Schwerpunkt Schlafschule

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1 Präventions- und Rehabilitationseinrichtung für Mutter/Vater und Kind Schwerpunkt Schlafschule gesunder Schlaf ist die Basis für ein gesundes Leben Konzept Juni 2010 Mitglied der

2 Klinik Maximilian - Kuren in Scheidegg mit einzigartigem Bergblick In traumhafter Lage zwischen Bodensee und Allgäuer Hochgebirge befindet sich auf einer Sonnenterrasse am Bergrücken des Pfänders der staatlich anerkannte Luftkur- und Kneipport Scheidegg. Von hier bietet sich eine großartige Aussicht auf die umliegende Allgäuer Alpenlandschaft. Im Jahr 2002 bekam die Marktgemeinde Scheidegg mit ihren ca Einwohnern den Titel Heilklimatischer Kurort Premium Class verliehen und ist damit einer von nur 14 Orten deutschlandweit (Stand: 2010) mit diesem Prädikat. Ein ganzheitliches Menschenbild ist die Basis für das Therapiekonzept und die flankierenden Maßnahmen in der Klinik Maximilian. Die enge Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen und Therapeuten gewährleisten eine individuelle und kompetente Betreuung der großen und kleinen Patienten. Regelmäßige interne und externe Qualitätssicherungsmaßnahmen garantieren eine hohe Effizienz und Qualität der Klinikleistungen. Idyllisch am Ortsrand von Scheidegg auf etwa 900 Metern Seehöhe gelegen, befindet sich die Klinik Maximilian, Fachklinik für Mutter, Vater und Kind. Die 93 Appartements besitzen überwiegend separate Kinderzimmer, die einen Familienaufenthalt auch mit mehreren und größeren Kindern ermöglichen. Alle Appartements sind mit Bad/WC, eigenem Balkon, Durchwahltelefon/Notruf und TV ausgestattet. Einen Abenteuerspielplatz mit Baumhaus, Indianertipis, Seilrutsche, Fußballplatz u.v.m. finden Sie auf dem weitläufigen Gelände. Therapiebad, Sauna, Solarium, Sporthalle, Allgäuer Stube, Cafeteria und eine Bibliothek laden in der Freizeit zu Aktivität und zum Verweilen ein. Die großen und kleinen Patienten können eine bunte Palette von Kreativ- und Sportangeboten nutzen. In der Empfangshalle steht gegen Gebühr W-LAN sowie in der Cafeteria ein Internetterminal zur Verfügung. Die Klinik Maximilian verspricht einen erholsamen und abwechslungsreichen Kuraufenthalt inmitten des Allgäuer Hochgebirges. Medizinisch-therapeutische Betreuung Die medizinische Versorgung unserer Patienten ist rund um die Uhr durch erfahrene Fachärzte sowie examiniertes Pflegepersonal gesichert. Nach dem ärztlichen Aufnahmegespräch wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, für welche bei Bedarf modernste technische Geräte zur Verfügung stehen. Um auf ganz persönliche Situationen eingehen zu können, erfolgt zudem ein psychosoziales Aufnahmegespräch. Individuell abgestimmte Behandlungspläne orientieren sich an Hauptdiagnosen und werden an persönliche Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasst. In regelmäßigen Kontakten mit dem behandelnden Arzt wird der Therapieverlauf überwacht und, falls notwendig, entsprechend korrigiert. In zahlreichen Vorträgen zu Themen der allgemeinen Gesundheitsberatung sowie gezielt zu spezifischen Erkrankungen wird aktuelles medizinisches Fachwissen verständlich vermittelt. Mögliche therapeutische Maßnahmen Sport-/Bewegungstherapie Rückentraining Nordic Walking Funktionsgymnastik Schulter/Nacken Indikationsbezogene Trainingstherapie Ergometertraining Atemtherapie für Erwachsene und Kinder Funktionelle Bewegungstherapie Beckenbodengymnastik Klimatherapie Krankengymnastik/Massagen Schlingentischbehandlung Krankengymnastik Wirbeltherapie nach Dorn Klassische Massage Fango/Heißluft Unterwassermassage Colonmassage Triggerpunktbehandlung Lymphdrainage Reflexzonentherapie Vibraxmassage Wasserdruckstrahlmassage (Hydro-Jet) Medizinische Bäder Meersalz/Molke/CO 2 Sprudelbäder Softpack-Behandlungen Hydrolux Wasser-/Schwimmtherapie Einzelwasserbehandlungen Aquatherapie Kneipp-Anwendungen Elektrotherapie Elektrotherapie Stangerbäder Ultraschall Behandlungen Schulungen/Vorträge Vorträge (Infektanfälligkeit, Adipositas, gesunde Ernährung, Asthma) Neurodermitisschulung Asthmaschulung Ernährungsschulung Ernährungsberatung Ernährungskonzept maxifit Lehrküche Weitere Inhalationen UVB-Lichttherapie

