Minamata Veränderungen und Herausforderungen bei der Quecksilberentsorgung Dieter Offenthaler, Batrec Industrie AG
|
|
- Herbert Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Minamata Veränderungen und Herausforderungen bei der Quecksilberentsorgung Dieter Offenthaler, Batrec Industrie AG page 1
2 Inhalt 1. Die Minamata Konvention in Kürze 2. Auswirkungen der Minamata Konvention auf die Schweiz 3. Beseitigung von Quecksilber 4. Resümee 2
3 Die Minamata Konvention Was ist die Minamata Konvention? Das Minamata Übereinkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag um die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor den von Quecksilber ausgehenden, schädlichen Einflüssen zu schützen. ganzheitlicher Ansatz d. Konvention: Der gesamte Lebenszyklus des Hg wird behandelt: Mining Verwendung von Hg Entsorgung von Hg & Hg-Abfall Emissionen Handel 3
4 Die Minamata Konvention Der globale Quecksilberkreislauf: Abschätzung globaler Hg-Emissionen t Hg werden pro Jahr emittiert 10 % natürlichen Ursprungs 30 % anthropogene Emissionen 60 % Re-Emissionen Beispiel EU: für 5 % d. globalen Emissionen verantwortlich % des in der EU abgelagerten Hg kommt von Drittstaaten 60 % des in der CH abgelagerten Hg kommt vom interkont. Transport 4
5 Die Minamata Konvention Kernelemente des Abkommens Verbot von Quecksilberminen (2032) Verbot Hg-haltiger Produkte für die es gleichwertige Alternativen gibt mit 2020 Regulierung von Prozessen die Hg verwenden Beschränkung des internationalen Handels auf zulässige Zwecke Reduktionsmassnahmen für wichtige Emissionsquellen (Kohlekraftwerke, Nichteisenmetallurgie, Zementwerke, Müllverbrennung) Eindämmung von Hg-basiertem Goldkleinbergbau Reduktion der Verwendung von Dentalamalgam 5
6 Die Minamata Konvention Quecksilberflüsse und Ansatzpunkte des Abkommens: Zinnober Produkte oder Prozesse die Hg benötigen Hg-Erze Stop Mining rezykliertes Hg erlaubte Verwendungen Hg-Abfall 1. Recycling von Hg-Abfall nachhaltige Ressourcen fossile Brennstoffe Sonderabfall 2. Minderung von Emissionen diffuse Verteilung in Abfällen 3. Stabilisierung und dauerhafte Ablagerung nachhaltige und sichere Entsorgungslösungen 6
7 Die Minamata Konvention Minamata konforme Anwendungen/Verwendungszwecke für Hg Analyse & Forschung, Kalibrierung, Referenzstandard (Porosimetrie, Polarographie, etc.) Thiomersal (Konservierungsstoff für Impfstoffe) Knopfzellen Dentalamalgam Chlor-Alkali-Elektrolyse (2025) Katalysatoren für Vinyl-Chlorid Monomer-Herstellung Na- & K-Methylat oder Ethylat Herstellung (2027) Katalysatoren für Polyurethan Herstellung (2027) 7
8 Die Minamata Konvention Zeitschiene global: nach 4-jährigen Verhandlungen beschliessen rund 900 Delegierte aus 140 Staaten den Text in Genf Staaten unterzeichnen das Abkommen in Kumamoto in Japan mehr als 50 Staaten haben die Konvention ratifiziert in Kraft treten der Konvention!!! Status Unterschriften: 128 Ratifizierungen: 52 Zeitschiene Schweiz: Unterzeichnung in Kumamoto Ratifizierung geplantes in Kraft treten der revidierten ChemRRV 8
9 Inhalt 1. Die Minamata Konvention in Kürze 2. Auswirkungen der Minamata Konvention auf die Schweiz 3. Beseitigung von Quecksilber 4. Resümee 9
10 Die Auswirkungen auf die Schweiz Revision der ChemRRV Die Schweiz erfüllt bereits heute einen Grossteil der Anforderungen des Minamata Abkommens. Die Schweiz geht in der Umsetzung über die Grundforderungen des Abkommens deutlich hinaus! Handlungsbedarf besteht bei den Vorschriften zur Kontrolle der Ein- und Ausfuhr von Quecksilber. Verbot des Inverkehrbringens von Hg-Verbindungen und Produkten die Hg enthalten totales Exportverbot für Hg mit minimalen expliziten Ausnahmen (z.b.: Forschung & Entwicklung) Ein- und Ausfuhr von Hg bzw. Hg-Verbindungen bedarf einer Bewilligung des BAFU Hg aus dem Recycling das keiner zulässigen Verwendung zugeführt wird gilt als Abfall und muss beseitigt werden. 10
