Kabine. Pilot s Operation Handbook + Garmin G1000 Cockpit Reference Guide verfügbar

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1 Checkliste Cessna 172 SP NAV III Avionics Option Stand Vorflugkontrolle Walkaround Gesamte Flugzeugoberfläche einschl. Antennen und Lichter auf Intaktheit prüfen, im Winter und bei Kälte Schnee und Reif sorgfältig entfernen. Ruder auf freie Beweglichkeit und Festigkeit prüfen (Sicherungsbleche und Sicherungsstifte!). Gepäckraumtür geschlossen. Static Ports prüfen. Verzurrungen und Bremsklötze entfernen. Alle Ventile drainen. Ölstand prüfen (Minimum 4,7 l bzw. 5 quarts; lange Flüge: 7,6 l/8 quarts). Luftfilter prüfen. Reifen auf Profil, Druck, Rutschmarke prüfen. Lufteinlässe und Stall-Warnungsöffnung prüfen. Tatsächliche Kraftstoffmenge +Verschluß Tankdeckel prüfen. Warnung: Ist der Hauptschalter eingeschaltet, wird eine externe Stromquelle benutzt oder wird der Propeller von Hand gedreht, muß man sich stets so verhalten, als wäre der Magnetschalter an, d.h. der Prop-Bereich ist freizuhalten, so daß niemand verletzt wird, falls die Maschine irgendwelchen Gründen anspringt. Kabine Pitot-Rohr-Abdeckung entfernen Pilot s Operation Handbook + Garmin G1000 Cockpit Reference Guide verfügbar Weight + Balance geprüft Parkbremse angezogen Control Wheel Lock vom Steuerhorn entfernt Magnetschalter Avionic-Schalter (Bus 1 und Bus 2) Hauptschalter (Alt und Bat) ein Primary Flight Display (PFD) erscheint Kraftstoffmengen-Anzeige (linker und rechter Tank) prüfen weiter Seite 2 Diese Druckschrift liefert ergänzende Informationen zur Bedienung einer Cessna 172 SP mit der Avionics Option NAV III. Sie wurde nach bestem Wissen erstellt, verbindlich sind die Original- Handbücher in englischer Sprache. Alle Angaben ohne Gewähr. Dr. Günther Schönweiß 1

2 Vor dem Motorstart Motorstart mit Batterie Low Fuel-Anzeige (L+R) Check (Anzeigen dürfen auf dem PFD nicht erscheinen) Öldruck-Anzeige Check (Anzeige wird dargestellt) Low Vacuum-Anzeige Check (Anzeige wird dargestellt) Avionic-Schalter Bus 1 ein Vorderes Avionic-Gebläse hörbar Avionic-Schalter Bus 1 Avionic-Schalter Bus 2 ein Hinteres Avionic-Gebläse hörbar Avionic-Schalter Bus 2 Staurohr-Heizung ein (Staurohr wird innerhalb von 30 s spürbar warm) Staurohr-Heizung Low Volts-Anzeige Check (Anzeige wird dargestellt) Hauptschalter (Alt und Bat) Trimmung auf Take off-stellung Kraftstoff-Wahlschalter beide Alt Static Air-Ventil geschlossen (voll eingedrückt) Feuerlöscher Check (Anzeige im grünen Bereich) Before-Starting-Engine-Check Vor dem Motorstart Vorflug-Inspektion komplett Passagier-Einweisung durchgeführt Sitze und Gurte eingerastet und verriegelt Bremse angezogen Sicherungen alle eingedrückt Elektrik Avionik-Schalter (Bus 1/2) Kraftstoffwahlschalter beide Kraftstoffabsperrventil voll eingeschoben Starting Engine (with battery) Motorstart mit Batterie Gashebel etwa 0,6 cm einschieben Gemischhebel voll herziehen (Mixture cutoff) Standby-Batterie-Schalter 20 Sekunden auf Test halten, die grüne LED darf nicht verlöschen. Wenn OK, auf ARM stellen: Primary Flight Display (PFD) muß hochfahren Motoranzeigen (auf PFD) Check: keine roten X über den Motoranzeigen E-(essential)Bus Spannung Check: min. 24 V müssen angezeigt werden M-(main)Bus Spannung Check: 1,5 V oder weniger werden angezeigt Batt S Amps Check: entladen (negativ) Standby-Batterie-Anzeige Check: wird dargestellt Propeller-Bereich frei Hauptschalter (Alt + Bat) ein Beacon ein 2

3 Motorstart mit Batterie Motorstart mit externer Stromquelle Die folgenden drei (blau markierten) Schritte nur bei kalter Maschine durchführen. Ist der Motor noch warm, direkt mit dem Anlassen fortfahren! Elektrische Kraftstoffpumpe Gemischhebel Elektrische Kraftstoffpumpe ein (entfällt bei warmer Maschine) für 3-5 s voll einschieben für bis stabiler Kraftstoff-Fluß angezeigt wird, dann den Gemischhebel wieder voll zurück (dieser Schritt entfällt bei warmer Maschine) (Schritt entfällt bei warmer Maschine) Magnetschalter (Anlasser) Motor starten Gemischhebel voll rein, wenn Maschine anspringt. Falls zu stark geprimt wurde ( abgesoffen ): Mixture gezogen lassen, Gas halb auf, erneut starten, wenn der Motor anspringt: Mixture rein + Gas zurück Öldruck innerhalb von maximal 60 s im grünen Bereich (50 90 psi) Amps-Anzeige (Main Batt + Standby Batt) Ladung prüfen (positiv)»low Voltage «-Anzeige prüfen: darf bei normaler Leerlaufdrehzahl nicht angezeigt werden Navigationslichter bei Bedarf einschalten Avionik-Schalter (Bus 1 + Bus 2) einschalten Normalverfahren»Motorstart mit Batterie«... weiter Seite 5 Starting Engine with external power Motorstart mit externer Stromquelle Gashebel etwa 0,6 cm einschieben Gemischhebel voll herziehen (cutoff) Standby-Batterie-Schalter 20 Sekunden auf Test halten, die grüne LED darf nicht verlöschen. Wenn OK auf ARM stellen: Primary Flight Display (PFD) muß hochfahren Motoranzeigen (auf PFD) Check: keine roten X über den Motoranzeigen E-(essential)Bus Spannung Check: min. 24 V müssen angezeigt werden M-(main)Bus Spannung Check: 1,5 V oder weniger werden angezeigt BATT S Amps Check: entladen (negativ) Standby-Batterie-Anzeige Check: wird dargestellt Avionik-Schalter (Bus 1 + Bus 2) Hauptschalter (Alt + Bat) Propeller-Bereich frei 3

