Henne s Si tes. AN031: Dokumentation für Application Wizard. Januar 2006

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1 Januar Henne s Si tes AN031: Dokumentation für Application Wizard Inhalt Einleitung Rechtliches Installation Nutzung des Wizards o global options o lcd subsystem o generator o libraries eigene Erweiterungen Einleitung Der Application Wizard ermöglicht durch die dynamische Verknüpfung und Initialisierung verschiedener Bibliotheken eine schnelle und einfache Realisierung von eigenen Applikationen basierend auf dem DMX-Transceiver. Durch weitere FunctionCalls und Bibliotheken lässt sich der Wizard nahezu beliebig erweitern. Das verwendete Levelkonzept schützt zusammen mit den Nutzungsbedingungen geistiges Eigentum und durch Synchronisierung der Bibliotheken geschehen weniger ungewollt redundante Erweiterungen. Rechtliches Die Autoren übernehmen keinerlei Verantwortung für Bestandteile oder Erzeugnisse des Wizards. Wir testen selbstverständlich alle Komponenten können jedoch keine Fehlerlosigkeit garantieren. Die Verbreitung von fremdem Sourcecode (Posten in Foren, Verschicken per , ) darf nur mit der Einwilligung des Autors geschehen. Die Autoren treten Nutzungsrechte für nicht kommerzielle (non profit) Zwecke an die User ab. Alles darüber hinaus muss mit den Autoren geklärt und ggf. lizensiert werden. AN031 1

2 Installation Falls Sie ein LCD der Bestückung entsprechend mit dem Transceiver verbunden haben, spielen Sie level1.hex auf und wählen Sie den Quarz als Clock-Source. Es wird nun eine ID angezeigt, die Sie in das Download-Feld eingeben können. Speichern Sie nun das Archiv für Level1 auf Ihrem Rechner. (Bei deaktiviertem Javascript lautet der Link: wobei die Zahlen natürlich durch die ID zu ersetzen sind ;-) Falls Sie kein LCD zur Verfügung haben, spielen Sie level0.hex auf und wählen Sie den Quarz als Clock-Source. Nach Anlegen eines DMX-Signals blinkt die LED xmal. Geben Sie diese Zahl als ID nun in das Download-Feld ein und speichern Sie das Archiv für Level0 auf Ihrem Rechner. (Bei deaktiviertem Javascript lautet der Link: wobei die 1 natürlich durch die Zahl zu ersetzen ist ;-) Auf diese Weise haben Sie gezeigt, dass Ihre Hardware funktionstüchtig ist. Installieren Sie das AVR-Studio von ATMEL. Das Archiv muss nun entpackt werden. Speichern Sie die wizard.exe zusammen mit allen FunctionCalls (*.cal) und den Demos in einem Ordner. Die Bibliotheken (*_lib.asm) sind im Standardsuchpfad des AVR-Studios gut aufgehoben (z.b. bei den *def.inc -Dateien). (Falls Sie die Bibliotheken für jedes Projekt einzeln anpassen müssen, speichern Sie sie in den jeweiligen Projektordner.) Nutzung des Wizards global options Unter target können später Board und Quarzfrequenz festgelegt werden. Zur Zeit wird nur der aktuelle unterstützt. In project wird der Ordner des späteren AVR-Studio-Projektes als path angegeben. Als name geben Sie den Namen des Projektes ein. Es wird daraufhin eine *.wiz-datei mit diesem Namen erstellt. (Tipp: Durch Wählen einer vorhandenen *.wiz-datei in path wird der Name gleich mit übernommen.) Unter user interface können Sie wählen, ob Sie DIP-Switches oder ein LCD in Ihrer Applikation nutzen wollen. Unter DMX 512 geben Sie ein, ob DMX empfangen, gesendet oder gar nicht implementiert werden soll. In DMX field wird nun der SRAM-Bereich gewählt, in dem die DMX-Daten liegen sollen: base address gibt hierbei das erste DMX-Datenbyte an (der Offset von 0x60 wird automatisch hinzuaddiert). Unter channels wird die Anzahl der zu verarbeitenden Kanäle festgelegt. Als output steht bislang nur eine PWM-Engine zur Verfügung. Der Umgang mit dem output field erfolgt genauso wie mit dem DMX field. AN031 2

