Technik-Facts zum Thema Batrec

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1 Technik-Facts zum Thema Batrec Fotografie von Lina von Burg 1 Institut Vorschulstufe und Primarstufe IVP NMS Bern Technikwoche Energieeffizienz und Mobilität Technisches und Textiles Gestalten 1b Frühlingssemester 2010 ursula.jossi@stud.phbern.ch lina.vonburg@stud.phbern.ch Jg. 09, Profil KGU, S2 Dozent: Thomas Stuber

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2! 1.! Einleitung... 3! 2.! Batrec im Überblick... 3! 2.1.! Gewonnene Stoffe aus dem Recyclingprozess... 3! 3.! Bezug zur Umwelt und Ethik... 4! 4.! Arbeitsbedingungen... 5! 5.! Gesundheit und Sicherheit... 5! 6.! Bezug zur Schule... 7! 6.1.! Inhalte der Werkstattposten... 8! 7.! Fazit... 9! 8.! Quellen... 10! 9.! Anhang... 11! Fotografie von Lina von Burg 2 IVP NMS Bern Seite 2

3 1. Einleitung Während unserer Technikwoche hatten wir die Gelegenheit an einem Exkursionstag die Firma Batrec in Wimmis zu besuchen, was für uns sehr lehrreich und interessant war. Aufgrund dessen haben wir uns entschieden unsere Arbeit über die Firma Batrec, mit Schwerpunkt des sozialen-ethischen Aspektes, zu durchleuchten. Wir haben uns dabei vor allem auf die Arbeitsbedingungen, wie auch auf die Gesundheit und die Sicherheit der Angestellten fokussiert. 2. Batrec im Überblick Die Batrec Industrie AG ist ein weltweit tätiges Recyclingunternehmen, welches seinen Sitz in Wimmis hat. Batrec beschäftigt sich seit 1992 mit der Entsorgung von Sonderabfällen, insbesondere von Batterien und Quecksilber. Jährlich verarbeitet sie rund 5000 Tonnen Sonderabfälle. Die gefährlichen Giftstoffe der Altbatterien und die metallischen Stoffe, werden in einem Prozess vollständig isoliert und zu neuen Rohstoffen umarbeitet. Aus Abfall kann somit wieder eine Ressource gewonnen werden und durch umweltgerechtes Entsorgen entweichen die Schadstoffe nicht ungefiltert in die Umwelt. Dieses System hat Batrec als weltweit einzige Firma entwickelt und es gilt daher als Standardreferenz Gewonnene Stoffe aus dem Recyclingprozess Quelle: IVP NMS Bern Seite 3

4 Die Batrec-Technologie unterscheidet sich von den anderen bekannten Technologien in der Verarbeitung der toxischen Stoffe, vor allem des giftigen Quecksilbers. Das Quecksilber wird destilliert und so als metallisches Quecksilber (Reinheit %) zurückgewonnen. Dann wird es auf dem Rohstoffmarkt verkauft. Derzeit gibt es keine andere Technologie, welche der Batrec-Technologie ebenbürtig ist. 3. Bezug zur Umwelt und Ethik Altbatterien gelten europaweit als Sondermüll und brauchen deshalb eine gesetzliche Regelung bei der Entsorgung. Die Schweiz hat weltweit die strengsten gesetzlichen Auflagen bezüglich des Recyclings von Sondermüll, was immer wieder zu politischen Diskussionen führt. Die Batrec ist in der Lage diesen Vorschriften zu 100% gerecht zu werden. Dies wird von den Behörden immer wieder überprüft. Gerade wegen des hohen Standards interessieren sich andere Länder wie z.b. Holland für die Technik von Batrec. Das Recycling in der Schweiz ist zwar teurer als im Ausland, dafür aber umweltfreundlicher. Batrec hat ein System entwickelt, das sowohl die gefährlichen Giftstoffe von Altbatterien wie auch die metallischen Stoffe in einem geschlossenen Kreislauf vollständig isoliert und zu wertvollen Rohstoffen umarbeitet. Es ist garantiert, dass keine Giftstoffe diffus und unkontrolliert über Produkte, Nebenprodukte oder Restabfälle an die Umwelt abgegeben werden und es dürfen keine Sondermülldeponien erstellt werden. Die letzte Sondermülldeponie in Kölliken wurde geschlossen und muss derzeit saniert werden. Das einzige was die Batrec deponiert, ist die inerte Schlacke. Aus einer Tonne Altbatterien entstehen 80 kg Schlacke, welche derzeit in der Deponie Türliacker in Jaberg gelagert werden. Obschon es europaweit Gesetze zur Entsorgung von Giftstoffen gibt, ist kein Land so effizient wie die Schweiz. Hier stellt sich die wirtschaftliche Frage, ob nicht auch die anderen und vor allem grösseren Länder mehr in das Recycling investieren sollten? Ist es gerecht bzw. lohnt es sich, das wir uns, als relativ kleines Land, mit aufwendigen Technologien um eine umweltfreundliche Entsorgung bemühen und in anderen Ländern (z.b. USA/China) ist noch gar kein grosses Bewusstsein für die Giftstoffe in einer Altbatterie vorhanden, was meistens zu einer Entsorgung im Mülleimer führt? IVP NMS Bern Seite 4