11 Die Auswirkungen auf die Schweiz Die Schweizer Umsetzungsstrategie von Minamata: Zinnober Produkte oder Prozesse die Hg benötigen Hg-Erze Stop Mining rezykliertes Hg erlaubte Verwendungen Hg-Abfall 1. Recycling von Hg-Abfall nachhaltige Ressourcen fossile Brennstoffe Sonderabfall 2. Minderung von Emissionen diffuse Verteilung in Abfällen 3. Stabilisierung und dauerhafte Ablagerung nachhaltige und sichere Entsorgungslösungen 11
12 Die Auswirkungen auf die Schweiz von der Schweiz erlaubte Ausfuhrzwecke für Hg Analyse & Forschung, Kalibrierung, Referenzstandard (Porosimetrie, Polarographie, etc.) Thiomersal (Konservierungsstoff für Impfstoffe) Knopfzellen Dentalamalgam Chlor-Alkali-Elektrolyse (2025) Katalysatoren für Vinyl-Chlorid Monomer-Herstellung Na- & K-Methylat oder Ethylat Herstellung (2027) Katalysatoren für Polyurethan Herstellung (2027) 12
13 Die Auswirkungen auf die Schweiz Herausforderungen aus Sicht eines Hg-Entsorgungsbetriebes bisher aus dem Hg-Verkauf (90 % Dentalamalgam) erzielte Einnahmen verwandeln sich in Entsorgungskosten Verteuerung der Entsorgungskosten um bis zu 50 % schwierige Weltmarkposition da 95 % des Hg-Abfalls aus dem Ausland kommen die Mitbewerber nur mit Handelshemmnissen, die mit Minamata konform sind leben müssen aber nicht mit strengeren Vorschriften Chancen aus Sicht eines Hg-Entsorgungsbetriebes globale Sensibilisierung für das Thema Hg und Hg-Abfall steigende Abfallmengen temporäre Schaffung eines neuen Markts: Beseitigung von Quecksilber 13
14 Inhalt 1. Die Minamata Konvention in Kürze 2. Auswirkungen der Minamata Konvention auf die Schweiz 3. Beseitigung von Quecksilber 4. Resümee 14
15 Beseitigung von Quecksilber Das Problem: Hg is hochgiftig Die Herausforderung: Wie beseitigt man eine hochgiftige Substanz sicher und dauerhaft? Die Lösung: Umwandlung des metallischen Hg in eine nicht giftige Verbindung, welche sicher entsorgt werden kann. «Stabilisierug» 15
16 Beseitigung von Quecksilber Umwandlung von hochgiftigem Hg zu Zinnober (HgS) HgS ist nicht giftig HgS ist die stabilste Hg-Verbindung HgS ist die am wenigsten lösliche Hg-Verbindung Hg wird in das natürlich vorkommende Mineral Zinnober zurück verwandelt 16
17 Quecksilber-Stabilisierungsverfahren Der Ansatz von Batrec: Mischung von Quecksilber mit einer S-basierten Stabilisierungslösung und Fällung von Zinnober Hg (l) S 2- HgS (s) metallisches Hg Stabilisierungslösung Endprodukt 17
18 Quecksilber-Stabilisierungsverfahren 18
19 Quecksilber-Stabilisierungsverfahren Kapazität kg Hg pro Charge 3 Reaktoren t Quecksilber pro Jahr Prozess Charakteristik einfache Reaktanzen niedrige Temperaturen nasschemischer Prozess gewährleistet niedrigste Hg- Emissionen kein gasförmiges Hg im Prozess kurze Reaktionszeiten 19
20 Endlagerung des HgS HgS enthält ca. 80 % Hg Umwandlungsraten > % garantieren geringste Hg-Emissionen < 20 µg/m 3 Beseitigung in deutschen Untertagedeponien (Salzminen) 20
21 Die Beseitigung von Quecksilber Marktpotential Chlor-Alkali-Sektor 21
22 Die Beseitigung von Quecksilber Marktpotential kurzfristig Chlor-Alkali-Sektor In der EU müssen im Dezember 2017 mit Hg betriebene Chlor-Alkali- Elektrolysen den Betrieb einstellen t Quecksilber müssen beseitigt werden Minamata Mitgliedsstaaten erlauben den Betrieb von Chlor-Alkali- Elektrolysen noch bis 2025 ~1.100 t Quecksilber in Südamerika ~1.000 t Quecksilber im Rest der Welt 22
