REHAVISTA Erfolgsgeschichten
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- Franka Gerhardt
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 REHAVISTA Erfolgsgeschichten
2 Valeria Ein Traum in Rosa Bonbonfarben so weit das Auge reicht: Das Zimmer von Valeria ist genauso fröhlich wie das kleine Mädchen selbst. Die Wände sind geschmückt mit bunten Bildern und vielen kleinen Gegenständen mit persönlicher Bedeutung. Direkt über Valeria präsentieren sich vier stolze Pfauen, die toll zu der rosafarbenen Wand passen. Auch ihr Bett teilt sich die Zweijährige mit einer Vielzahl kuscheliger Freunde allen voran Winnie Puuh, passend gekleidet mit einer Schlafmütze. Einen Kontrast zu diesem Kinderzimmertraum bildet die Kommunikationshilfe I-15, die direkt vor Valerias Bett steht. Bunte Luftballons schmücken die Halterung des Geräts, denn Valeria feierte vor wenigen Tagen ihren zweiten Geburtstag! Erst seit einigen Monaten unterstützt die Augensteuerung das kleine Mädchen in ihrer Kommunikation, trotzdem bedient sie das Gerät schon souverän. Sie steuert gezielt verschiedene Aussagen an (z. B.: Absaugen bitte ) und überrascht alle, indem sie den Namen der Krankenschwester nennt, die kurz danach wirklich vor der Tür steht. Die Treff sicherheit der gewünschten Felder übt sie ganz nebenbei mithilfe der enthaltenen Lernsoftware. Z. B. spielt sie sehr gern Look To Learn und tauscht am liebsten bei Colin, dem Auto, die Reifen. Ganz wie Mama Rosalba, die Kosmetikerin ist, liebt Valeria Schminke. Heute trägt sie extra für den Fototermin pinke Fingernägel. Ihre Mutter macht Faxen und tut alles, damit sie lacht. Und das macht sie! Valeria hat ihren eigenen Kopf, besonders wenn es um Musik geht. Auf Mamas Arm tanzen ist toll, egal ob Salsa, Merengue oder einfach nur durchs Zimmer wirbeln Hauptsache Action und immer mittendrin. Genauso toll ist es allerdings, wenn Papa abends nach Hause kommt und sich mit seiner kleinen Principessa beschäftigt.
3 Wolfgang Meier Ur-Kölner, Karnevalist und Katholik Ich bin Ur-Kölner, Karnevalist und Katholik so stellt sich Wolfgang Meier seinen Besucherinnen vor und zeichnet damit ein genaues Bild der Themen, die ihm wichtig sind. Der ehe malige Literat der Kölsche Rote Funke, des ältesten Traditions corps im Kölner Karneval, ist ein geselliger Mensch und sogleich eine Goldgrube an Anekdoten. Mit seiner Stimme, die in ihrem sym pathischen Kölsch kaum zu bremsen ist, plaudert er nicht nur mit seinen Besucherinnen, sondern bedient auch sein sprachgesteuertes Umfeldkontrollsystem. An die Umfeldsteuerung angebunden sind unterschiedliche Geräte, die dafür sorgen, dass er seinen Alltag unabhängiger gestalten kann. Dazu gehört unter anderem die Höhenver stellung des Bettes aber auch die Kontrolle über das TV-Gerät. Während der Fußball-EM habe ich viel im Videotext gestöbert; z. B. habe ich mir anzeigen lassen, was die einzelnen Nationalhymnen bedeuten, berichtet Herr Meier. Natürlich erzählt er dies auf Kölsch, was sich dann ganz anders anhört. Der Besuch aus Bremen muss deswegen hin und wieder nachfragen; die Sprachsteuerung im Übrigen auch! Aus irgendeinem Grund machte mir der Kollege aus Grün (im Videotext: eine Seite vor) manchmal Gelb (zehn Seiten zurück) und dann kann ich wieder von vorne anfangen. Also das