4 Motorstart mit externer Stromquelle Externe Stromquelle Hauptschalter (Alt + Bat) Beacon M-(main)Bus Spannung anschließen ein ein Check: etwa 28 V sollten angezeigt werden Die folgenden drei (dunkelblau markierten) Schritte nur bei kalter Maschine durchführen. Ist der Motor noch warm, direkt mit dem Anlassen fortfahren! Elektrische Kraftstoffpumpe Gemischhebel Elektrische Kraftstoffpumpe Magnetschalter (Anlasser) Gemischhebel Öldruck Gas Externe Stromquelle Gas Amps-Anzeige (Main Batt + Standby Batt)»Low Voltage «-Anzeige Interner Power-Check: Hauptschalter (ALT) Taxi- und Landelicht-Schalter Gas Hauptschalter (ALT + BAT) Gas Main Battery (M BATT) Amperemeter ein (entfällt bei warmer Maschine) für 3-5 s voll einschieben für bis stabiler Kraftstoff-Fluß angezeigt wird, dann den Gemischhebel wieder voll zurück (dieser Schritt entfällt bei warmer Maschine) (Schritt entfällt bei warmer Maschine) Motor starten voll rein, wenn Maschine anspringt. Falls zu stark geprimt wurde ( abgesoffen ): Mixture gezogen lassen, Gas halb auf, erneut starten, wenn der Motor anspringt: Mixture rein + Gas zurück innerhalb von maximal 60 s im grünen Bereich (50 90 psi) auf Leerlaufdrehzahl reduzieren Verbindung lösen Drehzahl für einige Minuten auf etwa 1500 RPM einstellen um die Batterie zu laden Ladung prüfen (positiv) prüfen: darf bei normaler Leerlaufdrehzahl nicht angezeigt werden ein Leerlaufdrehzahl einstellen ein erhöhen: Drehzahl auf ca RPM Batterie lädt, Spannung positiv. Ist dies nicht der Fall, muß die Batterie vor dem Flug ersetzt werden! 4

5 Motorstart mit externer Stromquelle Letzter Check vor dem Start»Low Voltage «-Anzeige prüfen: darf bei normaler Leerlaufdrehzahl nicht angezeigt werden Navigationslichter bei Bedarf einschalten Avionik-Schalter (Bus 1 + 2) einschalten Hier weiter bei Normalstart mit Bordbatterie: Before Take-Off-Check Letzter Check vor dem Start Parkbremse lösen Sitzlehnen aufrecht Sitze + Gurte geschlossen und verriegelt Türen geschlossen und verriegelt Ruder beweglich und freigängig Primary Flight Display Keine roten X Höhenmesser PFD + Backup-Höhenmesser + KAP 140 einstellen G1000 Höhenvorwahl einstellen (keine Verbindung zum KAP 140!) G1000»SYSTEM STATUS PAGE«Arbeiten alle Komponenten des G1000 korrekt? (Aufruf der Seite: Großen FMS-Drehknopf des MFD nach rechts drehen, bis die»aux«-kapitelmarkierung in cyan markiert ist, dann den kleinen FMS-Drehknopf bewegen, bis die»system STATUS PAGE«gefunden ist. Grüne Häkchen ( ) bedeuten, daß die betreffende Komponente arbeitet, rote»x«zeigen eine Fehlfunktion an. Die Seite zeigt auch die Softwareversion jeder Komponente. KAP 140 Höhenvorwahl einstellen (keine Verbindung zum G1000!) Backup-Fluginstrumente Check Kraftstoffmenge Check (nicht starten, wenn beide Anzeigen im gelben Bereich sind) Mixture voll reich (ganz rein) Kraftstoffwahlschalter beide Trimmung auf»take off«manuelle elektrische Trimmung Check Drehzahl 1.800/min Magnet-Check führen (Drehzahlabfall nicht über 150/min auf dem Einzelmagnet, Unterschied zwischen beiden Magneten nicht über 50 RPM Vakuumanzeige Check Motoranzeigen Check Strom-/Spannungsanzeigen Check Warnanzeigen Check (keine Warnungen angezeigt) Gashebel Leerlauf prüfen Gashebel Umdrehungen/min. Gashebel Reibungsbremse anpassen Funkfrequenzen einstellen Nav.-Frequenzen einstellen 5

6 Start Kurzstart Reiseflug Landung Fortsetzung: Before Take-Off-Check Flugplan nach Bedarf erstellen Transponder einstellen CDI Softkey Nav-Quelle wählen Autopilot CABIN PWR-Schalter für Test voll -/einfahren, für Abflug auf 0-10 Kabinenfenster geschlossen und verriegelt Strobe Lights einschalten Landelicht einschalten Bremsen lösen Start 0 10 Gas voll rein Mixer voll reich (leanen ab ft) Höhenruder Bugrad ab 55 KIAS entlasten Steigen mit KIAS ggf. in sicherer Höhe einfahren Kurzstart 10 Bremsen Fußspitzenbremsen drücken Gas voll rein Mixer voll reich (leanen ab ft) Bremsen freigeben Höhenruder leicht ziehen Steiggeschwindigkeit 56 KIAS (bis alle Hindernisse überflogen sind) in sicherer Höhe bei mindestens 60 KIAS einfahren Reiseflug Landelicht Power RPM (max. 75% Power empfohlen) Trimmung anpassen Mixer Leanen Höhenmesser anpassen (PFD, STBY-Höhenmesser+KAP 140) Fluginstrumente regelmäßig prüfen Before-Landing-Checkliste Sitze aufrecht Sitze und Gurte gesichert und verriegelt Tankwahlschalter beide Mixer voll rein (voll reich) 6