23 Die Beseitigung von Quecksilber Marktpotential langfristig aus Abfall gewonnenes Quecksilber ca t/jahr Gold-Minen Quecksilber das als Nebenprodukt der Gold-Gewinnung anfällt keine Daten vorhanden 23
24 Inhalt 1. Die Minamata Konvention in Kürze 2. Auswirkungen der Minamata Konvention auf die Schweiz 3. Beseitigung von Quecksilber 4. Resümee 24
25 Resümee Das Minamata-Abkommen ist eine grosse umweltpolitische Errungenschaft, da es global Sensibilität und Aufmerksamkeit für das Thema Quecksilber schafft und dessen Emission eindämmt. Die geplante Umsetzung in der Schweiz geht deutlich über das Abkommen hinaus. was ein Recycling von Hg-Abfall in der Schweiz mittelfristig unmöglich machen könnte. Die Beseitigung von Quecksilber schafft international kurz- bis mittelfristig ein neues Geschäftsfeld. 25
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! page 26
Abfall + Rohstoffe Agenda 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall + Rohstoffe Abfall + Rohstoffe Agenda 2017 Biel 24. Januar 2017 Abteilung Abfall
MehrÜbereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrEntwicklung neuer Rohstoffpotentiale durch innovative Prozesse
Entwicklung neuer Rohstoffpotentiale durch innovative Prozesse 5.November 2013 BGR-Rohstoffkonferenz, Hannover Dr. C. Binder / Dr. N. Anastasijevic Inhalt Motivation Outotec - Märkte Innovative Verfahrensbeispiele
MehrWas sollte die chemische Industrie beim Herstellen von Produkten beachten? Was kennzeichnet nachhaltige Chemikalien?
Abfallarme Technik Was sollte die chemische Industrie beim Herstellen von Produkten beachten? 1: Sie sollte sehr große Mengen produzieren. 3: Sie sollte ausschließlich seltene Rohstoffe einsetzen. Abfälle
MehrKompetenzzentrum Chemikalienrecht Vollzug Aufgaben
Regierung von Niederbayern Kompetenzzentrum Chemikalienrecht Vollzug Aufgaben Landshut, 18.01.2013 Regierung von Niederbayern Übersicht Chemikalienverbotsverordnung Import-/Export-Verordnung Quecksilberverordnung
MehrDas Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe. Monairnet Abschlussveranstaltung 3. Dezember 2013, Linz 1
Das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe Monairnet Abschlussveranstaltung 3. Dezember 2013, Linz 1 Nahrungskette in der Arktis 2 Photos von www.amap.no 3 Stockholmer Übereinkommen
MehrDer Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris. für KGTV
Der Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris Elmar.GrosseRuse@wwf.ch für KGTV 01.04.2016 1 Agenda 1. Wozu überhaupt Klimaschutz? 2. Was hat Paris gebracht? 3. Was passiert weltweit? 4. Was
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrKUNDEN- INFORMATION DIE NEUE CLP-VERORDNUNG DAS GLOBAL HARMONISIERTE SYSTEM
KUNDEN- INFORMATION DIE NEUE CLP-VERORDNUNG DAS GLOBAL HARMONISIERTE SYSTEM WAS SIND GHS & CLP? Das global harmonisierte System, kurz GHS, wurde 1992 im Rahmen der UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung
Mehr4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
4912/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 5 4912/J XXIV. GP Eingelangt am 24.03.2010 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Mehrzu Punkt der 943. Sitzung des Bundesrates am 18. März 2016
Bundesrat Drucksache 59/1/16 07.03.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse E - G - - zu Punkt der 943. Sitzung des Bundesrates am 18. März 2016 Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments
MehrWasserstoff Energieträger der Zukunft?