verstehe wer will! Wir haben nun Gelb durch Horst ersetzt, jetzt funktioniert es! Von den gelegentlichen Verhörern abgesehen ist Herr Meier mit seinem System aber zufrieden. Besonders wichtig ist dem kommunikativen Ehemann, Vater und Opa die Schnittstelle zu seinem Telefon. Mit der Sprachsteuerung bedient er Funktionen wie Wählen/Anrufen aber auch Abheben, um ankommende Anrufe entgegenzunehmen, zum Beispiel von seinen Enkelkindern oder seinen Kollegen von den Roten Funken. Erst vor zwei Wochen fand bei Meiers ein sogenannter Knubbel-Frühschoppen statt; ungefähr 50 Karnevalisten fanden sich dazu beim Ehepaar zum Grillen ein. Obwohl er sein Amt als Literat 2012 aus gesundheitlichen Gründen abgab, gehören Herr Meier und die Roten Funken offensichtlich untrennbar zusammen. Am Anfang der Session kam die Truppe als Überraschung vorbei und tanzte für mich auf der Straße vor dem Haus! (Kurze Pause) Diese Halunken!, poltert er dann und zwinkert gerührt. Bei der Erinnerung fehlen selbst dem Kölner kurz die Worte.
4 Maryam Tadaa! Und jetzt? Hochkonzentriert sitzt Maryam an ihrem Schreibtisch und tippt. Links neben dem Computer steht ein aufgeklapptes Buch, aus dem sie zur Übung Texte abschreibt. Einen Stift kann Maryam nicht benutzen, deshalb verwendet sie zur Textein gabe eine Clevy-Tasta tur mit Fingerführung und dazu das Schulprogramm Multitext. Die spezielle Arbeitsplatzaus stattung sichert Maryam die Möglichkeit, genauso wie ihre MitschülerInnen am Unterricht teilzunehmen und ihre Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Früher musste Maryam uns oder ihrer Schulbegleitung die Buchstaben einzeln diktieren, wenn sie Schreibaufgaben erledigen musste. Sie war damit immer auf die Hilfe anderer angewiesen und die Übungen haben viel Zeit gebraucht. Nun erledigt sie das Ganze selbstständig, freut sich Frau El Bourimi, Maryams Mutter. Maryams Blick schweift regelmäßig vom Buch zum Computer- Monitor, wo sie überprüft, was sie gerade auf der Tastatur getippt hat. Wenn sie nicht sicher ist, ob sie ein Wort korrekt geschrieben hat, berührt sie den Begriff direkt am Bildschirm mit Touchscreen- Funktion und lässt ihn mit der integrierten Sprachausgabe aussprechen. Maryam zieht skeptisch die Augenbrauen zusammen. Nee, komisch, kommentiert sie und überprüft die Schreibweise noch einmal im Buch. Als nächstes ist die Mathehausaufgabe dran. Die Software Multitext enthält auch umfangreiche Inhalte für die Mathe matik, mit der Maryam wie in einem Matheheft rechnen kann: Mit Schreibrichtung von rechts nach links und mit 1 im Sinn. Die Hausaufgabe ist schnell erledigt, deshalb muss Frau El Bourimi improvisieren und Rechenaufgaben diktieren. Addieren, subtrahieren, wie der Blitz wird gerechnet. Tadaaa! ruft Maryam stolz und jetzt?. 7+4 sagt die Mutter. Wieder wird kurz die Stirn gerunzelt, dann das Ergebnis eingetragen: 11! Zu einfach! beschwert sich Maryam. Und jetzt? Frau El Bourimi seufzt: Meine Tochter ist extrem ehrgeizig, meint sie. Manchmal muss ich sogar dafür sorgen, dass sie eine Pause macht. Und wenn sie einen Fehler macht, dann ärgert sie sich furchtbar. Das stimmt, Maryam nickt und wirft sogleich einen vorwurfsvollen Blick zu ihrer Mutter. Wo bleiben die Rechenaufgaben? Tadaa! Die letzte Lösung steht doch schon längst auf dem Bildschirm.