7 Durchstarten After Landing Checklist Sichern des Fliegers Fortsetzung Landevorbereitung: Landescheinwerfer ein Autopilot CABIN PWR-Schalter Landung Anfluggeschwindigkeit Trimmung Aufsetzen Bremsen Durchstarten Gas Steiggeschwindigkeit After-landing-Checkliste Landelicht KIAS bei vollen, sonst KIAS nach Bedarf anpassen Hauptfahrwerk zuerst, Nase langsam absetzen möglichst wenig Vollgas auf 20 setzen 60 KIAS 10 bis Hindernisfreiheit, bei Erreichen einer sicheren Höhe und 65 KIAS ganz einfahren einfahren (evtl. Taxilicht an) Sichern des Flugzeuges nach Erreichen der Parkposition Parkbremse setzen Gas voll r (Leerlauf setzen) Avionik-Schalter (Bus 1 + Bus 2) Mixer ganz r Magnetschalter Hauptschalter (Alt + Bat) Standby-Batterie-Schalter Tankwahlschalter links oder rechts G1000-Anmerkungen Kursablagenzeige (D-Bar) auf dem HSI fehlt entspricht der»warnflagge«auf dem konventionellen Instrument, d.h., das G1000-HSI empfängt kein Steuersignal vom GPS bzw. der NAV1-/NAV2-Datenquelle Ist der KAP-140-AP im»nav«-,»apr«- oder»rev«-modus und die Navigationsdatenquelle des HSI wird automatisch (Flugplan) oder von Hand (CDI-Softkey gedrückt) gewechselt, unterbricht dies das Navigationssignal an den KAP 140 ohne Warnung auf dem PFD. Der KAP 140 geht in den»rol«-modus (Flächen werden gerade gehalten keine Kursänderung!). Erkennbar ist die Situation nur an der blinkenden Anzeige des zuvor eingestellten Modus auf dem KAP 140. Handlung: Kursmarke auf dem HSI auf korrekten Kurs stellen, korrekte Navigationsdatenquelle mit CDI-Softkey wählen. 7

8 Notverfahren Geschwindigkeiten Motorfall Notfallregel Nr. 1: Fliege das Flugzeug, dann Checkliste + FORDEC-Prinzip: Facts Options Risks and Benefits Decision Execute Check Was ist Sache? Welche Möglichkeiten habe ich? Risiken und Nutzen der einzelnen Möglichkeiten? Entscheidung treffen! Konsequente Ausführung der getroffenen Entscheidung! Was haben meine Maßnahmen gebracht? Besteht die kritische Situation weiter, von vorn beginnen! Geschwindigkeiten für die Notverfahren Landen ohne 70 KIAS Landung mit 10 voll 65 KIAS bestes Gleiten 68 KIAS Sicherheitslandung mit Motor 65 KIAS Motorfall während des Startlaufes Gas voll herziehen Bremsen betätigen einfahren Gemischhebel voll herziehen Magnetschalter Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) Motorfall kurz nach dem Abheben Geschwindigkeit ohne : 70 KIAS, 10 voll: 65 KIAS Gemischhebel voll herziehen Kraftstoff-Absperrventil voll herziehen Magnetschalter voll fahren Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) Türen entriegeln, vor dem Aufsetzen öffnen Landerichtung gerade Motorfall im Reiseflug Wiederanlaßverfahren Geschwindigkeit 68 KIAS (bestes Gleiten) Kraftstoff-Absperrventil voll hineindrücken Kraftstoff-Wahlschalter beide elektrische Benzinpumpe einschalten 8

9 Notverfahren Notlandung Sicherheitslandung Fortsetzung: Motorfall im Reiseflug Wiederanlaßverfahren Gemischhebel voll rein Magnetschalter beide;»start«, wenn sich der Prop nicht dreht elektrische Benzinpumpe wenn Motor angesprungen ist. Falls der angezeigte Kraftstoff-Fluß (FFLOW GPH) gegen Null tendiert, ist dies ein Hinweis auf Ausfall der motorbetriebenen Benzinpumpe, in diesem Fall elektrische Benzinpumpe wieder anschalten! Notlandung ohne Motor Funk»MAYDAY«+ Position auf 121,5 MHz übermitteln Transponder 7700 ELT aktivieren Sitze aufrecht und verriegelt Gurte fest und sicher Geschwindigkeit ohne : 70 KIAS mit 10 voll (=empfohlen) 65 KIAS Gemischhebel voll herziehen Kraftstoff-Absperrventil voll herziehen Magnetschalter Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) wenn Landung garantiert ist Türen vor dem Aufsetzen entriegeln/öffnen Aufsetzen leicht schwanzlastig Bremsen stark betätigen Sicherheitslandung mit Motorkraft Sitze aufrecht und verriegelt Gurte fest und sicher Geschwindigkeit 65 KIAS 20 vorgesehenes Landefeld Überfliegen, Gelände prüfen und nach Hindernissen absuchen für Endanflug voll setzen Geschwindigkeit 65 KIAS Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) wenn Landung garantiert ist Türen vor dem Aufsetzen öffnen Aufsetzen leicht schwanzlastig Gemischhebel voll herziehen Magnetschalter Bremsen stark betätigen 9

10 Notverfahren Notwasserung Feuer beim Startvorgang Notwasserung Funk Transponder ELT/PLB schwere Gegenstände Sitze Gurte Geschwindigkeit / Sinken Landung mögl. Gipfel od. Rückseite der Welle Türen Aufsetzen >>> Flächen gerade halten!»mayday«+ Position auf 121,5 MHz übermitteln + Notruf über Satphone 7700 (in Gegenden ohne Radar verzichtbar) aktivieren + Not-Taste Satphone/Spidertrack abwerfen oder sichern soweit möglich aufrecht und verriegelt fest und sicher 20 bis voll 55 KIAS / 300 ft/min (ohne Motorkraft mit 70 KIAS ohne oder mit 65 KIAS bei 10 anfliegen) Starkwind + hohe Wellen: gegen den Wind landen wenig Wind + hohe Wellen: parallel zu den Wellen landen vor dem Aufsetzen entriegeln Fluglage wie im Sinkflug beibehalten Gesicht beim Aufsetzen z.b. mit gefalteten Kleidungsstücken schützen. Flugzeug zügig verlassen, ggf. Fenster zum Fluten der Kabine öffnen, damit sich Türen öffnen lassen, Westen/Floß in sicherer Entfernung zum Flugzeug aufblasen.»mipdanio«: 1. Mayday, 2. Identification (»D-EYGS«), 3. Position (G1000-Cursor drücken oder mit FMS-Drehknopf»AUX3«aufrufen), 4. Distress (»Engine failure«), 5. Assistence required (»search and rescue«), 6. Number of people on board (»two«), 7. Information (»splashdown in a few minutes«,»abandoning to liferaft«), 8. Over. Feuer während des Startvorgangs am Boden Magnetschalter Start wenn der Motor läuft: Leistung RPM für einige Minuten, dann: Motor abstellen und auf Schäden inspizieren wenn der Motor nicht anspringt: Gashebel voll reinschieben Gemischhebel ganz herziehen Magnetschalter Startstellung länger betätigen Kraftstoff-Absperrventil ganz her (Kraftstoffzufuhr wird unterbrochen) elektrische Benzinpumpe Magnetschalter Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) Parkbremse lösen Feuerlöscher hernehmen Flugzeug verlassen 10