3 Psychologische Betreuung Ein Aufenthalt in der Klinik bietet den notwendigen Abstand von aktuell problematischen Ereignissen oder Lebenslagen, um neue Sichtweisen zu gewinnen und daraus resultierend alternative Handlungsmöglichkeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Bei Bedarf besteht daher die Möglichkeit, belastende Themen in therapeutisch geleiteten Gesprächsgruppen oder in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen zu bearbeiten. Dieses Angebot umfasst z.b. die Schwerpunkte Erziehung, Stärkung der Selbstsicherheit, Trennung/Scheidung und krankheitsspezifische Themen wie Übergewicht oder ADHS. Bei Entspannungskursen und einem speziellen Mutter/Vater-Kind- Interaktionstraining werden individuelle Möglichkeiten zur Stressbewältigung und Konfliktlösung aufgezeigt, die das Familiengefüge stabilisieren und neue Ansätze für ein harmonisches Zusammenleben schaffen können. Mögliche pädagogische und psychologische Maßnahmen Lebens-, Erziehungs- und Partnerschaftsberatung Krisenintervention Themenzentrierte Gesprächskreise (u.a. Stressbewältigung) Gruppentherapie Entspannungstechniken (PMR und Autogenes Training) Stressbewältigungsstrategien Indikationen Kontraindikationen Vorsorge Stoffwechselerkrankungen Krankheiten der Atmungsorgane Psychosomatisch psychovegetative Erkrankungen Hauterkrankungen/allergische Erkrankungen Reha Stoffwechselerkrankungen Krankheiten der Atmungsorgane Psychosomatisch psychovegetative Erkrankungen Schwere neurologische und psychiatrische Erkrankungen Suizidalität Suchterkrankungen Akute und/oder dekompensierte Krankheiten oder Zustände Aufnahme von Müttern/Vätern mit bis zu 6 Kindern Kindern von 6 Monaten bis zum vollendeten 12. Lebensjahr (außerhalb dieses Alters nach Absprache) Inhalt Die Klinik Maximilian... 2 Einleitung... 4 Zielgruppe... 4 Therapieziele... 9 Strategien zur Zielerreichung während der Kurbehandlung...10 Therapiemaßnahmen...13 Evaluation