3 lcd subsystem Bei dem main menu handelt es sich um die Wurzel der Menüführung. Geben Sie als names Alles ein, was später einstellbar sein soll. Diese Bezeichnungen werden später in der ersten Zeile des LCDs angezeigt. Durch Drücken des ENTER-Tasters kann später nun die passende Funktion zu dem main menu Eintrag angesprungen werden: Um diese Funktionen zu implementieren, wählen Sie über die radio buttons den jeweiligen Eintrag aus und wählen Sie die passende Funktion (es handelt sich hierbei um eine der *.cal-dateien). Geben Sie nun die Variablen der Funktion ein, wobei NIL die Konstante 0 bedeutet. (Diese Variablen finden sich später am Anfang des SRAMs und können unter dem hier gewählten Namen angesprochen werden.) const1 ist eine Konstante von 0-2^16-1. const2 ist eine Konstante von msg ID ist die Nummer der function message, die während der Funktion in der zweiten LCD-Zeile angezeigt wird. (Tipp: Wenn drei Leerzeichen in der function msg vorhanden sind, wird in diesen Zwischenraum später der Wert eingefügt. So sind Einheiten möglich.) Folgende Funktionen sind bislang vorhanden: count16 zählt eine 8bit oder 16bit Variable hoch oder runter und zeigt sie an. (3stellig) Die Variable ist EEPROM-gepuffert. Variable: VarH VarL (ggf. VarH auf NIL setzen) Höchstwert: const1 Mindestwert: const2 showfreq wandelt eine Periodendauer in eine Frequenz um und zeigt sie an. (3stellig) Variable: VarH VarL (ggf. VarH auf NIL setzen, read only) shownumber zeigt die Variable an. (3stellig) Variable: VarH VarL (ggf. VarH auf NIL setzen, read only) lcd rows gibt an, wie viele Zeilen das LCD hat. Bislang ist das Subsystem mangels guter Ideen nur auf zweizeilige LCDs ausgelegt lcd chars gibt die maximale Anzahl von Zeichen innerhalb einer Zeile an. AN031 3

4 generator Im oberen Fenster wird das core -file angezeigt. Dieses File ist auf den Transciever ausgelegt und read only. In das mittlere inserts -Fenster werden Deklarationen und die FunctionCalls des lcd subsystems geladen und von einem Interpreter verarbeitet. Die angepassten Module werden nun in den final code eingefügt. Der final code ist das Resultat des Wizards und wird später als assembler entry file im AVR-Studio genutzt. Durch Klicken auf Save wird das wizard-file gespeichert. Mit Build wird der final code generiert und mit Export wird der final code als eine *.asm-datei gespeichert. Der Projektname wird hierbei wieder verwendet. libraries Die meisten Libraries haben eine init-routine, die während der Initialisierung ein Mal aufgerufen wird, evtl. eine Routine, die in der Hauptschleife zyklisch angesprungen wird und ISRs, die bei einem bestimmten Interrupt angesprungen werden. Zudem kommen noch einzelne subroutines, die dem Programmierer bei häufigen Aufgaben die Arbeit abnehmen. pwm_lib Diese Bibliothek ermöglicht eine 8Kanal PWM-Modulation von 8bit. (Falls unbedingt notwendig kann durch Verwendung von eigenen Registern die Frequenz erhöht werden.) dmxrxd_lib Mit Hilfe dieser Bibliothek können DMX-Daten empfangen werden. In AddressH AddressL befindet sich die Startadresse. (Bei der Verwendung von DIPswitches wird die Startadresse automatisch eingelesen.) dmxtxd_lib Mit dieser Bibliothek können DMX-Daten gesendet werden. lcd_lib Über diese Library geschieht die Kommunikation mit einem LCD und die Entprellung der Taster. EEwrite speichert den Inhalt von templ an der Stelle temph im EEPROM. lcd_data sendet den Inhalt von templ an das LCD. lcd_command sendet den Inhalt von templ als Kommando an das LCD. lcd_clear löscht das LCD. (Langsam!) lcd_msg sendet einen String aus dem. Die Basisadresse steht im Z-Pointer. lcd_number gibt temph templ als Dezimalzahl aus (3stellig) lcd_freq errechnet aus dem Inhalt von templ eine Frequenz und gibt sie als Dezimalzahl aus. AN031 4

5 eigene Erweiterungen Es empfiehlt sich, function calls zunächst spezifisch im AVR-Studio zu schreiben und dann anzupassen: VarH -> (RAMSTART +VAR1H) VarL -> (RAMSTART +VAR1L) msgid -> MSG_ID lcd chars -> LCD_LEN const1 -> CONST_1 const2 -> CONST_2 alle internen Sprungadressen -> _i_ anhängen!! Es empfiehlt sich einen bestehenden Call als Vorlage zu nutzen. Calls sollten möglichst kurz sein; Häufig notwendige allgemeine Methoden also bitte als subroutine in eine bestehende Bibliothek auslagern! Es empfiehlt sich, unnötig viele Libraries zu vermeiden, da das AVR-Studio während der Simulation diesbezüglich etwas empfindlich ist. Es ist also meistens besser, bestehende Bibliotheken zu erweitern als eine neue zu schreiben. Falls doch einmal eine neue Lib fällig ist, können Sie mir gerne das (funktionierende) Ergebnis zuschicken und ich versuche sie in den Wizard (unter o.g. Spielregeln) einzupflegen. (Header-Files sind zunächst nicht geplant, da sich sonst wahrscheinlich nur Wenige die Mühe machen würden, mir etwas zuzuschicken ;-) Für Ihre Erweiterungen bin ich stets dankbar und kann vielleicht dann auch mal an anderer Stelle behilflich sein Bitte schicken Sie die Files an hoe1scher(ät)web.de. Hendrik Hölscher all rights reserved Das ungenehmigte Kopieren von Inhalten sowie Mirroring dieser AN ist untersagt. Die Autoren übernehmen keine Haftung oder Gewährleistung. AN031 5

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