11 Notverfahren Feuer beim Startvorgang Feuer im Flug Fortsetzung: Feuer während des Startvorgangs am Boden Feuer löschen (Feuerlöscher, Decken, Sand) Feuerschaden feststellen, defekte Komponenten ersetzen Motorbrand im Flug Gemischhebel ganz herziehen Kraftstoff-Absperrventil ganz her (Kraftstoffzufuhr wird unterbrochen) elektrische Benzinpumpe Hauptschalter (ALT + BAT) Kabinenheizung/-belüftung (außer Deckenlüftung) Geschwindigkeit 100 KIAS (falls das Feuer nicht erlischt: Gleitgeschwindigkeit innerhalb der Betriebsgrenzen erhöhen, um ein unbrennbares Kraftstoff-Luft- Gemisch zu erzeugen). Notlandung ohne Motorkraft durchführen (siehe Seite 9) Kabelbrand/Kabinenbrand im Flug Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) Belüftung schließen Feuerlöscher Brand löschen nach Nutzung des Feuerlöschers Lüftung erst herstellen, wenn man sicher ist, daß Feuer vollständig gelöscht zu haben! Avionik-Schalter (Bus 1 + Bus 2) alle anderen Schalter außer Magnetschalter Belüftung öffnen (nur wenn Feuer vollständig gelöscht ist) Ist das Feuer gelöscht und elektrische Energie wird zum Weiterflug bis zum nächstgelegenen Platz benötigt: Sicherungen Hauptschalter (ALT + BAT) Standby-Batterie-Schalter Avionik-Schalter (Bus 1) Avionik-Schalter (Bus 2) prüfen hergesprungene Sicherungen nicht wieder eindrücken ein ein ein Kabinenbrand Standby-Batterie-Schalter Hauptschalter (ALT + BAT) Belüftung schließen Durchzug vermeiden 11

12 Notverfahren Feuer im Flug Vereisung Feuerlöscher Belüftung Landung Brand löschen nach Nutzung des Feuerlöschers Lüftung erst herstellen, wenn man sicher ist, daß Feuer vollständig gelöscht zu haben! öffnen (nur wenn Feuer vollständig gelöscht ist) schnellstmöglich Flächenbrand Landelicht + Taxilicht Nav-Lichter Strobe-Lights Staurohrheizung Evtl. im Seitengleitflug fliegen, um das Feuer von Tank und Kabine fernzuhalten. Sobald wie möglich landen, dabei nur im Endteil und zum Aufsetzen benutzen. Vereisung Staurohrheizung an Flughöhe ohne Vereisungsgefahr aufsuchen Kabinenheizung voll her (öffnen), Frischluftzufuhr so einrichten, daß maximale Wärme und maximaler Luftstrom erreicht werden. Luftfiltervereisung Drehzahlabfall kann Zeichen der Luftfiltervereisung sein. Gas und Gemischregelung so anpassen, daß Drehzahl gehalten wird. Landung schnellstmöglich Bei einem Eisansatz von 0,6 cm und mehr an den Anströmkanten der Flächen muß man sich auf wesentlich höheres Powersetting, höhere notwendige Anfluggeschwindigkeit, höhere Abrißgeschwindigkeit und längeren Landerollweg einstellen. linkes Fenster Anfluggeschwindigkeit Druckaufnehmeröffnung vereist eingefahren lassen wenn möglich öffnen und Frontscheibe freikratzen, um Sicht für den Landeanflug herzustellen. Ggf. im Seitengleitflug zwecks verbesserter Sicht anfliegen. 65 bis 75 KIAS in Abhängigkeit vom Grad der Vereisung, Dreipunkt-Landung anstreben, Fehlanflüge wegen der drastischen Verminderung der Steigfähigkeit des Fliegers vermeiden. Blockade der statischen Druckaufnahme durch Vereisung führt zu fehlerhaften Instrumentenanzeigen. ALT STATIC AIR-Ventil ziehen CABIN HT und CABIN AIR-Knöpfe ziehen Lüftungsöffnungen schließen Geschwindigkeit bei Nutzung der»alternate Static 12

13 Notverfahren Benzingeruch platte Reifen Elektrik Druckaufnehmeröffnung vereist (Fortsetzung) Source«ist die berichtigte Geschwindigkeit (Knots Calibrated Airspeed) beim Flug ohne und mit 10 - um etwa 5 kt kleiner als KIAS, bei vollen : KIAS etwa gleich KCAS Starker Benzingeruch Stabilisierung des Kraftstoff-Flusses (bei Flußunregelmäßigkeit von 1 GPH oder mehr oder Leistungsschwankungen) elektrische Benzinpumpe an Gemischregelung anpassen (runden Motorlauf einstellen) Tankwahlschalter anderen Tank anwählen (falls Geruch bleibt) elektrische Benzinpumpe (nachdem Kraftstoff-Fluß stabilisiert ist) Landung mit plattem Hauptfahrwerksreifen Anflug normal voll setzen Aufsetzen mit intaktem Reifen zuerst aufsetzen und das Flugzeug mit dem Querruder solange wie möglich auf dem guten Reifen halten, Richtung halten, intaktes Rad bei nach Erfordernis bremsen Landung mit plattem Bugfahrwerksreifen Anflug normal nach Bedarf setzen Aufsetzen mit dem Hauptfahrwerk aufsetzen, Bugrad so lange wie möglich in der Luft halten. Wenn das Bugrad aufsetzt, Höhenruder bis zum Halt des Fliegers voll ziehen Überspannungswarnung (HIGH VOLTS) leuchtet/hauptbatterie zeigt über 40 A Hauptschalter nur ALT schalten elektrische Lastreduktion wie folgt: Avionik-Schalter nur Bus 1 Staurohrheizung Beacon (Rundumleuchte) Landelicht Taxilicht Nav-Lichter Strobe-Lights (Blitzlichter) Schalter Kabinenspannung 12 V Die Hauptbatterie versorgt Main- und Essential-Bus mit Energie, solange die M-Bus-Spannung nicht unter 20 Volt fällt. Fällt die M-Bus-Spannung unter 20 Volt, springt automatisch die Standby- Batterie ein und versorgt den Essential Bus für wenigstens 30 Minuten mit Energie. 13

