REHAVISTA Erfolgsgeschichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REHAVISTA Erfolgsgeschichten"

Transkript

1 REHAVISTA Erfolgsgeschichten

2 Valeria Ein Traum in Rosa Bonbonfarben so weit das Auge reicht: Das Zimmer von Valeria ist genauso fröhlich wie das kleine Mädchen selbst. Die Wände sind geschmückt mit bunten Bildern und vielen kleinen Gegenständen mit persönlicher Bedeutung. Direkt über Valeria präsentieren sich vier stolze Pfauen, die toll zu der rosafarbenen Wand passen. Auch ihr Bett teilt sich die Zweijährige mit einer Vielzahl kuscheliger Freunde allen voran Winnie Puuh, passend gekleidet mit einer Schlafmütze. Einen Kontrast zu diesem Kinderzimmertraum bildet die Kommunikationshilfe I-15, die direkt vor Valerias Bett steht. Bunte Luftballons schmücken die Halterung des Geräts, denn Valeria feierte vor wenigen Tagen ihren zweiten Geburtstag! Erst seit einigen Monaten unterstützt die Augensteuerung das kleine Mädchen in ihrer Kommunikation, trotzdem bedient sie das Gerät schon souverän. Sie steuert gezielt verschiedene Aussagen an (z. B.: Absaugen bitte ) und überrascht alle, indem sie den Namen der Krankenschwester nennt, die kurz danach wirklich vor der Tür steht. Die Treff sicherheit der gewünschten Felder übt sie ganz nebenbei mithilfe der enthaltenen Lernsoftware. Z. B. spielt sie sehr gern Look To Learn und tauscht am liebsten bei Colin, dem Auto, die Reifen. Ganz wie Mama Rosalba, die Kosmetikerin ist, liebt Valeria Schminke. Heute trägt sie extra für den Fototermin pinke Fingernägel. Ihre Mutter macht Faxen und tut alles, damit sie lacht. Und das macht sie! Valeria hat ihren eigenen Kopf, besonders wenn es um Musik geht. Auf Mamas Arm tanzen ist toll, egal ob Salsa, Merengue oder einfach nur durchs Zimmer wirbeln Hauptsache Action und immer mittendrin. Genauso toll ist es allerdings, wenn Papa abends nach Hause kommt und sich mit seiner kleinen Principessa beschäftigt.

3 Wolfgang Meier Ur-Kölner, Karnevalist und Katholik Ich bin Ur-Kölner, Karnevalist und Katholik so stellt sich Wolfgang Meier seinen Besucherinnen vor und zeichnet damit ein genaues Bild der Themen, die ihm wichtig sind. Der ehe malige Literat der Kölsche Rote Funke, des ältesten Traditions corps im Kölner Karneval, ist ein geselliger Mensch und sogleich eine Goldgrube an Anekdoten. Mit seiner Stimme, die in ihrem sym pathischen Kölsch kaum zu bremsen ist, plaudert er nicht nur mit seinen Besucherinnen, sondern bedient auch sein sprachgesteuertes Umfeldkontrollsystem. An die Umfeldsteuerung angebunden sind unterschiedliche Geräte, die dafür sorgen, dass er seinen Alltag unabhängiger gestalten kann. Dazu gehört unter anderem die Höhenver stellung des Bettes aber auch die Kontrolle über das TV-Gerät. Während der Fußball-EM habe ich viel im Videotext gestöbert; z. B. habe ich mir anzeigen lassen, was die einzelnen Nationalhymnen bedeuten, berichtet Herr Meier. Natürlich erzählt er dies auf Kölsch, was sich dann ganz anders anhört. Der Besuch aus Bremen muss deswegen hin und wieder nachfragen; die Sprachsteuerung im Übrigen auch! Aus irgendeinem Grund machte mir der Kollege aus Grün (im Videotext: eine Seite vor) manchmal Gelb (zehn Seiten zurück) und dann kann ich wieder von vorne anfangen. Also das verstehe wer will! Wir haben nun Gelb durch Horst ersetzt, jetzt funktioniert es! Von den gelegentlichen Verhörern abgesehen ist Herr Meier mit seinem System aber zufrieden. Besonders wichtig ist dem kommunikativen Ehemann, Vater und Opa die Schnittstelle zu seinem Telefon. Mit der Sprachsteuerung bedient er Funktionen wie Wählen/Anrufen aber auch Abheben, um ankommende Anrufe entgegenzunehmen, zum Beispiel von seinen Enkelkindern oder seinen Kollegen von den Roten Funken. Erst vor zwei Wochen fand bei Meiers ein sogenannter Knubbel-Frühschoppen statt; ungefähr 50 Karnevalisten fanden sich dazu beim Ehepaar zum Grillen ein. Obwohl er sein Amt als Literat 2012 aus gesundheitlichen Gründen abgab, gehören Herr Meier und die Roten Funken offensichtlich untrennbar zusammen. Am Anfang der Session kam die Truppe als Überraschung vorbei und tanzte für mich auf der Straße vor dem Haus! (Kurze Pause) Diese Halunken!, poltert er dann und zwinkert gerührt. Bei der Erinnerung fehlen selbst dem Kölner kurz die Worte.

