Mustern Der Satz von Pólya Teilnehmer: Jonathan Kaatz Mino Böckmann Jakob Galley Quoc Anh Nguyen Sandy Braun Gruppenleiter: André Henning Andrea Hoffkamp Herder-Oberschule, Berlin Heinrich-Hertz-Oberschule,
Mehr2. Symmetrische Gruppen
14 Andreas Gathmann 2 Symmetrische Gruppen Im letzten Kapitel haben wir Gruppen eingeführt und ihre elementaren Eigenschaften untersucht Wir wollen nun eine neue wichtige Klasse von Beispielen von Gruppen
Mehr5. Äquivalenzrelationen
5. Äquivalenzrelationen 35 5. Äquivalenzrelationen Wenn man eine große und komplizierte Menge (bzw. Gruppe) untersuchen will, so kann es sinnvoll sein, zunächst kleinere, einfachere Mengen (bzw. Gruppen)
Mehr2. Klausur zur Linearen Algebra II
Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik Platznummer: Sommersemester 7.9.7. Klausur zur Linearen Algebra II Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie
MehrMusterlösung Serie 3. ITET Diskrete Mathematik WS 02/03 R. Suter. d) Für beliebige a, b G gilt
ITET Diskrete Mathematik WS 2/3 R. Suter. a) r s = r + )s + ). Assoziativität: Ist erfüllt, denn Musterlösung Serie 3 r s) t = r + )s + ) + ) t + ) = r + )s + )t + ) = r + ) s + )t + ) + ) = r s t) Neutrales
MehrAlgebra I. Also sind die vier angebenen Gruppen paarweise nicht isomorph.
WS 05/06 Priv.-Doz. Dr. S. Wewers Andreas Martin Algebra I 2. Übungsblatt Aufgabe 1: (3 P) Die folgenden vier Gruppen haben alle 12 Elemente: G 1 := Z/Z 12, G 2 := Z/Z 6 Z/Z 2, G 3 := D 6 (siehe 1. Übungsblatt,
MehrAnmerkungen zu Mengen und Abbildungen
Anmerkungen zu Mengen und Abbildungen Kartesisches Produkt von n Mengen und n-stellige Relationen Sind M 1, M,, M n nichtleere Mengen, so ist ihr kartesisches Produkt erklärt als Menge aller geordneter
Mehr6. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004
6 Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004 MARTIN LOTZ &MICHAEL NÜSKEN Aufgabe 61 (Quadrismus) (7 Punkte) Wir wollen untersuchen, was Quadrieren in den multiplikativen Gruppen Z p mit p
MehrDiskrete Strukturen Endterm
Technische Universität München I7 Winter 2013/14 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger LÖSUNG Diskrete Strukturen Endterm Beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist stets eine Begründung bzw. der
MehrMUSTERLÖSUNG KLAUSUR ZUR ALGEBRA I. Prof. Dr. Daniel Plaumann Konstantinos Lentzos Wintersemester 2016/ Februar Nachname: Vorname:
Prof. Dr. Daniel Plaumann Konstantinos Lentzos Wintersemester 2016/2017 KLAUSUR ZUR ALGEBRA I 15. Februar 2017 MUSTERLÖSUNG Nachname: Vorname: Studiengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe Punktzahl /60
MehrPermutationsgruppen. 1 Zykelzerlegung und Signum. Jesko Hüttenhain. Winter 2013
Permutationsgruppen Jesko Hüttenhain Winter 2013 Sei N eine endliche Menge. Dann bezeichnen wir mit S N := {σ : N N σ bijektiv} die symmetrische Gruppe auf N. Für n N sei [n] := {1,..., n}. Wir schreiben
MehrKAPITEL 6. Algebra Gruppen
KAPITEL 6 Algebra 6.. Gruppen Bekannt sind die Kongruenzklassen, bijektive Abbildungen, Permutationen. Wir hatten in diesen Fällen eine Verknüpfung auf einer Menge. (Addition bzw. Multiplikation bei den
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrWS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (3)
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (3) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrKapitel 6. Elementare Kombinatorik und Abzählbarkeit. Elementare Kombinatorik und Abzählbarkeit
und Abzählbarkeit Kapitel 6 und Abzählbarkeit Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester 2016/17 253 / 288 und Abzählbarkeit Inhalt Inhalt 6 und Abzählbarkeit Abzählbarkeit Peter Becker
MehrKombinatorik. Dr. Lucia Draque Penso. Universität Ulm. Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 1 / 26
Kombinatorik Dr. Lucia Draque Penso Universität Ulm Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 1 / 26 Erste Vorlesung Dr. Lucia Draque Penso (Universität Ulm) Kombinatorik 2 / 26 Formales Vorlesung:
Mehr2. Symmetrische Gruppen
2. Symmetrische Gruppen 15 2. Symmetrische Gruppen Im letzten Kapitel haben wir Gruppen eingeführt und ihre elementaren Eigenschaften untersucht. Wir wollen nun eine neue wichtige Klasse von Beispielen
MehrKlausur zu Diskrete Strukturen, WS 09/10
Aufgabenblatt (Gesamtpunktzahl: 50) Klausur zu Diskrete Strukturen, WS 09/10 B.Sc-Modulprüfung / Scheinklausur Dr. Timo Hanke, Lehrstuhl D für Mathematik, RWTH Aachen 06.02.2010 (1. Termin) Name: Matrikelnummer:
Mehr2.2 Operationen von Gruppen
2.2. OPERATIONEN VON GRUPPEN 47 2.2 Operationen von Gruppen In diesem Paragraphen wollen wir zeigen, wie Gruppen zur Definition, Abzählung und Konstruktion vieler Strukturen aus Mathematik und Naturwissenschaften
MehrIch benötige einen Schein. Ich habe bereits genug Scheine.