14 Notverfahren Elektrik Fortsetzung: Überspannungswarnung (HIGH VOLTS) leuchtet/hauptbatterie zeigt über 40 A Wählen Sie»COM 1 MIC«und»NAV 1«auf dem Audio-Panel und wechseln sie auf die aktive Frequenz bevor sie den Avionik Bus 2 schalten. Sind»COM 2 MIC«und»NAV 2«gewählt, wenn der Avionik-Bus 2 geschaltet wird, können die Funk- und Navigationsempfänger nicht mehr eingestellt werden.»com 1«und»NAV 1«auf die aktive Frequenz einstellen»com 1 MIC«und»NAV 1«wählen»COM 2 MIC«und»NAV 2«sind außer Betrieb, wenn der Avionik-Bus 2 geschaltet wurde. Dann sind auch folgende Systeme außer Betrieb: KAP 140 Autopilot, COM2, GTX 33 Transponder, GMA 1347 Audio Panel, NAV 2, GDU 1040 MFD. Avionik-Schalter BUS 2 Landung (in Wolken anlassen) so bald wie möglich erst fahren, wenn die Landung sichergestellt ist (motor ist ein kräftiger Verbraucher!)»LOW VOLTS«-Warnung unter 1000 RPM Gas kontrollieren RPM einstellen»low VOLTS«-Anzeige sollte verschwunden sein Bleibt der»low VOLTS«-Warnhinweis bei RPM bestehen, muß die Flugzeugelektrik vor dem nächsten Flug von Fachpersonal gecheckt werden. Die»LOW VOLTS«-Anzeige auf dem PFD leuchtet auf, wenn die Main-Bus-Spannung unter 24,5 V fällt. Diese Warnanzeige weist darauf hin, daß die Lichtmaschine nicht genügend Energie abgibt.»low VOLTS«-Warnung erscheint/verschwindet nicht bei höheren Drehzahlen Hauptschalter (nur ALT) Lichtmaschinensicherung drin? (ALT FIELD) Hauptschalter (ALT + BAT) ein»low VOLTS«-Warnanzeige verschwunden? Falls die»low VOLTS«-Warnanzeige bestehen bleibt: Hauptschalter (nur ALT) elektrische Lastreduktion wie folgt: Avionik-Schalter nur Bus 1 Staurohrheizung Beacon (Rundumleuchte) Landelicht Taxilicht Nav-Lichter Strobe-Lights (Blitzlichter) Schalter Kabinenspannung 12 V 14

15 Notverfahren LOW VOLTS-Anzeige Flugdaten-Systemfehler Die Hauptbatterie versorgt Main- und Essential-Bus mit Energie, solange die M-Bus-Spannung nicht unter 20 Volt fällt. Fällt die M-Bus-Spannung unter 20 Volt, springt automatisch die Standby- Batterie ein und versorgt den Essential Bus für wenigstens 30 Minuten mit Energie. Wählen Sie»COM 1 MIC«und»NAV 1«auf dem Audio-Panel und wechseln sie auf die aktive Frequenz bevor sie den Avionik Bus 2 schalten. Sind»COM 2 MIC«und»NAV 2«gewählt, wenn der Avionik-Bus 2 geschaltet wird, können die Funk- und Navigationsempfänger nicht mehr eingestellt werden.»com 1«und»NAV 1«auf die aktive Frequenz einstellen»com 1 MIC«und»NAV 1«wählen»COM 2 MIC«und»NAV 2«sind außer Betrieb, wenn der Avionik-Bus 2 geschaltet wurde. Dann sind auch folgende Systeme außer Betrieb: KAP 140 Autopilot, COM2, GTX 33 Transponder, GMA 1347 Audio Panel, NAV 2, GDU 1040 MFD. Avionik-Schalter BUS 2 Landung (in Wolken anlassen) so bald wie möglich erst fahren, wenn die Landung sichergestellt ist (motor ist ein kräftiger Verbraucher!) Flugdaten-Systemfehler»Rotes X«über dem Fahrtmesser auf dem Primary Flight Display ADC/AHRS-Sicherung drin? (ESS BUS und AVN BUS 1) Ist die Sicherung her, Sicherung eindrücken. Falls sie erneut herspringt, nicht wieder eindrücken, Fahrtinformation vom Standby-Fahrtmesser ablesen.»rotes X«über dem Höhenmesser auf dem Primary Flight Display ADC/AHRS-Sicherung drin? (ESS BUS und AVN BUS 1) Ist die Sicherung her, Sicherung eindrücken. Falls sie erneut herspringt, nicht wieder eindrücken, Flughöhe vom Standby-Höhenmesser ablesen nachdem die korrekte Druckeinstellung überprüft ist. Fluglage-und Kurs-Systemfehler»Rotes X«über der Fluglageanzeige auf dem Primary Flight Display ADC/AHRS-Sicherung drin? (ESS BUS und AVN BUS 1) Ist die Sicherung her, Sicherung eindrücken. Falls sie erneut herspringt, nicht wieder eindrücken, Fluglageinformation vom Standby-Horizont ablesen.»rotes X«über dem HSI auf dem Primary Flight Display ADC/AHRS-Sicherung drin? (ESS BUS und AVN BUS 1) Ist die Sicherung her, Sicherung eindrücken. Falls sie erneut herspringt, nicht wieder eindrücken, Kursinformation vom Magnetkompaß nutzen. 15

16 Notverfahren Display-Kühlung Vakuum-System CO Magnete Display-Kühlung PFD1 (Primary Flight Display)-Kühlungs- oder MFD1 (Multi Function Display)-Kühlungs-Warnanzeige erscheint Kabinenheizung Vorderer Avionik-Lüfter Falls der vordere Avionik-Lüfter gefallen ist: Standby-Batterie-Schalter minimal prüfen (Luftstrom über der Ventilatoröffnung zur Frontscheibe fühlbar?) (außer, wenn für Notfall-Stromversorgung erforderlich) Falls die PFD1-Kühlungs- oder MFD1-Kühlungs-Warnanzeige nicht innerhalb von 3 Minuten verschwinden oder beide Anzeigen erscheinen: Standby-Batterie-Schalter so bald wie möglich landen Störung des Vakuum-Systems»LOW VACUUM«-Warnhinweis erscheint Vakuum-Anzeige (VAC) Engine Indication System-Seite aufrufen und prüfen, ob die»vac«-anzeige im grünen Bereich liegt: Ist dies nicht der Fall oder die Warnflagge erscheint auf dem Standby-Horizont kann dieser nicht zur Erlangung von Fluglageinformationen benutzt werden! Kohlenmonoxid-Warnanzeige Symptome bei CO-Vergiftungen sind ähnlich denen bei Sauerstoffmangel: Kopfschmerzen Sehstörungen Übelkeit, Erbrechen rosige Hautfarbe (bei Sauerstoffmangel-Mangel: Zyanose = blaue Hautfärbung) Wichtig bei Nachtflug: CO reduziert die Nachtsehfähigkeit! Erscheint die»co LVL HIGH«-Anzeige (CO über 50 ppm): Kabinenheizung (CABIN HT) (voll eindrücken) Kabinenlüftung (CABIN AIR) auf (voll herziehen) Lüftungsdüsen öffnen Kabinenfenster öffnen (bis max. 163 KIAS) Falls die»co LVL HIGH«-Anzeige nicht erlischt sobald wie möglich landen! Falls an Bord vorhanden: Flaschen-Sauerstoff atmen. Zündmagnetstörung Anzeichen: rauher Motorlauf/Fehlzündung. Handlung: Am Anlaßschalter von»beide«auf»r«und»l«schalten, so wird der defekte Magnet demaskiert. Gemisch anreichern Leistung variieren. Wenn ohne Erfolg, auf den intakten Magnet umschalten und baldmöglichst landen. 16

