FHS ST. GALLEN. Aufträge. MAS BI - CAS ITM - Thema RQE. Hansruedi Tremp, MAS e-didactics, dipl. W Informatiker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FHS ST. GALLEN. Aufträge. MAS BI - CAS ITM - Thema RQE. Hansruedi Tremp, MAS e-didactics, dipl. W Informatiker"

Transkript

1 FHS ST. GALLEN Aufträge MAS BI - CAS ITM - Thema RQE Hansruedi Tremp, MAS e-didactics, dipl. W Informatiker In diesem Dokument sind sämtliche Aufträge für das Thema Requirements-Engineering enthalten.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Gesamtkonzept... 3 Metakognition... 3 Online-Vorphase... 4 Asynchrone Diskussion... 4 Online-Zwischenphase... 5 Projektarbeit 1. Teil: Einreichung des Projektantrages... 5 Online-Nachphase... 6 Projektarbeit 2. Teil: Anforderungsmodell erarbeiten... 6 Bewertung... 7 Vorwort Liebe Studierende im MAS BI Ich möchte Sie zum Thema Requirements Engineering ganz herzlich begrüssen. In diesem Dokument finden Sie sämtliche Aufgaben sowie eine Orientierung über die Bewertung Ihrer Leistung. Ich wünsche Ihnen einen interessanten und lehrreichen Unterricht. Hansruedi Tremp Seite 2

3 Gesamtkonzept Requirements Engineering ist als Blended-Learning-Ansatz konzipiert. Über eine Zeitspanne von ca. 2 Monaten beschäftigen Sie sich mit dem Thema und erarbeiten sich den Unterrichtsstoff. Den Überblick und die Workloadverteilung ersehen Sie aus dem nachfolgenden Modell: Metakognition Eine wichtige Ergänzung bildet das persönliche Lernjournal. Im Moodle haben Sie einen Bereich, in welchem Sie Ihre Lernerfahrungen notieren können. In diesen Bereich haben nebst Ihnen nur ich als Dozent zugriff. Dabei wird nicht der Inhalt bewertet, sondern der Umstand, dass Metakognition stattfindet. Seite 3

4 Online-Vorphase Um die 3 Präsenztage für Sie möglichst effizient zu gestalten, ist es ausserordentlich wichtig, dass sich alle Teilnehmer in dieser Vorphase aktiv beteiligen. Für Sie ergeben sich konkrete Vorteile: Das Basiswissen rund um Requirements-Engineering und UML-Modellierung ist erfahrungsgemäss recht unterschiedlich. Mit den elearning-programmen und der aktiven Begleitung über das Forum können wir das Wissen auf einen guten Stand nivellieren. Durch den Austausch über die Foren lernen wir uns in Bezug auf die Thematik bereits kennen und können somit am ersten Präsenztag direkt mit Performing 1 starten. Die Lernjournalführung (siehe Metakognition) hilft Ihnen, den Lernprozess bewusst zu machen. Sie können damit allfällige Lernhindernisse aufdecken und gemeinsam können wir diese überwinden. 1 Kurzvorstellung im entsprechenden Forum. Zeigen Sie insbesondere auf, inwiefern Sie mit der vergangenen oder aktuellen Beschäftigung mit dem Thema von Requirements-Engineering und/oder UML (Unified Modeling Language) zu tun haben/hatten. 2 Einlesen in die Fallstudie RENT-YOUR-ASSETS AG Mindestens 1 Frage oder Kommentar in Forum eintragen. 3 elearning-programm UML interaktiv 2.0 Kapitel: - Einführung UML - Use-Case-Diagramm - Klassen- und Objektdiagramm Mindestens 1 Rückmeldung/Frage ins Forum. 4 elearning-programme Requirements-Engineering: - Einführung in RQE - Grundlagen der Kommunikationstheorie - Anforderungsarten nicht funktionale Anforderungen - Ermittlung von Anforderungen Die jeweiligen Abschlusstests müssen mit mindestens 80 % erfüllt sein. Mindestens 1 Rückmeldung/Frage ins Forum. Mindestens 1 Eintrag im Lernjournal 5 Orientierung im Moodle-Kurs und Eintragung in einer Gruppe, welche im Präsenzunterricht sowie für die Projektarbeit zusammenarbeitet. Die Gruppengrösse muss mindestens 3 und darf maximal 4 Studierende umfassen. Ca. 1/2 Std. Ca. 1 Std. Ca. 3 Std. Ca. 4 Std. Ca. 1/2 Std. Asynchrone Diskussion In den Online-Phasen ist die Kommunikation über das Forum entscheidend, um miteinander in Kontakt zu kommen bzw. zu bleiben und auch aufkommende Fragen so rasch wie möglich zu klären. Nehmen Sie in Ihr Profil ein Bild von Ihnen auf, damit wird das Diskussionsforum um einiges lebendiger. 1 Angelehnt an die 4 Phasen der Gruppendynamik: Forming Storming Norming - Performing Seite 4