1 Klausur 20.01.2003 Algebra I WS 2002/03 Dr. Elsholtz Name, Vorname Matr.nummer Fachrichtung Fachsemester Ich benötige einen Schein. Ich habe bereits genug Scheine. Die folgende Klausur hat mehr Aufgaben
MehrUniv.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA
Diskrete Mathematik Univ.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA SS 2018 c Univ.-Prof. Dr. Goulnara Arzhantseva Kapitel 08: Menger, König und Hall / Planare Graphen 1 / 30 Der Satz von Menger: s t trennende Kantenmenge
MehrDiskrete Strukturen Nachholklausur
Technische Universität München Winter 0/7 Prof. H. J. Bungartz / Dr. M. Luttenberger, J. Bräckle, K. Röhner HA- Diskrete Strukturen Nachholklausur.04.07 Beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 4
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 08.11.2018 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 4 Abgabe bis 14. November 2018, 19:00 Uhr Erinnerung: Die Anmeldung für den Übungsschein
MehrZur Zykelschreibweise von Permutationen
Zur Zykelschreibweise von Permutationen Olivier Sète 16. Juni 2010 1 Grundlagen Definition 1.1. Eine Permutation von {1, 2,..., n} ist eine bijektive Abbildung σ : {1, 2,..., n} {1, 2,..., n}, i σ(i).
MehrAbzählen von Färbungen Das Cauchy-Frobeniusoder Burnside-Lemma
Abzählen von Färbungen Das Cauchy-Frobeniusoder Burnside-Lemma Axel Schüler. März 006 Wir wollen hier das Burnside Lemma formulieren und beweisen. Dann wollen wir es anwenden auf das Abzählen von Färbungen
MehrHausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016
Hausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016 Lösungen Aufgabe 1: Betrachten Sie die Menge H aller Abbildungen f : R 2 R 2 der Form f(x) = Ax + b, A R 2 2, b R 2. (1) Zeigen
MehrKapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson. 8 Der Satz von Euler
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche -Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante
MehrViel Erfolg! Universität Kassel Lösungen zur Klausur WS 2010/11 Diskrete Strukturen II (Informatik) Name:... Matr.-Nr.:...
8. März 2011 Prof. Dr. W. Bley Universität Kassel Lösungen zur Klausur WS 2010/11 Diskrete Strukturen II (Informatik) 1 2 3 4 5 6 Name:................................................ Matr.-Nr.:............................................
MehrMathematische Grundlagen
Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Mathematische Grundlagen Klausur Sommersemester 2016 16. September 2016, 1:00 14:0 Uhr Name: Vorname: Matrikelnr.: Unterschrift: Aufgabe 1 2 4 5 6 Summe Punkte
MehrHöhere Mathematik I HM I A. WiSe 2014/15. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/ Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
Mehr2. Hausübung Diskrete Mathematik SS 2003
2. Hausübung Diskrete Mathematik SS 2003 Lösungsvorschläge 6. Zunächst bestimmen wir die Anzahl der verschiedenen möglichen Ergebnisse für die Differenzen a i a j. Wegen 1 a 1 < < a 21 100 gibt es 99 Möglichkeiten
MehrKlausur zur Linearen Algebra I
Universität Konstanz Wintersemester 2009/2010 Fachbereich Mathematik und Statistik 24.03.2010 Klausur zur Linearen Algebra I Prüfen Sie sofort nach Beginn der Klausur, ob Sie alle 8 Aufgaben erhalten haben.
