Frau Albrecht (BVG) 30. Nov Herr Schwipps (SenStadt VII C 35) Tel (030) intern
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1 Frau Albrecht (BVG) 30. Nov Herr Schwipps (SenStadt VII C 35) Tel (030) intern AG Bauen und Verkehr barrierefrei Protokoll der Sitzung Verkehr am Dienstag, dem 12. Oktober 2010, Uhr Ort: BVG-Betriebshof Lichtenberg Teilnehmer AG: Frau Ender Frau Lichtenberg Frau Littwin Frau Weineck Frau Königstorfer Herr Eisel Herr Polack Herr Woltersdorf Herr Pirner und Assistentin Herr Kutzner in Vertretung für Frau Knuth BVG: Herr Sember Herr Döge Herr Paul Beschwerdemanagement bzw. Call Center der BVG Herr Solle kaufmännischer Azubi Herr Schulz Praktikant Frau Albrecht SenStadt: Herr Walk 1. Begrüßung/Aktuelle Viertelstunde Herr Walk begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die Aktuelle Viertelstunde. 1.1 Frau Königstorfer bittet, dass die S-Bahn AG zu einer der nächsten Sitzungen zum Thema neue Fahrscheinautomaten der S-Bahn eingeladen wird. Herr Walk stimmt zu. 1.2 Frau Königstorfer fragt, ob es auf Straßen mit starker Steigung Probleme mit den Rampen der FLEXITY gibt. Herrn Sember sind keine Probleme bekannt. 1.3 Frau Littwin berichtet, dass die Spracherkennung der Telefonanlage des Call Centers der BVG ihre Stimme vermutlich aufgrund ihrer leichten Sprachbehinderung nicht erkannt hat und regt an, ergänzend eine Menüführung über Tastatur anzubieten. Herr Paul sagt eine Prüfung des Themas zu. F:\7c3\Barrierefreiheit\Bau-Verkehrs-AG\Protokolle\2010\Protokoll v 12 Okt 10.doc
2 2 1.4 Herr Woltersdorf hat erfahren, dass in Nebenstraßen der Heidestraße ein Shared-Space- Gebiet eingerichtet werden soll. Er wünscht sich, dass dieses Thema auf einer der nächsten Sitzungen der AG barrierefrei Bauen behandelt wird. 1.5 Frau Lichtenberg bittet, dass auf einer der nächsten Sitzungen darüber gesprochen wird, wie die Vertretung der ständigen Mitglieder der AG grundsätzlich geregelt wird. TOP 2: Abschließende Präsentation der barrierefreien Gestaltung der FLEXITY (Powerpoint- Vortrag mit Diskussion) Herr Sember begrüßt die Teilnehmer im Namen des BVG-Bereichsleiters Straßenbahn, Herrn Matschke, der aufgrund eines Termins außerhalb von Berlin nicht selber an der Sitzung teilnehmen kann und dankt den Teilnehmern der AG für ihr Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit bei der Entwicklung der FLEXITY. Er berichtet, dass das Bombardier-Werk Bautzen, in dem die FLEXITY-Straßenbahnen gebaut werden, vom Spree-Hochwasser dieses Jahres überflutet und erheblich beschädigt wurde. Aus diesem Grund wird es nicht zu der für Mai 2011 geplanten Auslieferung des ersten Serienfahrzeugs kommen. Bombardier geht davon aus, dass die Auslieferung ca. 6 Monate später erfolgen wird. Ob es in der Folge noch möglich sein wird, das geplante Ziel von 25 Neufahrzeugen im Jahr 2011 einzuhalten, ist fraglich. Genaueres lässt sich zurzeit noch nicht sagen. Herr Döge stellt anhand einer PowerPoint-Präsentation (s. Anlage) vor, welche Veränderungen in den Musterfahrzeugen der FLEXITY aufgrund der Zusammenarbeit mit der AG Bauen und Verkehr barrierefrei umgesetzt wurden bzw. welche Wünsche nicht erfüllt wurden. In der anschließenden Diskussion honorieren auch die Mitglieder der AG die Zusammenarbeit mit der BVG und sprechen auch im Verlauf der späteren Besichtigung des FLEXITY-Wagens 3001 darüber hinaus folgende Punkte an: Außenanzeigen Der ABSV wünscht sich eine noch bessere Lesbarkeit der Außenanzeigen und verweist darauf, dass die Außenanzeigen der neuen Doppeldecker eine höhere Qualität aufweisen. Herr Sember erklärt, dass die neuen Doppeldecker mit LCD-Leuchten