4 Einleitung Schlafstörungen sind eine relativ häufig vorkommende und in allen Altersgruppen zu beobachtende Abweichung vom normalen Schlafverhalten. Zur formalen Einteilung von Schlafstörungen wird neben der ICD-10 ein weiteres, störungsspezifisches Klassifikationssystem, die ICSD-2, verwendet. Die mitwirkenden Fachgesellschaften bei der Erstellung der S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf 1 (als derzeit maßgebende Leitlinie für den deutschsprachigen Raum), beziehen sich ausschließlich auf die ICSD-2 (International Classification of Sleeping Disorders). im Zusammenhang mit Schichtarbeit oder beim Wechsel von Zeitzonen (Jetlag) auf. Zu den Parasomnien werden u.a. Schlafwandeln, Albträume, Pavor nocturnus (nächtliches Aufschrecken) und Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) gezählt. Unter die schlafbezogenen Bewegungsstörungen fällt beispielsweise das Restless- Legs-Syndrom. Die Insomnie kann als Folge psychogener und anderer nicht organischer Ursachen ebenso wie auch aufgrund organischer Ursachen in Erscheinung treten. Nach dieser werden u.a. folgende Schlafstörungen unterschieden: Insomnie Schlafbezogene Atemstörungen Hypersomnie Zirkadiane Schlafstörungen Parasomnien Schlafbezogene Bewegungsstörungen Während eine gelegentlich auftretende Schlafstörung für die Betroffenen in der Regel kein Problem darstellt, können anhaltende bzw. chronische Schlafstörungen eine bedeutsame Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens und schließlich auch der Gesundheit hervorrufen. Abgesehen davon sind die Auswirkungen auf die Teilnahme am Alltagsleben, im Beruf oder im Straßenverkehr nicht zu unterschätzen. Während bei der Insomnie Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen und frühzeitiges Erwachen als führende Symptomatik beobachtet werden, ist bei den schlafbezogenen Atemstörungen die Schlafapnoe (kurzzeitige Atemstillstände im Schlaf, häufig verbunden mit Schnarchen) die am häufigsten auftretende Störung. Unter Hypersomnie wird ein übermäßiges Schlafen verstanden. Zirkadiane Schlafstörungen treten Wir haben uns an unserer Klinik die Aufgabe gestellt, unsere Hilfe Familien mit Schlafstörungen vorwiegend aus der Gruppe der psychogenen, nicht organisch bedingten Insomnie und der damit verbundenen intrafamiliären psychosozialen Problematik in therapeutischer und beratender Hinsicht anzubieten. Die dafür in Frage kommenden Familien sind im nächsten Abschnitt näher beschrieben. Zielgruppe Indikationskriterien Die Schwerpunktkur Schlafschule richtet sich an Familien, in denen Schlafstörungen bei den Erwachsenen aufgrund ihrer aktuellen Lebenssituation mit familiären und beruflichen Belastungen aufgetreten sind und bereits eine längere Zeit andauern (mindestens 1 Monat lang über mehrere Nächte pro Woche). Schlafstörungen kommen oft als Teil einer weiteren psychischen oder physischen Erkrankung vor, wie zum Beispiel bei einer depressiven Episode, Angsterkrankung, Anpassungsstörung oder bei psychovegetativer Erschöpfung, bzw

5 können begleitend bei organisch bedingten Schmerzstörungen und Stoffwechselerkrankungen auftreten, wie zum Beispiel bei einer Schilddrüsenüberfunktion. Des Weiteren gehen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts und des Urogenitalbereichs häufig mit Schlafstörungen einher. Im familiären System können Schlafstörungen bei den Eltern auch auftreten, wenn die Nachtruhe durch die Versorgung von Babys oder Kleinkindern oder der Schlaf größerer Kinder gestört ist. Weitere Gründe für Schlafstörungen bei Müttern und Vätern sind zudem Erziehungsfragen, familiäre Konflikte, finanzielle/existenzielle Sorgen sowie Mehrfachbelastungen mit Beruf, Haushalt, Kindererziehung oder wenn zu geringe Entspannungsmöglichkeiten im Alltag bestehen. Die Patientinnen und Patienten mit diagnostizierter Insomnie (als Teil eines psychischen/physischen Syndroms oder als eigenständige Diagnose) beschreiben ihre Schlafprobleme meist mit Ein- und/oder Durchschlafschwierigkeiten und/oder frühem Erwachen. Dies geht vielfach mit Grübelzwang und Gedankenkreisen einher, dabei wachsen die Anspannung und der Druck, schlafen zu müssen, sowie die Angst vor Schlaflosigkeit. In manchen Fällen wird zu Hilfsmitteln gegriffen, um besser ein- oder durchschlafen zu können (Schlafmittel, Fernsehen, Alkohol), was jedoch die Schlafproblematik verschärfen und chronifizieren kann. Folgen der Schlafstörungen sind Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, Müdigkeit, Leistungsabfall, erhöhte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen etc. Schlafstörungen können nicht nur als Begleiterscheinung und Störung der Körperfunktionen bei psychischen oder physischen Erkrankungen, sondern auch unabhängig davon auftreten. Bei einer Diagnose nichtorganische Schlafstörung (ICD-10: Abschnitt F51) ist vorab zu klären, ob es sich um Parasomnien, wie z.b. Pavor nocturnus, Schlafwandeln, Alpträume etc. handelt oder aber eine Dyssomnie vorliegt (nicht erholsamer Schlaf), deren Ursache in der Lebenssituation und -führung liegen kann (nichtorganische Insomnie, F51.0). Die Schwerpunktkur Schlafschule kann für Patientinnen und Patienten der Diagnose Dyssomnie angebracht sein, während die Behandlung von Parasomnien nicht als Schwerpunktmaßnahme indiziert ist (Kontraindikation). Als absolute Kontraindikation gelten dekompensierte Zustände organischer Erkrankungen, Suchterkrankungen, Suizidneigung und Psychosen. Die Schwerpunktkur Schlafschule berücksichtigt die multifaktoriellen Bedingungen, Ursachen und Auswirkungen einer Schlafproblematik, bezogen auf die Person der Patientin/des Patienten, aber auch bezogen auf das familiäre System, in dem sich die Patientin/der Patient befindet. Ein Fallbeispiel (siehe weiter unten) zeigt diese multifaktoriellen Zusammenhänge anhand des bio-psycho-sozialen Klassifizierungsschemas auf (gemäß der Internationalen Klassifikation der Funktionsstörungen, abgekürzt ICF). Für die Aufnahme gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien, wie sie auch bei jeder anderen Mutter-/Vater & Kind-Maßnahme zu Anwendung kommen. Dazu gehört zunächst das Vorliegen der allgemeinen Kurfähigkeit für die beabsichtigte Schwerpunkt-Maßnahme. Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten Strategien und Bewältigungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Schlafqualität zu vermitteln, die sie im Alltagsleben anwenden können (siehe Kapitel Therapieziele und Behandlungsmaßnahmen). 5