Mehr3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen
Inhaltsverzeichnis Teil II: Gruppen 2 3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen.................. 2 3.1.1 Gruppen.......................................... 2 3.1.2 Untergruppen.......................................
MehrMatrikelnummer. Klausur 1
Klausur 1 Pro Aufgabe sind maximal vier Punkte zu erreichen. Auf jedem Klausurblatt sind mindestens der oder die anzugeben, auf dem obersten Blatt beides. Aufgabe 1. Richtig oder falsch? (1 Punkt pro richtige
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF DRDR JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 2003/2004) Aufgabenblatt 3 (7
MehrKapitel 1: Fallstudie Bipartite Graphen Gliederung der Vorlesung
Kapitel : Fallstudie Bipartite Graphen Gliederung der Vorlesung. Fallstudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe. Elementare Graphalgorithmen und. Minimal spannende Bäume. Kürzeste Wege 6. Traveling Salesman
MehrGruppen. Kapitel Operationen Definiton Gruppe, symmetrische Gruppen. Gruppen und Untergruppen, Lernziele 1. Erzeugendensysteme,
Kapitel 1 Gruppen 1.1 Operationen Lernziele 1. Gruppen und Untergruppen, Erzeugendensysteme, Operationen und Bahnen 1.1.1 Definiton Gruppe, symmetrische Gruppen Definition 1.1. Sei G eine nicht leere Menge
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?
Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul Einführung
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?
Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter WS 2009/10 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V 2, E 2 ) heißen isomorph, wenn es eine bijektive, Kanten erhaltende und Kanten
MehrMathematisches Kaleidoskop II Materialien Teil 3. Dr. Hermann Dürkop
Mathematisches Kaleidoskop II Materialien Teil 3 Dr. Hermann Dürkop E-Mail: info@ermanus.de .3.3 Noch zwei Isomorphie-Beispiele Beispiel : Wir betrachten die Symmetrien eines nichtquadratischen Rechtecks.
MehrKlausur zur Linearen Algebra I und II (Modulklausur, Zwischenprüfung) Fassen Sie den Klausurbogen nicht an, bevor die Klausur eröffnet wird!
Markus Schweighofer 22. September 2010 Klausur zur Linearen Algebra I und II (Modulklausur, Zwischenprüfung) Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppenleiter in der Linearen Algebra I: Übungsgruppenleiter
MehrEinführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschlag zur Klausur am 16. Februar 2016
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Stefan Kühnlein Dipl.-Math. oec. Anja Randecker Einführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschlag zur Klausur am 16. Februar 016
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/2018
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/2018 23. November 2017 1/40 Satz 4.27 (Multinomialsatz) Seien r, n N 0. Dann gilt für
Mehr5 Graphen. Repräsentationen endlicher Graphen. 5.1 Gerichtete Graphen. 5.2 Ungerichtete Graphen. Ordnung von Graphen
Grundlagen der Mathematik für Informatiker 1 Grundlagen der Mathematik für Informatiker 5 Graphen 5.1 Gerichtete Graphen Definition 5.1 (V, E) heißt gerichteter Graph (Digraph), wenn V Menge von Knoten
Mehr3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen
TEIL II: GRUPPEN In der modernen Algebra versucht man die Zahlen (Z, Q, R, ) durch die Konzentration auf Rechenoperationen (+,,... ), oder allgemeiner auf strukturelle Eigenschaften dieser Operationen,
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza)
WS 2013/14 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2013ws/ds/uebung/ 22. Januar 2014 ZÜ DS ZÜ XIII
MehrAbzählen von Färbungen Das Cauchy-Frobenius- oder Burnside-Lemma
Abzählen von Färbungen Das Cauchy-Frobenius- oder Burnside-Lemma Axel Schüler Leipzig, 2006 Wir wollen hier das Burnside Lemma formulieren und beweisen. Dann wollen wir es anwenden auf das Abzählen von
MehrBemerkung: Der vollständige Graph K n hat n(n 1)
Bemerkung: Der vollständige Graph K n hat n(n 1) 2 Kanten. Bew: Abzählen! Definition 111. Graphen mit n paarweise zyklisch verbundenen Kanten heißen Kreise (vom Grad n) und werden mit C n bezeichnet. Beispiel
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen
WS 2010/11 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/uebung/ 22. Dezember 2010 ZÜ DS ZÜ IX Übersicht: 1.