5 Online-Zwischenphase In diesen 2 Wochen geht es vor allem darum, das Basiswissen im Modellieren von dynamischen Aspekten mit UML bei allen Teilnehmern auf das für den Unterricht notwendige Niveau zu bringen. Weiter geht es um die Vorbereitung der Projektarbeit, welche als Transferaufgabe konzipiert ist. Die Themenfindung und die Planung des Vorgehens lässt das Wissen des Präsenzunterrichts in einem praktischen Kontext anwenden. 1 elearning-programm UML interaktiv 2.0 Kapitel: - restliche Kapitel - Abschlusstest Bitte beachten Sie, dass der Test zu mindestens 80 % erfüllt sein muss. Mindestens 1 Rückmeldung/Frage ins Forum. 2 Nachbearbeitung und Beschäftigung mit den Themen des Präsenzunterrichts bzw. nachlesen der entsprechenden Kapitel im Buch. 3 Innerhalb der Gruppe Themenfestlegung und Einreichung des Projektantrages bis spätestens Ca. 4 Std. Ca. 2 Std. Ca. 6 Std. Projektarbeit 1. Teil: Einreichung des Projektantrages Wählen Sie eine Problemstellung aus dem Umfeld von einem Ihrer Gruppenmitglieder aus. Der Projektantrag muss folgende Bestandteile enthalten: Vorstellung des Projektteams inkl. der zugeordneten Rollen bzw. Verantwortlichkeiten (ca. ½ A4-Seite) Kurze Darlegung des Geschäftsumfeldes sowie der Problemstellung (ca. 1 2 A4-Seiten) Darlegung des Abklärungs- bzw. Erhebungsbedarf (mind. 1 A4-Seite) Konzept und Plan, mit welchen Erhebungsmethoden die fehlenden Anforderungen ermittelt werden (mind. 1 A4-Seite) Das Dokument muss folgende Bestandteile aufweisen: Deckblatt, Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Hauptteil, Selbstständigkeitserklärung. Reichen Sie die Dokumente fristgerecht als PDF über Moodle ein. Seite 5

6 Online-Nachphase Diese Phase ist durch die Ausarbeitung der Projektarbeit geprägt. Die Ermittlung der Anforderungen sowie anschliessende Analysieren und Erstellen eines Anforderungsmodells hilft Ihnen, im Sinne einer Transferaufgabe, das Wissen im praktischen Umfeld anzuwenden und zu verinnerlichen. 1 Innerhalb der Gruppe Bearbeitung und Einreichung der Projektarbeit bis spätestens Nachbearbeitung und Beschäftigung mit den Themen des Präsenzunterrichts bzw. nachlesen der entsprechenden Kapitel im Buch. Ca. 16 Std. Ca. 2 Std. Projektarbeit 2. Teil: Anforderungsmodell erarbeiten Führen Sie Ihr Dokument weiter und erstellen Sie ein vollständiges Anforderungsmodell. Erstellen Sie die UML-Diagramme in Visual-Paradigm (kann im Moodle-Kurs heruntergeladen werden). Exportieren Sie die Diagramme als Bild und importieren Sie dieses ins Dokument. Folgende Bestandteile werden erwartet: Auflistung sämtlicher relevanter funktionaler sowie nicht funktionaler Anforderungen mit Vergabe einer Identifikation und Hinweis auf die Informationsquelle (ca. 2 4 A4-Seiten) Use-Case-Diagramm mit zugehörigen Beschreibungen (ca. 5 7 Use-Cases) Klassendiagramm (mit wichtigsten Attribute sowie Operationen) mit einer zusätzlichen kurzen Beschreibung je Klasse (ca Klassen) Reichen Sie das Dokument fristgerecht als PDF über Moodle ein. Seite 6