6 Fallbeispiel ICD-10-Diagnose: F51.0 Nichtorganische Insomnie. Personenbezogene Faktoren: Männlicher Patient, 42 Jahre alt, geschieden seit zwei Jahren, Vater einer 7-jährigen Tochter. Der Patient lebe in einer Mietwohnung, seine Tochter und seine Ex-Frau bewohnten das für die Familie errichtete Eigenheim. Der Patient sei seit drei Jahren arbeitslos und empfange ALG. Symptomatik: Auslösende Faktoren: Der Patient berichtet, unter massiven Einschlafstörungen zu leiden. Außerdem habe er Probleme durchzuschlafen, wenn er in der Nacht erst mal aufgewacht sei. Die mangelnde Schlafqualität führe dazu, dass er tagsüber in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt sei. Es falle ihm bspw. schwer, sich zu konzentrieren und Gesprächen zu folgen. Das habe er früher nicht bei sich gekannt. Da der Patient eine neue berufliche Anstellung suche, sei er sehr besorgt, wie sich die Symptomatik auf seine berufliche Leistungsfähigkeit auswirken könne. In wachem Zustand sei der Patient anhaltend besorgt, angespannt und leicht reizbar. Er sorge sich jeweils vor weiteren Nächten schlechten Schlafs und nehme diese sorgenvollen Gedanken dann auch mit in die Schlafenssituation. Zu Beginn der Symptomatik habe er versucht, mit zwei bis drei Gläsern Wein oder Bier jeden Abend die Probleme zu unterbinden. Er sei jedoch ein sehr disziplinierter Mensch und habe früh bemerkt, dass der Alkohol seine Probleme nicht lösen könne. Nun liege er stattdessen in der Regel lange wach und grüble vermehrt, ohne dass er dies selbst stoppen könne. Aufgrund der vormals hohen Arbeitsbelastung des Patienten habe es zunehmend Eheschwierigkeiten gegeben. Die Ex-Frau des Patienten habe unter einem Mangel an gemeinsamer Zeit und Unterstützung des Patienten im Alltag gelitten, der Patient selbst darunter, dass er sich mehr Zeit mit seiner Tochter gewünscht habe. Es sei ihm jedoch immer schwer gefallen, offen über seine Gefühle mit seiner Frau zu sprechen. Er habe versucht, über eine Reduktion seiner Arbeitszeiten die Probleme in der Familie zu lösen, doch da sei seine Ehe schon nicht mehr zu retten gewesen. Das Paar habe sich bereits zu weit voneinander entfernt gehabt. Als der Patient dann aus verschiedenen Gründen arbeitslos geworden sei, seine Frau sich von ihm getrennt habe und er aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen sei, hätten die Schlafprobleme begonnen. Auch habe er sich aus sozialen Kontakten zu dieser Zeit sehr zurückgezogen. Aufrechterhaltende Faktoren: Einerseits halten die privaten und beruflichen Probleme des Patienten an. Des Weiteren führen die katastrophisierenden Gedanken auf Seiten des Patienten sowie seine Grübelneigung dazu, dass er bereits mit Angst und angespannter Haltung zu Bett gehe und im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung erlebt, dass er kaum einschlafen könne. 6