4 Maryam Tadaa! Und jetzt? Hochkonzentriert sitzt Maryam an ihrem Schreibtisch und tippt. Links neben dem Computer steht ein aufgeklapptes Buch, aus dem sie zur Übung Texte abschreibt. Einen Stift kann Maryam nicht benutzen, deshalb verwendet sie zur Textein gabe eine Clevy-Tasta tur mit Fingerführung und dazu das Schulprogramm Multitext. Die spezielle Arbeitsplatzaus stattung sichert Maryam die Möglichkeit, genauso wie ihre MitschülerInnen am Unterricht teilzunehmen und ihre Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Früher musste Maryam uns oder ihrer Schulbegleitung die Buchstaben einzeln diktieren, wenn sie Schreibaufgaben erledigen musste. Sie war damit immer auf die Hilfe anderer angewiesen und die Übungen haben viel Zeit gebraucht. Nun erledigt sie das Ganze selbstständig, freut sich Frau El Bourimi, Maryams Mutter. Maryams Blick schweift regelmäßig vom Buch zum Computer- Monitor, wo sie überprüft, was sie gerade auf der Tastatur getippt hat. Wenn sie nicht sicher ist, ob sie ein Wort korrekt geschrieben hat, berührt sie den Begriff direkt am Bildschirm mit Touchscreen- Funktion und lässt ihn mit der integrierten Sprachausgabe aussprechen. Maryam zieht skeptisch die Augenbrauen zusammen. Nee, komisch, kommentiert sie und überprüft die Schreibweise noch einmal im Buch. Als nächstes ist die Mathehausaufgabe dran. Die Software Multitext enthält auch umfangreiche Inhalte für die Mathe matik, mit der Maryam wie in einem Matheheft rechnen kann: Mit Schreibrichtung von rechts nach links und mit 1 im Sinn. Die Hausaufgabe ist schnell erledigt, deshalb muss Frau El Bourimi improvisieren und Rechenaufgaben diktieren. Addieren, subtrahieren, wie der Blitz wird gerechnet. Tadaaa! ruft Maryam stolz und jetzt?. 7+4 sagt die Mutter. Wieder wird kurz die Stirn gerunzelt, dann das Ergebnis eingetragen: 11! Zu einfach! beschwert sich Maryam. Und jetzt? Frau El Bourimi seufzt: Meine Tochter ist extrem ehrgeizig, meint sie. Manchmal muss ich sogar dafür sorgen, dass sie eine Pause macht. Und wenn sie einen Fehler macht, dann ärgert sie sich furchtbar. Das stimmt, Maryam nickt und wirft sogleich einen vorwurfsvollen Blick zu ihrer Mutter. Wo bleiben die Rechenaufgaben? Tadaa! Die letzte Lösung steht doch schon längst auf dem Bildschirm.

5 Jenson Wenn Hausaufgaben anfangen, Spaß zu machen Hallo, ich heiße Jenson aus Essen und bin 15 Jahre alt. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinem Hund spazieren, treffe mich mit Freunden oder spiele Rollstuhl-Hockey. Doch das erfordert viel Kraft, mit der ich in letzter Zeit etwas geizen muss. Daher nutze ich seit neuestem das Diktierprogramm Dragon und das Schreibprogramm Multitext. Mit den Programmen mache ich Hausaufgaben oder surfe einfach ein bisschen im Internet. Ein Referat für die Schuhe vorbe reiten, das war für mich früher eine Mammutaufgabe, die viel Zeit und Kraft benötigte. Doch nun bin ich dank meiner Science-Fiction Technik noch schneller als meine fitten Mitschüler. Und man stelle sich nur vor, mit dem ganzen Hightech hat es sogar angefangen, etwas Spaß zu machen. Schließlich kann nicht jeder behaupten, mit seinem Computer reden zu können. Und so bleibt mir mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben.

