Schulgesetz. Umset zungshilfe
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- Lorenz Müller
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1 Umset zungshilfe
2 I. Allgemeine Bestimmungen SG 1/2 Übersicht I. Allgemeine Bestimmungen II. Schulträgerschaften III. Schul- und Bildungsangebote IV. Organisation der Schule V. Die Schülerinnen und Schüler VI. Die Lehrpersonen VII. Die Erziehungsberechtigten VIII. Finanzierung der Schulen IX. Instanzen und Aufsicht X. Rechtspflege XI. Schlussbestimmungen 2
3 I. Allgemeine Bestimmungen SG 1/2 I. Allgemeine Bestimmungen 1. Gegenstand, Geltungsbereich 2. Bildungsziele und -bereiche 3
4 II. Schulträgerschaften SG 3-5 SV 1-3 II. Schulträgerschaften 1. Verbundaufgabe 2. Schulträgerschaften 3. Vertragliche Zusammenarbeit 4
5 SG 6-19 SV 4-13 III. Schul- und Bildungsangebote 1. Schulstufen 2. Schulpflicht, Schulort und Unentgeltlichkeit 3. Privatschulen und Privatunterricht 5
6 SG SV IV. Organisation der Schule 1. Führung und Organisation 2. Schulbetrieb 3. Lerninhalte, Lehrplan, Lehrmittel 4. Ergänzende Angebote 6
7 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb SG 23 SV 19 Klassen Zuteilung zu einer Klasse Klassenlehrperson Minimale und maximale Abteilungsgrössen 7
8 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb Schulzeit SG Schulwochen voraussichtlich ab Schuljahr 2016/17 mit Einführung Lehrplan 21 Schuljahresbeginn, Ferien Departement Schulträger Schuljahresbeginn Herbst- und Weihnachtsferien Übrige Ferien 8
9 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb Unterricht SG 25 SV 22/ Unterricht von Montag bis Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Lektionsdauer in Primar und OS: 45 min (KG: 60 min) Mind. 5 min Pause zwischen den Lektionen Primar: max. 4 Lekt. pro Halbtag Schulträger kann für besondere Schulanlässe freie Nachmittage oder Samstage als obligatorisch erklären. 9
10 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb Blockzeit (gilt für Kindergarten- und Primarstufe) SG 26 SV 24 KG Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Auffangzeit Blockzeit: Unterricht 3 Stunden Auffangzeit Blockzeit: 3 Stunden Blockzeit: 3 Stunden Blockzeit: 3 Stunden Blockzeit: 3 Stunden Primar Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockzeit: 4 Lekt. Blockzeit: 4 Lekt. Blockzeit: 4 Lekt. Blockzeit: 4 Lekt. Blockzeit: 4 Lekt. 10
11 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb Beispielstundenplan 1. Klasse SG 26 SV Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sa D MG D J+S M M Rel D MG D J+S D D Rel M Rel M M M Sa Tu M Rel Tu Si Tu D Mittagspause We We Sa We We Si Blockzeit betreute Randlektionen Lektionen innerhalb der Blockzeit 11
12 IV. Organisation der Schule 2. Schulbetrieb Tagesstrukturen SG 27 SV 24 Separate Verordnung folgt in Kürze 12
13 IV. Organisation der Schule 4. Ergänzende Angebote Talentklassen, Talentschulen (nur Oberstufe) Bewilligung durch Regierung SG 39/40 SV Departement bestimmt Voraussetzungen für Aufnahme in Talentklasse Schulträger ohne Talentklasse muss Besuch einer TK gestatten und Schulgeld bezahlen Timeout bei Bedarf separat geführte Abteilungen Reintegration ist anzustreben Aufenthalt nur in begründeten Fällen länger als 3 Monate 13