MehrUniv.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA
Diskrete Mathematik Univ.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA SS 2018 c Univ.-Prof. Dr. Goulnara Arzhantseva Kapitel 06: Rekursionen 1 / 30 Rekursionen Definition: Rekursion Sei c n eine Zahlenfolge. Eine Rekursion
MehrDiskrete Strukturen Endterm
Technische Universität München Winter 201/16 Prof. H. J. Bungartz / Dr. M. Luttenberger, J. Bräckle, C. Uphoff Lösung HA-Lösung LÖSUNG Diskrete Strukturen Endterm Beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben,
MehrDiskrete Strukturen Nachholklausur
Technische Universität München Winter 2015/16 Prof. H. J. Bungartz / Dr. M. Luttenberger, J. Bräckle, C. Uphoff Lösung HA-Lösung LÖSUNG Diskrete Strukturen Nachholklausur Beachten Sie: Soweit nicht anders
MehrSkript und Übungen Teil II
Vorkurs Mathematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript und Übungen Teil II Das erste Semester wiederholt die Schulmathematik in einer neuen axiomatischen Sprache; es ähnelt damit dem nachträglichen Erlernen
MehrFolglich besitzt die kanonische Faktorisierung von Permutationen der Ordnung 2 nur 2-Zykeln, also Transpositionen, als Elemente.
Stefan K. 5.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 gesucht: die Elemente von S n mit der Ordnung 2 Lösung: Wir betrachten die kanonische Faktorisierung einer Permutation π S n : jede Permutation π e Sn ist bis
MehrZwischenklausur zur Linearen Algebra I HS 2010, Universität Mannheim, Prof. Dr. C. Hertling, Ralf Kurbel
Zwischenklausur zur Linearen Algebra I HS 2010, 23.10.2010 Universität Mannheim, Prof. Dr. C. Hertling, Ralf Kurbel Name: Emil Mustermann Sitzplatznummer: 2 Die Bearbeitungszeit für diese Klausur beträgt
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrAbbildung 1: Reduktion: CLIQUE zu VERTEX-COVER. links: Clique V = {u, v, x, y}. rechts:der Graph Ḡ mit VC V \ V = {w, z}
u v u v z w z w y x y x Abbildung 1: Reduktion: CLIQUE zu VERTEX-COVER. links: Clique V = {u, v, x, y}. rechts:der Graph Ḡ mit VC V \ V = {w, z} Definition 0.0.1 (Vertex Cover (VC)). Gegeben: Ein ungerichteter
MehrLösung zu Serie [Aufgabe] Zeige: Das folgende Diagramm kommutiert insgesamt genau dann, wenn alle 6 Teilquadrate kommutieren.
Lineare Algebra D-MATH, HS 2014 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie 8 1. [Aufgabe] Zeige: Das folgende Diagramm kommutiert insgesamt genau dann, wenn alle 6 Teilquadrate kommutieren. a 1 A 1 a 2 A 2 a 3
MehrVervollständigung Lateinischer Quadrate
Vervollständigung Lateinischer Quadrate Elisabeth Schmidhofer 01.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Einleitung 4 2.1 Beispele.............................................. 4 3 Lateinische Quadrate
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik von G. Greschonig und L. Summerer, WS 2017/18 Aufgabe 1. Zeige, dass das Quadrat einer ungeraden Zahl, vermindert um 1, stets durch 4 teilbar ist. Folgere
MehrKAPITEL 1: ENDLICHE KÖRPER 1 ALLGEMEINES 2 GLEICHUNGEN ÜBER EINEM ENDLICHEN KÖRPER
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG MATHEMATISCHES INSTITUT SEMINAR: QUADRATISCHE FORMEN ÜBER DEN RATIONALEN ZAHLEN SOMMERSEMESTER 2007 DOZENT: PROF. DR. KAY WINGBERG ASSISTENT: JOHANNES BARTELS KAPITEL
MehrVollständige Induktion. Analysis I. Guofang Wang. Universität Freiburg
Universität Freiburg 26.10.2011 Vollständige Induktion Wir unterbrechen jetzt die Diskussion der Axiome der reellen Zahlen, um das Beweisverfahren der vollständigen Induktion kennenzulernen. Wir setzen
MehrKapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz
Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Ziel dieses Kapitels: die Untersuchung der Lösbarkeit der Kongruenzgleichung X also die Frage, ob die ganze Zahl Z eine Quadratwurzel modulo P besitzt. Im
MehrSurjektive, injektive und bijektive Funktionen.
Kapitel 1: Aussagen, Mengen, Funktionen Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Definition. Sei f : M N eine Funktion. Dann heißt f surjektiv, falls die Gleichung f(x) = y für jedes y N mindestens
MehrD-MATH Tommaso Goldhirsch. Serie 2. Man bezeichnet dies als Assoziativität der Verknüpfung von Abbildungen.