5 Jenson Wenn Hausaufgaben anfangen, Spaß zu machen Hallo, ich heiße Jenson aus Essen und bin 15 Jahre alt. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinem Hund spazieren, treffe mich mit Freunden oder spiele Rollstuhl-Hockey. Doch das erfordert viel Kraft, mit der ich in letzter Zeit etwas geizen muss. Daher nutze ich seit neuestem das Diktierprogramm Dragon und das Schreibprogramm Multitext. Mit den Programmen mache ich Hausaufgaben oder surfe einfach ein bisschen im Internet. Ein Referat für die Schuhe vorbe reiten, das war für mich früher eine Mammutaufgabe, die viel Zeit und Kraft benötigte. Doch nun bin ich dank meiner Science-Fiction Technik noch schneller als meine fitten Mitschüler. Und man stelle sich nur vor, mit dem ganzen Hightech hat es sogar angefangen, etwas Spaß zu machen. Schließlich kann nicht jeder behaupten, mit seinem Computer reden zu können. Und so bleibt mir mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben.
6 Aaron Schaal Chronisch akademisch Theoretische und mathematische Physik? Ungläubiges Staunen und Ratlosigkeit auf der einen, Lachen auf der anderen Seite: Aaron Schaal amüsiert sich über die Fragezeichen in den Gesichtern seiner Besucher, nachdem er über die Sprachausgabe seines Computers erzählt hat, was er im Master studiert. Ja, hier in München an der Uni. Und außerdem mache ich noch Mathematik und Informatik an der Fernuni. Aha. Das Interview-Team ist schwer beeindruckt und der solarbetriebene Einstein auf dem Küchenregal tippt sich unentwegt an den Kopf bei so viel geballtem Unwissen. Aaron ist 24 Jahre alt und wohnt in einer schönen Wohnung mit Garten, überall sind Bücher, eine bunte Filmsammlung und Elefanten in allen Größen und Formen zu sehen. Unterstützung im Alltag bekommt er von einem Assistenten, ansonsten regelt er das meiste mit seinem Computer: Ich organisiere alles selber. Er bedient den Computer per Augensteuerung, mit einem PCEye Go, das am Monitor befestigt ist, sowie zum Scrollen zwei Tasten, die über den Tastenadapter KIM mit dem PC verbunden sind. Der Bildschirm ist gekippt, sodass er die verschiedenen Anwendungen bequem aus der Seitenlage ansteuern kann. Über den Communicator teilt er sich mit, wenn er in der Wohnung ist. Ansonsten hat er noch ein I-12 mit Augen steuerung und wenn es ganz schnell gehen soll, kommuniziert er mit der Buchstabentafel, die er zusammen mit seiner Mutter entwickelt hat. Das ist allerdings für Fortgeschrittene: Buchstaben, Zahlen und natürlich mathematische Zeichen stehen in verschiedenen Farben auf der durchsichtigen Plexiglas-Tafel. Sein Gegenüber erkennt durch Aarons Blick, was dieser auswählt und setzt Stück für Stück die Aussage zusammen. Über bunte Punkte an der Seite kann er die Ebenen wechseln, wenn er z. B. auf den orangefarbenen Punkt schaut, geht er von den Buchstaben zu den mathematischen Zeichen und das Gegenüber muss entsprechend lesen. Von außen hat das Ganze fast etwas Magisches. Und weil das Studium von drei Fächern noch nicht auslastend genug ist, baut Aaron gerade ein Netzwerk für WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen auf: Chronisch akademisch. So sollen Austausch und Vernetzung ermöglicht und intensiviert werden. Sein nächstes großes Ziel nach dem Master ist eine Doktorarbeit, am liebsten auch an der Uni in München. Außerdem engagiert sich Aaron auch sozial: Er ist der zweite Vorsitzende von Bildung für Haiti e. V..