6 Aaron Schaal Chronisch akademisch Theoretische und mathematische Physik? Ungläubiges Staunen und Ratlosigkeit auf der einen, Lachen auf der anderen Seite: Aaron Schaal amüsiert sich über die Fragezeichen in den Gesichtern seiner Besucher, nachdem er über die Sprachausgabe seines Computers erzählt hat, was er im Master studiert. Ja, hier in München an der Uni. Und außerdem mache ich noch Mathematik und Informatik an der Fernuni. Aha. Das Interview-Team ist schwer beeindruckt und der solarbetriebene Einstein auf dem Küchenregal tippt sich unentwegt an den Kopf bei so viel geballtem Unwissen. Aaron ist 24 Jahre alt und wohnt in einer schönen Wohnung mit Garten, überall sind Bücher, eine bunte Filmsammlung und Elefanten in allen Größen und Formen zu sehen. Unterstützung im Alltag bekommt er von einem Assistenten, ansonsten regelt er das meiste mit seinem Computer: Ich organisiere alles selber. Er bedient den Computer per Augensteuerung, mit einem PCEye Go, das am Monitor befestigt ist, sowie zum Scrollen zwei Tasten, die über den Tastenadapter KIM mit dem PC verbunden sind. Der Bildschirm ist gekippt, sodass er die verschiedenen Anwendungen bequem aus der Seitenlage ansteuern kann. Über den Communicator teilt er sich mit, wenn er in der Wohnung ist. Ansonsten hat er noch ein I-12 mit Augen steuerung und wenn es ganz schnell gehen soll, kommuniziert er mit der Buchstabentafel, die er zusammen mit seiner Mutter entwickelt hat. Das ist allerdings für Fortgeschrittene: Buchstaben, Zahlen und natürlich mathematische Zeichen stehen in verschiedenen Farben auf der durchsichtigen Plexiglas-Tafel. Sein Gegenüber erkennt durch Aarons Blick, was dieser auswählt und setzt Stück für Stück die Aussage zusammen. Über bunte Punkte an der Seite kann er die Ebenen wechseln, wenn er z. B. auf den orangefarbenen Punkt schaut, geht er von den Buchstaben zu den mathematischen Zeichen und das Gegenüber muss entsprechend lesen. Von außen hat das Ganze fast etwas Magisches. Und weil das Studium von drei Fächern noch nicht auslastend genug ist, baut Aaron gerade ein Netzwerk für WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen auf: Chronisch akademisch. So sollen Austausch und Vernetzung ermöglicht und intensiviert werden. Sein nächstes großes Ziel nach dem Master ist eine Doktorarbeit, am liebsten auch an der Uni in München. Außerdem engagiert sich Aaron auch sozial: Er ist der zweite Vorsitzende von Bildung für Haiti e. V..

7 Julia Dunn Endlich wieder Chopin! Ein Schlaganfall bedeutet meist einen großen Einschnitt im Leben. So auch bei Julia: sprechen, bewegen vieles machte Mühe, manches musste sie neu lernen. Mit eisernem Willen hat sich Julia ihren Weg zurück in ihr Leben gekämpft. Unterstützt wird sie von motivierten TherapeutInnen und ihrem Kommunikationshilfe Letterpad. Das schriftsprach basierte Programm Predictable nutzt sie in erster Linie für die deutsche Sprache. Die gebürtige Irin lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Nach dem Schlaganfall mit folgender Aphasie fiel ihr der Wiedererwerb ihrer Muttersprache bedeutend leichter als die später erlernte Sprache. Deswegen findet während des REHAVISTA-Besuchs bei Tee und Kuchen ein ständiger Wechsel zwischen den Sprachen statt und für das Deutsche kommt das Letterpad zum Einsatz. Auch wenn ihr die Bedienung des Geräts manchmal noch Schwierig keiten bereitet, ist es doch eine große Hilfe und ein guter Trainingspartner. Inzwischen sitzt Julia sogar wieder an ihrem geliebten Klavier. Manchmal will die Hand-Fuß-Koordination noch nicht so ganz und auch das Noten lesen ist nicht immer leicht. Aber egal: endlich wieder Chopin selbst spielen!