Wasserstoff Energieträger der Zukunft? Udo Rindelhardt Einleitung Derzeitige Nutzung von Wasserstoff Wasserstoff in der Energiewirtschaft Mögliche Szenarien Wasserstoff aus Kernenergie Energieträger Wasserstoff
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrCO 2 -Kompensation in der Klimapolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik 7. Schweizer Biomassegipfel Basel, 30. Januar
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrTönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien
r 3 Verbundprojekt Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien Dr. Michael Krüger & Boris Breitenstein für die Partner des Projektes URBAN MINING
MehrRecycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle
Recycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle Quecksilber Problem oder Herausforderung? Das Recycling gebrauchter Materialien und das möglichst weitgehende Schliessen von Stoffkreisläufen
MehrFünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung
Verordnungsentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Fünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung A. Problem und Ziel Am 6.
MehrWasser in den Freihandelsabkommen. Nikolaus Geiler: Vortrag beim Samstags-Forum Freiburg,
Wasser in den Freihandelsabkommen Straßburg, den 5.7.2016, COM(2016) 444 final 2016/0206(NLE) - Vorschlag für einen BE- SCHLUSS DES RATES-Begründung 1.Kontext des Vorschlags -Gründe und Ziele des Vorschlags
MehrAltlastenpolitik der Umwelt zuliebe
Altlastenpolitik der Umwelt zuliebe Altlasten als Teil der nationalen Umweltpolitik Sicht einer Geologin und Politikerin Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Kanton Zürich Tagung Altlastentagung «Alte Lasten
MehrChlorherstellung. Bruno Sawaryn Bayer MaterialScience Oktober 2011
Effizienzsteigerung bei der Chlorherstellung BMBF-Projekt 033R018A Verbundpartner:, Fritz-Haber- Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Nano-X GmbH, Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität
MehrUmwelt- und Klimapolitische Ziele. Nachhaltige Nutzung der Bioenergie. MinDir Dr. Urban Rid
Umwelt- und Klimapolitische Ziele der EU und der Bundesregierung Nachhaltige Nutzung der Bioenergie MinDir Dr. Urban Rid Abteilungsleiter Abteilung KI Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Internationale
Mehr12. IHK-Umweltkongress. Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen
12. IHK-Umweltkongress Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen Isabell Fritsch M.Eng. GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH www.gut.de Überblick 1. Pflichten
MehrEntwicklung der Emissionen aus KVA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Entwicklung der Emissionen aus KVA VBSA-Tagung vom 1.
MehrMöglichkeiten der Regulierung von Nanomaterialemissionen aus Produkten
FachDialog Möglichkeiten der Regulierung von Nanomaterialemissionen aus Produkten Übersicht Emissionsminderung durch Kommunikation der Gefährlichkeit Emissionsminderung nach Risikobewertung Risikobewertung
MehrKyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Kyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020 Bruno Oberle, Direktor BAFU 10. April 2014
MehrVon Kyoto über Paris nach Marrakesch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Internationale Klimapolitik 08.11.2016 Lesezeit 3 Min Von Kyoto über Paris nach Marrakesch Vor einem Jahr wurde das Pariser Klimaabkommen als
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrWinterdienst in Städten und Gemeinden: Sind mehr Präventiveinsätze die richtige Strategie?