7 Julia Dunn Endlich wieder Chopin! Ein Schlaganfall bedeutet meist einen großen Einschnitt im Leben. So auch bei Julia: sprechen, bewegen vieles machte Mühe, manches musste sie neu lernen. Mit eisernem Willen hat sich Julia ihren Weg zurück in ihr Leben gekämpft. Unterstützt wird sie von motivierten TherapeutInnen und ihrem Kommunikationshilfe Letterpad. Das schriftsprach basierte Programm Predictable nutzt sie in erster Linie für die deutsche Sprache. Die gebürtige Irin lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Nach dem Schlaganfall mit folgender Aphasie fiel ihr der Wiedererwerb ihrer Muttersprache bedeutend leichter als die später erlernte Sprache. Deswegen findet während des REHAVISTA-Besuchs bei Tee und Kuchen ein ständiger Wechsel zwischen den Sprachen statt und für das Deutsche kommt das Letterpad zum Einsatz. Auch wenn ihr die Bedienung des Geräts manchmal noch Schwierig keiten bereitet, ist es doch eine große Hilfe und ein guter Trainingspartner. Inzwischen sitzt Julia sogar wieder an ihrem geliebten Klavier. Manchmal will die Hand-Fuß-Koordination noch nicht so ganz und auch das Noten lesen ist nicht immer leicht. Aber egal: endlich wieder Chopin selbst spielen!
8 Rebecca Shopping-Queen Rebeccas Augen glänzen, sie dreht den Rollstuhl schon mal in die Poleposition. Schauplatz dieser Szene ist ein großes Einkaufszentrum in Duisburg. Heute ist Shopping-Tag und wie viele junge Frauen in ihrem Alter weiß Rebecca genau, wonach sie unbedingt schauen möchte. So weit, so üblich. Ein Unterschied besteht jedoch darin, wie Rebecca ihre Wünsche mitteilt. Aufgrund ihrer Sprachbeeinträchtigung verwendet sie eine Kommuni kationshilfe, die sie mit den Augen ansteuert. Um genau zu sein: ein Tobii Dynavox I-15+. Schnell macht Rebecca deutlich, dass sie als erstes nach Schmuck stöbern möchte. Es gibt da nämlich ein Armband, das auf seine Vervollständigung wartet! Im Schmuckgeschäft staunt die Verkäuferin, nachdem Rebecca ihr mit den Augen sagt, was sie sich ansehen möchte. Erfolgreich: Kurzentschlossen wählt sie aus und kauft ein neues Teil, die erste Tüte wandert in den Rollstuhl... Und weiter geht es in den Buchladen. Dort wird nach Reiseführern für den nächsten Urlaub gestöbert. Gekrönt wird der Ausflug schließlich von einem Abstecher in eine Parfümerie. Neuer Nagellack, welche Farbe soll es denn sein? Mit Glitzer, ohne Glitzer? Schwierige Entscheidung! Die freundliche Verkäuferin berät sehr nett und gemeinsam fällt schließlich die Entscheidung. Mit Tüten beladen und glücklich verlässt die junge Frau das Einkaufszentrum. Eben ein ganz normaler Shoppingtag!