8 Rebecca Shopping-Queen Rebeccas Augen glänzen, sie dreht den Rollstuhl schon mal in die Poleposition. Schauplatz dieser Szene ist ein großes Einkaufszentrum in Duisburg. Heute ist Shopping-Tag und wie viele junge Frauen in ihrem Alter weiß Rebecca genau, wonach sie unbedingt schauen möchte. So weit, so üblich. Ein Unterschied besteht jedoch darin, wie Rebecca ihre Wünsche mitteilt. Aufgrund ihrer Sprachbeeinträchtigung verwendet sie eine Kommuni kationshilfe, die sie mit den Augen ansteuert. Um genau zu sein: ein Tobii Dynavox I-15+. Schnell macht Rebecca deutlich, dass sie als erstes nach Schmuck stöbern möchte. Es gibt da nämlich ein Armband, das auf seine Vervollständigung wartet! Im Schmuckgeschäft staunt die Verkäuferin, nachdem Rebecca ihr mit den Augen sagt, was sie sich ansehen möchte. Erfolgreich: Kurzentschlossen wählt sie aus und kauft ein neues Teil, die erste Tüte wandert in den Rollstuhl... Und weiter geht es in den Buchladen. Dort wird nach Reiseführern für den nächsten Urlaub gestöbert. Gekrönt wird der Ausflug schließlich von einem Abstecher in eine Parfümerie. Neuer Nagellack, welche Farbe soll es denn sein? Mit Glitzer, ohne Glitzer? Schwierige Entscheidung! Die freundliche Verkäuferin berät sehr nett und gemeinsam fällt schließlich die Entscheidung. Mit Tüten beladen und glücklich verlässt die junge Frau das Einkaufszentrum. Eben ein ganz normaler Shoppingtag!

9 Gregor Krafczyk Im Krankenhaus war ich ein Star. Ein heißer Sommertag. Wir betreten die Wohnung von Margarete und Gregor Krafczyk und genießen den frischen Luftzug, der uns empfängt. Herr Krafczyk sitzt vor seinem I-12, seine Augen huschen über den Bildschirm und schreiben. Seit einem Jahr hat der ALS-Patient sein Gerät mit Augensteuerung nun und er ist begeistert. Es hat ihm seine Lebensfreude zurückgegeben und ermöglicht uns wieder richtige Kommunikation. Das ist auch für mich eine große Erleichterung, sagt seine Frau und lacht fröhlich. Herr Krafczyk bekräftigt das und betont, was für ein großer Gewinn das Gerät für ihn ist: Nicht nur, dass er seine Bedürfnisse kommunizieren kann, endlich ist auch der Austausch mit anderen Menschen wieder möglich. Sein Umfeld muss nicht mehr alles abfragen und umständlich versuchen herauszubekommen, was er möchte, sondern er kann sich direkt mitteilen. Und das tut er, sein trockener Humor bringt seine Frau und die anwesenden REHAVISTA-Mitarbeiterinnen immer wieder zum Lachen. Sein technisches Fachwissen Herr Krafczyk arbeitete 28 Jahre lang am Computer kam ihm bei der Einarbeitung mit dem Gerät zugute: Der Umgang mit dem I-12 bereitete ihm von Beginn an keinerlei Schwierigkeiten. Im Gegenteil schon bald wurde ihm die Auslösezeit der Augensteuerung (die sogenannte Dwell-Zeit) zu langsam; kurzerhand änderte er sie selbst im Einstellungsmenü, um noch schneller kommunizieren zu können. Neben der lautsprachlichen Kommunikation nutzt Herr Krafczyk den I-12 auch zur Umfeldsteuerung und um Radio zu hören am liebsten Radio 7, Filme zu gucken oder s zu schreiben. Außerdem betätigt er hin und wieder den eingebauten Signalton des Geräts, wenn seine Frau in der Wohnung unterwegs ist. Den kann man gar nicht überhören, schmunzelt Frau Krafczyk. Manchmal ist er so in die Beschäftigung mit seinem Talker versunken, dass ich nachschauen komme, ob alles in Ordnung ist, weil ich so lange nichts von ihm gehört habe. Der I-12 ist eben nicht nur zur lautsprachlichen Kommunikation gut, sondern ermöglicht Zeitvertreib und Teilhabe. Jeder will das Gerät sehen, im Krankenhaus war ich ein Star, ich habe jeden Tag eine Vorstellung gegeben. ÄrztInnen, Krankenschwestern und Pfleger, Freunde und Angehörige alle waren neugierig darauf, wie Gregor Krafczyk seine Kommunikationshilfe mit den Augen steuert und sich so ein großes Stück Selbst bestimmung zurückeroberte.

