PLANUNGS-/VERLEGEHINWEISE. BACHL tecta-pur Steildachdämmung DÄMMSTOFFE. Gemeinsam Werte schaffen.

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1 PLANUNGS-/VERLEGEHINWEISE Steildachdäung Gemeinsam Werte schaffen. DÄMMSTOFFE

2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON DÄMMELEMENTEN Diese Planungs- und Verlegehinweise sollen Beispiele aufzeigen und grundsätzliche Tipps geben. Sie sollen helfen, Dä-elemente problemlos und sicher zu verlegen. Man sollte jedoch beachten, dass es bei der Wärmedäung eines Steildaches Besonderheiten gibt, die sich aus den örtlichen Erfordernissen ergeben. Die einschlägigen Vorschriften der Baubehörden, die gültigen Anwendungsnormen und die Richtlinien des Handwerks sind bei der Verlegung zu beachten. Däelemente können entweder direkt auf den oder auf eine Schalung verlegt werden. Um die gesetzlichen Anforderungen an die Luftdichtheit von Gebäuden zu erfüllen, ist bei der Verlegung von Däelementen ohne Schalung entweder über oder unter den (Holzfeuchte < 20 %) als luftdichtende Schicht eine PU-Tec einzubauen. Die Luftdichtheit muss bei den verwendeten Materialien an Nähten und Stößen, bei An- und Abschlüssen und bei Durchdringungen werkstoffgerecht hergestellt und dauerhaft gewährleistet sein. Bauphysikalische Besonderheiten, die sich bei der nachträglichen Däung von Altbauten ergeben können, sind zu beachten. Die -Anwendungstechnik steht bei Fragen gerne zur Verfügung. Durch den Einsatz von Däelementen mit Nut + Feder und oberseitiger Unterdeckbahn (geprüft nach UDB-A) wird das Eindringen von Ruß, Staub, Flugschnee sowie Regen und Wind verhindert. Eventuell durch die Dachziegel eindringendes Wasser wird durch die oberseitige Unterdeckbahn (UDB-A) sicher zur Traufe abgeleitet (siehe Seite 20). Um die Funktion einer Behelfsdeckung zu erfüllen, sollen nach den Vorgaben des ZVDH Nageldichtbänder o.ä. unter den Konterlatten verlegt werden. Um ein naht- und perforationsgesichertes Unterdach zu erhalten, sind ebenfalls dichtende Zusatzmaßnamen zwischen Konterlatte und Unterdeckung erforderlich. Sämtliche Unterdeckbahnen der Elemente entsprechen den Anforderungen nach UDB-A. Die oberseitige, zweiseitig überlappende Unterdeckbahn ist vertikal und horizontal selbstklebend. Zur Aktivierung des Klebers ist der Schutzfilm abzuziehen und die Überlappung fest anzudrücken. Die Befestigung erfolgt kontinuierlich über die Konterlatten mind. 4 x 6 cm und ist mit PU-Tec einzubauen. Eine entsprechende Statikempfehlung kann von angefordert werden (siehe Seite 15). BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON HD-PLUS Vorhandene Altdäungen können unterhalb der HD-plus verbleiben, wenn die Dädicke ausreichend ist. Als Faustregel gilt: Dicke der vorhandenen Däung aus Mineralfaser mind. 2 cm ergibt die Dicke der HD-plus-Däung. Gerne erbringt die -Anwendungstechnik den erforderlichen rechnerischen Nachweis nach DIN HD-plus 5 PU-Tec 6 Luftschicht ruhend 7 8 vorhandene Zwischensparrendäung 9 Deckenbekleidung Die Luftdichtheit wird mittels PU-Tec auf den oder auf der Schalung hergestellt. Es dürfen keine bewegte Luftschichten unterhalb der Aufdachdäung vorhanden sein. Im Traufbereich muss der Luftraum zur Außenluft hin gedät und luftdicht verschlossen werden. 2 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

3 BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON DS DÄMMSCHALUNG DS Däschalung empfehlen wir als Ergänzung zur Zwischensparrendäung oder als Däung über unbeheizten Wirtschaftsräumen. DS ohne weitere Zwischensparrendäung erfüllt nicht die Anforderungen der EnEV über beheizten Dachräumen. Wie bei allen Däelementen sind die Anforderungen der Luftdichtheit von Gebäuden zu beachten. Bei vorhandenen Zwischensparrendäungen ist die Dampfbremse auf der warmen Seite zu prüfen. Bei Bedarf erstellt die -Anwendungstechnik gerne eine Feuchteschutzberechnung. BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON EXTREM DÄMMELEMENTEN Extrem Steildachdäelemente sind die ideale Lösung für jede Steildachkonstruktion im Neu- und Altbau, unabhängig von abstand, Dachneigung und Art der Eindeckung. Besonders bei sehr hohen Ansprüchen wie flacher Dachneigung, erhöhter Schneelast usw. zeichnet sich dieses Element aus. Extrem Steildachdäelemente sind erhöht regensicher nach ÖNORM B 4119 und es können regensichere bzw. wasserdichte Unterdächer im Sinne der ZVDH- Fachregeln hergestellt werden. Extrem sind bis zu 3 Monate als Behelfsdeckung nach Verlegung in Verbindung mit -Nageldichtstreifen freigegeben. Verarbeitung: Die Steildachdäelemente werden, analog zu den übrigen Aufdachelementen, laut unseren Planungs- und Verlegehinweisen verarbeitet. Jedoch müssen die Überlappungen und sämtliche Anschlüsse mittels Heißluft- föhn oder Quellschweißmittel homogen verschweißt werden. Beim Quellschweißen wird das Quellschweißmittel mittels Pinselflasche auf der unteren und oberen Bahn im Überlappungsbereich über eine Breite von mind. 4 cm aufgetragen. Das Quellschweißmittel ca. 15 Sekunden ablüften lassen, danach die beiden überlappenden Bahnen mittels Guiroller mit erhöhtem Anpressdruck verpressen. Das Verschweißen mit Heißluftföhn erfolgt bei einer Temperatur von ca. 0 C. Sämtliche Anschlüsse wie Kamin, Fenster und Sanitärentlüfter werden mit Extrem-Anschlussstreifen handwerklich hergestellt und wie zuvor beschrieben verschweißt. Anschlüsse am Mauerwerk o.ä. können mit PE-Kartuschenkleber 6400 hergestellt werden. Bei der folgenden Verlegung der Konterlatte (mind. 4 x 6 cm) ist der Einbau von -Nageldichtstreifen bzw. Extrem- Anschlussstreifen erforderlich. Für weitere Fragen steht die -Anwendungstechnik gerne zur Verfügung. 3