7 Bewertung Die Endnote für das Modul berechnet sich wie folgt: UML-Lernprogramm Wenn Prüfung zu 80% oder mehr erfüllt 10 Punkte RQE-Lernprogramme Wenn Prüfung zu 80 % oder mehr erfüllt Je 3 Punkte Max. 12 Punkte Projektarbeit Gruppenbewertung: 68 Punkte Projektantrag (15 Punkte) Projektausarbeitung: - Anforderungsauflistung (15 Punkte) - Use-Case-Modell (15 Punkte) - Klassenmodell (15 Punkte) Formales (8 Punkte) Online-Kommunikation Aktive Beteiligung an der asynchronen Online- 5 Punkte Kommunikation Metakognition Persönliche Metakognition zu allen relevanten Lernschritten geführt (siehe oben) 5 Punkte Maximale Punktzahl ist 100, was einer 6 entspricht. Seite 7

Unterrichtskonzeption

Unterrichtskonzeption FHS ST. GALLEN Unterrichtsknzeptin Requirements Engineering in MAS BI, CAS ITM Hansruedi Tremp 24.03.2009 Unterrichtsknzeptin für einen Blended Learning Ansatz im Weiterbildungs-Studienlehrgang Master

Mehr

Klassendiagramm im Rahmen der objekt-orientierten Analyse

Klassendiagramm im Rahmen der objekt-orientierten Analyse Klassendiagramm im Rahmen der objekt-orientierten Analyse Jahrgangsstufen 12, 13 Stand: 04.04.2018 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Informatik Technische Bildung, Medienbildung, Berufliche

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1

Mehr

Verändern Sie diese Einstellung.

Verändern Sie diese Einstellung. Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Wissen ist Macht. Wer heute nichts lernt, ist morgen schon von gestern. Wer nichts weiss, muss alles glauben. Verändern Sie diese Einstellung.

Mehr

Objektorientierte Systementwicklung

Objektorientierte Systementwicklung Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick

Mehr

Semester: Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Anforderungsmanagement Modulnummer: DLMIAM Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Ergänzende Informationen zur Vorlesung Einführung in Software Engineering Wintersemester 2011 / 2012 Fachgebiet Softwaretechnik Fachbereich

Ergänzende Informationen zur Vorlesung Einführung in Software Engineering Wintersemester 2011 / 2012 Fachgebiet Softwaretechnik Fachbereich Ergänzende Informationen zur Vorlesung Einführung in Software Engineering Wintersemester 2011 / 2012 Fachgebiet Softwaretechnik Fachbereich Informatik Dr. Michael Eichberg 18. Oktober 2011 2 Hinweis Dieses

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 1OH2100 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing.

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. Ralph Maschotta Inhalt Das Pflichtenheft Das UML-Modellierungswerkzeug

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 4 Modellierungssprachen Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind für den persönlichen,

Mehr

Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML2 glasklar. UNIFIED MODELING LANGUAGE l HANSER

Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML2 glasklar. UNIFIED MODELING LANGUAGE l HANSER Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML2 glasklar UNIFIED MODELING LANGUAGE l V HANSER Inhalt Vorwort 1 Einleitung 2 Liebe Leserin, lieber Leser 2 Ihre Meinung ist uns

Mehr

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis David Appel, E-Didaktik und E-Learning Support Ausgangspunkt detaillierte Analyse Wer sind die Zielpersonen, wer nutzt das Angebot? Welche

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Modul 2a: Aufgabenstellung 4

Modul 2a: Aufgabenstellung 4 Modul 2a: Aufgabenstellung 4 1. Laden Sie sich mindestens ein Beispiel einer Unit of Learning unter http://dspace.ou.nl/handle/1820/25/browse-date herunter und testen Sie dieses mit dem Reload-LD-Player

Mehr

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [

Mehr

STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME

STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME

Mehr

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Einführung in Moodle Ihre E-Learning Plattform

Einführung in Moodle Ihre E-Learning Plattform Einführung in Moodle Ihre E-Learning Plattform E-Learning Herzlich willkommen zum E-Learning und Downloadbereich der Katharina Kasper Akademie aufrufbar über die AOK Pflege Akademie unter folgendem Link:

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011

DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011 DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten 08. Juni 2011 1 Heinrich Dreier hd@3er-consult.de +49 (0)176 62635052 DGQ- Mitglied Q-Manager Navigationsentwicklung freiberuflicher technischer

Mehr

Das UML Benutzerhandbuch

Das UML Benutzerhandbuch Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17

Mehr

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 45 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau,

Mehr

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: DLMMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Zugangsvoraussetzungen: Gemäß

Mehr

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015) Praktikumsinformationen für B.A. Studierende 1 Institut für Sport und Sportwissenschaft Stand April 2018 Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java Modulnummer: DLBINGOPJ Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung I/ Software Engineering I Modulname Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer -1.3 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Erich Stein Inhalt/Untermodule

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesn"t start automatically

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesnt start automatically Geschäftsprozessmanagement Click here if your download doesn"t start automatically Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Download Geschäftsprozessmanagement...pdf

Mehr

Die Unified Modeling Language UML

Die Unified Modeling Language UML Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: MMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 900 h ECTS Punkte: 30 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben

Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben Abstrakt Management-Weiterbildungszentrum FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS: Verfasser/in: Referent: Co-Referent: BPE5

Mehr

Modulhandbuch für das Weiterbildungsangebot Softwareentwicklung (WZ-SWE)

Modulhandbuch für das Weiterbildungsangebot Softwareentwicklung (WZ-SWE) Modulhandbuch für das Weiterbildungsangebot Softwareentwicklung (WZ-SWE) Ausgabe A vom 27.06.2012 Modulhandbuch Weiterbildungsangebot WZ-SWE Seite 1 von 9 Ausgabe A Übersicht Weiterbildungsangebot Softwareentwicklung

Mehr

Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014

Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014 Zentrum für Konstruktionswerkstoffe Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde Prof. Dr.-Ing. M. Oechsner Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Software-Praktikum. Überblick und Zeitplan

Software-Praktikum. Überblick und Zeitplan Standort Hagen Fachbereich Technische Betriebswirtschaft Software-Praktikum Überblick und Zeitplan Andreas de Vries und Volker Weiß Version: 26. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Mobile Momente: Die Zukunft des Requirements Engineering. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin

Mobile Momente: Die Zukunft des Requirements Engineering. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Mobile Momente: Die Zukunft des Requirements Engineering Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin 1984 Strukturierte Analyse & ER-Modellierung UML /SysML UML /SysML sind noch kein Requirements Engineering

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Praxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen

Praxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen Praxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen wurde am 3. April 2004 als Innovatives Bildungsprojekt Schweiz am Blended Learning Forum ausgezeichnet. Walter Schnider KPP

Mehr

Selbststudium im berufsbegleitenden Studium. Das Blended-Learning-Konzept der Hochschule Harz

Selbststudium im berufsbegleitenden Studium. Das Blended-Learning-Konzept der Hochschule Harz Selbststudium im berufsbegleitenden Studium. Das Blended-Learning-Konzept der Hochschule Harz Fachtagung TH Wildau, 18.02.2016 Seite 1 Hochschule Harz Selbststudium im berufsbegleitenden Studium 1. Überblick

Mehr

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)

Mehr

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des s Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 8-12 lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und erläutern diesen. lernen Begriffe

Mehr

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Malik Management Zentrum St. Gallen

Malik Management Zentrum St. Gallen Malik Management Zentrum St. Gallen Blended Learning Konzepte Blended-Learning Ansatz des Malik MZSG 1. Unser Blended-Learning Ansatz bezeichnet Lehr-/ Lernkonzepte, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung

Mehr

Basismodul (Pflichtmodul) Kompetenzorientiert fördern und begleiten 1 5 ECTS-Kreditpunkte

Basismodul (Pflichtmodul) Kompetenzorientiert fördern und begleiten 1 5 ECTS-Kreditpunkte Modulbeschreibungen Fördern und Begleiten Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 20. Mai 2016 (Stand am 15. September 2016) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB,

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++ Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen

Mehr

So schreiben Sie ein Projekt mit Transfermodul

So schreiben Sie ein Projekt mit Transfermodul Produkte und Praxisberichte aus Transfermodulen Thema: Objektorientierte Software-Entwicklung mit der Unified Modeling Language (UML) Einordnung eines Transfermoduls Fortbildungsmodul = Fachfortbildung