10 Hatice Kilic Merhaba! Aufgeregt sitzt Hatice Kilic in der großen Werkstatt des Franziskuswerks in Schönbrunn. Sie opfert einen Teil ihrer Mittagspause, um sich von REHAVISTA interviewen zu lassen diesem Termin fiebert sie schon seit einer Woche entgegen. Mit ihrem Rehatalkpad erzählt die lebhafte junge Frau als erstes vom Schönbrunner Sommerfest und von ihrer Familie. Dabei präsentiert sie ihre individualisierten Seiten in GoTalk NOW, auf denen auch türkische Sätze hinterlegt sind. Wenn Rike Dannhart vom Franziskuswerk die türkischen Ausdrücke wiederholt, lacht sich Hatice kringelig. Die junge Frau hat noch andere nützliche Seiten auf ihrem Talker: Zum Beispiel diverse Farben, um über passende Nagellack- Kombi nationen zu plaudern und nützliche Floskeln für den Alltag. Als sie gebeten wird, nicht zu kritisch über den Fotografen zu urteilen, bekommt dieser sofort zu hören: Hey, wir sind doch hier kein Kuschelkurs!. Großes Gelächter begleitet Hatice, die vergnügt zum wohlverdienten Mittagessen geht.

11 REHAVISTA Nah für Sie da! REHAVISTA Hilfsmittel zur Kommunikation, PC-Bedienung und Umfeldsteuerung REHAVISTA GmbH Konsul-Smidt-Straße 8 C Bremen Sie erreichen uns bundesweit und kostenfrei: Telefon Fax Bochum Bremen Mainz Nürnberg Leipzig München Berlin Berater- und Schulungszentren weitere BeraterInnen [ ] Broschüre:»Egfolgsgeschichten«#02 Stand 09/2018 Technische Hilfe: Telefon oder über das Kontaktformular auf unserer Website

Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben

Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben einfach.kommunizieren. Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben 3 Selbstbestimmt Leben Einfache Handlungen in der häuslichen Umgebung auszuführen ist für die meisten Menschen

Mehr

Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben

Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben einfach.kommunizieren. Umfeldsteuerung Selbstbestimmt Leben 3 Selbstbestimmt Leben Einfache Handlungen in der häuslichen Umgebung auszuführen ist für die meisten Menschen

Mehr

Kommunikation auf der Intensivstation

Kommunikation auf der Intensivstation Kommunikation auf der Intensivstation Möglichkeiten zur schnellen Wiederherstellung der Kommunikation zwischen PatientInnen, medizinischem Personal und Angehörigen 2 REHAVISTA Kommunikation auf der Intensivstation

Mehr

Ballett macht Spaß. happydadoo.com 1/5

Ballett macht Spaß. happydadoo.com 1/5 Ballett macht Spaß Julia Kopf hoch! Sophia zieh den Bauch ein. Lächeln, Kira, lächeln! Denk dran: Ballett macht Spaß, ruft Anna, die Ballettlehrerin. Beim Training in der kleinen Sporthalle ist heute richtig

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin 1 s ist Oma-Tag. Einmal in der Woche holt Oma Nina nachmittags ab, damit sie gemeinsam etwas unternehmen können. Heute gehen sie in die Stadt zum Eisessen. 2 Das Eis

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

gelernt. knjigarna.com swis721

gelernt. knjigarna.com swis721 WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,

Mehr

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen.

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Guten Tag meine Damen und Herren. Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten? Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther

Mehr

Mutters Tag. Elisabeth Krug Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Mutters Tag. Elisabeth Krug Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 042 Mutters Tag Elisabeth Krug 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Der Muttertag steht bevor und zwei Kinder machen sich Gedanken, was sie ihrer

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

Annette Moser Freundinnengeschichten

Annette Moser Freundinnengeschichten Annette Moser Freundinnengeschichten Annette Moser Freundinnengeschichten Illustriert von Irmgard Paule Unverkäufliche Leseprobe www.leseloewen.de ISBN 978-3-7855-7036-4 1. Auflage 2013 2013 Loewe Verlag

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Hugo zieht um Hugo schaut aus dem Autofenster. Auf der Straße steht seine Oma und winkt. Tschüs Oma!, ruft Hugo.