4 BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON PLUS SCHALL-DÄMMELEMENTEN plus mit erhöhter Schalldäung ist ier auf Holzschalung und nahtselbstklebender PU-Tec zu verlegen. Eine ausreichende Fugendichtheit im Bereich der Traufe und des Ortgangs ist für eine geringe Schall übertragung von Bedeutung. Die bei plus-mf unterseitig aufkaschierte Spezialdäplatte aus Mineralwolle ist im Bereich des Ortganges abzudichten. Die statische Lastabtragung erfolgt bei plus ausschließlich über die PU-Tec. Seite 12 Detail First bei plus-mf Detail Ortgang plus-mf BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON FSB DÄMMELEMENTEN FSB ist ier auf Holzschalung und luftdichter Unterdeckung zu verlegen. Die Anforderungen der DIN 4108, Teil 7 Luftdichtheit von Gebäuden ist zu erfüllen. Die Verlegung der FSB erfolgt parallel zur Traufe. Kreuzfugen sind zu vermeiden. tecta- PUR FSB mit oberseitiger 22 Holzwerkstoffplatte P7 ist zur direkten Aufnahme der Dacheindeckung konzipiert. Konterlatten zur Befestigung sind deshalb nicht erforderlich. Die sind flächenbündig in die Holzwerkstoffplatte einzuschrauben. Die statische Bemessung der Traufbohle (Schubabfangung) sowie die Befestigung von tecta- PUR FSB mittels PU-Tec erfolgen nach statischen Vorgaben der -Anwendungstechnik (siehe Seite 13 und 14). Die Traufbohle ist fluchtgerecht einzubauen. Bei FSB Däelementen, insbesondere bei Faserzement- und Schiefereindeckungen, empfehlen wir oberseitig auf die Holzwerkstoffplatte eine robuste, diffusionsoffene Unterdeckbahn zur sicheren Oberflächenwasserabführung aufzubringen. Bei einer Metallbedachung ist gegebenenfalls als Ausgleichslage bzw. als Trennlage eine diffusionsoffene Unterdeckbahn mit oben aufkaschiertem Kunststoffgewirk einzubauen. Um die FSB vor Feuchte zu schützen, ist nach der Verlegung die Unterdeckung zügig aufzubringen. Die anschließende Verlegung der Bedachung erfolgt gemäß den Fachregeln des deutschen Dachdeckerhandwerks. Seite 13 Seite 13 Detail Traufe bei FSB Detail First bei FSB BESONDERE HINWEISE ZUR VERLEGUNG VON DÄMMELEMENTEN AUF BETON Bei Verlegung von Steildachdäung auf Beton empfehlen wir als Trennlage eine überlappend einzubauen. Insbesondere bei mit Aluminiumdeckschichten schützt die Trennlage vor alkalischen Einflüssen. Anschlüsse an aufgehende Bauteile sind fachgerecht anzuschließen. Die Breite der Traufbohle richtet sich nach der Dachneigung, länge, Art der Dacheindeckung und Schneelast. Die Befestigung der erfolgt mit speziellen Schrauben und Rahmendübeln entsprechend namhafter Schraubenhersteller. Bei Bedarf erhalten Sie von der -Anwendungstechnik ein entsprechendes Abfrageformular. Die weitere Verlegung erfolgt gemäß den allgemeinen Verlegehinweisen. Seite Seite Seite 19 Seite Statische Lastabtragung Schall- und Brandschutz, Bauphysik bei Altbausanierung Anforderung an Unterdeckungen und Unterdächer 4 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

5 VERARBEITUNGSHINWEISE PU-TEC Die Verlegung von PU-Tec kann auf Schalung, direkt auf den / unter den und schlaufenförmig zwischen den erfolgen. Somit ist die PU-Tec im Neubau und auch in der Sanierung für alle möglichen Einbausituationen in Verbindung mit PU-Aufdachelementen bestens geeignet. Die Befestigung erfolgt mit Tackerklaern im gekennzeichneten Überlappungsbereich. Die nahtselbstklebende Dualverklebung ermöglicht eine dauerhafte Verbindung bei Verlegung ohne Schalung. Dabei wird die PU-Tec leicht durchhängend verlegt. Zur Aktivierung des Klebestreifens müssen beide Schutzstreifen abgezogen und mit leichtem Handabstrich verbunden werden. Bei einer schlaufenförmigen Verlegung zwischen den in Verbindung mit einer Zwischensparrendäung muss über den eine PU-Aufdachdäung 5 cm verlegt werden. Dadurch kann eine Tauwasserfreiheit auch auf der -oberseite gewährleistet werden. Bei Verwendung der Dampfbremse oberhalb einer vorhandenen Wärmedäung empfehlen wird das folgende PU-Aufdachelement mit diffusionsoffenen Deckschichten um mind. 2 cm dicker als die vorhandene Alt däung zu wählen. Bei Verwendung von PU-Aufdachelementen mit Alu-Deckschichten um mind. 4 cm. Diese Faustformel gilt als Richtwert. Ein rechnerischer Nachweis wird auf Anfrage gerne von der -Anwendungstechnik erstellt. Anschlüsse am Mauerwerk oder sonstige Anschlüsse sind mit zum systemgehörenden Klebebändern und Folienkleber aus Kartuschen luftdicht herzustellen. Die Dampfbremse kann bis zur eigentlichen Verlegung der PU-Däelemente auch als Behelfsdeckung dienen. Allerdings muss auf geeignete zusätzliche Befestigung gegen Windlasten und den Einsatz der Nageldichtstreifen geachtet werden. ZUBEHÖR PE-Klebeband 586 Zur einfachen und luftdichten Verbindung mit Dampfbremsen an Anschlüssen und Durchdringungen. PE-Kartuschenkleber 6400 Zur dauerhaft luftdichten Verbindung mit Dampfbremse an Anschlüssen und Durchdringungen. z Däung auf den 1. Dacheindeckung 2. Dachlatte 3. Konterlatte 4. Aufsparrendäung:, alternativ plus MF 5. Dampfbremse: PU-Tec 6. Sichtschalung 19 1 PU-Tec z Däung aus einer Kombination von auf und zwischen den 1. Dacheindeckung 2. Dachlatte 3. Konterlatte 4. Aufsparrendäung: HD plus, alternativ DS 5. Zwischensparrendäung: tecta-self PUR, alternativ neotect EPS 6. Dampfbremse: PU-Tec Bestand Innenbekleidung 1 HD-plus PU-Tec PU-Tec z Däung zwischen den im Bestand Sanierung 1. Dacheindeckung 2. Dachlatte 3. Konterlatte 4. Aufsparrendäung: HD plus (X+2cm) alternativ (X+4cm) 5. Dampfbremse: PU-Tec 6. Zwischensparrendäung: Glaswolle Bestand Innenbekleidung HD-plus PU-Tec PU-Tec HD-plus PU-Tec 2 gezeichnet: 4 Friedrich Kellermann Datum: PU-Tec PU-Tec PU-Tec Dachs Dac Zwisch Zwi 1. Dach 1. D 2. Dach 2. D 3. Konte 3. K 4. Aufsp 4. A 5. Dam 5. D 6. Zwisc 6. Z 7. Spar 7. S 8. Tragl 8. T 9. Besta 9. B 5

6 P Tec Tec VERLEGESYSTEM IN DER FLÄCHE Die Platten werden reihenweise von unten nach oben auf der Holzschalung oder den verlegt. Man beginnt mit der ersten Plattenreihe, die Feder zum First zeigend, die unten überstehende Unterdeckbahn (UDB-A) muss über dem Tropfblech liegen. Alle folgenden Däelemente werden im Versatz verlegt und dicht ineinander geschoben, um Wärmebrücken zu vermeiden. Beim Verlegen ist darauf zu achten, dass die an zwei Seiten überlappende Unterdeckbahn sauber auf der vorher verlegten Platte aufliegt und verklebt wird. PU-Tec Schalung PU-Tec PU-Tec PU-Tec PU-Tec PU-Tec PU-Tec Traufbohle BEFESTIGUNG VON KONTER- UND DACHLATTUNG Nach dem Verlegen von Däelementen sind die Konterlatten zu montieren. Dabei werden die Konterlatten (mind. 4 x 6 cm) bei der Lastabtragung durch Schrägschraubung vorerst nur an die Knaggen bzw. Traufbohlen geheftet. Anschließend erfolgt die Befestigung nach Statikempfehlung mit PU-Tec System- schrauben. Die dient als Auflage für die Traglatten und schafft gleichzeitig den erforderlchen Hinterlüftungsraum. Wird ohne Holzschalung verlegt, ist die und die Zug um Zug mit den Däelementen zu verlegen (Durchtrittsicherheit). PU-Tec PU-Tec PU-Tec PU-Tec Schalung Traufbohle 6 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