Winterdienst in Städten und Gemeinden: Sind mehr Duri Deflorin Stadtreinigung Winterdienst + Dienstleistung Biel, 5. November 2014 ERZ Entsorgung + Recycling Zürich I ERZ Entsorgung + Recycling Zürich
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Die Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) Hasle b. Burgdorf, 16. August 2016 Oliver Steiner, Abteilungsleiter Betriebe
MehrDie unsichtbare Hand des Marktes
Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite
MehrNachhaltige Innovation von Nanoprodukten
Materials Science & Technology Nachhaltige Innovation von Nanoprodukten C. Som, M. Halbeisen Nachhaltige Produkte keine schädliche Wirkung für Mensch und Umwelt hohe Produkte-Qualität Minimierung der Fehlinvestitionen
MehrCarbon Footprint Tax
Energiesteuern im Rahmen einer umfassenden Ressourcenbesteuerung Friedrich Hinterberger FÖS/BMZ Konferenz Nachhaltige Ressourcenpolitik Berlin, 6.10.2010 Inhaltsverzeichnis Ressourcen besteuern Carbon
MehrWie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?
Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
MehrDas Cassis de Dijon-Prinzip
Das Cassis de Dijon-Prinzip Einführung und erste Erfahrungen im Lebensmittelbereich Frühlingstagung Nutrinet 12. Mai 2011 Inhalt Ursprung und Idee Umsetzung in der Schweiz Erfordernisse für das Inverkehrbringen
MehrDas Chemikalienrecht eine Übersicht
Das eine Übersicht Olivier Depallens Bundesamt für Gesundheit, Bern Olivier.depallens@bag.admin.ch, Olten, Zweck Das soll das Leben und die Gesundheit des Menschen sowie die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen
MehrDr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.
Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete
MehrDienstleistungen der SGU- Entsorgungsstellen. Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Guido Krucker
Dienstleistungen der SGU- Entsorgungsstellen Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Guido Krucker SGU 05.12.2013 1 SGU-Entsorgungsstellen Hönggerberg Zentrale Entsorgungsstelle im HCI D 276-288 Wolfgang-Pauli-Str.
MehrAushub: Anfall und Entsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Aushub: Anfall und Entsorgung FSKB-Herbstanlass 2011, 26.10.2011 Grubenbilanz Bauwirtschaft
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrNeue Gefahrenkennzeichnung chemischer Produkte
Neue Gefahrenkennzeichnung chemischer Produkte Thomas Höfer BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Warnkennzeichnung: Europa Thomas Höfer, 26.3.2010, Fortbildung öffentl. Gesundheitsdienst Seite 2 Warnkennzeichnung:
MehrSchutz des Klimas durch die ChemRRV
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Schutz des Klimas durch die ChemRRV, BAFU, Abteilung Luft Reinhaltung
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrAudi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität. 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG
Audi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG Allgemeine Trends in der Welt Lernen von der Natur Globalisierung
MehrInhalt und Hintergrund der POP-Verordnung
Mareike Walther FG III 1.5 Kommunale Abfallwirtschaft, Gefährliche Abfälle, Anlaufstelle Basler Übereinkommen Veranstaltung der SBB Der richtige Umgang mit der POP-Verordnung Potsdam, den 1 Gliederung
MehrBestmeat will in Zusammenarbeit mit den Partnern der Landwirtschaft wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Märkten anbieten
Wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen- Grundlage für eine wertorientierte Absatzpolitik Dr. Uwe Tillmann Burg Warberg, 8. September 2004 Seite 1 Bestmeat will in Zusammenarbeit mit den
MehrEnergiewende im Tank: Die Audi e-fuels
Energiewende im Tank: Die Audi e-fuels Konferenz Energieszenarien der Zukunft, 15. Oktober 2013 Reiner Mangold Leiter Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG Die aktuellen Herausforderungen der Energiewende
MehrDie Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen
Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Tagung Netzwerk Ressourceneffizienz, Berlin, 15. April 2010 SprunginnovaJonen: der schnelle Weg zur Ressourceneffizienz Dr. Willy
MehrClean Development Mechanism
Clean Development Mechanism Internationaler Klimaschutz 1 Klimawandel als die Herausforderung des neuen Jahrtausends: [..] (central) threats and challenges to humankind Annan, 2005 (Benecke et. Al) Konsequenzen
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
MehrNachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa
ae Mobilitätssymposium Auto und Energie 1. September 2006 Nachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa Univ. Prof. Dr. Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrEnergiestrategie Kanton Schaffhausen: Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision?