Serie 2 Aufgabe 1 Es seien ψ 1, ψ 2 und ψ Abbildungen von einer Menge E auf sich selbst. Zeigen Sie, dass die Assoziativität gilt: (ψ 1 ψ 2 ) ψ = ψ 1 (ψ 2 ψ ). Wir zeigen, dass die Abbildungen (ψ 1 ψ 2
Mehr3.7 Eigenwerte und Eigenvektoren
3.7. EIGENWERTE UND EIGENVEKTOREN 123 3.7 Eigenwerte und Eigenvektoren Wir wollen jetzt lineare Endomorphismen durch Matrizen besonders übersichtlicher Gestalt (u.a. mit möglichst vielen Nullen) beschreiben,
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
P Grohs T Welti F Weber Herbstsemester 25 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 8 Aufgabe 8 Basen für Bild und Kern Gegeben sind die beiden 2 Matrizen:
MehrLösungen - Serie 1 zu den Übungsaufgaben zur Vorlesung Algebraische Zahlentheorie
Lösungen - Serie 1 zu den Übungsaufgaben zur Vorlesung Algebraische Zahlentheorie Aufgabe 1: Zeigen Sie die folgenden Identitäten zu Idealen: In Z[ 5] gilt () = (, 1 + 5) (, 1 5) und (1 + 5) = (, 1 + 5)
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 4: Graphentheorie (Grundlagen)
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 4: Graphentheorie (Grundlagen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)
WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 25. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XIII
MehrDefinition 7.1. Der Coxeter Graph zu W ist der ungerichtete gewichtete Graph Γ W = (V, E), mit Eckenmenge V und Kantenmenge E, gegeben durch V = und
7. Coxeter Graphen Um die endlichen Spiegelungsgruppen zu klassifizieren, wollen wir ihnen nun Graphen zuordnen, die die Gruppen bis auf Isomorphie eindeutig bestimmen. Im Folgenden sei wie vorher Π Φ
MehrTutorium: Diskrete Mathematik
Tutorium: Diskrete Mathematik Vorbereitung der Abschlussklausur am 16.02.2017 (Teil 2) 15. Februar 2017 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler 15. Februar 2017
MehrAufgabenblatt 5: Abgabe am vor der Vorlesung
Aufgabenblatt 5: Abgabe am 15.10.09 vor der Vorlesung Aufgabe 17. In Beispiel 2.24 wurde die abelsche Gruppe (Z/kZ, ) eingeführt und in Definition 2.33 um die Verknüpfung erweitert (in Beispiel 2.25 und
MehrEigenwerte und Diagonalisierung
Eigenwerte und Diagonalisierung Wir wissen von früher: Seien V und W K-Vektorräume mit dim V = n, dim W = m und sei F : V W linear. Werden Basen A bzw. B in V bzw. W gewählt, dann hat F eine darstellende
MehrPlanare Graphen und Färbungen. Kapitel 7. Peter Becker (H-BRS) Graphentheorie Wintersemester 2018/ / 296
Kapitel 7 Peter Becker (H-BRS) Graphentheorie Wintersemester 2018/19 256 / 296 Inhalt Inhalt 7 Färbungen Peter Becker (H-BRS) Graphentheorie Wintersemester 2018/19 257 / 296 Jordankurve Zentrale Frage
MehrZahlentheorie I - Tipps & Lösungen. Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers Teilbarkeit
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Zahlentheorie I - Tipps & Lösungen Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers. 1.2.0 1 Teilbarkeit Einstieg 1.1 Zeige, dass 900 ein Teiler von 10! ist. Tipp: Schreibe 900
MehrHöhere Mathematik I. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe / Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrLineare Algebra II Lösungen der Klausur
Prof Dr K Doerk 673 Jens Mandavid Christian Sevenheck Lineare Algebra II Lösungen der Klausur (a Diese Aussage ist richtig, sie stimmt nämlich für k = Sei nämlich n N beliebig und bezeichne N die Menge
MehrLineare Algebra I 14. Tutorium Lineare Abbildungen und Matrizen
Lineare Algebra I 4 Tutorium Lineare Abbildungen und Matrizen Fachbereich Mathematik WS / Prof Dr Kollross 7 Februar Dr Le Roux Dipl-Math Susanne Kürsten Aufgaben Aufgabe G (Bewegungen im ) Als Bewegung
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen
WS 2010/11 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/uebung/ 2. Februar 2011 ZÜ DS ZÜ XIII 1. Übungsbetrieb:
Mehr