9 Gregor Krafczyk Im Krankenhaus war ich ein Star. Ein heißer Sommertag. Wir betreten die Wohnung von Margarete und Gregor Krafczyk und genießen den frischen Luftzug, der uns empfängt. Herr Krafczyk sitzt vor seinem I-12, seine Augen huschen über den Bildschirm und schreiben. Seit einem Jahr hat der ALS-Patient sein Gerät mit Augensteuerung nun und er ist begeistert. Es hat ihm seine Lebensfreude zurückgegeben und ermöglicht uns wieder richtige Kommunikation. Das ist auch für mich eine große Erleichterung, sagt seine Frau und lacht fröhlich. Herr Krafczyk bekräftigt das und betont, was für ein großer Gewinn das Gerät für ihn ist: Nicht nur, dass er seine Bedürfnisse kommunizieren kann, endlich ist auch der Austausch mit anderen Menschen wieder möglich. Sein Umfeld muss nicht mehr alles abfragen und umständlich versuchen herauszubekommen, was er möchte, sondern er kann sich direkt mitteilen. Und das tut er, sein trockener Humor bringt seine Frau und die anwesenden REHAVISTA-Mitarbeiterinnen immer wieder zum Lachen. Sein technisches Fachwissen Herr Krafczyk arbeitete 28 Jahre lang am Computer kam ihm bei der Einarbeitung mit dem Gerät zugute: Der Umgang mit dem I-12 bereitete ihm von Beginn an keinerlei Schwierigkeiten. Im Gegenteil schon bald wurde ihm die Auslösezeit der Augensteuerung (die sogenannte Dwell-Zeit) zu langsam; kurzerhand änderte er sie selbst im Einstellungsmenü, um noch schneller kommunizieren zu können. Neben der lautsprachlichen Kommunikation nutzt Herr Krafczyk den I-12 auch zur Umfeldsteuerung und um Radio zu hören am liebsten Radio 7, Filme zu gucken oder s zu schreiben. Außerdem betätigt er hin und wieder den eingebauten Signalton des Geräts, wenn seine Frau in der Wohnung unterwegs ist. Den kann man gar nicht überhören, schmunzelt Frau Krafczyk. Manchmal ist er so in die Beschäftigung mit seinem Talker versunken, dass ich nachschauen komme, ob alles in Ordnung ist, weil ich so lange nichts von ihm gehört habe. Der I-12 ist eben nicht nur zur lautsprachlichen Kommunikation gut, sondern ermöglicht Zeitvertreib und Teilhabe. Jeder will das Gerät sehen, im Krankenhaus war ich ein Star, ich habe jeden Tag eine Vorstellung gegeben. ÄrztInnen, Krankenschwestern und Pfleger, Freunde und Angehörige alle waren neugierig darauf, wie Gregor Krafczyk seine Kommunikationshilfe mit den Augen steuert und sich so ein großes Stück Selbst bestimmung zurückeroberte.
10 Hatice Kilic Merhaba! Aufgeregt sitzt Hatice Kilic in der großen Werkstatt des Franziskuswerks in Schönbrunn. Sie opfert einen Teil ihrer Mittagspause, um sich von REHAVISTA interviewen zu lassen diesem Termin fiebert sie schon seit einer Woche entgegen. Mit ihrem Rehatalkpad erzählt die lebhafte junge Frau als erstes vom Schönbrunner Sommerfest und von ihrer Familie. Dabei präsentiert sie ihre individualisierten Seiten in GoTalk NOW, auf denen auch türkische Sätze hinterlegt sind. Wenn Rike Dannhart vom Franziskuswerk die türkischen Ausdrücke wiederholt, lacht sich Hatice kringelig. Die junge Frau hat noch andere nützliche Seiten auf ihrem Talker: Zum Beispiel diverse Farben, um über passende Nagellack- Kombi nationen zu plaudern und nützliche Floskeln für den Alltag. Als sie gebeten wird, nicht zu kritisch über den Fotografen zu urteilen, bekommt dieser sofort zu hören: Hey, wir sind doch hier kein Kuschelkurs!. Großes Gelächter begleitet Hatice, die vergnügt zum wohlverdienten Mittagessen geht.
11 REHAVISTA Nah für Sie da! REHAVISTA Hilfsmittel zur Kommunikation, PC-Bedienung und Umfeldsteuerung REHAVISTA GmbH Konsul-Smidt-Straße 8 C Bremen Sie erreichen uns bundesweit und kostenfrei: Telefon Fax Bochum Bremen Mainz Nürnberg Leipzig München Berlin Berater- und Schulungszentren weitere BeraterInnen [ ] Broschüre:»Egfolgsgeschichten«#02 Stand 09/2018 Technische Hilfe: Telefon oder über das Kontaktformular auf unserer Website
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