17 Notverfahren Temperaturanzeigen Die EGT-Werte der einzelnen Zylinder sollten sich nicht um mehr als 100 F (55 C) unterscheiden, größere Werte weisen auf Wartungsbedarf der Einspritzanlage hin. (EGT- und CHT-Werte über die CYL SLCT-Softkey wählen!). 17

18 Cessna 172SP die wichtigsten Daten Standarddrehzahl /min max /min in ft Öltemperatur 38 C 118 C (118 C = 245 F = max. Öl-Temp.) Öldruck Ölmenge total Öl für alle Temperaturbereiche: 15W-50 oder 20W psi 90 psi (3,4 6,2 bar); Minimum: 20 psi = 1,38 bar Maximum: 115 psi = 7,93 bar 9 US-Quarts = 8,5 l; Minimum: 5, lange Flüge: 8 US-Quarts Vakuumanzeige 4,5 5,5 inhg Zylinderkopftemperatur 200 F 500 F /// C = ( F 32) x 0,56 /// F = (1,8 x C) + 32 fliegbarer Kraftstoff (1 US-Gall. = 3,785 Liter) 201 l (= 53 US-Gallonen; Total: 56 US-Gall.= 212 l; Pro Tank total 28 US-Gall. = 106 l, fliegbar 26,5 US-Gall. = 100 l); grüner Anzeigebereich: 5 24 USG. Erscheint die gelbe»low FUEL«- Warnung, sind im betreffenden Tank noch etwa 30 Liter Kraftstoff Leermasse 755 kg 201 l Avgas = 145 kg max. Zuladung 406 kg US-Gallonen x 3,785 = Liter Liter x 0,264 = US-Gallonen max. Zuladung vollgetankt 261 kg max. Abflug-/Landemasse kg Werte für»normalflugzeug«elektrik Alternator 28 V, 60 A, Batterie 24 V. Die Notbatterie (STBY BAT) liefert für etwa 30 Min. Energie (nahezu erschöpft bei Spannungsanzeige [BUS E VOLTS] von 20 V). M BATT: Hauptbatteriestromanzeige (weiße, positive Anzeige = Batterie lädt, gelbe, negative Anzeige: Batterie entlädt. BATT S: Notbatteriestromanzeige (weiße, positive Anzeige = Batterie lädt, gelbe, negative Anzeige: Batterie entlädt. Cockpit-Steckdose: 12 V-10A (schaltbar über»cabin PWR«) Reiseleistung (Standardtemp.; kälter: Verbrauch höher Leanen: EGT-Unterschied >100 F (55 C) zwischen einzelnen Zylindern: Einspritzanlage muß gewartet werden! Peak-EGT = höchster Wert, jeder niedrigere Wert wird negativ ( ) dargestellt, egal ob auf der armen oder reichen Seite! Startrollstrecke/Startstrecke (Kurzstart,1158 kg) Ausführliche Tabelle siehe Flughandbuch GR U/min = 75% Leistung = 38 l Verbrauch/h; U/min = 50% Leistung = 25 l Verbrauch/h Beim Linksdrehen des Gemischkontrollknopfes heißesten Zylinder (hellblau) beobachten. Peak-EGT ist erreicht, wenn oberer Balken hohl wird. Delta-PEAK F und FFLOW GPH für den Zylinder merken, der Peak zuerst erreicht. Durch Rechtsdrehen des Gemischkontrollknopfes Gemisch 50 F (28 C) reicher als Peak-EGT (= empfohlenes armes Gemisch vor/unter dem Peak). EGT-Anzeige reagiert verzögert, Einstellung langsam vornehmen (etwa 1 min). Voll reich stellen bei Leistung über 75% (Start/Landung) ft MSL, 10 C: 309/525 m, 30 C: 357/607 m ft MSL, 10 C: 339/577 m, 30 C: 392/668 m ft MSL, 10 C: 371/635 m, 30 C: 431/739 m ft MSL, 10 C: 447/777 m, 30 C: 521/908 m 18

19 Bereifung/Reifendruck Befüllung: Luft oder Stickstoff Cessna 172SP die wichtigsten Daten Bugfahrwerk 5.00 x 5 Reifendruck: 45 psi Hauptfahrwerk 6.00 x 6 Reifendruck: 38 psi Geschwindigkeiten (alle Bereiche für Meereshöhe) Bezeichnung Kürzel KIAS bestes Gleiten 68 Stall Landekonfiguration ( gesetzt) Stall in Cruise configuration (ohne ) Rotationsgeschwindigkeit Best Angel of Climb Speed (schnellst möglich Höhe gewinnen) Best Rate of Climb Speed (Idealkombination Speed und Höhengewinn) Max. Reisegeschwindigkeit in ruhiger Luft Max. zulässige Geschwindigkeit Geschwindigkeit mit gefahrenen Max. demonstrierte Seitenwindgeschwindigkeit Landung Vso Geradeflug: Kurve: 48 (Triebwerk im Leerlauf) Vs1 Geradeflug: Kurve: 57 (Triebwerk im Leerlauf) Vr 60 (10 -: 55) Vx 62 Vy 74 VNO 129 VNE 163 VFE 10 : : KIAS ohne KIAS mit 19