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Mehr

Neue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,

Neue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder

Mehr

Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform"

Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform Das bietet! Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten von Blended Learning Szenarien in einer Plattform" Dr. Guido Rößling" FB Informatik RBG" TU Darmstadt" guido@informatik.tu-darmstadt.de" Leistungsumfang:

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Besprechung zur Uebung 2 (Anforderungsspezifikation) Reinhard Stoiber HS 07 Allgemeines Gruppen 3er Gruppen: 12 2er Gruppen: 0 1er Gruppen: 5 Weitere 3er Gruppen könnten noch geformt

Mehr

Semesterarbeit INFA. Social Software. Aufgabenstellung v200808

Semesterarbeit INFA. Social Software. Aufgabenstellung v200808 Semesterarbeit INFA Social Software Aufgabenstellung v200808 Hansruedi Tremp 25.08.2008 Motivation Im Modul INFA (Angewandte Informatik) geht es vor allem darum, die bestehende Software im Office und Groupware-Umfeld

Mehr

E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption. Offenes Seminarangebot (2019/1)

E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption. Offenes Seminarangebot (2019/1) E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Offenes Seminarangebot (2019/1) Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Der Einsatz von

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

PROG O RAMMIE MMI RPROJ O EKT K

PROG O RAMMIE MMI RPROJ O EKT K PROGRAMMIERPROJEKT 2019 EINFÜHRUNG Annette Bieniusa ZIELE DES PROJEKTS Planung und Durchführung eines Projekts zur Software- Entwicklung PROGRAMMIERUNG! INHALTE Softwareentwicklungsprozesse Phasen und

Mehr

Analyse und Design mituml2.1

Analyse und Design mituml2.1 Analyse und Design mituml2.1 Objektorientierte Softwareentwicklung Von Bernd Oestereich 8., aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien nhaltsverzeichnis Objektorientierte Softwareentwicklung

Mehr

Anleitung Badges (Moodle)

Anleitung Badges (Moodle) Anleitung Badges (Moodle) Herzlich willkommen zur Einführung von Badges in Moodle. Warum könnten Badges auch eine Bereicherung für Ihren Moodle-Kurs sein? 2 Beispielszenarien für Badges: Externer Wettbewerb

Mehr

11.3 Sicherheitsmodellierung

11.3 Sicherheitsmodellierung 11.3 Sicherheitsmodellierung Funktionale Anforderungen Bedrohungsanalyse Risikoanalyse Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur ITS-11.3

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Analyse und Design mituml2

Analyse und Design mituml2 Analyse und Design mituml2 Objektorientierte Softwareentwicklung von Bernd Oestereich 7, aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Ш1!Н1Н1КД nhjektorientierte Softwareentwicklung - Analyse und

Mehr

WBT zu RQE. WBT zu RQE. Projektplan. 03.12.2008 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp

WBT zu RQE. WBT zu RQE. Projektplan. 03.12.2008 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp WBT zu RQE Projektplan 03.12.2008 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp Hansruedi Tremp Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 Projektziel... 5 Zielgruppe... 6 Lernziele... 7 Technologieeinsatz... 8 Autorentool

Mehr

Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen

Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application

Mehr

UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen

UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen Großer Beleg Norbert Graf Aufgabenstellung Ausgangspunkte und Voraussetzungen Analysemodelle einer klassischen Datenbankanwendung

Mehr

Programmierung mit Java Teil 1

Programmierung mit Java Teil 1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Teil 1 Übung im Master-Modul Systems

Mehr

ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN

ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und AXELOS.com März 2017 2 Prüfungsübersicht und VERTRAULICHE Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 ITIL Practitioner-Prüfungsübersicht 4 3 5 VERTRAULICHE Prüfungsübersicht

Mehr

WBT zu RQE. WBT zu RQE. Projektplan. 03.02.2009 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp

WBT zu RQE. WBT zu RQE. Projektplan. 03.02.2009 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp WBT zu RQE Projektplan 03.02.2009 FHS St. Gallen Hansruedi Tremp Hansruedi Tremp Version 1.0 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 Projektziel... 5 Zielgruppe... 6 Lernziele des WBT... 7 Technologieeinsatz...