14 SG SV IV. Organisation der Schule 5. Promotion, Übertritt 6. Sonderpädagogik 7. Gesundheitsförderung, Versicherung 14
15 IV. Organisation der Schule 5. Promotion und Übertritt Beurteilung SG 41 Berücksichtigt werden insbesondere die Leistung, die Lernentwicklung sowie das Arbeits- und Sozialverhalten Notenzeugnis Ende jedes Semesters Ergänzung mit Lernbericht möglich 1./2. Primar: statt Notenzeugnis Lernbericht möglich 15
16 IV. Organisation der Schule 5. Promotion und Übertritt Promotion SG 42 SV Entscheid durch Klassenlehrperson nach Rücksprache mit den unterrichtenden Lehrpersonen ganzheitliche Beurteilung Übertritt in Oberstufe Zuweisung durch Klassenlehrperson Realzuweisung: Einsprachebeurteilung möglich Amt erlässt Richtlinien 16
17 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen Schüler/-innen mit SG SV besonderen Begabungen IF ol Gewährleistung Teilleistungsschwächen niederschwellig Schulträger komplexe Lernschwierigkeiten Behinderungen IF ml hochschwellig Kanton 17
18 IV. Organisation der Schule 6. Sonderp. Massnahmen Niederschwellige Massnahmen SG 44 SV 44 Integrative Förderung (IF) als Prävention ohne Lernzielanpassung mit Lernzielanpassung Pädagogisch-therapeutische Massnahmen Logopädie Psychomotorik-Therapie 18
19 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen Integrative Förderung ohne Lernzielanpassung SG 47 SV 47/48 Schüler/innen mit Teilleistungsschwächen (z.b. Lese-, Rechtschreibe- oder Rechenschwierigkeiten) Klasse IF P Abklärung im Zweifelsfall IF ol KLP Eltern IF ml SHP 19
20 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpädagogische Massnahmen Pädagogisch-therapeutische Massnahmen Logopädie und Psychomotorik-Therapie SG 48 SV 47/48 Klasse IF P IF ol Abklärung KLP SHP Eltern IF ml Schulrat entscheidet 20
21 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen Integrative Förderung mit Lernzielanpassung SG 48 SV 47/48 Schüler/innen mit komplexen Lernschwierigkeiten (ehemals integrierte oder separierte Kleinklasse) Klasse IF P IF ol IF ml KLP SpD klärt ab SHP Eltern Schulrat entscheidet 21
22 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen SG 44 3 SV Hochschwellige Massnahmen Integrierte Sonderschulung (ISS) Hochschwellige Massnahmen kommen zur Anwendung, wenn Kinder trotz niederschwelligen Massnahmen dem Unterricht mittel- und langfristig nicht folgen können 22
23 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen Präventive Integrative Förderung (auf Kindergarten- und Primarstufe) SG 46 SV KG SHP Integriert in mindestens zwei Unterrichtseinheiten pro Woche 23
24 IV. Organisation der Schule 6. Sonderpäd. Massnahmen Zusammenarbeit integrative Förderung SG 46 SV Fachperson Schulische Heilpädagogik Klassenlehrperson Förderung einzelner Kinder (Förderpläne) Beratung / Abklärung Kontakt zu SpD Gemeinsam Verantwortung tragen Stundenplanung Absprachen Gesamtverantwortung für die Klasse Ansprechperson gegen innen und aussen Lernbericht Zeugnis 24
25 SG SV 54 V. Die Schülerinnen und Schüler 1. Rechte 2. Pflichten 3. Disziplinarmassnahmen 25
