Mit Energie planen,heißt die Energie am richtigen Platz einzusetzen
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- Fritzi Stieber
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1 Mit Energie planen,heißt die Energie am richtigen Platz einzusetzen
2 Energie einzusetzen, energiefressende Bauformen zu vermeiden 11 Grundstücke Gesamtfl.: ca m Strasse.: ca 1556 m 141 m/ Hs = ca 14% Fl.1 = m lfm Kanal/Wasser/Strom 0 lfm/ HS DOPPELHAUS u. REIHENHAUSANLAGE LEOBEN 16 WOHNHÄUSER IN REIHE-ODER DOPPELHAUS MÜLL Drosselgasse Fl. = 5650 m 1000 m Gesamt 581 m nutzbarer Garten 79 % BG PKW BG 8,44 458,9 m PKW PKW 3 PKW BG BG BG Gesamt 370 m 64,5 mnutzbarer Garten 71 % 1.555,85 m N B B 6,44 B MÜLL B B B B ,96 m ,80 m ,57 m 137 m 774,03 m ,37 m 68 N ,77 m 1.178,14 m 10 Grundstücke Gesamtfl.: ca m Strasse.: ca 166 m 166,m/ 16.6m/ Hs = ca 13% 06 lfm Kanal/Wasser/Strom 0.60 lfm/ Hs 3 PKW 5 PKW 3 PKW 3,1 513,6 m MÜLL 5 PKW B Gesamt 81 m 189,90 m nutzbarer Garten 68 % B B B ,47 m 1.53,58 m 146 m m 300 m STRASSENFL CHE 513 m = 3 m/hs = 7% bei Doppelhaus Kanal / Wasser / Strom 77 m = 5 m /HS 1.443,84 m ,34 m B 70 Packer Straße.533,67 m Siedlungsstruktur : 1
3 Vergleichsstudie Tiroler Gemeinden Folgekosten ineffizienter Raumplanung Gemeinde Saggen Gemeinde Lohbach Einwohner Haushalte 8/ha 101/ha 46/ha 18/ha Zusatzkosten der öffentl.hand /Haushalt 14% X /Haushalt 86% Daten Ing.Dr.Steinlechner Gemeindestrasse /km Gehsteig ,- /km Daten Gesamtösterreich Ausgaben für Verkehr: 55 Milliarden/Jahr Externe Kosten Kosten für private Haushalte Daten DI Koch - 004
4 Energie für neue Denkweisen
5 Mut zur Reduktion 0,40 8,00 0,40 0,40 8,00 0,40 GESCHOSSE NUTZFL: 18 M VOLUMEN: 450 M3 OBERFLÄCHE: 8 M SÜDFLÄCHE: 51 M 0,40 10,70 0,40 0,40 6,00 0,40 GESCHOSSE NUTZFL: 18 M VOLUMEN: 454 M3 OBERFLÄCHE: 90 M SÜDFLÄCHE: 67 M 1,73 0,40,10 0,40 5,40 0,40 0,40 10,00 0,40 0,40,60 0,40 3,0 0,40 3,40 0,40 1,7 0,40 4,40 0,40,0 0,40 4,60 0,40 GESCHOSSE NUTZFL: 18 M VOLUMEN: 458 M3 OBERFLÄCHE: 305 M SÜDFLÄCHE: 6 M +8 % 0,40 5,00 0,40 6,00 0,40 1 GESCHOSSE NUTZFL: 18 M VOLUMEN: 461 M3 OBERFLÄCHE: 361 M SÜDFLÄCHE: 46 M +8 % Bebauungsstruktur
6 Mut zu nachhaltigem Handeln Thema der Gegenwart = Sanierung
7 Eine Einfamilienhausvilla zum 3 Familienhaus
8 Von 110 zu 35 kwh/m a Wettbewerb LIG - Thermische Sanierung BH Fürstenfeld
9 Von 110 zu 35 kwh/m a Wettbewerb LIG - Thermische Sanierung BH Fürstenfeld
10 Von 194 zu 15 kwh/m a Projekt Eisenerz - Ennstaler
11 Thermische und optische Sanierung Bestand Planung Projekt Algersdorferstrasse / GGW
12 Bestand Planung Einsatz neuer Materialien zur optischen Verbesserung und Energiegewinn
13
14 Gestaltungskriterien zeitgerechten Wohnbaus: Offene Grundrissgestaltung mit grossflächigen Öffnungen nach Süden. Luft, Licht und Sonne durch die ganze Wohnung. Gut verkaufbare Terrassenwohnungen und bewohnbare Dachzonen. Bei voll verglasten Südflächen und Flachdachausführung verbleibt wenig Platz für das Anbringen von Kollektoren. 1 m Südfenster mit dahinterliegendem dunklen Boden und entsprechender Speichermasse durch den Estrich bringt einen adäquaten Wärmeeintrag, wie 1 m Kollektor
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16
17 NUSSMÜLLER ARCHITEKTEN ZT GMBH NUSSMÜLLER GRAZ ARCHITEKTEN ZT GMBH GRAZ
18 NUSSMÜLLER ARCHITEKTEN ZT GMBH NUSSMÜLLER GRAZ ARCHITEKTEN ZT GMBH GRAZ
19 Wohnbebauung Hirtenkloster - ÖWG
20 Fernwärmeheizwerk Lienz _ Arch. Martin Valtiner Die schönsten Solaranlagen Österreichs Okt.003 Austria Solar / Architekturstiftung
Siedlungsstruktur 16 WOHNHÄUSER IN REIHE-ODER DOPPELHA. 11 Grundstücke. 10 Grundstücke Gesamtfl.: ca m2 Strasse.
11 Grundstücke Gesamtfl.: ca 1.150 m Strasse.: ca 1556 m 141 m/ Hs = ca 14% Fl.1 = 6.500 m 81 7 81 8 78 1 16 WOHNHÄUSER IN REIHE-ODER DOPPELHA 0 lfm Kanal/Wasser/Strom 0 lfm/ HS 81 5 81 6 171 78 3 78 G
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