7 Überblicksschema anhand des bio-psycho-sozialen Modells Gemäß der Internationalen Klassifizierung der Funktionsstörungen (ICF) GESUNDHEITSPROBLEM ICD-10: F51.0 Nichtorganische Insomnie KÖRPERFUNKTIONEN UND STRUKTUREN Einschlafstörungen, Durchschlafprobleme Erhöhte Angst vor Schlaflosigkeit und Konsequenzen Circulus vitiosus Reduzierte Konzentrationsfähigkeit Innere Anspannung, Besorgtheit, Reizbarkeit Zwischenzeitlich vermehrter Alkoholkonsum AKTIVITÄTEN / TEILHABE Leistungsfähigkeit im Alltag reduziert (zuhören und behalten von Gesprächsinhalten herabgesetzt) Sozialer Rückzug Fehlende berufliche Anerkennung Frühere positive Aktivitäten (z. B. Golfspielen) nicht mehr finanzierbar, Lebensqualität herabgesetzt UMWELTFAKTOREN Definition des eigenen Selbstwerts v. a. über Leistung 7-jährige Tochter lebt bei der Mutter in abbezahltem Eigenheim Nur geringer Beitrag zur finanziellen Unterstützung der Familie möglich Anhaltende Probleme mit der Ex-Frau (Vorwürfe) PERSONENBEZOGENE FAKTOREN 42 Jahre Männlich Gelernter Bankkaufmann Wohnung zur Miete Arbeitslos und suchend seit drei Jahren, vormals in gehobener Position ALG-Empfänger Geschieden seit zwei Jahren 7

8 Zusammenfassung der Indikationen und Kontraindikationen Indikationen: Kontraindikationen: Spezifisch für die Behandlung während der Schwerpunktkur Schlafschule sind also folgende Indikationen geeignet: Als Kontraindikationen für eine Schwerpunktkur Schlafschule gelten neben den allgemeinen Kontraindikationen (siehe Klinikkonzept) zusätzlich: Mütter/Väter mit Schlafstörungen als Begleiterscheinung bei: F32.0 leichte depressive Episode F48.0 psychovegetative Erschöpfung F43.0 akute Belastungsreaktion F43.2 Anpassungsstörung F43.8 sonstige Reaktion auf schwere Belastungen F43.9 nicht näher bezeichnete Reaktion auf schwere Belastung F41.2 Angst und depressive Störung, gemischt F45.- Somatisierungsstörung Sowie bei Nichtorganischer Insomnie F51.0 (ohne weitere psychische Einschränkungen) Bei Organisch bedingten Schlafstörungen (hauptsächlich G47.0) Und durch das familiäre System verursachte eigene Schlafstörungen Schlafapnoe Entgleiste Hyperthyreose Parasomnien Manifeste Depressionen (rezidivierende und mittelgradige bis schwere Episoden) Psychosen Suizidalität Unbehandeltes chron. Schmerzsyndrom Dekompensierte Organerkrankungen

9 Therapieziele Zur Prävention im Rahmen der dreiwöchigen Kurbehandlung können folgende psychosoziale Schwerpunktziele erreicht werden: a. Psychoedukation zu Ursachen und Selbsthilfemaßnahmen, Schlaftheorie b. Erlernen von Maßnahmen zur Verbesserung der Schlafqualität c. Motivation fördern zu nachhaltiger Verhaltensänderung d. Psychophysische Entspannung e. Rückfallprophylaxe und Nachsorgeimplikationen Diese Ziele lassen sich von medizinischer, physikalischer und bewegungstherapeutischer Seite hinsichtlich der Verbesserung der Schlafsituation folgendermaßen ergänzen: f. Vegetative Stabilisierung g. Verbesserung der körperlichen Fitness h. Stoffwechselverbesserung und Gewichtsreduktion bei vorliegender Adipositas 9