Mehr

Coco bekommt einen Talker

Coco bekommt einen Talker Coco bekommt einen Talker Quelle: http://www.slideshare.net/jane_farrall/curious-george-gets-atalker-65432186, Übersetzung von Irmgard Steininger, 2016 Das ist Coco. Coco ist ein kluger, lustiger und neugieriger

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ

INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein? Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich

Mehr

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft Liebe Schülerin, lieber Schüler, du nimmst heute an einer Untersuchung teil. Bei dieser Untersuchung geht es um das Fach Mathematik, wie du darüber denkst und fühlst und wie du mit Matheaufgaben rechtkommst.

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort.

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort. NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1 Zertifikat anerkannt durch ICC PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations HINWEISE: Schreibe bitte auf diese Seite oben deinen Namen. Beantworte

Mehr

REHAVISTA-Pad Gehäusevariante Slimline

REHAVISTA-Pad Gehäusevariante Slimline REHAVISTA-Pad Gehäusevariante Slimline Spickzettel EASYTALKPAD / KOMPAD / LETTERPAD / LOGOPAD / REHATALKPAD 2 REHAVISTA-Pad, Gehäusevariante Slimline Spickzettel REHAVISTA-Pad, Gehäusevariante Slimline

Mehr

Bä Jeder ist einmalig

Bä Jeder ist einmalig Bä Jeder ist einmalig Emmi Samira Lisa Max Ronja Ben Inhalt Wunderbar gemacht... 7 Ein Räuber in der Puppenecke... 13 Der kaputte Puppenschnuller... 23 Wo sind Mama und Papa?... 29 Fröhlich, der Superhund...

Mehr

Mittendrin auch im Alter!

Mittendrin auch im Alter! 4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Der Kindergarten- Zirkus

Der Kindergarten- Zirkus Bärbel Löffel-Schröder Mutmachgeschichten für Kinder Zusammen macht s mehr Spaß Emmi Lisa Max Ben Ronja 4 Inhalt Der Kindergarten-Zirkus... 7 Fröhlich und die Kuschelkatze... 15 Das allerschönste Geschenk...

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 6 - März 2016 Mut zur Inklusion machen! ich bin martin hackl hurra ich lebe ich bin martin hackl ich bin 51 Jahre alt von 1973 bis 2014 habe ich in einer groß einrichtung gelebt dort wohnten nur menschen

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von

Mehr

1. Kapitel über das Wichtigste auf der Welt

1. Kapitel über das Wichtigste auf der Welt U n v e r k Ä u f l i c h e L e s e p r o b e V a n e s s a W a l d e r F r o s c h p r i n z e s s i n n e n - E i n P r i n z, e i n K u s s u n d v i e l A p p l a u s I l l u s t r a t i o n e n v

Mehr

Annegret Holdenried. Dododo, sagte Papa. Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen mit Sprachverlust

Annegret Holdenried. Dododo, sagte Papa. Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen mit Sprachverlust Annegret Holdenried Dododo, sagte Papa. Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen mit Sprachverlust 1 Annegret Holdenried Dododo, sagte Papa. Eine Mutmachgeschichte für Angehörige von Menschen

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Bildung: nicht umsonst!

Bildung: nicht umsonst! bildung ist mehr wert Bildung: nicht umsonst! Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit finanzieller Unterstützung des MATERIAL FÜR DIE SCHULE IN LEICHTER SPRACHE dieser Text: Dieser Text ist in leichter Sprache.

Mehr

1. Ich und meine Familie

1. Ich und meine Familie Német szintvizsga tételek a nem kéttannyelvű 6. osztályosoknak: 1. Ich und meine Familie Ich heiße....und wohne in Kecskemét, in Ungarn. Ich bin 12 Jahre alt und ich gehe in die Reformierte Grundschule

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2

Aufgabe 1. Aufgabe 2 Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her.