7 DETAIL TRAUFE BEI GERINGEM DACHÜBERSTAND MIT DURCHLAUFENDEN SPARREN Die statische Lastabtragung erfolgt über die PU-Tec. Die fluchtgerecht montierte Traufbohle erfüllt somit keine statischen Anforderungen. Im Bereich der Dachüberstände empfehlen wir die Sichtschalung zu unterbrechen. Dadurch kann die Dampfbremse luftdicht angeschlossen werden. PU-Tec ist naht selbstklebend. Übrige Stöße bzw. sämtliche Anschlüsse müssen mit geeigneten Klebebändern ( 586) oder Klebedichtungen luftdicht verklebt werden. Die oberseitige UDB-A der Däplatte wird überlappend auf das Tropfblech gelegt und verklebt Traufanschluss bei geringem Dachüberstand PU-Tec 4 tecta - PUR 6 Sichtschalung 5 PU-Tec 7 6 Sichtschalung 8 Schalungsbahn 7 8 Schalungsbahn 9 Ausmauerung feld 9 Ausmauerung 10 Putzträgerplatte feld 10 Putzträgerplatte 11 Stellbrett luftdicht 11 Stellbrett 12 Luftdichter luftdicht Anschluss 12 Luftdichter an Stellbrett, Anschluss umlaufend an 13 Stellbrett, Pfette umlaufend 13 Pfette 14 PU-Tec 14 Bachl PU-Tec DETAIL TRAUFE BEI GROSSEM DACHÜBERSTAND MIT DURCHLAUFENDEN SPARREN Auf den werden die Knaggen angeheftet. Anschließend das Anschlagbrett auf die Stirnseite montieren. Die Knaggen sollten der Dästoffhöhe entsprechen. Die oberseitige Schutzbahn der Däelemente wird überlappend auf die Knaggen gelegt. Die Konterlatten werden anschließend durch kontinuierliche Schraubung befestigt. Wir empfehlen, die Sicht schalung im Bereich der Ausmauerung zu unterbrechen und eine - einzubauen. Diese ist an Nähten, Stößen und Anschlüssen luftdicht zu verkleben. Die Däung ist ier mind. bis Außenkante Mauerwerk bzw. Wärmedäverbundsystem zu verlegen PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Schalungsbahn 9 Ausmauerung feld 10 Putzträgerplatte 11 Stellbrett luftdicht 12 Luftdichter Anschluss an Stellbrett, umlaufend 13 Pfette 14 PU-Tec 7

8 DETAIL TRAUFE MIT STICHSPARREN Bei dieser Detailausführung ist die Luftdichtheit besonders einfach herzustellen, da keine das Außenbauteil durchstossen. Die Unterdeckung ist an das Mauerwerk zu führen und luftdicht zu verkleben. Der Statik entsprechend werden die Stichsparren in die darunter liegenden befestigt. Im Bereich der Stichsparren ist Steildachdäung einzuschneiden und auszuschäumen. Der Stichsparrenbereich ist mit -Dichtungsband abzudecken Stichsparren 6 PU-Tec 7 Sichtschalung 8 9 PU-Tec DETAIL ORTGANG Auf dem Giebelmauerwerk muss die Schalung unterbrochen werden. Der Übergang von der Unterdeckung zum Mauerwerk muss luftdicht ausgebildet werden. Zuerst wird die Schalung und Unterdeckung im Innenbereich verlegt. Die Unterdeckung wird direkt auf das Mauerwerk geführt und luftdicht angeschlossen. Anschließend wird im Außenbereich die Sch- alung und die Unterdeckung (großzügig überlappend) verlegt. Däelemente sind bis Außenkante Mauerwerk bzw. Außenkante Fassadendäung zu verlegen und die Schnittkante abzudecken. Die Pfetten sind im Ortgangbereich umlaufend mit Fugendichtband in das Mauerwerk einzubinden PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Pfette 9 Umlaufend Kompridichtungsband 10 Mörtelglattstrich 11 Mineralfaser - Streife 12 PU-Tec 8 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

9 DETAIL KEHLE Die Däelemente werden mit ca. 5 Abstand zur Kehle verlegt. Die entstandene Fuge ist mit PUR-Montageschaum zu schließen. Im Kehlbereich ist die oberseitige UDB-A etwas abzuziehen. Nun wird die Schnittkante mit selbstklebendem -Dichtungsband abgedeckt. An- schließend wird die UDB-A Bahn auf das -Dichtungsband gelegt und ver klebt. Auf die Konterlatten wird beidseitig ein breites Kehlbrett befestigt. Anschließend sollte das Kehlblech gegebenenfalls auf Trennlage montiert werden PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Kehlblech 9 Kehlbrett 10 PUR-Montageschaum 11 Bitumendichtungsband 12 PU-Tec VERLEGESYSTEM IN KEHLEN, GRATEN UND GAUBEN Um Verschnitte so gering wie möglich zu halten, können Däelemente z. B. in Kehlen, Gauben usw. gewendet und eingepasst werden. Eine zusätzliche Unterdeckbahn für die Abdeckung der Schnittkanten wird auf Wunsch kostenlos mitgeliefert. Für den Zuschnitt ist es von Vorteil, wenn eine Schablone entsprechend dem Winkel gefertigt wird. Die Schnittlinie wird nun auf die Däplatte übertragen. Mit einer Säge erfolgt nun der Schrägschnitt entlang der Linie. Ergänzende Verlegehinweise siehe Detail Kehle. 9

10 DETAIL DACHFLÄCHENFENSTER Falls erforderlich ist ein Wechsel entsprechend der Fenstergröße einzubauen. Anschließend die Fensteröffnung ausschneiden und die Dachflächenfenster nach Einbauanleitung des Herstellers einbauen. Die bzw. Luftdichtbahn bis zum Blend rahmen hochführen, mechanisch fixieren und zusätzlich verkleben. Beim Einbau einer Däzarge vom Dachfenster hersteller kann auf die seitlich hochgezogenen Dästreifen verzichtet werden. Vor dem Montieren des Eindeckrahmens sind die Anschlüsse von an das Dachflächenfenster mit einem -Dichtungsband abzukleben PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Eindeckrahmen 9 Innenfutter 10 PU-Tec DETAIL KAMIN Beim Kaminanschluss ist zu beachten, dass die tecta- PUR Elemente aus brandschutztechnischen Gründen nicht direkt am Kamin angeschlossen werden dürfen. Ein Abstand der Däelemente zum Kamin ist, je nach Landesbau ordnung, einzuhalten. Die Dampfbremse ist umlaufend luftdicht am Kamin anzuschließen. Der Hohlraum zwischen den Däelementen und dem Kamin ist mit Steinwolle gemäß der jeweiligen Landesbauordnung auszufüllen. Dä elemente sind oberseitig umlaufend mit einem selbst klebenden - Dichtungsband zum Kamin hin anzuschließen. Auf der First zugewandten Seite muss die oberseitige UDB-A überlappend auf dem -Dichtungsband regensicher angeschlossen werden PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Wechsel 9 nichtbrennbarer Wärmedästoff 11 Kaminverwahrung 10 PU-Tec 10 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