10 Strategien zur Zielerreichung während der Kurbehandlung Psychosoziale Strategien Ein wichtiger Beitrag zum Erreichen des Ziels, besser und erholsamer zu schlafen, ist die Wissensvermittlung zum Thema Schlaf, mit Inhalten zum Schlaf-Wach- Rhythmus, Unterstützung von schlaffördernden Faktoren (z. B. erst bei Müdigkeit zu Bett gehen) und Unterbinden von schlafstörenden Faktoren (z. B. morgens zu sehr unterschiedlichen Zeiten aufstehen). an einer Erziehungsgruppe, einem Erziehungsvortrag und/oder einem themenorientierten Filmvortrag gegeben. Bei Fragen nach Schlaflosigkeit der Kinder und damit verbundenen eigenen Schlafproblemen, ist zudem Wissensvermittlung hinsichtlich der normalen Schlafrhythmen von Kindern, das Erarbeiten von Strategien zur Verbesserung des Schlafs bei sich und den Kindern im Rahmen des Gruppenangebotes Erziehungsgruppe oder im Einzelgespräch vorgesehen. Ebenso sind Strategien zur Unterbrechung sorgenvoller Gedankenketten angesagt. Dies kann anhand kognitiver Interventionen über die Einführung der Technik Gedanken-Stopp und Sorgen-Stuhl geübt werden. Die kognitive Umstrukturierung der Katastrophengedanken und der angstvollen Erwartungshaltung vor weiteren schlaflosen Nächten (z. B. über Disputation des Realitätsgehalts der Gedanken und insbesondere der kurzund langfristigen Konsequenzen) hilft die Anspannung zu reduzieren. Ressourcenorientierte Strategien werden zur Stabilisierung und Stärkung der Patientinnen und Patienten angewendet, welche die positiven Verstärker aus früheren Erfahrungen betonen. Mit zusätzlichen Übungen zur inneren Achtsamkeit, Entspannung sowie positiv gefärbtem Erleben wird der Fokus von den belastenden Gedankenketten zu den entspannungs-/schlaffördernden Inhalten gelenkt. Die Teilnahme am Gruppenangebot Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung kann dazu beitragen, dass die Anwendung der Entspannungstechnik nach ausreichendem Training das leichtere Einschlafen ermöglicht. Medizinische Strategien Die im Bereich Medizin angestrebten Therapieziele sind vorwiegend informativer Natur. Diese werden durch entsprechende Vorträge bzw. Diskussionsrunden erreicht. Dabei werden folgende Themenschwerpunkte gesetzt: Risiken und Nebenwirkungen des Einsatzes von Schlafmitteln zur Behebung von Schlafstörungen Schlafstörungen infolge von Substanzmissbrauch Alternative Formen der Behandlung von Schlafstörungen Wann und unter welchen Anwendungsbedingungen sind Schlafmittel indiziert? Bewegungstherapeutische Strategien Die Sporttherapie als bewegungstherapeutische Maßnahme kann mit geeigneten Mitteln des Sports gestörte körperliche, psychische und soziale Funktionen kompensieren, regenerieren, Sekundärschäden vorbeugen und gesundheitlich orientiertes Verhalten fördern. Das psychologische Einzelgespräch nimmt bei Bedarf individuelle Themen auf. Dabei wird ein lösungs- und ressourcenorientierter Ansatz vertreten. Für familienspezifische Fragen ist die Möglichkeit der Teilnahme Mögliche Strategien im Zusammenhang mit Schlafstörungen können die Wiederherstellung, Erhaltung und/ oder Verbesserung der Leistungsfähigkeit, Steigerung des Wohlbefindens, Vermittlung von Bewegungsfreude 10