5 Eine weitere ethische Frage stellt sich beim Import von Sondermüll. Da die Schweiz führend in der Verarbeitung ist, macht es Sinn, Sonderabfälle zum Recyceln zu importieren. Dies stellt jedoch auch ein Risiko dar, denn was passiert mit den Abfällen, wenn es Batrec aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gibt? Niemand kann mehr die Abfälle zu Rohstoffen umarbeiten und niemand will die Giftstoffe zurück nehmen. Die Schweiz müsste dann viel Geld für das Recycling von Stoffen aus dem Ausland investieren. 4. Arbeitsbedingungen Während der Führung durch das Unternehmen stellten wir fest, dass die Arbeiten sehr monoton und körperlich anstrengend sind. Wir haben beobachtet, wie zwei Mitarbeiter Batterien, welche auf einem Fliessband befördert wurden, sortiert haben. Trotz der Monotonie dieser Arbeit wird höchste Konzentration der Männer erwartet. Sie müssen schnell erkennen können welche Batterien aussortiert werden müssen. An diesem Fliessband wird in zwei Schichten an je acht Stunden gearbeitet. Aber nicht nur in der Sortierung werden hohe Anforderungen an die Mitarbeitenden gestellt, sondern auch in der Verarbeitung. In der Verbrennungsanlage wird unter extremen Bedingungen geschmolzenes Ferromangan abgegossen. Diese Mitarbeitende, welche direkt für die Anlage verantwortlich sind, arbeiten in einem Dreischichtensystem. Die Batterierecyclinganlage läuft 24 Stunden im Tag und 356 Tage im Jahr. D.h. es muss auch an den Wochenenden und an Feiertagen gearbeitet werden. 5. Gesundheit und Sicherheit Fotografie von Marco Bachmann Für Batrec spielt die Gesundheit und die Sicherheit der Angestellten eine wichtige Rolle. Dies wurde uns auf der Führung immer wieder vor Augen geführt und ist auch IVP NMS Bern Seite 5

