EINE GUTE IDEE ERKENNT MAN DARAN, DASS SIE GEKLAUT WIRD. (RUDI CARRELL) INNOVATION- BOARD

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1 EINE GUTE IDEE ERKENNT MAN DARAN, DASS SIE GEKLAUT WIRD. (RUDI CARRELL) INNOVATION- BOARD 4 Extraseiten Möglichmacher- Seminar EINE ANDREAS FRANK-PRODUKTION IN KOOPERATION MIT CHRISTIAN BUCHHOLZ

2 ANDREAS FRANK PLANT, BLOGGT UND MACHT MÖGLICH. Als Planner ergründet er, wie Unternehmen, Produkte und Leistungen sein müssten, um relevanter als die Konkurrenz zu werden. So entwickelt er Marken, die sich Menschen lieber und damit leichter merken. Ganz ohne Kampagnen-Hintergedanken und gerne auch als Ghostwriter recherchiert und schreibt er Spannendes über Trends, Insights und Märkte. Hauptsache es hilft, Marketing und Kommunikation besser zu machen. Hilft es nicht, liegt s vermutlich wieder mal an diesen verflixten Innovations-Hürden aus Deutschland, ein Land der Innovatoren? oder an anderen Barrieren, über die er als Blogger berichtet. Den Umgang mit solchen Innovation-Barrieren, die Integration von Bedenkenträger und vieles mehr trainiert er zusammen mit Christian Buchholz im Möglichmacher-Seminar. Und davon handelt dieses i- Book.

3 Innovation? Super Sache. Brauchen wir. Denken wir. Und kehren gleich wieder zur Tagesordnung zurück. Eine Umfrage in großen deutschen Unternehmen offenbart: Über Innovation reden viele gern. Eigentlich alle. Zu einer echten Chance aber verhelfen ihr nur wenige Das schrieb die brand eins im Juni 2008 über die Studie Deutschland, ein Land der Innovatoren?. Und leider hat sich bis heute nicht all zu viel daran geändert. Mit einem wichtigen Unterschied: Heute gibt`s das richtige Maßnahmen- Paket, um Organisationen noch innovativer zu machen. In der brand Eins hat Andreas Frank einmal gesagt, Erfahrungsgemäß stecken Mitarbeiter voller guter I- deen. Nur gefragt sind die eben nicht. Darüber haben sich nicht alle gefreut. WOZU EIN INNOVATION BOARD?! Menschen haben Ideen: privat oder im Job, im Bus oder unter der Dusche, ob sie wollen oder nicht. Aber nur die wenigsten Ideenansätze werden für gut genug erachtet, um freiwillig den Kampf gegen die internen Barrieren, Filter und Bedenkenträger aufzunehmen. Denn wie sagte schon ein überaus innovationsaffiner Marketingdirektor: Es gibt immer Gründe dagegen und manchmal nur einen einzigen dafür. Da muss man sich schon was trauen. Und die Frage, die sich wohl viele stellen, ist: Warum sollte man das, wenn s auch so läuft? Den latenten Ideenreichtum von Kollegen und Mitarbeitern erschließen, Innovationen möglich machen und dem Vorstand so jährlich drei bis fünf ernsthafte, zusätzliche Wettbewerbsvorteile präsentieren: Genau das ist Aufgabe des Innovation-Boards, einer neuen, internen Institution aus Nachwuchsmanagern, die mit direkter Rückendeckung von Geschäftsleitung oder Vorstand arbeitet und so schnell für motivierende Erfolge sorgt. Schließlich macht nichts mehr Lust auf Innovationen als der Erfolg selbst. page 2

4 INNOVATIONEN GEHÖREN AUF DIE ÜBERHOLSPUR. Das Problem sind die Strukturen. Mitarbeiter sind kreativer als man glaubt. Schade nur, dass dieses real existierende Innovationspotenzial viel zu selten abgerufen wird. Ungenutzte Innovationen sind verpasste Wettbewerbsvorteile. Die Ideen, auf denen sie basieren, gehören auf die Überholspur und nicht ins Parkhaus. Doch selbst wenn Unternehmen parallel zu Vorschlagswesen und KVP versuchen, die Innovationskraft der Mitarbeiter zu verbessern, scheitert die Umsetzung der gewonnenen Innovationsansätze vielerorts an der eigenen Organisation, an zu viel Struktur und Kontrolle. Innovation = Wettbewerbsvorsprung! Produkte, Dienstleistungen und Prozesse sind dann innovativ, wenn Kunden diese als neu empfinden und wenn sie außerdem dazu führen, dass Kunden den Anbieter mehr als vorher präferieren (die Wettbewerbsposition also nachhaltig verbessert wird). Die Lösung ist das Innovation Board. Unter einem Innovation Board verstehen wir ein sechs- bis zehnköpfiges Team, dass mit direkter, unmittelbarer Rückendeckung des Top-Managements und damit unabhängig von bestehenden Strukturen und Prozessen arbeitet. Es ist für jeden Ideengeber direkt ansprechbar. Nur so ist gewährleistet, dass interne, politische oder gelernte Filter umgangen werden und echte Innovations-Power freigesetzt wird. Nicht als einmalige Hauruck-Aktion, sondern kontinuierlich und dauerhaft. page 3