20 Umrechnungen (angenähert) Masse x = x Masse LBS 0,45 kg 2,2 LBS kg 2,2 LBS 0,45 kg Fläche x = x Fläche Square Feet 0,1 m 2 11 Square Feet Volumen x = x Volumen Liter 0,26 USG 3,79 Liter IMPG 1,2 USG 0,83 IMPG IMPG 4,55 Liter 0,22 IMPG Liter AVGAS 0,72 kg 1,39 Liter AVGAS USG AVGAS 2,75 kg 0,37 USG AVGAS IMPG AVGAS 3,27 kg 0,31 IMPG AVGAS Liter AVGAS 1,58 LBS 0,63 Liter AVGAS USG AVGAS 6 LBS 0,17 USG AVGAS IMPG AVGAS 7,18 LBS 0,14 IMPG AVGAS Liter JET A1 0,8 kg 1,26 Liter JET A1 USG JET A1 3,82 kg 0,33 USG JET A1 IMPG JET A1 4,59 kg 0,27 IMPG JET A1 Liter JET A1 1,75 LBS 0,57 Liter JET A1 USG JET A1 6,7 LBS 0,15 USG JET A1 IMPG JET A1 8,05 LBS 0,13 IMPG JET A1 Distanz Einheit in ft yd stat mi NM mm m km 1 m 39,3 3,3 1, ,001 1 km ,62 0, in 1 0,08 0,02 25,4 0,03 1 ft ,33 304,8 0, yd ,4 0, stat mi , ,34 1,609 1 NM , ,852 20

21 ICAO-Karte 1: cm auf der Karte = 5 km in der Wirklichkeit, 1 km in der Natur = 2 mm auf der Karte. Time-Speed-Distance Grundlage: Bei einer Groundspeed (GS) von 60 kts wird in 1 min. 1 NM zurückgelegt. Die GS geteilt durch 60 (:60) ergibt also die pro Minute zurückgelegte Distanz in NM (z.b. GS 95 kt = 1,58 NM; GS 100 kt = 1,66 NM; GS 105 kt = 1,75 NM; GS 120 kt = 2 NM usw.). DME-Arc-Intercept-Regel Grundlage: In einer Entfernung von 60 NM zum VOR ist der Abstand zwischen zwei Radials 1 NM. Abstand nimmt linear zur Entfernung ab: DME Distance 1 Grad = NM /2 = 0,5 20 1/3 = 0, /4 = 0, /5 = 0, /6 = 0,16 Weitere Umrechnungswerte 1 psi (pounds per square inch )= 0,069 bar; 1 bar = 14,5038 psi 1 inhg (Zoll Quecksilbersäule) = 33,86 hpa; 1 hpa = 0,03 inhg ISA-Standard-Atmosphäre Druck auf Meereshöhe = 1013,25 hpa oder 29,92 inhg Meter x 3,281 = Feet Feet x 0,305 = Meter Kilogramm x 2,205 = Pounds Pounds x 0,454 = Kilogramm Zentimeter x 0,394 = Inches Inches x 2,54 = Zentimeter 1 Square Inch = 6,5 cm 2 1 cubic inch (in 3 )= 16,378 cm 3 1 Quart (US) = 0,946 l; 1 Liter = 1,057 US-Quart. 1 m/s = 196,85 ft/min 1 Yard = 0,9144 m Barometrische Höhenstufe 1 hpa = 30 ft = 8 m Umrechnungen (angenähert) Temperaturgradient Standardatmosphäre: Temperaturabnahme 0,65 C/100 m bzw. 2 C/1.000 ft 21

22 Cessna 172SP Reiseleistung/Verbrauch (angenähert) Druckhöhe (ft) *Kälter *Wärmer Drehzahl 1/min Werte für Standard-Temperatur* Powersetting % KTAS Verbrauch l/h , , , , , , , , , , , , , ,4 Um gleiche Drehzahl zu erreichen: Mehr Power erforderlich Verbrauch höher Um gleiche Drehzahl zu erreichen: Weniger Power erforderlich Verbrauch niedriger Für Anlassen, Rollen, Start: 5,3 l Avgas rechnen. Steigen von MSL auf ft in 8 min mit 73 KIAS und 500 ft/ min verbraucht 7,2 l, dabei zurückgelegte Strecke = 10 NM (auf FL 100 in 20 min mit 72 KIAS, Steigen mit 315 ft/min verbraucht 15 l AVGAS, zurückgelegte Strecke 27 NM) METAR/TAF-Codes Aufbau (Reihenfolge): Sendekopf Wind Sicht Landebahnsicht Wetter Wolken CAVOK Temperatur Luftdruck Prognose Sendekopf: METAR (Name der Meldung) EDDM (ICAO-Platzkennung) Z (26. des Monats) Z (Beobachtungszeit 12.30»Zulu«= UTC) Wind: 04012KT (Wind 40 ) 04012KT (Windgeschwindigkeit 12 kt, kann auch in m/s oder km/h angegeben sein, dann steht da»mps«bzw.»kmh«); 00000KT zeigt Windstille an (»calm«). Böen:»G«(gust) in der Windgruppe: 04012G30KT. Änderung der Windrichtung bei Wind unter 6 kt wird durch»vrb«(variable) angegeben:»vrb03kt«. Wind über 6 kt unterschiedlichen Richtungen wird mit»v«codiert: 04012KT 120V020 (Wind 40 mit 12 kt, Richtung schwankt zwischen 20 und 120 ). Sicht = schlechteste Horizontalsicht im Umkreis in Meter: unter 10 km»0300«= 300 m Sicht; Sicht über 10 km:»9999«22