6 in ihrem Leitbild 1 verankert. Einer ihrer Leitsätze lautet: Der Schutz der Umwelt sowie die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden ist uns wichtig. Da mit Chemikalien gearbeitet wird und die Brand- bzw. Explosionsgefahr hoch ist, muss die Sicherheit grösser als in anderen Unternehmen geschrieben werden. Ein kleiner Fehler der Mitarbeitenden kann zu grossen Unkosten bzw. zu einem grossen Unglück führen. Damit keine Fehler passieren, müssen alle Mitarbeitenden vertraut sein mit den Stoffen, welche sie bearbeiten. Zudem kennen sie die Sicherheitsvorkehrungen des Unternehmens und werden regelmässig im Sicherheitsbereich geschult und weitergebildet. Alle haben einen Nothilfeausbildung und sind verpflichtet zuverlässig und Fotografie von Lina von Burg 3 gewissenhaft zu handeln. Batrec erwartet von den Angestellten eine ehrliche und offene Kommunikation sowie Flexibilität und Anpassungsvermögen. Während der Arbeit tragen die Mitarbeitenden einen Mundschutz und Handschuhe. Je nach Arbeitsort sind zusätzlich Helm und Wärmeschutz notwendig. Überall auf der Anlage sind Not- und Augenduschen eingerichtet. Falls die Mitarbeitenden mit den gefährlichen Chemikalien in direkten Haut- oder Augenkontakt kommen, ist eine schnellst mögliche Reinigung garantiert. Zudem wird die Luftzusammensetzung in den Räumen der Batrec ständig gemessen und das ganze Areal ist videoüberwacht. Wegen den Lichtsensoren in der Fabrik durften wir nicht mit Blitz fotografieren, dadurch wäre sonst die Feuerwehr alarmiert worden. Eine Wärmebildkamera überwacht ständig das Lager der Spent Catalysts. Mit Hilfe dieser speziellen Katalysatoren kann die Batrec Erdgas von Quecksilber und Schwefel befreien. Auch die Hygiene ist ein tägliches Thema. Nach jedem Arbeitstag müssen sich die Mitarbeitenden, bevor sie nach Hause gehen, duschen. Die Arbeitskleidung wird, 1 Siehe Anhang IVP NMS Bern Seite 6

7 wegen den chemischen Rückständen, nur einen Tag lang getragen, danach wird sie von der Batrec gereinigt. Deshalb besitzen alle Mitarbeitenden sechs Tenues. Durch diese Vorkehrungen garantiert Batrec, dass keine giftigen Stoffe in die Heime der Mitarbeitenden gelangen. Der Gesundheitszustand der Mitarbeitenden wird mit einer regelmässigen Urinprobe überprüft. 6. Bezug zur Schule Bezüglich der Umsetzung des Themas Recycling von Sondermüll im Unterricht für eine 5. / 6. Klasse, scheint uns die Einführung einer Werkstatt am geeignetsten. So können verschiedene Aspekte rund um das Thema Recycling, als Kreislauf von Natur, Ressourcen und Verbrauch und den damit verbundenen ethischen-sozialen Aspekten, mit den Schülerinnen und Schülern (SuS) behandelt werden. Als Überblick haben wir die verschiedenen Werkstatt -Themen als globaler Kreislauf in einer Grafik dargestellt: 1. Natürliche Ressourcen 2. Verbrauch Natur 3. Recycling 5. Schweiz 5. Ausland Ethische Konflikte? 4. Batrec 4. Inobat Grafik von Ursula Jossi 4. Arbeitsbedingungen IVP NMS Bern Seite 7

8 Die verschiedenen Themen können wir in einer Werkstatt als einzelne Posten einführen. Ziel ist es, dass die SuS globale Zusammenhänge zwischen den einzelnen Themen erkennen und miteinander verknüpfen können und am Ende einen Gesamtüberblick über das Themenfeld erlangen Inhalte der Werkstattposten 1. Posten: Natürliche Ressourcen Bei diesem Posten geht es darum eine allgemeine Definition der natürlichen Ressourcen zu erlangen und die Ressourcen, die es für die Herstellung einer Batterie benötigt (verschiedenen Stoffe), zu kennen. => Wichtig ist hier, dass die SuS den Zusammenhang zwischen Natur und der Herstellung von Batterien kennen. 2. Posten: Verbrauch Hier steht der allgemeine Verbrauch von Batterien im Zentrum. Wo werden sie überall eingesetzt oder benötigt? Welche Batterien werden wo und wie am meisten verbraucht? Unterschiedliche Batterietypen? Etc. Posten: Recycling Recycling ist allgegenwärtig und ein wichtiger Prozess um das Abweichen von giftigen Stoffen in die Natur zu vermeiden und als Kreislauf wieder neue Rohstoffe zu gewinnen. Dem Grund des Recyclings und dem Handling des Verbrauchers, sollen die SuS hier auf den Grund gehen. Zu diesem Posten kann man ebenfalls verschiedene Themen aus dem Alltag aufgreifen: Wo kann man die Batterien überall abgeben und welche? Wie sieht man, dass es eine Sammelstelle für Batterien ist? Was passiert, wenn ich die Batterien nur im Abfall entsorge? Weshalb schaden die Giftstoffe der Natur? etc. Quelle: ( ) Posten: Batrec und Inobat Als Verknüpfung von Posten 3, können die Firmen Batrec und Inobat vorgestellt werden. Die SuS informieren sich bei diesem Posten, was Quelle: ( ) IVP NMS Bern Seite 8