11 DETAIL ORTGANG MIT AUFGEDOPPELTEN PFETTEN Damit die Sichtschalung im Außen bereich durchgehend verlegt werden kann, sind beim Ortgang die Pfetten entsprechend aufzudoppeln. Die Dampf bremse im Innenbereich ist an das Giebelmauerwerk zu führen und luftdicht zu verkleben. Im Außenbereich ist die Sichtschalung mit einer Unterdeck- bahn regensicher zu anzuschließen. Die wenigen Durchstoßpunkte der Pfetten im Giebelwand bereich sind luftdicht abzudichten. Idealerweise werden bereits Fugendichtbänder vor dem Verlegen der Pfetten aufgebracht PU-Tec 6 Sichtschalung 7 8 Pfette 9 Umlaufend Kompridichtungsband 10 Aufdoppelung Pfette 11 Flugsparren 12 PU-Tec DETAIL TRAUFE MIT STICHSPARREN Bei dieser Detailausführung ist die Luftdichtheit besonders einfach herzustellen, da keine das Außenbauteil durchstossen. Die Dampf bremse ist an das Mauerwerk zu führen und luftdicht zu verkleben. Der Statik entsprechend, werden die Stichsparren in die darunter liegenden befestigt. Im Bereich der Stichsparren ist Steildachdäung einzuschneiden und auszuschäumen. Der Stich sparrenbereich ist mit einem -Dichtungsband abzudecken Stichsparren 6 PU-Tec 7 Sichtschallung 8 9 PU-Tec 11

12 DETAIL FIRST BEI plus-mf plus-mf Dä elemente werden wie abgebildet mit einer ca. 5 breiten Fuge zugeschnitten. Der Schnittwinkel entspricht der gegenüberliegenden Dachfläche. Beim Firststoß ist die Mineralfaser- Spezialdäplatte von tecta- PUR plus-mf zu entfernen. Die Fuge ist vollständig mit PUR-Montageschaum zu füllen. Überstehender, ausgehärteter Schaum ist bündig abzuschneiden. Über der Firstschnittkante empfehlen wir das selbstklebende Dichtungsband anzubringen. An Graten wird ebenso verfahren. Für ausreichende Entlüftung anhand eines Lüfterfirst oder durch ausreichend dimensionierte Lüftungsziegel ist zu sorgen Detail First bei tecta - PUR Plus - MF Konterlatte 2 4 Dachlatte plus-mf 4 5 PU-Tec plus-mf 5 6 Sichtschalung PU-Tec 6 7 Sichtschalung 7 8 Firstpfette 8 9 Firstpfette PU-Tec PUR-Montageschaum Trockenfirst Trockenfirst DETAIL ORTGANG BEI plus-mf plus-mf Däelemente sind ier auf Holz schalung und luftdichter Dampf bremse zu verlegen. Die Dampf bremse ist an die Mauerwerks krone zu führen und dort luftdicht anzuschließen. Die Knaggen bzw. Traufbohlen sollen der Dä stoffdicke entsprechen Detail Ortgang bei plus-mf plus-mf 5 PU-Tec 4 6 Sichtschalung plus-mf 5 7 tecta-fol 6 Sichtschalung 8 Pfette 7 9 Umlaufend 8 PfetteKompridichtungsband 9 umlaufend 10 Mörtelglättstrich Kompridichtungsband 10 Mörtelglättstrich 11 Mineralfaserdästreifen 11 Mineralfaserdästreifen 12 PU-Tec DÄMMSTOFF-HOTLINE:

13 DETAIL FIRST BEI FSB Die Dampfbremse ist am First zu ver kleben. Die Däelemente werden mit einem Abstand von ca. 5 zum Verfüllen mit PUR-Montageschaum zugeschnitten. Ausgehärteter Schaum ist abzu schneiden. Um schmale Dä elementstreifen am First zu vermeiden, ist bereits bei der Planung der Traufe der Firstpunkt zu berücksichtigen. Bei Faserzement- und Schiefereindeckung empfehlen wir eine robuste, diffusionsoffene Unterdeckbahn einzubauen. Der Firstpunkt ist ebenfalls abzudecken. 1 Faserzement - Schiefer 2 Bitumendichtungsband 3 Unterdeckbahn 4 FSB 5 PU-Tec 6 Sichtschallung 7 8 Firstpfette 9 PU-Tec 10 PUR-Montageschaum DETAIL TRAUFE BEI FSB Zur Vermeidung von Luftundichtigkeiten ist es empfehlenswert, die Schalung zu unterbrechen. Raumseitig ist die Dampf bremse luftdicht anzuschließen. Die Traufbohle ist fluchtgerecht einzubauen. Die Elemente sind dicht zu stoßen und im Verband zu verlegen. Die Befestigung erfolgt gemäß Statik mittels PU-Tec. Unter Metall dacheindeckungen ist eine nahtselbstklebene, diffusionsoffene Unterdeckbahn (gegebenenfalls mit Kunststoffgewirk) zu verwenden und aus Gründen des Feuchteschutzes zügig aufzubringen. Die Metalldachein deckung erfolgt nach Regelwerkvorgaben. 1 Metalldach 2 Unterdeckbahn mit Kunststoffgewirk 3 FSB 4 PU-Tec 5 Sichtschallung 6 7 Schalungsbahn 8 Ausmauerung feld 9 Putzträgerplatte 10 Stellbrett luftdicht 11 Luftdichter Anschluss an Stellbrett, umlaufend 12 Pfette 13 PU-Tec 13

14 STATISCHE BEFESTIGUNG Kontinuierliche Lastabtragung Bei kontinuierlicher Lastabtragung mit PU-Tec werden die Dachschubkräfte direkt in den geleitet. Die Schrauben werden unter einem 65 Winkel eingeschraubt und somit rein auf Zug und nicht auf Biegung beansprucht. Diese Befestigungsart ist besonders bei starker Gliederung der Dachfläche durch Gauben etc. verarbeitungstechnisch und wirtschaftlich vorteilhaft. Zur Lastaufnahme werden keine Traufbohlen oder Knaggen benötigt. Bei Dächern mit einer Dachneigung unter 35 sind zusätzliche Windsog-Verankerungen im Rand- und Eckbereich notwendig. Zur statisch einwandfreien Befestigung von tec- ta-pur kann die Kartonage der PU-Tec Systemschraube als Bohrschraubenlehre verwendet werden. Kontinuierliche Lastabtragung mit den -PU-Tec Die zugelassenen PU-Tec werden unter einem Winkel von 65 zur Dachneigung eingeschraubt. Die Konterlatten in den Abmessungen von mind. 4 x 6 cm müssen nicht vorgebohrt werden. Durch das obere zweite Gewinde können deutlich höhere Kräfte von der übernoen werden. Größere Schraubenabstände sind somit möglich (Bedarf ca. 1,5 Stck./m²). Abmessung bis Plattendicke Inhalt Stück/Paket 8 x x x x x x x Bei den Angaben zur Schraubenlänge in der Tabelle wurde eine 19 Holzschalung und eine 40 hohe berücksichtigt. Auf Wunsch werden kostenlos die erforderlichen PU-Tec objektbezogen ermittelt. Kontinuierliche Lastabtragung mit Spezialschrauben bei FSB Die zugelassenen Spezialschrauben werden unter einem Winkel von 65 zur Dachneigung eingeschraubt. Die Schrauben sind flächenbündig in die Holzwerkstoffplatte einzuschrauben. Wir empfehlen die großformatigen Däelemente je zweimal zu befestigen. Abmessung bis Plattendicke Inhalt Stück/Paket 8 x x x x x Bei den Angaben zur Schraubenlänge in der Tabelle wurde eine 19 Holzschalung berücksichtigt. Auf Wunsch werden kostenlos die erforderlichen nach Statik objektbezogen ermittelt. Ausgefülltes Berechnungsformular senden Sie per Fax oder bitte an: Dästoffe - Anwendungstechnik Fax.: +49(0)8582/ info@bachl.de 14 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