5 INNOVATIONEN SIND MANCHMAL UNBEQUEM. Die Doppelrolle des Innovation-Boards: Die Mitglieder des Innovation Board sollen zu begeisterten und begeisternden Möglichmachern werden. Zu gefragten Querdenkern und zu persönlichen Mentoren, die über das bloße Bewerten von Innovationsansätzen hinaus Kollegen aktiv darin unterstützen, faszinierende Innovationskonzepte zu formulieren. Gemeinsam mit dem Ideengeber sorgt das angesprochene IB-Mitglied dafür, dass aus einem Ideenansatz auch der Ideen auf dem berühmten Bierdeckel ein kurzes und vor allem inspirierendes Innovationskonzept wird. Das Konzept, basierend auf dem FIRE -Prinzip, wird kurzfristig dem kompletten Innovation-Board präsentiert. Ziel ist es, schnell eine klare Ja-Nein-Entscheidung im Gremium zu treffen, ob das Konzept dem Vorstand zur Fortführung etwa als Pilotprojekt, empfohlen wird. Außerdem soll das Innovation Board kommunizieren, dass Ideen und Innovationsansätze unabhängig von den bestehenden Strukturen und Hierarchien ernsthaft gefragt und willkommen sind inspirierend, glaubwürdig und manchmal auch gegen gelernte Paradigmen. Gesucht sind also Querdenker etwa aus dem mittleren Management, die sich weniger dem Dienstweg als vielmehr der Idee des Möglichmachens verpflichtet fühlen. Jederzeit für eine gute Idee zu haben. Jedes Mitglied des Innovation Board ist für jeden Kollegen unmittelbar ansprechbar, egal welcher Hierarchiestufe er oder sie angehört. Unmittelbare Vorgesetzte dürfen gerne auch umgangen werden. page 4

6 INNOVATIONEN BRAUCHEN BEGLEITSCHUTZ. 1.! Seminar: Das Team zu Möglichmachern trainieren Im zweitägigen Seminar erarbeiten wir mit dem frischen Innovation Board den Umgang mit Innovationen und mit eigenen und fremden Bedenken gegen Neuerungen. Wir entwickeln die Board-Mitglieder zu gefragten Möglichmachern und zu versierten und inspirierenden Concept-Writern nach dem von uns entwickelten FIRE- Prinzip. Das Team lernt so, kreative Köpfe im Unternehmen als Konzept-Mentor zu unterstützen und den Board-Kollegen gleichzeitig eine präzise, einheitliche und schnelle Ja-Nein-Entscheidungen zu ermöglich. Möglichmacher-Seminar: FIRE -Concept-Writing 2.! Kampagne: Innovationsansätze generieren. Zur Unterstützung des Innovation-Boards kreieren wir eine Ideengenerierungs-Kampagne, die Mitarbeiter verblüfft und aktiviert. Eine kleine, aber feine Kampagne, die intern für Furore und Glaubwürdigkeit sorgt, die kontinuierlich Hemmschwellen abbaut und die Kollegen zu neuen, immer besseren Ideen zu motiviert. 3.! Organisationsentwicklung: Innovation-Coach ausbilden. Unterstützt werden Produkt- und Innovationsmanagement, Vorstand, Geschäftsleitung und/oder Business Development vom brandneuen Innovation-Coach, der zwei Aufgaben hat: Zum einen forciert er/sie Innovationsprozesse mittels ausgewählter Kreativitätstechniken. Zum anderen moderiert der Innovation-Coach mit speziellen Kommunikation-, Change- Management- und Konfliktlösung-Tools den internen Wandel hin zu einer langfristig fruchtbaren Innovationskultur. Bronze-Preisträger Internationaler Deutscher Trainings- Preis 2011/12 Die Ausbildung zum zertifizierten Innovation-Coach erfolgt in drei Stufen und unter der Regie von Christian Buchholz, Trainings-Partner für das Innovation-Board und Gewinner des Internationalen Deutschen Trainingspreis 2011/2012 des Bundesverbandes für Trainer, Berater und Coaches. page 5