9 Batrec und Inobat miteinander verbindet und welchen Tätigkeiten diese nachgehen. Bei der Batrec lernen sie auch den beruflichen Aspekt mit den speziellen Arbeitsbedingungen und Sicherheitsvorkehrungen kennen wie z.b. die verschiedenen Berufe, Schutzmasken, Arbeitskleidung etc. Hier ist es ebenfalls wichtig, dass die SuS die Bedeutung der Batrec für die Schweiz kennen und den Zusammenhang von Recycling und Quelle: ( ) Wiedergewinnung von neuen Rohstoffen als Kreislauf wahrnehmen. 5. Abschluss als Schülergespräch: Situation Schweiz / Ausland Ethischer Konflikt? Eng verbunden mit dem Thema Recycling ist natürlich die ungleiche Situation der Schweiz, welche durch die Batrec AG Sondermüll nachhaltig entsorgt und wiederverwertet, und dem Ausland, wo vielerorts mit Sondermüll leichtsinnig umgegangen wird. Als Abschluss der Werkstatt, scheint eine abschliessende Diskussionsrunde sehr geeignet zu sein. Die SuS nehmen verschiedene Positionen (pro/contra) ein und können sich zu ethischen Fragestellungen bezüglich der behandelten Themen auseinandersetzten. Zusammenhänge zum Thema Recycling werden durch ein Schülergespräch vertieft und zum Ausdruck gebracht. Während des Gesprächs kann die LP natürlich noch weitere Fragestellungen zum Thema initiieren. Als Ergebnissicherung können die wichtigsten Punkte auf ein grosses Poster festgehalten werden. Als krönender Abschluss wäre ebenfalls eine Klassen-Exkursion in die Batrec AG von grosser Bedeutung. 7. Fazit Batterierecycling ist ein spannendes Thema, da es uns alle betrifft. Die kleinen bis grossen Energiespendern sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Sie sind so selbstverständlich, dass sie uns manchmal gar nicht mehr bewusst sind. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns die Entsorgung des Sondermülls Batterien ins Bewusstsein rufen und somit auch gleich schauen, wo überall Batterien im Einsatz sind. IVP NMS Bern Seite 9

10 Die Entsorgung der Batterien ist nicht einfach und erfordert grosses technisches Know-how. Die Firma Batrec ist die einzige Firma in der Schweiz, die Batterien recycelt. Sie ist mit ihren ausgeklügelten und umweltschonenden Techniken weltweit führend. Auch im Umgang mit ihren Mitarbeitenden, welche eine anspruchsvolle Arbeit leisten, ist die Batrec vorbildlich. Die Gesundheit und Sicherheit der Angestellten ist ihr wichtig und sie hat verschiedene Massnahmen zum Wohle der Mitarbeitenden getroffen. Zum Schluss kann man sagen ist die Batrec ein umfangreiches und interessantes Unterrichtsthema. Es können verschiedene Schwerpunkte gesetzt und somit die verschiedenen Interessen der SuS berücksichtigt werden. Der Werkstattunterricht eignet sich als Unterrichtsform am besten. So können die SuS auswählen, welche Posten sie in welcher Reihenfolge bearbeiten wollen und lernen dabei aktiv und selbstständig. 8. Quellen ( ) Führung durch die Batrec Interview mit Reiner Werren, Mitarbeiter der Batrec und der Inobat IVP NMS Bern Seite 10

11 9. Anhang IVP NMS Bern Seite 11

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