23 METAR/TAF-Codes Horizontale Landebahnsicht (Runway Visual Range, RVR) wird nur angegeben, wenn sie unter m liegt oder über 1500 m beträgt aber die Sicht in der Sichtgruppe niedriger ist z.b. durch Nebelschwaden. Beispiel: R27/1100:»R«steht für RVR;»27«= Pistenbezeichnung (bei mehreren Pisten werden die einzeln angegebn, bei parallelen Pisten durch die Zusätze»R«[right],»C«[center«oder»L«[left] ergänzt). Zusätze zur Landebahnsicht:»0900 R27/P1100«: allgemeine Sicht 900 m, auf Runway 27 Sicht aber über m (»Plus«)»R27/M0050«: RVR auf der 27 unter 50 m (»Minus«)»R27/0500U«: RVR auf der 27 über 500 m zunehmend (»Upward Trend«)»R27/0500D«: RVR auf der 27 unter 500 m abnehmend (»Downward Trend«)»R27/0500N«: RVR auf der 27 bleibt unverändert bei 500 m (»No Change«)»R27/0500V1000U«: RVR auf der 27 zw. 500 und m schwankend besser werdend (»Variable«) Wetter: In dieser Gruppe werden für den Flugbetrieb wichtige Wettererscheinungen mitgeteilt, z.b.» R27/1100 RA BKN1500 «:»RA«(Rain), also Regen. Die Wettererscheinungen werden gemäß der nachfolgenden Tabelle klassifiziert: Eigenschaft (Qualifier) Intensity/Proximity Intensität/Nähe» «schwach/light» «mäßig/moderate»+«stark/heavy»vc«in der Nähe/in the vicinity»re«kürzlich/recent Beschreibung Descriptor»MI«flach/shallow»PR«stellenweise/partial»BC«Schwaden/patches»DR«fegend/low drifting»bl«treibend/blowing»sh«schauer/showers»ts«gewitter/thunderstorm Wettererscheinung (Weather Phenomena) Niederschlag Precipitation»DZ«Sprühregen/drizzle»RA«Regen/rain»SN«Schnee/snow»SG«Schneegriesel/snow grains»ic«eisnadeln/ice crystals»pl«eiskörner/ice pellets»gr«hagel/hail Trübung Obscuration»BR«feuchter Dunst/mist»FG«Nebel/fog»FU«Rauch/smoke»VA«Vulkanasche/volcanic ash»du«staub/dust»sa«sand/sand»hz«trockener Dunst/haze Andere Others»PO«Staubwirbel/dust whirls»sq«böen/sqalls»fc«windhose/funnel cloude»ss«sandsturm/sand storm»ds«staubsturm/dust storm»fz«gefrierend/freezing»gs«reif/small hail»up«unbestimmter Niederschlag/ unknown precipitation»py«sprühnebel/spray 23

24 METAR/TAF-Codes Bewölkung: Beschreibung des Bedeckungsgrades in»achtel«(»octa«) und der Wolkenhöhe in»hektofuß«(drei Ziffern).»SKC«=»sky clear«= wolkenkos.»few«= Bedeckungsgrad 1 bis 2 Achtel;»SCT«=»scattered«= Bedeckungsgrad 3 bis 4 Achtel;»BKN«=»broken«= Bedeckungsgrad 5 bis 7 Achtel;»OVC«=»overcast«= Bedeckungsgrad acht Achtel = bedeckter Himmel. Beispiel:»...BKN004 «= Himmel in 400 ft zu 5 bis 7 Achtel bedeckt. Höhenangabe»OVC000«bedeutet, daß der Himmel unter 100 Fuß vollständig bedeckt ist.»vv«kennzeichnet die vertikale Sicht, z.b.»vv003«= Vertikalsicht 300 ft,»vv///«= Vertikalsicht nicht anzugeben. Geschichtete Bewölkung: Ist»gelayerte«Bewölkung in unterschiedlichen Höhen anzutreffen, werden mehrere Wolkengruppen hintereinander gegeben:»sct050 BKN 070«. Wolkenarten: Es wird nur auf zwei Wolkentypen besonders hingewiesen:»tcu«=»towering Cumulus (=Cumulus congestus) und»cb«= Cumulonimbus. CAVOK: Clouds And Visibility OK, d.h.: Sicht über 10 km, kein Niederschlag, kein Gewitter, keine CB/TCU, keine Wolken unterhalb 5000 ft bzw. unterhalb der höchsten Sektormindesthöhe. Temperatur/Taupunkt: Angabe getrennt durch Schrägstrich (»/«), Minustemperaturen werden zusätzlich durch ein»m«gekennzeichnet. Beispiel:»... 05/m01...«= Temperatur 5, Taupunkt 1. Luftdruck: Angabe des QNH mit vier Ziffern beginnend mit»q«erfolgt die Angabe in»hpa«, beginnend mit»a«erfolgt die Angabe in»inch«. Beispiele:»... Q «= QNH 1013 hpa.»... Q «=QNH 995 hpa.»... A «= QNH 30,13 Inch. Prognose: Letzte (nicht immer und überall gegebene) Gruppe des METAR = Vorhersage für die nächsten zwei Stunden, heißt auch»trend«.»nosig«=»no SIGNIFICANT CHANGE«= keine wesentliche Wetteränderung zu erwarten.»becmg«=»becoming«= Hinweis auf bevorstehende dauerhafte Wetteränderung, danach stehen die METAR-Gruppen, bei denen die Änderung erfolgen wird.»tempo«=»temporary«= Hinweis auf eine vorübergehende Wetteränderung»NSW«=»NO SIGNIFICANT WEATHER«= Wird gegeben, wenn ein ersatzloses Verschwinden des vorher angegebenen Wetterzustandes erwartet wird. Sonstiges: Beim TAF (Terminal Aerodrome Forecast) wird nach der Ausgabezeit im Sendekopf (s.o.) noch die Gültigkeitsdauer vermerkt, z.b.»0312/0418«, bedeutet: Gültig vom 3. Tag des Monats 12 Uhr UTC bis zum 4. um 18 Uhr UTC.»FM«(»from«,»ab«) = TAF-Kennung für eigenen Vorhersageabschnitt, es folgen mindestens Wind, Sicht, Wolken. Nach»PROB«wird im TAF außerdem noch Vorhersagewahrscheinlichkeit angegeben (»PROB30«= 30%-Wahrscheinlichkeit) Weitere Abkürzungen:»COR«: TAF/METAR wurde vor Beginn des Vorhersagezeitraums korrigiert»amd«: TAF/METAR wurde während des Vorhersagezeitraums korrigiert (amendiert)»nil«: TAF/METAR wurde nicht erstellt»auto«: automatisch erstelltes METAR»CNL«: TAF ist aufgehoben (cancelled) 24

25 25 Lichtsignale

26 Anweisungen von Militärflugzeugen Bestes Gleiten Cessna 172 SP Manöver des Jets Bedeutung Bestätigung Folgen Sie mir! Wechselweise Querruder, anschließende flache Kurve Ebenfalls mit den Flächen wackeln (»Rock your wings«), nachts zusätzlich Positionslichter unregelmäßig an/. Hochgezogene 90 -Kurve Sie können weiterfliegen! Wie oben. Ausfahren des Fahrwerkes und Überfliegen einer Landebahn Landen Sie hier! wie oben, zusätzlich: Ggf. Fahrwerk fahren und Landelicht anschalten. Im Notfall oder bei Unmöglichkeit der Anweisung zu folgen, alle verfügbaren Lichter (Landescheinwerfer, Beacon, Positionslichter, Kabinenbeleuchtung) wiederholt an- und abschalten. 26

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