7 INNOVATIONEN ERZEUGEN BEGEHRLICHKEIT. Das ein oder anderen Kreativitäts-Training, der persönliche Coach für das gehobene Management und das ständige Optimieren der Innovations(verwaltungs)-Prozesse: All das hilft nicht unbedingt, innovativer zu werden, sondern verschafft der Konkurrenz meistens nur mehr Zeit. Was hingegen hilft und relativ schnell zu Mitmach-Effekten führt, ist das zügige und unkomplizierte Erzeugen von Begehrlichkeit und zwar in drei einfachen Schritten. 1.! Sechs bis zehn Manager/innen ins Innovation-Board berufen und zu echten Möglichmachern adeln (letzteres ü- bernehmen wir in den zwei Tagen Seminar). Auswahl nicht nach Proporz, sondern ausschließlich nach Befähigung. 2.! Bekanntgabe der neuen Institution zusammen mit Start unserer Kampagne, die glaubwürdig vermittelt, dass Ideen zukünftig wirklich gefragt sind. Ohne Kompromisse und deshalb im Zweifelsfall auch an bestehenden Strukturen und Hierarchien vorbei! 3.! Ein halbes Jahr später: Fünf Innovationsansätze wurden vom Innovation-Board-Team als entscheidungsreife FIRE-Konzepte auf Geschäftsleitungs-Level präsentieren. Dank der guten Vorbereitung hat man hat dort direkt über erste Pilotprojekte entschieden. Bereits damit wird intern Begehrlichkeiten geschaffen: Warum können / dürfen die das? Wir wollen das auch! Das Innovation-Board ist also nicht das Ergebnis, sondern der Auslöser, der Treiber für den Kulturwandel. Ein Culture Change-Prozess mit dem klaren Ziel, mehr Innovationen möglich zu machen und mit dem Effekt, das ein o- der andere Lippenbekenntnis zu entlarven. Denn spätestens wenn abteilungseigene Ressourcen für den erfolgreichen Abschluss eines Pilotprojekts gefragt sind, zeigt sich, wer es mit dem Innovieren wirklich ernst meint ;-) Welche Inhalte im Möglichmacher-Seminar trainiert werden, sehen Sie auszugsweise hier. page 6

8 INNOVATIONEN ERFORDERN KLUGE KÖPFE. Wenn Sie diesen Text lesen, dann lesen Sie gerade im Hochformat. Um mehr über die Macher von Innovation- Board, Ideen-Kampagne und Innovation-Coach zu erfahren empfiehlt es sich unbedingt, das ipad um 90º zu drehen oder auf das interaktive Bild zu klicken. Mir hilfreichen Grüßen ;-) Der Autor Team INNOVATION-BOARD Team IDEEN-KAMPAGNE Team INNOVATION-COACH page 7

9 MÖGLICHE SEMINAR- INHALTE Foto: Matthew Yohe EINFACHHEIT IST DIE ULTIMATIVE RAFFINESSE. Steve Jobs im Februar 1984 in der Computerzeitschrift BYTE, Seite 60:»If you read the Apple s first brochure, the Headline was Simplicity is the Ultimate Sophistication. What we meant by that was that when you first attack a problem it seams really simple because you don t unterstand it. Then when you start to really understand it, you come up with these very complicated solutions because it s really hairy. Most people stop there. But afew people keep burning the midnight oil and finally understand the underlying principles of the problem and come up with an elegantly simple solution for it. But very few people go the distance to get there. «

10 DID YOU KNOW? SOME FACTS ABOUT INNOVATION. ZIEL: Die Teilnehmer des Möglichmacher- Seminars für das Thema und die zu erwartenden Hürden sensibilisieren. Differenzierung zwischen Innovation und betrieblichem Vorschlagswesen. METHODEN: Präsentation ausgewählter Ergebnisse der Studie Deutschland, ein Land der Innovatoren einschließlich der sechs Innovations-Hürden im geschäftlichen Alltag. DAUER: 1 Stunde page 9

11 IDENTIFYING + INTEGRATING WORRIERS ZIEL: Teilnehmer die Motive von Bedenkenträgern und den Umgang mit eigenen und fremden Bedenken vermitteln. Auf Basis dieser Erkenntnisse Integrationsstrategien ableiten. Schließlich sind Bedenkenträger häufig auch Know-how-Träger. METHODEN: Training im Umgang mit dem Neuromarketing-Tool Limbic Map sowie den exklusiv von uns erforschten fünf Bedenkenträger-Typen. DAUER: 4 Stunden, jede Menge Übungen. page 10