15 FORMULAR FÜR STATIKEMPFEHLUNG Steildachdäsystem Auf Wunsch berechnen wir die Anzahl und die Abstände der erforderlichen für Ihr Dach. Bei kontinuierlicher Lastabtragung mit PU-Tec System- schrauben für die Befestigung von Aufdach-elementen entfallen die aufwendigen Schubhölzer. 1. Allgemeine Angaben 4. Steildachdäsystem Bauvorhaben PLZ / Ort Bundesland / Kreis Fa. Verarbeiter Str. / Haus-Nr. PLZ / Ort Telefon Fax Polymer HD-plus FSB plus MF DS Extrem tecta-por 5. Bedachungsart 2. Gebäudegeometrie Firsthöhe ü. Gelände m Dachneigung / Dach / Walm 300N/m² Dfl. Metalldach, Schindeln Welleindeckung 550 N/m² Dfl. Dachziegel, Dachsteine, Schiefer 750 N/m² Dfl. Biberdoppeldeckung Trauflänge länge m m N/m 2 Andere Dachfläche m 2 6. Regelschneelast abstand breite höhe Satteldach Pultdach Walmdach cm cm cm Zone N/m 2 Zone 1a 810 N/m 2 Zone N/m 2 Zone 2a 1060 N/m 2 Zone N/m 2 N/m 2 7. Windzone und Standort 3. Dachaufbau Zone 1 Binnenland Holzschalung Zone 2 Küste Dästoffdicke Elementdicke Konterlatte h/b Konterlatten Länge m Zone 3 Geländehöhe ü.nn m Schneefangvorrichtung Ja Nein 15

16 SCHALLSCHUTZ Insbesondere in Wohngebäuden ist ein ausreichender struktion in angrenzende Räume zu berücksichtigen. Schallschutz von großer Bedeutung. Wegen der Vielzahl der Der Schallschutz gegen Außenlärm kann mit tectaeinflussgrößen ist besondere Aufmerksamkeit nötig, um einen PUR Däelementen wirkungsvoll verbessert werden. In guten Schallschutz bereits bei der Planung zu erreichen. Bei der nachfolgenden Tabelle sind Dachkonstruktionen mit den Steildächern ist die Schallübertragung von außen durch das damit erreichbaren bewerteten Schalldä-Maßnahmen Bauteil, aber auch die Schallübertragung über die Dachkon- dargestellt: Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachsteinen - Ziegel Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit aus -- Ziegel Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung Bedachung aus Dachsteinen Dachsteinen Ziegel 1 Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachsteinen - Ziegel bewertetes Schalldä-Maß Schalldä-Maß Raumseitig Raumseitig bekleidete bekleidetedachkonstruktion Dachkonstruktion mit mit Bedachung Bedachung aus aus-dachsteinen Dachsteinen - -Ziegel Ziegelbewertetes Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachsteinen Ziegel bewertetes Schalldä-Maß ; (R R Raumseitig aus Dachsteinen - Ziegel w,p in Schalldä-Maß w,r ) * in Abbildung bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung bewertetes ; (R w,r ) * in R w,p in (R w,r ) * in Rbewertetes w,p in ; Schalldä-Maß bewertetesrschalldä-maß R1 in bewertetes ; (Rw,R)2Schalldä-Maß in bewertetes Schalldä-Maß w,p R1 Raumseitig bekleidete Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachsteinen Ziegel ;(R(Rw,R ) *) *inin Rw,Pw,Pinin; R w,p in ; (R w,r ) * inr R1 w,r R1 R1 R1 R1 R1 R2 R2 R2 R2 R2 R2 R2 R2 R3 R3 R3 R3 R3 R3 R3 R3 R w,p in ; (R w,r ) * in bewertetes Schalldä-Maß R w,p in ; (R w,r ) * in > 120 > > PU-Tec PU-Tec > 120 > > PU-Tec > > 120 PU-Tec PU-Tec PU-Tec 80 > Mineralfaser-Däplatten 46 PU-TecMineralfaser-Däplatten > 120 Mineralfaser-Däplatten 80 (44 > 120 PU-Tec (44 Mineralfaser-Däplatten 80 Mineralfaser-Däplatten Mineralfaser-Däplatten PU-Tec Mineralfaser-Däplatten Mineralfaser-Däplatten 80 (44 Mineralfaser-Däplatten (44 ( (44 (44 (44 > 120 > 120 > 120 PU-Tec > 120 > 120 PU-Tec >>120 PU-Tec > 120 > Holzschalung PU-Tec PU-Tec PU-Tec > 120 PU-TecHolzschalung Holzschalung Holzschalung > 120 PU-Tec Holzschalung Holzschalung Holzschalung Holzschalung Mineralfaser-Däplatten 80 PU-Tec Mineralfaser-Däplatten 80 Mineralfaser-Däplatten 80 Mineralfaser-Däplatten 80 Holzschalung Mineralfaser-Däplatten Mineralfaser-Däplatten Mineralfaser-Däplatten 80 Mineralfaser-Däplatten Mineralfaser-Däplatten ( (44 (44 (44 ( (44 (44 46 (44 80 > 80 > > > >>>80 80 > PE > 80 PE > PE PE PE > PE 80PE PE Gipskartonplatten 2x12,5 Gipskartonplatten 2x12,5 PE Gipskartonplatten 2x12,5 Gipskartonplatten 2x12,5 Gipskartonplatten Gipskartonplatten 2x12,5 2x12,5 Gipskartonplatten 2x12, (45 47 ( (45 (45 (45 (45 ( (48 50 (48 ( (48 (48 (48 (48 (48 (45 Gipskartonplatten 2x12,5 Gipskartonplatten 2x12,5 R4 R4 R4 R5 R5 R5 R4 R4 R4 R4 R4 R5 R5 R5 R5 R5 DS 50 > DS 50 DS 50 DS DS > DS 50 DS 50 DS 50 neotect DS 50 neotect neotect Bachl PE-Dampfsperrbahn neotect neotect neotect neotect Bachl PE-Dampfsperrbahn Bachl PE-Dampfsperrbahn neotect neotect Deckenbekleidung Bachl Bachl PE-Dampfsperrbahn PE-Dampfsperrbahn Bachl PE-Dampfsperrbahn Bachl PE-Dampfsperrbahn Deckenbekleidung Bachl PE-Dampfsperrbahn Deckenbekleidung Bachl PE-Dampfsperrbahn Deckenbekleidung Deckenbekleidung Deckenbekleidung Deckenbekleidung Deckenbekleidung Deckenbekleidung > 100 > 100 >>> > 100 > 100 PE> > 100 > PE PE PE PE > PE 100 Holzwolleleichtbauplatte 25 PE PE Holzwolleleichtbauplatte 25 PE18 Gipsputz Holzwolleleichtbauplatte Holzwolleleichtbauplatte Holzwolleleichtbauplatte Gipsputz Holzwolleleichtbauplatte 25 Holzwolleleichtbauplatte Gipsputz 18 Holzwolleleichtbauplatte Gipsputz Gipsputz Holzwolleleichtbauplatte 25 Gipsputz (51 (51 ( (51 (51 (51 (51 (51 Gipsputz 18 Gipsputz 18 Gipsputz 18 von 2 (R ) vermindert um das Vorhaltemaß Gipsputz 18 * Der Rechenwert (R w,r ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p - 2 w,r = R * Der Rechenwert (R w,r ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p ) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R w,r = R w,p Quelle: IVPU w,p - 2 * Der Rechenwert*(R ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R )Prüfstandswert vermindert um(r Vorhaltemaß 2Prüfstandswert Vorhaltemaß (R 2)von *Der Der Rechenwert (R(Rw,R ) )ergibt ergibtsich sichaus ausdem dem Prüfstandswert (Rdas (Rw,P ) )vermindert vermindert um umdas das Vorhaltemaß 22 (R(Rw,R ==das RRw,Pw,P von 2 (R w,r )Rechenwert w,p w,r = R w,p Der Rechenwert ) w,p ergibt sich aus von dem (R- von vermindert um Vorhaltemaß w,r w,r 1 * Der Rechenwert (R w,r ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R w,r = R w,p - 2 ** Der ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R w,r = R w,p - 2 Der Rechenwert Rechenwert (R (R w,r w,r ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R w,r = R w,p w,r w,p DÄMMSTOFF-HOTLINE: w,r = Rw,P - 2

