NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING

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1 NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING ökologische & ökonomische Aspekte TEXAID Österreich Nico Brischke, CEO

2 AGENDA Entwicklung der Textilindustrie Aktueller Stand des Textilrecyclings Forschung

3 Anstieg des Textil- und Bekleidungsumsatzes bei Rückgang der Tragehäufigkeit Quelle: Euromonitor International Apparel & Footwear 2016 Edition (volume sales trends ); Word Bank, World Development indicators GD (2017)

4 Ursächlich sind Veränderungen im Konsum- und Produktionsverhalten Kostensenkungen in Produktion und Vertrieb Kürzere Kollektionsrhythmen Verkürzung der Time-to-Market-Spanne Abnehmende Qualität der produzierten Textilien Wachstum des weltweiten realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) Anstieg des Textilkonsums um ca. 50% pro Kopf

5 Folgen sind ein starker Anstieg des Ressourcenverbrauchs, der Umweltbelastungen und des textilen Siedlungsabfalls l Wasserverbrauch bei Produktion von 1 kg Baumwolle 25 % der weltweit eingesetzten Insektizide und 10 % der Pestizide to/a separat entsorgte Textilien pro Jahr in Österreich

6 Textilrecycling unterliegt steigenden Qualitätsansprüchen PUSH-Faktoren Weltweit werden rund 80 % der Alttextilien im Haushaltskehricht entsorgt Erhöhung des textilen Siedlungsabfalls durch steigenden Konsum und kürzere Tragedauer Geringere Weiterverwendungsfähigkeit der separat erfassten Alttextilien durch geminderte Qualität der Neutextilien PULL-Faktoren Verpflichtende separate Erfassung von Alttextilien in sämtlichen Mitgliedstaaten der EU gem. Abfall-Rahmenrichtlinie Höhere Anforderungen an die Erfassung von Alttextilien Steigerung der Verwertungs- und Recyclingquote auf mindestens 70 % des Siedlungsabfalls bis 2030

7 AGENDA Entwicklung der Textilindustrie Aktueller Stand des Textilrecyclings Forschung

8 Aktuelle Praxis des Textilrecyclings In Österreich traditionell Mittelgenerierung für karitative Organisationen und direkte Unterstützung Hilfsbedürftiger Schwerpunkt ist die Veräußerung der noch nutz- und tragfähigen Textilien Stoffliche Verwertung nicht nutz- und tragfähiger Textilien nur ein Nebenprodukt

9 Der Handel mit Altkleidern legal / illegal Am Beginn steht die Erfassung des Produktes Märkte für Originalware gesetzeskonform (Europa oder Notifizierung, Sortierwerke). Nach Sortierung - Wegfall der Abfalleigenschaft - Wirtschaftsgut, weltweiter Handel. Märkte für Originalware außerhalb gesetzlicher Vorgaben weltweit, vor allem in Schwellenländern, dritte Welt, oft Finanzierung nicht nachvollziehbarer Geschäftsmodelle. Entsorgung in Umwelt. 100% nachvollziehbarer Handel vorrangiges, kurzfristiges Ziel.

10 Derzeit können ca. 65 % der sortierten Textilien als Second-Hand-Produkte weiterverwendet werden

11 Gesammelte Mengen in Österreich 2016 Vorarlberg to 8,1 kg/ew Tirol to 6,9 kg/ew Salzburg to 3,2 kg/ew Oberösterreich to 4,0 kg/ew Kärnten to 3,0 kg/ew Steiermark to 3,6 kg/ew Niederösterreich to 3,5 kg/ew Burgenland to 7,0 kg/ew Wien to 2,2 kg/ew

12 AGENDA Entwicklung der Textilindustrie Aktueller Stand des Textilrecyclings Forschung

13 Ziel der Forschung ist ein geschlossener Verwertungskreislauf Forschung und Entwicklung fokussieren sich auf Technologien zur Identifizierung der Materialzusammensetzung und Fasertrennung (chemisch und mechanisch) Das Ziel ist ein hochwertiges Ausgangsprodukt, das im Sinne eines Closed- Loop Recycling, im textilen Kreislauf verbleibt

14 In Teilbereichen der Textilindustrie werden bereits sekundäre Rohstoffe eingesetzt Innovative Faserhersteller produzieren recycelte Fasern aus Produktionsabfällen, PET-Flaschen sowie anderen Sekundärrohstoffen Die kommerzielle Herstellung von Textilien aus recycelten Alttextilfasern befindet sich in der Entwicklungsphase

15 Das Closed-Loop-Textilrecycling steht noch vor großen Herausforderungen Kosten der professionellen Sammlung und Sortierung von Alttextilien Fasermischungen, Chemikalien und Farbstoffe in Textilien Qualität der Recycling-Ware Hohe Produktionskosten für Textilien aus Recyclingmaterial Vermarktung von Upcycling-Produkten

16 Welche insbesondere durch stärkere Kooperation bewältigt werden können Austausch und Kooperation zwischen Stakeholdern: Textilproduzenten, Verbraucher, Recycling-Unternehmen, Wissenschaft, Politik, etc. Steigerung der getrennten Erfassung von Alttextilien Weiterentwicklung der hochwertigen Sortierung Ausbau der weltweiten Nachfrage nach Recyclingfasern

17 TEXAID Vision Ein hochwertiges Ausgangsprodukt entwickeln, das in einem geschlossenen Textilkreislauf verbleibt

18 WIR DANKEN FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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