11 und Gruppenerleben sowie die Förderung der Entspannungsfähigkeit sein. Ergänzende Therapieziele und Strategien der Ernährungsberatung Darüber hinaus ist es wichtig, den Patienten zu vermitteln, dass intensive körperliche Aktivität/intensiver Sport am Abend das Einschlafen beeinträchtigen kann; bis zu 3 Stunden vor dem Schlafengehen sollte daher auf intensiven Sport verzichtet werden. Die Vielfalt physiotherapeutischer Behandlungsmethoden hat die Aufgabe, auf das körperliche und seelische Geschehen einzuwirken. Im Rahmen der Therapie von Schlafstörungen steht die Förderung der Entspannungsfähigkeit durch physikalische bzw. balneotherapeutische Maßnahmen im Vordergrund. Durch den gezielten Wechsel zwischen Aktivierung und Entspannung wird ein psychophysisches Gleichgewicht angestrebt, welches sich positiv auf die Schlaf- und somit auch auf die Lebensqualität auswirkt. Ziel der Ernährungstherapie besteht darin, durch Aufklärung und praktische Anwendungen vorbeugend ernährungsbedingte Folgeerscheinungen zu verhindern oder bereits entstandene zu vermindern. Durch eine abwechslungsreiche und vollwertige Kost möchten wir eine Steigerung des Wohlbefindens, sowie eine Verbesserung der körperlichen Aktivität erzielen. Es erfolgt eine Wissensvermittlung über gesunde Ernährung inklusive einiger Regeln, welche bei Schlafstörungen zur Anwendung kommen sollten. Beispielsweise können zu üppige, schwere und fettige Mahlzeiten am Abend den Schlaf negativ beeinflussen. Mahlzeiten mit einem hohen Anteil an Rohkost und blähungsauslösenden Lebensmitteln liegen einigen Patienten schwer im Magen, der Körper ist zu sehr mit der Verdauung beschäftigt und kommt so nur sehr langsam zur Ruhe. Auch kann der Körper die gelieferte Energie einer sehr reichhaltigen Mahlzeit vor dem Schlafengehen nicht mehr ausreichend abbauen und verursacht so unruhige Nächte. Durch eine Gewichtsreduktion wird nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Schlafqualität positiv beeinflusst. 11

12 Therapiemaßnahmen Behandlungsplan Für die Schwerpunkt-Patientinnen und Patienten ist folgende (z.t. individuell weiter abgestimmte) Zusammenstellung der Behandlung vorgesehen: 1. Medizin a. Ärztliche Eingangsuntersuchung mit Festlegung der Therapieziele und Erstellen eines Therapieplans. b. Therapiebegleitendes ärztliches Zwischengespräch c. Abschlussuntersuchung d. Bedarfsweise medizinische Diagnostik (Labor, EKG, Ergometrie, Lungenfunktion u.a.) 2. Psychologie a. Psychologisches Aufnahmegespräch b. Psychoedukative Gruppe Schlafschule (Vortrag mit Diskussionsrunde) c. Zusätzlich Gruppenangebote Selbstfürsorge oder Erziehung möglich d. Sprechstunden oder Einzelgespräche bei Bedarf e. Entspannung Autogenes Training nach Schulz f. Bei zusätzlicher Indikation Vorträge zu den Themen: Trennung, Erziehung, Adipositas, psychosoziale Nachsorge g. Falls indiziert: Raucherentwöhnungsgruppe 4. Sporttherapie a. Aquatherapie b. Rückentraining und Wissensvermittlung (rückenfreundliches Liegen) oder Funktionsgymnastik Schulter/Nacken oder TTA (je nach Begleitsymptomatik) c. Nordic Walking oder Ergometertraining d. Interaktion e. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 5. Ernährung a. Ernährungsvortrag Gesunde Ernährung b. Adipositas-Schulungen bei Bedarf c. Individuelle Einzelberatungen bei Bedarf d. Individuelle Kost bei Bedarf (Zum Beispiel bei Lebensmittelallergien und unverträglichkeiten) Die mitgereisten Kinder werden für den Zeitraum der therapeutischen Anwendungen im Kinderland betreut. 3. Physiotherapie a. Massage und Fango/Heißluft b. Hydrojet c. Softpack oder Hydrolux oder Sprudelbad d. Kneippgüsse e. Med. Bad auf dem Zimmer (Melisse, Lavendel, Heublume) f. Atemgymnastik zur Entspannung g. Krankengymnastik nach Bedarf 12