17 Sichtbare Sichtbare Sichtbare Sichtbare Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion Dachkonstruktion mit mit mit mit Bedachung Bedachung Bedachung Bedachung aus aus aus aus Dachstein Dachstein Dachstein Dachstein - Ziegel Ziegel - Ziegel - Ziegel oder oder oder oder Metall Metall Metall Metall Sichtbare Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachstein - Ziegel oder Metall Sichtbare Sichtbare Dachkonstruktion mit mit mit Bedachung aus aus aus Dachstein Ziegel - Ziegel - oder oder oder Metall 1 bewertetes Sichtbare Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachstein - Metall Ziegel oder Metallbewertetes Schalldä-Maß Sichtbare Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachstein - Ziegel oder Metall Schalldä-Maß Abbildung bewertetes Schalldä-Maß S1 bewertetes Schalldä-Maß Sichtbare S1 S1 S1Dachkonstruktion mit Bedachung aus Dachstein - Ziegel oder Metall S1 S1 S1 S1 S S (34 36 (34 (34 (34 36 (34 36 (34 (34 S2 S2 S2 S3 S3 S3 S2 S2 S2 S2 S2 S2 S2 S3 S3 S3 S3 S3 S3 S3 R R w,p in ; (R w,r ) * in bewertetes Schalldä-Maß w,p in ; (R w,pr in ; in w,p in (R w,r) * in (R ; w,r w,r(r in ) w,r * in ) * in R bewertetes Schalldä-Maß w,p in ; (R R w,p in ; (R w,r w,p in in w,p ; in (R w,r ) 2 in R w,r(r ) * in w,p in ; w,r) * in R w,p in ; (R w,r) * in bewertetes Schalldä-Maß R w,p in ; (R w,r) * in > 100 > > 100 PU-Tec PU-Tec 36 PU-Tec PU-Tec PU-Tec 100 > 100 > 36 Sichtschalung Sichtschalung Sichtschalung > > 100 (34 PU-Tec Sichtschalung > PU-Tec PU-Tec 28 (34 PU-Tec Sichtschalung > 28 Sichtschalung Sichtschalung 28 > 100 PU-Tec (34 Sichtschalung 28 plus-mf > 135 plus-mf plus-mf > 135 plus-mf plus-mf PU-Tec plus-mf 135 > 135 PU-Tec PU-Tec plus-mf > 135 plus-mf plus-mf plus-mf > 135 > > PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung PU-Tec PU-Tec 28 PU-Tec Sichtschalung 28 Sichtschalung > Sichtschalung 28 PU-Tec PU-Tec 28 PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung > 28 Sichtschalung plus-mf > PU-Tec plus-mf > 135 Sichtschalung PU-Tec 28 Sichtschalung 28 Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Metalltrennlage Metalltrennlage Stehfalzdeckung mit Gewirk mit Gewirk 3 3 Metalltrennlage Metalltrennlage Stehfalzdeckung mit Gewirk mit Gewirk Metalltrennlage mit Metalltrennlage Gewirk mit FSB 3 mit Gewirk FSB mit FSB Gewirk plus-mf plus-mf Stehfalzdeckung Metalltrennlage mit FSB Gewirk mit plus-mf Gewirk 3 3 plus-mf FSB plus-mf Metalltrennlage 137 > 137 FSB FSB FSB plus-mf plus-mf > 137 mit Gewirk 3 FSB FSB plus-mf plus-mf > Stehfalzdeckung > 137 PU-Tec > FSB PU-Tec 137 PU-Tec plus-mf Metalltrennlage > 137 mit > 137 Gewirk PU-Tec 3 PU-Tec Sichtschalung > 137 PU-Tec PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung PU-Tec 28 FSB plus-mf > 137 Sichtschalung Sichtschalung 28 PU-Tec PU-Tec 28 PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung Sichtschalung Sichtschalung > 28 Sichtschalung (40 (40 42 ( (42 44 (42 ( (40 42 (40 (40 42 (40 42 (40 (40 (40 ( (42 (42 44 (42 (42 (42 (42 (42 S4 S4 S4 S4 S4 S4 S4 S4 S4 S4 Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Metalltrennlage Stehfalzdeckung mit Gewirk Metalltrennlage Metalltrennlage Stehfalzdeckung Metalltrennlage mit Gewirk 3 mit Gewirk 3 Stehfalzdeckung Metalltrennlage Stehfalzdeckung Metalltrennlage mit Gewirk mit Gewirk FSB mit 122 Gewirk 3 3 mit Gewirk 3 Metalltrennlage Metalltrennlage mit Metalltrennlage PU-Tec Gewirk FSB mit Gewirk 3 mit > Gewirk 122 mit FSB Gewirk 3 3 > 122 FSB FSB FSB > Stehfalzdeckung PU-Tec Sichtschalung Metalltrennlage mit FSB > 122 PU-Tec FSB Gewirk FSB > 122 FSB FSB > > 122 PU-Tec PU-Tec PU-Tec Sichtschalung PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung 28 PU-Tec PU-Tec PU-Tec FSB PU-Tec 28 > 122 Sichtschalung Sichtschalung Sichtschalung PU-Tec Sichtschalung Sichtschalung Sichtschalung > (35 37 (35 ( ( (35 37 (35 (35 (35 (35 (35 (35 S5 S5 S5 S5 S5 S5 S5 S5 S5 S5 Stehfalzdeckung Stehfalzdeckung Metalltrennlage mit Stehfalzdeckung Gewirk Stehfalzdeckung Metalltrennlage Stehfalzdeckung mit Gewirk 3 Metalltrennlage FSB 122 Metalltrennlage Stehfalzdeckung mit Metalltrennlage mit Gewirk mit mit Gewirk Metalltrennlage Gewirk Bitumenbahn 5,6 FSB 3 mit > Gewirk 122 Metalltrennlage mit Gewirk 3 Metalltrennlage mit mit Gewirk FSB mit Gewirk FSB FSB > > > 122 Bitumenbahn 5,6 Sichtschalung 28 FSB > 122 FSB FSB Bitumenbahn Stehfalzdeckung Bitumenbahn Sichtschalung 5,628 Bitumenbahn 5,6 5,6 FSB FSB FSB > 122 > 122 Bitumenbahn 5,6 Metalltrennlage Bitumenbahn mit Gewirk 35,6 Sichtschalung Sichtschalung 28 Bitumenbahn Sichtschalung 285,6 5,6 28 Sichtschalung Sichtschalung FSB > 122 Bitumenbahn Sichtschalung 5, Sichtschalung > (35 37 (35 ( (35 (35 37 (35 (35 (35 (35 Der Rechenwert (R ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R vermindert um das Vorhaltemaß von (R Der Rechenwert (R ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R ) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R = R - 2 * Der Rechenwert (R ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R ) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R = R - 2 * * Der * Der Rechenwert (R (R ) ergibt ) ergibt sich sich aus aus dem dem Prüfstandswert (R (R ) vermindert ) vermindert um um das das Vorhaltemaß von von 2 2 (R (R = R - 2 Der Rechenwert (R ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R ) vermindert um das Vorhaltemaß von 2 (R = R - 2 * Der Der * Der * Der Rechenwert Rechenwert Der Rechenwert (R (R (R (R (R ) ergibt ergibt ergibt ) ergibt ) sich sich sich sich aus aus sich aus aus dem dem aus dem dem Prüfstandswert Prüfstandswert Prüfstandswert (R (R (R (R (R ) vermindert vermindert ) ) vermindert um um um das das um das das Vorhaltemaß Vorhaltemaß Vorhaltemaß von von von von 2 2 (R (R (R (R = R = R w,r w,p w,r w,p w,r 1 w,p Quelle: IVPU w,r w,p w,r w,r w,p 2 w,r w,p w,r w,p w,p w,r w,r w,p w,r Der Rechenwert w,p (R w,r ) ergibt sich aus dem Prüfstandswert (R w,p ) vermindert w,r w,p um w,p das Vorhaltemaß von 2 (R w,r = R w,p - 2 w,r w,p w,r w,p w,r w,p w,r w,p w,r w,r w,r w,p w,p w,p w,r w,r w,p w,p 17