Energiestrategie : Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision? Thomas Volken Verein Landenergie Schaffhausen, 16. März 2015 Seite 1 Einschätzungen zum Abstimmungsergebnis Makroökonomisches Umfeld Verunsicherung
MehrPrinzipien europäischer Umweltpolitik Europäische Umweltpolitik ist keine Ansammlung relativ unverbundener und unkoordinierter Maßnahmen, sondern
Prinzipien europäischer Umweltpolitik Europäische Umweltpolitik ist keine Ansammlung relativ unverbundener und unkoordinierter Maßnahmen, sondern basiert auf einer Reihe unterschiedlicher Prinzipien. Diese
Mehrurban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation
urban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzvorstellung Unternehmungen 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzportrait
MehrKlausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK
Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung
MehrFreihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel
Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH Dr. Baumgärtel 05.08.2015 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Die Weltwirtschaft wandelt sich rasant
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9159 18. Wahlperiode 11.07.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Peter Meiwald, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrINTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION
1 von 6 26.02.2010 09:46 INTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION Übereinkommen 182 Übereinkommen über das Verbot und unverzügliche Maßnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit, 1999 Dieses
MehrWie verläuft der Ergebnis-/Zielwert im Laufe der Zeit?
Wie verläuft der Ergebnis-/Zielwert im Laufe der Zeit? Stabilisierungstafel.. Verlauf Ergebnis Ziel: Pate: Monat Jahr Prozess: Tag 4 5 6 7 8 9 0 4 5 6 7 8 9 0 4 5 6 7 8 9 0 Ziel Ist Ziel-Wert und Ist-Wert
MehrFEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION. Urheberrecht FEM Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen
FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer fahrbarer Hubarbeitsbühnen 05.2012 (DE) I n d e x 0 Die häufigsten Nichtübereinstimmungen
MehrWas kostet es, die Welt zu retten?
Was kostet es, die Welt zu retten? Der Klimawandel als Herausforderung für Wissenschaft und Politik Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III 05. November 2014, Zürich Ocean/Corbis Wissenschaftler
MehrFlugaschen als Baustoff: Mengen- und Qualitätsentwicklung. Zementtag in Düsseldorf am Burkhard Jakobuß, BauMineral GmbH
Flugaschen als Baustoff: Mengen- und Qualitätsentwicklung Zementtag in Düsseldorf am 12.09.2014 Burkhard Jakobuß, BauMineral GmbH Inhalt Profil Flugasche in der Wertschöpfungskette Zukünftige Entwicklungen
MehrHerausforderungen der Infrastruktur- und Verkehrspolitik für die Energiewende
20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Rückblick und Ausblick 20-jähriges Jubiläum des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Berlin, 9. Oktober 2015 Herausforderungen
MehrHOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG. Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie
HOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie Abnahme und Transport von Salzschlacke Langzeitsichere Entsorgung von Kugelmühlen- und Filterstäuben
MehrDer Stakeholderdialog der Bundesämter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013 Inhalt
MehrSmart City Winterthur
Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
Mehr- Wasserstoffwirtschaft - Traum oder realistische Perspektive
- Wasserstoffwirtschaft - Traum oder realistische Perspektive Wasserstoff im Rahmen einer langfristigen nachhaltigen Energienutzung in Deutschland Dr. Andreas Ostermeier Umweltbundesamt (UBA) Berlin andreas.ostermeier@uba.de