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her. Dennis kann alles machen Dieser Text ist über Dennis Winkens. Dennis ist 27 Jahre alt. Dennis kann seinen Körper nicht mehr bewegen. Dennis kann nur noch seinen Kopf bewegen. Das heißt dann auch: Dennis

Mehr

Eine Weihnachtsgeschichte. von Günter Hofer

Eine Weihnachtsgeschichte. von Günter Hofer Eine Weihnachtsgeschichte von Günter Hofer Günter Hofer Eine Weihnachtsgeschichte 30.10.2014 Personen die in diesem Buch vorkommen Peter Meier Thomas Meier Lukas Meier Simon Meier Brigitte Meier Vater

Mehr

REHAVISTA-Pad Gehäusevariante mit Tragegriff

REHAVISTA-Pad Gehäusevariante mit Tragegriff REHAVISTA-Pad Gehäusevariante mit Tragegriff Spickzettel EASYTALKPAD / KOMPAD / LETTERPAD / REHATALKPAD 2 REHAVISTA-Pad, Gehäusevariante mit Tragegriff Spickzettel REHAVISTA-Pad, Gehäusevariante mit Tragegriff

Mehr

Radio D Folge 11. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 11. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 11 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur elften Folge des Radiosprachkurses Radio D. In der Redaktion ist bereits Sendeschluss,

Mehr

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~ Dieses Buch gehört Herausgegeben von: Verein JoJo Kindheit im Schatten Text: Heidemarie Eher Illustrationen: Bernadette Resinger Layout & Grafik: Weitz Werbegrafik ~ 2 ~ ~ 3 ~ Juhuuuuu! Ein Freudenschrei

Mehr

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich Deutsch lernen? # ich in Deutschland arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich Deutsch lernen? # ich in Deutschland arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Filmskript: Big Cities Tokio: Unterstützung im Alter

Filmskript: Big Cities Tokio: Unterstützung im Alter Filmskript: Big Cities Tokio: Unterstützung im Alter 00:00:00 00:23 Intro, Titel: Tokio: 00:00:25 --> 00:00:28 Migiwa Sugimoto, Krankenschwester, mittelalte Frau Geht s Ihnen wieder gut? 00:00:28 --> 00:00:30

Mehr

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

WURZL vom Waldhof. Wurzl s Abenteuer auf der Alm

WURZL vom Waldhof. Wurzl s Abenteuer auf der Alm WURZL vom Waldhof 01 Wurzl s Abenteuer auf der Alm Der kleine Wurzl ist ein fröhlicher Geselle. Er liebt die Sonne, die Alm, die Tiere, aber am allermeisten liebt er die Kinder. Man erkennt ihn ganz leicht,

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser

Mehr

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen.

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Markus 5,21-43; Lukas 8,40-56; Das Leben Jesu, Kapitel 36 Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist... 3. Johannes 2 NL Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Liebe Eltern, ihr könnt euren

Mehr

1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,

Mehr

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken 1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.

Mehr

Wally der. Warzenschreck

Wally der. Warzenschreck Wally der Warzenschreck Dieses Buch gehört: Name: Nachname: Wally ist ein kleines Ameisenmädchen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem großen Ameisenhaufen am Waldrand. Die Ameisen sind sehr fleißig. An

Mehr

Hedi Wyss. «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht

Hedi Wyss. «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht Hedi Wyss «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht ziehen. Man lacht. So wie man über Kinder lächelt, die «gross» sein wollen und durch dieses

Mehr

Die EmscherKids drehen einen Film Opa Erwins Rettung in höchster Not!

Die EmscherKids drehen einen Film Opa Erwins Rettung in höchster Not! Die EmscherKids drehen einen Film Opa Erwins Rettung in höchster Not! Der Besuch wird beschlossen! ENKELINNEN: Wir haben keinen Bock auf Oma und Opa MUTTER: Wir fahren aber trotzdem zu Oma und Opa, weil

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. Seine Stammgäste

Mehr

Party. Vor dem Lesen 1. Der KL fragt die KTN: Welche Assoziationen haben Sie zum Wort Party? Die KTN (oder der KL) schreiben Stichwörter an die Tafel.

Party. Vor dem Lesen 1. Der KL fragt die KTN: Welche Assoziationen haben Sie zum Wort Party? Die KTN (oder der KL) schreiben Stichwörter an die Tafel. Tanners Party Unterrichtsziele: Hören, Sprechen und Lesen üben Leseverstehen und Hörverstehen trainieren Stilmittel erarbeiten / diskutieren Diskussion zum Thema Feste und Feiern Grammatik: Adjektive,

Mehr

Ein Wunschhund für Oskar

Ein Wunschhund für Oskar Für Kinder ab 6 Jahren zum Vorlesen oder für Leseanfänger! Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Ein Wunschhund für Oskar Oskar wünscht sich einen Hund. Er weiß auch schon genau, wie sein Hund aussehen

Mehr

Hallo ich bin die Martina!