18 BRANDSCHUTZ Mit gedäten Steildächern kann in Verbindung mit verschiedenen Dachkonstruktionen die Feuerwiderstandsdauer REI 30 nach DIN 4102 erreicht werden. Beispiele für REI 30 Steildachkonstruktionen bei sichtbarem Dachstuhl: Aufbauten mit denen REI 30 erreicht wird Pos. Bezeichnung Beschreibung Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 1 Metall-, Schiefer-, Faserzement oder Schindeldacheindeckung x x Ziegel-, Dachsteine-, Faserzement- oder profilierte Metalleindeckung 2 Trennlage Kunststoff- oder Bitumenbahn x x 3 4 PUR-Steildachdäung nach statischen Erfordernissen mind. 40 x 60 x x 100 x x 100 Polymer x x 100 HD plus x x 100 plus-mf x x 122 FSB x x x 5 Luftdichtheitsschicht Bachl PU-Tec x x x x Holzschalung oder 19 Profilbretter aus NH, lt. DIN /2, oder Span-/jeweils B2 nach DIN 4102 x x x x 6 Holzwerkstoffplatte Achsabstand 1,00 m; Nadelholz lt. DIN 4074; Dimensionierung 7 nach statischen Erfordernissen gemäß DIN Tabelle 74 x x x x 9 Bekleidung unter den 28 Profilbretter aus NH, lt. DIN /2, oder Span-/ OSB-Platten, jeweils B2 nach DIN Alternative: 12,5 GFK-Platten 2. Alternative: 10,0 Gipsfaserplatten x x x x Hierzu sowie für weitere REI 30 Steildachkonstruktionen bei Däung zwischen und unter dem liegen gutachtliche Stellungnahmen des IBS - Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitforschung GmbH vor. BAUPHYSIK Bauphysikalische Besonderheiten bei der Altbausanierung mit Steildächern. Die Steildächer im Altbau mit Zwischensparrendäung erfüllen meist nicht den Mindestwärmeschutz und sind häufig sehr undicht und daher dringend zu sanieren. Hervorragend eignen sich die Dä elemente für eine Sanierung. Diese hüllen die ganze Dachkonstruktion bei gleichzeitig schlankem Dachaufbau vollständig ein. Mit Steildachdäsystemen in Verbindung mit der Zwischensparrendäung wird ein sehr guter Wärmeschutz bis hin zum Passivhausstandard erreicht. Wird ein Gebäude mit gedät, ist auf jeden Fall auf dem oder auf der Schalung eine luftdichte Schicht über die ganze Fläche einzubauen. Dies gilt insbesondere bei der Sanierung, da praktisch bei keinem Altbau eine luftdichte Schicht vorhanden ist. Die Heiz- wärmeverluste sind bei undichten Gebäuden erheblich. Insbesondere dann, wenn mit Mineralwolle gedät und innenseitig eine Profilholzverkleidung, wie in den 70er Jahren üblich, eingebaut worden ist. Wir empfehlen als Luftdichtheitsschicht unsere Systemdampfbremse einzubauen und zum Mauerwerk hin abzudichten. Bei Verbleib von vorhandenen Däungen unter der Dampfbremse sollte ein mind. 2 cm stärkeres Hd plus Element verwendet werden. Beispiel: Vorhandene Mineralwolledäung 100 zwischen den 120 HD plus. Gerne beraten wir Sie individuell bei Ihrer Dachsanierung mit Steildachsystemen und erstellen Ihnen auf Wunsch eine U-Wert- und Feuchteschutzberechnung. 18 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

19 FORMULAR ZUR U-WERT-BERECHNUNG / DIFFUSIONSBERECHNUNG Bitte geben Sie uns den gewünschten Dachaufbau an. Bei Bedarf ergänzen wir fehlende Angaben. Wir prüfen kostenlos die Praxistauglichkeit des Dachaufbaus unter bauphysikalischen Gesichtspunkten und erstellen im Auftragsfall eine U-Wert-Berechnung sowie eine Diffusionsberechnung gemäß DIN Ausgefülltes Berechnungsformular senden Sie bitte an: Dästoffe - Anwendungstechnik Fax: +49(0)8582/ info@bachl.de Allgemeine Angaben Skizze Auftraggeber Str. / Haus-Nr. PLZ / Ort Telefon Fax Projekt PLZ / Ort Neubau Sanierung QUERSCHNITT Alle Baustoffschichten von innen nach außen Baustoffdicke s [cm] Wärmeleitfähigkeit λ R [W/m K] Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ [ ] abstand:... cm breite:... cm Evtl. vorhandene, stehende Luftschichten bitte auch als Baustoffschicht angeben! Baustoffdicke s [cm] Wärmeleitfähigkeit λ R [W/m K] Alle Baustoffschichten von innen nach außen -bereich- Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ [ ] 19