13 Freizeitprogramm Da die Fähigkeit der aktiven Freizeitgestaltung in unserer Kultur und damit auch das gemeinsame Erleben entspannender Momente (u.a. im Zusammenleben von Familien) erheblich zurückgegangen ist, bieten wir nach freizeitpädagogischen Konzepten strukturierte und unstrukturierte Freizeitangebote an. Diese Angebote haben, wenn sie erlernt und zu Hause weitergeführt werden, die Funktion von Coping-Strategien. Die Freizeitaktivitäten helfen zudem mit, psychophysische Entspannung und Stressabbau zu erreichen, den Tagesverlauf mit positiv erlebten Inhalten zu füllen und somit die Einschlaf- bzw. Durchschlafqualität zu verbessern. Folgende Freizeit- und Beschäftigungsangebote stehen den Patienten in unserer Klinik zur Verfügung: Bastelangebote, Seidenmalerei, geführte Wanderungen, gemeinsame Ausflüge, Spiel und Spaß in der Turnhalle, Zaubervorstellung, Kasperl-Theater, Filmvorführung, großes Freizeitgelände (Tischtennis, Fußball, Basketball), große Kinderspielplätze, Außenbereich mit Sitzecken, große Sonnenterrasse, Cafeteria mit Terrasse, Allgäuer-Stub n, Sauna, Dampfbad, Schwimmbad, Whirlpool. Für die Kinder sind zudem kleine und große Sportspiele, Badeparty und das Ablegen der Seepferdchen- oder Freischwimmerprüfung möglich, für Erwachsene zusätzlich Bodystyling/Aerobic, Aquafitness, Nutzung des Fitnessraums (nur nach vorheriger Einweisung). Therapeutisches Team Die Patientinnen und Patienten der Schwerpunktkur Schlafschule werden interdisziplinär begleitet und betreut von allen Abteilungen der Klinik Maximilian. Das therapeutische Team setzt sich im Einzelnen folgenderweise zusammen: In der medizinischen Abteilung stehen der leitende Arzt (Facharzt für Allgemeinmedizin), sowie weitere Ärzte mit den Fachgebieten Kinder und Jugendmedizin, Innere Medizin und allgemeinmedizinischer Ausrichtung zur Verfügung. Das medizinische Team wird ergänzt durch den Pflegedienst (examinierte Krankenschwestern/-pfleger, examinierte Kinderkrankenschwestern und medizinische Fachangestellte (Arzthelferinnen)). Die bewegungstherapeutischen und physikalischen Anwendungen werden durchgeführt von SportwissenschaftlerInnen, Sport- und GymnastiklehrerInnen, PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und Badehilfen. Für die Ernährung ist das Küchenpersonal sowie zur Beratung DiätassistentInnen zuständig. Für psychosoziale Begleitung der Patienten und Patientinnen sind die Familientherapeutin und Diplompsychologinnen mit den Fachgebieten Psychologische Psychotherapie (Verhaltenstherapie), systemisch-integrative Familientherapie und NLP Master, integrative Tanztherapie DGT und Entspannungstherapie (Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation) zuständig. Im Kinderland werden die Kinder von Mitarbeiterinnen mit den Qualifikationen Erzieherin, Kinderpflegerin, Kinderpflegehelferin betreut. 13

14 Evaluation Qualitätssicherungsmaßnahmen haben in der Klinik Maximilian einen hohen Stellenwert. In diesem Jahr ist die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001/2008 erfolgt. Qualitätsmanagement wird als eine umfassende Aufgabe verstanden, die über eine reine Qualitätskontrolle hinausgeht. Alle Mitarbeiter der Klinik bis hin zur Klinikleitung sind bestrebt, die Bedürfnisse und Wünsche der Patientinnen und Patienten nach den gegebenen Möglichkeiten zu erfüllen und pflegen einen offenen Kommunikationsstil, der den Zugang zum Personal für die Patienten und Patientinnen erleichtert. Zur Evaluation des Kurverlaufs bei der Schwerpunktmaßnahme Schlafschule sind daher folgende Maßnahmen vorgesehen: umfassende EDV-gestützte Dokumentation mit Erstellung eines ärztlichen Abschlussberichtes regelmäßige Teambesprechungen interne Fortbildungen interne Hospitationen Fort- und Weiterbildungen des Personals Befragung und Messung der Patientenzufriedenheit durch strukturierte Patientenfragebögen nach einer Woche und am Ende der Maßnahme 14

15 Änderungen des Konzepts vorbehalten 15

16 Frankfurt A3 Nürnberg A5 Regensburg Stuttgart A9 A93 A3 Passau Ulm A8 A92 Röthenbach DB A7 A96 München Bodensee Scheidegg/Allgäu Kurstraße Scheidegg Tel.: / Fax: / klinik-maximilian@mutter-kind.de Mitglied der 2010 Arbeitsgemeinschaft Eltern & Kind Kliniken Änderungen vorbehalten Bildnachweis: Kurverwaltung Scheidegg 16 Millberger Weg Neuhaus/Inn Tel.: / Fax: / arge@mutter-kind.de

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