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrNutzung und Potential von Biomasse und Biogas in Bulgarien zur Wärme- und Stromerzeugung 8. Oktober 2013
k Nutzung und Potential von Biomasse und Biogas in Bulgarien zur Wärme- und Stromerzeugung 8. Oktober 2013 Balkan Investment Consulting Agency (BICA) INHALT 1. Das Potential von Biomasse und Biogas in
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrSCANDIC NACHHALTIGKEIT AUF WELTNIVEAU
SCANDIC NACHHALTIGKEIT AUF WELTNIVEAU 115 UMWELTFREUNDLICH ZERTIFIZIERTE HOTELS Es war im Jahr 1999 als unser Hotel Scandic Sjølyst im norwegischen Oslo als erstes mit dem skandinavischen Umweltgütesiegel
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrDie chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016
Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU
MehrMedienregulierung im digitalen Raum
Bundesamt für Kommunikation Medien und Post Nancy Wayland Bigler Medienregulierung im digitalen Raum Standortbes3mmung und Ausblick in die hybride Welt Medienrechtstagung 14. Mai 2014 Zürich 2 Strenge
MehrFonds für die Entsorgung von Kleinmengen an Sonderabfällen ZH Jahresbericht 2014
Seite 1 Inhaltsübersicht Zurück zum Handel Zurück zum Sonderabfallmobil Zurück zur kant. Sonderabfall-Sammelstelle Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Städten S.3 S.4 S.5 S.6 Zusammenfassung Die Kantone
MehrFacts zum Thema Batterierecycling / Batrec
Facts zum Thema Batterierecycling / Batrec Informationen zur Förderung des Technikinteresses in der Schulpraxis Einführung Batterien gehören zum Sondermüll und sollten deshalb richtig entsorgt werden.
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrDie Situation in der EU
Die Situation in der EU Helmut HOJESKY Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie 1 Einleitung Kohlendioxid und Methan sind zwar die Hauptverursacher des Treibhauseffekts (sowohl global als auch
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Handel in verschiedenen Zeitebenen Stephan Feuerstein Leiter Chartanalyse Optionsschein-Magazin Terminmarkt-Magazin
MehrNachhaltige Beschaffung im Tiefbau Praxisbeispiel des Kantons Bern
Kanton Bern Nachhaltige Beschaffung im Tiefbau Praxisbeispiel des Kantons Bern Herbsttagung SGVW 2013 vom 22.11.2013 Stefan Studer, Kantonsoberingenieur BE Inhalt 1. Nachhaltige Beschaffung im Tiefbau
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
MehrRund um den EU Heimtierausweis. Innergemeinschaftliche Verbringung. Drittlandeinfuhren VO 998/2003 EG
Rund um den EU Heimtierausweis Innergemeinschaftliche Verbringung Drittlandeinfuhren Dr. Roland Vecernik-Sautner VO 998/2003 EG Reiseverkehr Definition Heimtier Bescheinigung/Heimtierausweis Bedingungen
MehrÜberblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren
Überblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren Silke Feller 25.10.2010 Inhalte 1. Vergleich Beschränkung - Zulassung 2. Verhältnis Beschränkung - Zulassung 3. Zulassungsverfahren 4. Beschränkungsverfahren
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
MehrNeu. Entsorgung willkommen: Drive-In
Neu imgäu Entsorgung willkommen: Drive-In Sie bringen oder wir holen. Für Abfall sind Sie bei uns an der ersten Adresse. Ob als Geschäfts- oder als Privatkunde. Bei der umweltschonenden Trennung und Weiterverwertung
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,
MehrEntschließung des Bundesrates zur Verhinderung des Marktzugangs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Bundesrat Drucksache 309/10 (Beschluss) 09.07.10 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Verhinderung des Marktzugangs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit Der Bundesrat hat
Mehr