ausgerüstet wurden, der Bereich Straßenbahn sich jedoch auf Grund der längeren Haltbarkeit und längeren Strahlkraft für LED-Leuchten entschieden hat. Er versichert, dass die BVG die technische Entwicklung der LED-Leuchten verfolgen wird und bereit ist, im Fall von wirtschaftlich vertretbaren Neuentwicklungen zu einem späteren Zeitpunkt Änderungen an den Außenanzeigen der Straßenbahnen vorzunehmen. Innenanzeigen Es ist geplant, perspektivisch Sonderinformationen (z.b. über aktuelle Störungen im Betriebsablauf) als Laufschrift über die TFT-Monitore laufen zu lassen. Der ABSV weist darauf hin, dass diese Laufschrift zwischendurch für 2 Sekunden anhalten muss, damit Sehbehinderte die Information in Ruhe lesen können. Außerdem ist auch für die Sonderinformation ein guter Kontrast, z.b. schwarze Schrift im Fettdruck auf dem bei der BVG üblichen leuchtend gelbem Untergrund wichtig. Die in der Präsentation gewählten Farben grau auf hellgelb seien für Sehbehinderte nicht lesbar. TOP 3: Begutachtung der barrierefreien Gestaltung der FLEXITY am Beispiel des Musterwagens 4001 in der Werkstatt
3 Durchgehende Haltestangensysteme als Orientierungshilfe für blinde Fahrgäste / Festhaltemöglichkeiten Nach der praktischen Prüfung der verbleibenden Lücken zwischen den horizontalen Haltestangen z.b. in den Gelenkbereichen der Straßenbahn wird die Gestaltung des Haltestangensystems in Hinblick auf die nicht vollständige Durchgängigkeit akzeptiert. Insgesamt wünschen sich die Teilnehmer jedoch trotz der verbesserten Haltegriffe an den Sitzen weitere Festhaltemöglichkeiten und verweisen insbesondere auf die aus ihrer Sicht weit günstigeren Haltestangensysteme in den GT-6-Fahrzeugen. 3 Die BVG wird gebeten, in der FLEXITY auch vertikale Haltestangen bzw. Festhalteschlaufen an den horizontalen Stangen einzurichten. Ansagen von Liniennummer und Fahrtziel in den Fahrzeugen: Anstelle der vom ABSV geforderten ständigen Außenansagen an den Fahrzeugen konnte jetzt schließlich mit einiger Verspätung die von der BVG geplante, bei geöffneten Türen außen hörbare Innenansage umgesetzt werden. Prozessbeschreibung: Nach dem Halt des Fahrzeugs an der Haltestelle gibt das Fahrpersonal die Türen frei die Türauffindesignale ertönen die Tür öffnet sich 5 Sekunden später erfolgt die Innenansage (z.b. Linie M1 nach Rosenthal-Nord ). Das Türauffindesignal ist trotz der maximalen Einstellung nach Meinung der Vertreter des ABSV noch zu leise. Sie empfehlen deshalb, die Pausen zwischen den Signaltönen zu verringern und damit eine bessere Hörbarkeit zu erreichen. TFT-Monitore Aus Sicht des ABSV ist die Schriftgröße auf den Monitoren zu klein und auch die Kontraste sollten noch verbessert werden. Ideal ist ein schwarzer Hintergrund mit weißen oder gelben Buchstaben. TOP 4: Besichtigung eines Mercedes-Sprinters der Taxi-Innung (Innen- und Außenanzeigen sowie verbesserte Einfahr- und Rangiersituation für Rollstuhlfahrer) Zu diesem Tagesordnungspunkt kamen zusätzlich: Hr. Schwartner Mercedes Hr. Minow Taxi-Innung Hr. Halbhuber, Herr Beyer, Hr. Schmelzer, Hr. Knoke BVG Auf Wunsch der AG Bauen und Verkehr barrierefrei wurden in einem Musterfahrzeug des Typs Mercedes Sprinter nachträgliche Verbesserungen in Hinblick auf die Barrierefreiheit vorgenommen. 27 dieser Kleinbusse werden im Auftrag der BVG von der Taxi-Innung Berlin vorrangig im Nachtverkehr eingesetzt. Den Vertretern der AG wird der nachträglich eingebaute Kopf- und Nackenschutz für Rollstuhlfahrer vorgestellt und zwei Varianten eines Keils (Bild s. Anlage), der die Einfahr- und Rangiersituation für Rollstuhlfahrer im Bereich der Klapprampe verbessern soll.