12 FIRE -CONCEPT-WRITING ZIEL: Auch aus zarten Ideen-Pflänzchen starke, inspirierende Innovationkonzepte entwickeln und entscheidungsreif machen. METHODEN: Mit dem von uns entwickelten FIRE-Prinzip erlernen die Teilnehmer eine höchst effiziente Methode, um aus Ideen faszinierende und vergleichbare Konzept zu erstellen. Anhand eigener Ideen und einiger Vorgaben von uns wird die Umsetzung des FIRE-Prinzips in der Praxis trainiert. DAUER: 4,5-5 Stunden page 11

13 DECISION MAKING + CONFLICT MANAGEMENT ZIEL: Zusätzliche Methoden erlernen, um aus den eingereichten und per FIRE-Prinzip optimierten Innovationskonzepten die aussichtsreichsten zu selektieren fair, schnell und immer aus der Perspektive des Möglichmachens. METHODEN: Mit drei Instrumenten wird Auswahl und Bewertung von Ideen trainiert. DAUER: 3 Stunden page 12

14 Ohne Worte Dieser geniale Film über Bedenkenträger gehört der Werbeagentur Draftfcb Deutschland GmbH. Ob ich den Film hier zeigen darf, ist noch unklar. Falls nicht, liebe Kollegen, ruft mich bitte kurz an, anstatt Anwälte zu bemühen: Danke ;-) page 13

15 Marken-Profiler Frank und Lange GmbH AG Wuppertal HRB-Nr Dorfstraße 15, Erkrath Website Mail Telefon +49 (0) Geschäftsführer Andreas Frank Innovation-Board, Möglichmacher-Seminar, Cook & Coach page 14

16 FIRE -PRINZIP Das von Frank und Buchholz entwickelte FIRE-Prinzip (Faszination, Inspiration, Recommendation) steht für eine neue, sehr effiziente Art des Concept Writings. Ziel ist es für einen Innovationsansatz zu begeistern, anstatt diesen, wie sonst üblich, primär aus der kritisch-analytischen Perspektive zu beurteilen. Die im FIRE-Prinzip enthaltene Bewertungsmethode ist schnell und fokussiert das Möglichmachen von Neuem. Verwandte Glossarbegriffe Zugehörige Begriffe hierher ziehen Index Begriff suchen Chapter 1 - sind manchmal unbequem.

17 INNOVATIONEN Innovation = Wettbewerbsvorsprung! Produkte, Dienstleistungen und Prozesse sind dann innovativ, wenn Kunden diese als neu empfinden und wenn sie außerdem dazu führen, dass Kunden den Anbieter mehr als vorher präferieren (die Wettbewerbsposition also nachhaltig verbessert wird). Verwandte Glossarbegriffe Zugehörige Begriffe hierher ziehen Index Begriff suchen Chapter 1 - haben Gründe gegen sich.

18 KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder kurz KVP (engl.: Continuous Improvement Process (CIP)) ist eine innere Haltung aller Beteiligten und bedeutet: stetige Verbesserung mit möglichst nachhaltiger Wirkung. Diese Haltung durchdringt dann alle Aktivitäten und das ganze Unternehmen. KVP bezieht sich auf die Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität. Umgesetzt wird KVP durch einen Prozess stetiger kleiner Verbesserungsschritte (im Gegensatz zu eher großen, sprunghaften, einschneidenden Veränderungen) in kontinuierlicher Teamarbeit. KVP ist ein Grundprinzip im Qualitätsmanagement und unverzichtbarer Bestandteil der ISO Eine vergleichbare Philosophie ist die japanische Kaizen. Verwandte Glossarbegriffe Zugehörige Begriffe hierher ziehen Index Begriff suchen Chapter 1 - gehören auf die Überholspur.

19 UNTERSCHIEDLICHKEIT Geben Sie Querdenkern eine Chance. Lassen Sie Störer zu! Prof. Peter Kruse über Kreativität Verwandte Glossarbegriffe Zugehörige Begriffe hierher ziehen Index Begriff suchen

20 VORSCHLAGSWESEN Das betriebliche Vorschlagswesen (BVW) ist ein partizipatives (mitarbeitereinbeziehendes) Optimierungssystem, das das Ziel hat, das Ideenpotenzial aller Mitarbeiter (nicht nur das der Manager und Experten) in einer Organisation zu nutzen. Es handelt sich um einen Teil des Ideenmanagements. Im Rahmen des Betrieblichen Vorschlagswesens können Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge einreichen und erhalten einen Teil der dadurch erzielten Einsparungen als Prämie ausgeschüttet. Verwandte Glossarbegriffe Zugehörige Begriffe hierher ziehen Index Begriff suchen Chapter 1 - gehören auf die Überholspur.

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