26 V. Die Schülerinnen und Schüler SG SV 54 Anspruch auf Bildung gemäss aktuellem Wissen und Lehrplan Achtung, Stärkung der Persönlichkeit. Pflichten Aktive, kooperative Beteiligung am Schulbetrieb Besuch von Unterricht, Schulveranstaltungen Verantwortung für eigenen Lernprozess Mitverantwortung innerhalb Lerngemeinschaft Einhaltung Schulordnung Sanktionen Disziplinarmassnahmen Schulausschluss 26
27 SG SV VI. Die Lehrpersonen 1. Anstellung und Pflichten 2. Besoldung 27
28 VI. Die Lehrpersonen Anstellung und Pflichten SG SV Lehrfreiheit innerhalb des gesetzlichen Rahmens 28
29 VI. Die Lehrpersonen Besoldung / Entlastung Vollpensum Kindergarten Primar-, Oberstufe SG SV Stunden 29 Lektionen Info Entlastungen Klassenlehrperson Altersentlastung 1 Lektion 2 Einheiten ab 55 3 Einheiten ab 60 Mindestjahresbesoldung Anfangslohn Endlohn Lehrperson Gehaltstabelle 154 % Anfangslohn Schulleitung mind. 110% von OS 154 % Anfangslohn 29
30 SG VII. Die Erziehungsberechtigten 1. Rechte 2. Pflichten 30
31 VII. Die Erziehungsberechtigten Anspruch auf Regelmässige Information zu Verhalten und Leistungsstand des Kindes Auskunft zu kindbezogenen Daten Berichtigung unrichtiger Personendaten Schulbesuchstage SG SV 6-11 Pflichten regelmässiger Schulbesuch des Kindes kooperatives Verhältnis zu Lehrpersonen und Schulbehörde Gesprächsteilnahme Meldepflicht schulrelevanter Vorkommnisse 31
32 SG SV VIII. Die Finanzierung der Schulen 1. Grundsatz 2. Beiträge des Kantons und der Schulträgerschaften 32
33 VIII. Finanzierung der Schulen 2. Pauschalbeiträge SG SV Regelschule nach Finanzkraft pro Schüler/-in Kindergarten/Primar 5'646.- Real 8'594.- Sekundar 8'094.- Sonderpädagogik nach Finanzkraft pro Schüler/-in 1'500.- Förderunterricht Fremdsprachige pro Einheit 15.- Sonderschulung Beitrag Schulträger 21.- pro Kalendertag 33
34 IV. Organisation der Schule 6. Sonderp. Massnahmen Niederschwellige Massnahmen SG 44 SV 44 Integrative Förderung (IF) als Prävention ohne Lernzielanpassung mit Lernzielanpassung Pädagogisch-therapeutische Massnahmen Logopädie Psychomotorik-Therapie 34
35 VIII. Finanzierung der Schulen 2. Zusatzpauschalen SG SV Schulleitung pro Schüler/-in Kleinschulenbeitrag Transportkosten < 66, nach Finanzkraft pro Schüler/-in maximal nach Finanzkraft anrechenbare Kosten 12'000.- xy.- Talentklasse pro Schüler/-in 4'000.- Fremdsprachprojekte pro Schüler/-in Tagesstrukturen gemäss Verordnung xy.- 35
36 SG SV IX. Instanzen und Aufsicht 1. Kantonale Instanzen 2. Kommunale Instanzen 36
37 SG X. Rechtspflege 1. Ersatzvornahme 2. Beitragskürzungen 3. Rechtsweg 4. Strafbestimmungen 37
38 X. Rechtspflege Massnahmen bei Nichterfüllen der Gesetzesvorgaben Departement handelt an Stelle von SR/SL Beitragskürzungen Bussen gegenüber Eltern SG Alle Verfügungen und Entscheidungen können innert 10 Tagen weitergezogen werden 38
39 SG SV XI. Schlussbestimmungen 1. Vollzug 2. Besitzstandwahrung 3. Baubeiträge 4. Inkrafttreten 39
40 XI. Schlussbestimmungen Vollzug Ausführungsbestimmungen durch Regierung Weisungen durch Departement SG SV Baubeiträge rechtskräftig zugesicherte Baubeiträge werden nach bisherigem Recht ausgerichtet (Abrechnung innerhalb 3 Jahren) Besitzstandwahrung Lehrperson wird der betragsmässige Besitzstand gewahrt Inkrafttreten 1. August
41 Umset zungshilfe
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