20 ZUSATZMASSNAHMEN ZUR REGENSICHERHEIT VON DACHEINDECKUNGEN en, die entsprechend der Fachregeln für en des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) ausgeführt sind, gelten als regensicher. Bei erhöhten Anforderungen und Beanspruchungen an die sind ier Zusatzmaßnahmen erforderlich. Erhöhte Anforderungen können sich aus der Dachneigung, Konstruktion, Nutzung, klimatischen Verhältnissen, technischen Anlagen und örtlichen Bestiungen ergeben. Erhöhte Anforderungen Checkliste für erforderliche Zusatzmaßnahmen! Dachneigung Von erhöhten Anforderungen ist auszugehen, wenn die Regeldachneigung unterschritten wird. Regeldachneigung des Dachziegels, Dachsteines vorhandene Dachneigung Regeldachneigung unterschritten um Grad Grad Grad Nutzung Erhöhte Anforderung ist gegeben, wenn das Dachgeschoß zu Wohnzwecken genutzt wird. Konstruktion Klimatische Verhältnisse Technische Anlagen Örtliche Bestiungen Erhöhte Anforderungen aus konstruktiven Besonderheiten sind: - stark gegliederte Dachflächen - besondere Dachformen - längen > 10 m Erhöhte Anforderungen aus klimatischen Verhältnissen können sich ergeben bei: - exponierter Lage - extremen Standorten - schneereichen Gebieten - windreichen Gebieten Erhöhte Anforderungen aus technischen Anlagen können sich ergeben bei: - Auf- oder Indachsystemen - Klimageräten - Antennenanlagen - Laufanlagen - Belichtungssystemen - etc. Erhöhte Anforderungen können hervorgehen, wenn besondere Auflagen vorliegen durch: - Landesbauordnung - bauaufsichtliche Vorschriften - Städte-, Kreis-, Gemeindeverordnungen oder -satzungen - Auflagen der Denkmalpflege Sue der erhöhten Anforderungen Die in der nachfolgenden Tabelle genannten Zusatzmaßnahmen sind Mindestmaßnahmen. Bei besonders hohen Anforderungen und / oder besonderen örtlichen Bestiungen ist eine höherwertige Zusatzmaßnahme zu wählen. Grundsätzlich können höher-wertige Zusatzmaßnahmen auch anstelle der Mindestmaßnahmen eingesetzt werden. Unterspannungen gelten als Mindest-Zusatzmaßnahme (siehe Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen, Unterspannungen) RDN = Regeldachneigung; abhängig von der Dachziegelart laut Fachregel ZVDH oder nach Herstellerangaben. Für die Verlegung von FSB gelten besondere Bestiungen. 20 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

21 TABELLE UNTER DACHZIEGEL- UND DACHSTEINEINDECKUNG Unterschreitung der Regeldachneigung in Grad keine bis 4 über 4 bis 8 über 8 bis 12 Sue der erhöhten Anforderungen aus Nutzung, Konstruktion, klimatischen Verhältnissen, technischen Anlagen und örtlichen Bestiungen keine weitere erhöhte Anforderung Klasse 6 Unterspannung Klasse 4 verklebte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 2 regensicheres Unterdach eine weitere erhöhte Anforderung Klasse 6 Unterspannung Klasse 4 verklebte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 2 regensicheres Unterdach zwei weitere erhöhte Anforderungen Klasse 5 überlappte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 1 wasserdichtes Unterdach drei weitere erhöhte Anforderungen Klasse 4 verklebte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 3 naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung Klasse 1 wasserdichtes Unterdach EMPFEHLUNGEN FÜR ZUSATZMASSNAHMEN MIT WÄRMEDÄMMSYSTEMEN Für Klasse 6 Unterspannung, Klasse 5 überlappte Unterdeckung und Klasse 4 verklebte Unterdeckung: (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) Polymer (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) HD-plus (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) plus-mf (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) DS (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) Extrem (Überlappungen verschweißt) Sofern die Zusatzmaßnahmen der Klasse 6 Unterspannung, Klasse 5 überlappte Unterdeckung und Klasse 4 verklebte Unterdeckung die Funktion einer Behelfsdeckung übernehmen sollen, empfehlen wir unter den Konterlatten die Bachl Nageldichtstreifen einzubauen. Für Klasse 3 Naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung und für Klasse 2 regensicheres Unterdach: (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) Polymer (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) HD-plus (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) plus-mf (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) DS (Überlappungen nahtselbstklebend verklebt) Extrem (Überlappungen verschweißt) Hierzu ist der Einbau der Bachl Nageldichtstreifen unter den Konterlatten erforderlich. Damit kann auch die Funktion einer Behelfsdeckung übernoen werden. Für Klasse 1 wasserdichtes Unterdach: Extrem (Überlappungen verschweißt) Hierzu ist der Einbau der Bachl Extrem Anschlussstreifen über den Konterlatten erforderlich (Einbinden der Konterlatten). Es sind alle Überlappungen der auf dem Element aufkaschierten Unterdachbahn, alle Anschlüsse (First, Grat, Kehle etc.) sowie Überlappungen die Bachl Extrem Anschlussstreifen mittels Heißluft- oder Quellverschweißung zu schließen. Damit kann auch die Funktion einer Behelfsdeckung übernoen werden. DETAIL NAHT- UND PERFORATIONSGESICHERTE UNTERDECKUNG Bachl Nageldichtstreifen 5 Unterdeckbahn 21

22 TECHNISCHE DATEN Polymer HD-plus FSB Kantenausbildung umlaufend Nut + Feder umlaufend Nut + Feder umlaufend Nut + Feder PUR: umlaufend Nut + Feder Holzwerkstoffplatte: stumpf Deckschichten beidseitig Alufolie Alufolie Mineralvlies Alufolie Kaschierung oben diffusionsoffene Unterdeckbahn UDB-A Polymer- Bitumenbahn diffusionsoffene Unterdeckbahn UDB-A 22 Holzwerkstoffplatte P7 Kaschierung unten Elementgröße 00 x x x x 10 Deckfläche 2380 x x x x 1220 Plattendicke 80, 100, 120, 140, 160, 180, 200, , 100, 120, 140, 160, 180, 200, , 100, 120, 140, 160, 180, 200, , 122, 142, 162 Anwendungstyp DIN PUR /022 DAD PUR /022 DAD PUR DAD PUR /022 DAD Bemessungswert λ (D) (m K)/W DIN EN , 0, 80 bis ,027 0,026 0, Nennwert λd (EU) (m K)/W DIN EN ,022 0, bis ,026 0,025 0,022 Brandverhalten (D) DIN Brandverhalten (EU) DIN EN B2 B2 B2 B2 E E E E 80 3, , , , , , , , , , , ,387 R-Wert (D) (m² K)/W 140 6, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,60 R-Wert (EU) (m² K)/W 140 6, , , , , , , , , , , , , , , , , ,90 0 9, , , , , , , , , , , , ,88 Gewicht kg/platte , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,89 22 DÄMMSTOFF-HOTLINE:

23 plus-mf DS Extrem Alu Extrem MV Kantenausbildung umlaufend Nut + Feder umlaufend Nut + Feder umlaufend Nut + Feder umlaufend Nut + Feder Deckschichten beidseitig Alufolie gewebeverstärktes Mineralvlies Alufolie Mineralvlies Kaschierung oben diffusionsoffene Unterdeckbahn UDB-A diffusionsoffene Unterdeckbahn UDB-A thermoverschweißte, schlagregensichere Unterdeckbahn thermoverschweißte, schlagregensichere Unterdeckbahn Kaschierung unten 35 Mineralfaserplatte 035 Elementgröße 00 x x x x 10 Deckfläche 2380 x x x x 1225 Plattendicke 115, 135,155, , 100, 120, 140, 160, 180, 200, , 100, 120, 140, 160, 180, 200, Anwendungstyp DIN PUR /022 DAD PUR 029/028 DAD PUR /022 DAD PUR DAD Bemessungswert λ (D) (m K)/W DIN EN , 0,028 0, 80 bis ,027 0,026 Nennwert λd (EU) (m K)/W DIN EN ,022 0,027 0, bis ,026 0,025 Brandverhalten (D) DIN Brandverhalten (EU) DIN EN B2 B2 B2 B2 E E E E 115 4, , , , , , , , , ,615 R-Wert (D) (m² K)/W 175 7, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,80 R-Wert (EU) (m² K)/W 175 7, , , , , , , , , , , ,90 0 9, , , , , , , , , , ,52 Gewicht kg/platte , , , , , , , ,16 200, , , , ,

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