4 Die AG begrüßt und akzeptiert die verbesserte Ausstattung. Die Mitglieder bewerten den etwas breiteren Keil als die bessere Variante. Dieser Keil wird in den Wagen als festes Bauteil integriert. Herr Schwartner sagt den entsprechenden Umbau der 27 Sprinter bis spätestens Mai 2011 zu. 4 Perspektivisch wünschen sich Mitglieder der AG im Fall von Fahrzeugneubeschaffungen auch in diesen Kleinbussen TFT-Bildschirme mit der Möglichkeit, für gehörlose Fahrgäste Sonderinformationen zu kommunizieren, die kontrastreiche Gestaltung der Haltegriffe an den Sitzen (z.b. gelbe Griffe an dunklen Sitzen) sowie Klappsitze im Funktionsbereich für Nutzer von Rollatoren. TOP 5 Verschiedenes Antworten zu Fragen aus der Aktuellen Viertelstunde der AG Bauen barrierefrei am siehe Anlage 1. Zum stattgefundenen Sondertermin der Besichtigung und Begehung/Berollung eines U- Bahnwagens der Baureihe H/Kleinprofil am Olympiastadion hat der ABSV noch die in Anlage 2 beigefügten Ergänzungen und Anmerkungen formuliert. Albrecht
5 5 Anlage 1 Sehr geehrte Frau Jeschek, leider konnte der Bereich VII C3 die Teilnahme an der Aktuellen Viertelstunde der AG Bauen - barrierefrei am personell nicht abdecken. Frau Stude (Abt. VI) hat uns daher folgende - die S Bahn/DB AG betreffende - Fragen der AG Teilnehmer mitgeteilt: 1. Mangelhafte Ansagen innerhalb der S-Bahn 2. Aufzüge der S-Bahn sind oft nicht betriebsbereit. Welche internen Überwachungssysteme oder welches Reparaturmanagement kann die Zuverlässigkeit künftig besser abdecken? 3. Kann die aktuelle Prioritätenliste Aufzüge bei der S-Bahn eingesehen werden? Ich bitte Sie um eine kurze Stellungnahme/Antwort zur Aufnahme ins Protokoll. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Julia Ingelmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Planung ÖPNV-Infrastruktur (VII C 33) Sehr geehrte Frau Ingelmann, hier die Stellungnahme zu den Fragen aus der aktuellen Viertelstunde: 1. Mangelhafte Ansagen innerhalb der S-Bahn Welche Ansagen sind hier gemeint? Fahrgastinformation auf den Stationen und/oder in den Zügen? Für eine Stellungnahme bitten wir um eine Konkretisierung der o.g. Aussage. 2. Aufzüge der S-Bahn sind oft nicht betriebsbereit. Welche internen Überwachungssysteme oder welches Reparaturmanagement kann die Zuverlässigkeit künftig besser abdecken? Durch die DB Station&Service AG als Eigentümer der Stationen wurde ein Programm zur technischen Gebäudeautomation aufgelegt. In dem Zusammenhang werden neben der kompletten technischen Ausrüstung (z.b. Beleuchtung, Brandmelder, Heizungs- und Klimatechnik) die Voraussetzungen geschaffen, die Aufzugsanlagen der einzelnen Stationen mittel- bis langfristig in dieses System einzubinden. Derzeit erfolgt die Meldung von Aufzugsstörungen noch überwiegend durch unser Personal. Auf personalbedienten Bahnhöfen wird die Überwachung der Aufzüge durch die Aufsichten unterstützt. Personalfreie Bahnhöfen werden einschließlich der Fördertechnik in jeder Schicht durch KIN-S (Kundenbetreuer im Nahverkehr S-Bahn) kontrolliert. Kontrollen erfolgen auch durch den Sicherheitsdienst und andere Personale vor Ort. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der 108 Aufzugsanlagen auf reinen S-Bahnhöfen (ohne Regionalund/oder Fernverkehr), die im Auftrag der DB Station&Service AG durch die S-Bahn Berlin GmbH betreut werden, liegt im bisherigen Jahr (Januar bis September 2010) bei 97,5 %. 3. Kann die aktuelle Prioritätenliste Aufzüge bei der S-Bahn eingesehen werden? Aufzüge gehören zu den Stationen und sind Sachanlagen der DB Station&Service AG. Dort werden die Prioritäten für die Reihenfolge der barrierefreien Ausstattung festgelegt. Mit freundlichen Grüßen Bettina Jeschek S-Bahn Berlin GmbH Adlergestell 143, Berlin Tel , Fax Internetauftritt der Deutschen Bahn AG:
6 Älteste Selbsthilfeorganisation der Blinden und Sehbehinderten AG Bauen und Verkehr barrierefrei Protokoll der Sondersitzung Verkehr am Donnerstag, dem 20. Mai 2010, Uhr U-Bahnhof Olympia-Station, Gleis 3, in einem Zug der Baureihe HK06. Anmerkungen ABSV zur Besichtigung und zum Protokoll Zunächst möchten wir uns für unser Fehlen entschuldigen. Zu folgenden Punkten haben wir ergänzende Hinweise, um deren Aufnahme in das Protokoll wir hiermit bitten: Forderung 4 Innentüröffnungstaster an Haltestangen - Aus Sicht der blinden Nutzer sind die geforderten Taster zusätzlich zu den auf den Türen befindlichen Tastern anzubringen, da ansonsten die Auffindbarkeit durch einen unüblichen Ort und eine fehlende Einheitlichkeit an sämtlichen Wagentüren nicht gegeben ist. Forderung 8 Netzspinne für Rollstuhlnutzer - Die an der Wagendecke angebrachten Netzspinnen sind für Sehbehinderte nicht nutzbar, so dass diese zusätzlichen Pläne so angeordnet werden sollten, dass sie auch diesem Personenkreis zugute kommen (DIN 32975, Punkt 4.4.6: Aushanginformationen sollten in einer Höhe zwischen 1,00 m und 1,60 m angebracht werden, da man für das Lesen vertikal verteilter Informationen von einer mittleren Höhe des Beobachterauges von 1,30 m ausgehen kann. sowie Auch innerhalb von Verkehrsmitteln sind Aushanginformationen so anzubringen, dass sie durch Fahrgäste oder Einbauten nicht verdeckt werden und Sehbehinderte die erforderliche geringe Lesedistanz einstellen können. ) Forderung 9 Notrufanlagen - Diese sind taktil zu beschriften, die Funktionsweise muss erläutert werden. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn der Notruf über den Notbremsgriff abgesetzt wird (vergleiche Diskussion bei der Besichtigung am Hauptbahnhof) - Beim Einsatz eines Sprechtasters reicht eine einfache Beschriftung Geschäftsstelle Telefon: 030 / Mitglied im ABSV Fax: 030 / Bank für Sozialwirtschaft DBSV Auerbacher Straße 7 info@absv.de BLZ Deutschen Blinden- und Berlin Kto Sehbehindertenverband e.v.
7 Forderung 10 Kupplungsbereiche - Die Problematik der Kupplungsbereiche bezieht sich im Wesentlichen auf die Gefährdung bei Verwechslung mit einer Einstiegstür und der damit verbundenen Gefahr auf die Gleise zu geraten. Diese Gefahr ist durch bauliche Maßnahmen zu verhindern - Im Innenbereich von Kupplungsbereichen, also beim Durchgang zwischen zwei Wagen sind auf Grund der hier vermehrt auftretenden Fahrzeugbewegungen unbedingt Haltemöglichkeiten notwendig Forderung 11 Auffindbarkeit Türen - Die Tastlippe kommt nur blinden Fahrgästen zugute, für Sehbehinderte ist eine optische Erkennbarkeit der Tür weiterhin notwendig Forderung 18 Sonderansagen / TFT-Bildschirme - Die Gestaltung der Schriftarten und -größen auf den Bildschirmen ist entsprechend DIN vorzunehmen und gemeinsam mit der Anordnung der Informationen mit dem ABSV abzustimmen ABSV / wo /
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