Hallo ich bin die Martina! Hallo ich bin die Martina! Ich bin von der Geburt behindert, dass heißt ich brauche bei jedem Handgriff fremde Hilfe. Egal ob ich trinken, essen, duschen oder aufs Klo möchte, aber ich finde das überhaupt

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte.

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte. Bei Karstadt Was meinst du dazu?, fragt Kiia. Sie betrachtet sich aufmerksam im Spiegel. Auf dem Kopf trägt sie eine Mütze mit Karomuster. Mama?, fragt Kiia wieder. Wie findest du sie? Kiia stopft schnell

Mehr

Windelhelden. auf dem Spielplatz. Liebe Eltern, liebe Vorleser,

Windelhelden. auf dem Spielplatz. Liebe Eltern, liebe Vorleser, Windelhelden auf dem Spielplatz Liebe Eltern, liebe Vorleser, als Aktionsbotschafterin der Initiative von Pampers für UNICEF 1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis* freue ich mich, dass Sie uns im Kampf

Mehr

Windelhelden. auf dem Spielplatz. Pampers unterstützt

Windelhelden. auf dem Spielplatz. Pampers unterstützt Windelhelden auf dem Spielplatz Pampers unterstützt Liebe Eltern, liebe Vorleser, als Aktionsbotschafterin der Initiative von Pampers für UNICEF 1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis* freue ich mich,

Mehr

Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten

Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten Personen: Erzähler*in, Mutter Petersen, Jonas, Hannah, alter Hirte Ephraim, kleiner Hirte Benjamin, Hirten ohne Text, Sternträger ohne Text, Engel

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2011 Schreibe

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen

Mehr

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder. Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn

Mehr

Ich geh doch nicht verloren!

Ich geh doch nicht verloren! Ich geh doch nicht verloren! Lu und Mama gehen in die Stadt. Brot wollen sie kaufen und Bananen und rot-weiße Ringelsocken für Lu. Die braucht sie ganz dringend. Auf dem Marktplatz ist heute eine Menge

Mehr

Vorkurse 2016/17 Aufnahmeprüfung/ II. Teil

Vorkurse 2016/17 Aufnahmeprüfung/ II. Teil Vorkurse 2016/17 Aufnahmeprüfung/ II. Teil 11.05.2017 Name: Kurs: Punkte: / 60 P Note: I. Satzpuzzle /11P Bilde ganze Sätze und benutze in allen Satzteilen das Perfekt. Manchmal musst du Artikel, Personalpronomen,

Mehr

Flocke, die Superspürnase

Flocke, die Superspürnase Flocke, die Superspürnase Es ist ein wunderschöner Tag. Max macht einen langen Spaziergang mit seinem Hund Flocke. Plötzlich bleibt Flocke wie angewurzelt stehen, spitzt seine Schlappöhrchen und flitzt

Mehr

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog Lö sungen 1. Sätze hören Hallo, Lukas, ich bin Julia. X Lang nichts mehr von dir gehört. Meine Oma ist schwer krank. X Hab mir schon gedacht, dass du dich hier ein bisschen langweilst! X Seit dem letzten

Mehr

Pfadifreizeit 2016 Schwarzenberg Paul Horch BIBELARBEIT 1. Auf mich als Pfadfinder ist immer Verlass. Paul Horch

Pfadifreizeit 2016 Schwarzenberg Paul Horch BIBELARBEIT 1. Auf mich als Pfadfinder ist immer Verlass. Paul Horch Pfadifreizeit 2016 Schwarzenberg Paul Horch BIBELARBEIT 1 Auf mich als Pfadfinder ist immer Verlass Paul Horch ZUVERLÄSSIGKEIT INHALT Zuverlässigkeit was ist das?... 1 Was sagt die Bibel?... 1 Ich bin

Mehr

Nina. bei der Zahntechnikerin

Nina. bei der Zahntechnikerin Nina bei der Zahntechnikerin 3 N ina kommt aufgeregt aus dem Kindergarten: Ich hab schon wieder einen Zahn verloren, ruft sie und bestaunt ihre Zahnlücke im Spiegel: Wachsen die Zähne eigentlich immer

Mehr