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Vorgehen, Modellstruktur und Spezifikationsdokument - Ein Fazit Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 208/9 Übersicht Vorgehen Struktur des Modells Metamodell Generierung

Mehr

Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML

Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML Bearbeitet von Horst A. Neumann 2. Auflage 2002. Buch. XVI, 480 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22038 6 Format (B x L): 17,7 x 24,5 cm Gewicht: 1049 g Zu

Mehr

Synopse zum LehrplanPLUS Bayern

Synopse zum LehrplanPLUS Bayern Synopse zum LehrplanPLUS Bayern Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik ISBN 978-3-661-66009-7 2 Natur und Technik Gymnasium Bayern Schülerband 6: Informatik Zum Schülerband 6: Informatik

Mehr

Lerntipps von Compendio

Lerntipps von Compendio Lerntipps von Compendio 1 2003 Compendio Bildungsmedien Die Lernhilfen in Compendio-Lehrmitteln auf einen Blick Vorbereitung Lernziele (1) Lernziele definieren den Wissens- und Fähigkeitsstand, den Sie

Mehr

Schulinternes Leistungskonzept im Fach Informatik I Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung

Schulinternes Leistungskonzept im Fach Informatik I Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Schulinternes Leistungskonzept im Fach Informatik I Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung I.1 Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht

Mehr

elearning in der Praxis: physik multimedial

elearning in der Praxis: physik multimedial elearning in der Praxis: physik multimedial Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg zum Projekt Lernmodule Aufgabenserver Medienserver Didaktik Ein für blended learning Das Projekt Eins

Mehr

Ein Lernjournal in Moodle anlegen

Ein Lernjournal in Moodle anlegen Ein Lernjournal in Moodle anlegen Wir können dazu das Modul Aufgaben verwenden. Dabei muss die Online- Texteingabe ausgewählt werden. Bei der Online-Aktivität gibt es keine Möglichkeit zum Upload einer

Mehr

Digitales Unterrichten

Digitales Unterrichten Digitales Unterrichten Klassenraumausstattung Hoch Technische Ausstattung: Lernplattform steht zur Verfügung, Außerhalb des Präsenzunterrichts haben Lerner Zugang zum Internet, Im Präsenzunterricht gibt

Mehr

Aufgabenstellung für Gruppe 1

Aufgabenstellung für Gruppe 1 Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was

Mehr

DR. MICHAEL EICHBERG. Einführung in Software Eingineering

DR. MICHAEL EICHBERG. Einführung in Software Eingineering DR. MICHAEL EICHBERG Einführung in Software Eingineering Wintersemester 2014/2015 Vorwort (dt.) Dieses Dokument enthält die Folien ergänzende Informationen zur Vorlesung Software Engineering. ii Chapter

Mehr

digitaler Medien in Bildungsprozessen Ressource entdecken

digitaler Medien in Bildungsprozessen Ressource entdecken Qualifizierungen i zum Einsatz digitaler Medien in Bildungsprozessen Das Netz als pädagogische Ressource entdecken Hessencampus-Leitprojekt 2010-2014 2014 Claudia Bremer, Goethe-Universität ität Frankfurt

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung II.7 Modulbezeichnung EDV-Systeme im Unternehmen Beitrag des Moduls zu den Studienzielen EDV-Systeme sind heute unverzichtbarer Bestandteil der Organisations- und Informationssysteme

Mehr

Technik in der Landschaftsarchitektur SoSe 2018 FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: )

Technik in der Landschaftsarchitektur SoSe 2018 FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: ) Technik in der Landschaftsarchitektur SoSe 2018 FG Landschaftsarchitektur Technik (Stand: 24.04.2018) Allgemeines Modul C-2.3-43 (PO 2012), C-2.3-31, C-2.340 (PO 2015) Technik in der Landschaftsarchitektur

Mehr

Übung 1: Besprechung. Anil Kandrical Reinhard Stoiber. Requirement Engineering 1 HS 08

Übung 1: Besprechung. Anil Kandrical Reinhard Stoiber. Requirement Engineering 1 HS 08 Übung 1: Besprechung Anil Kandrical Reinhard Stoiber Inhaltsverzeichnis Anmerkungen Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Vorstellung Übung 2 Fragen Anmerkungen Bitte Modul im Buchungstool buchen Ansonsten

Mehr

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12. Lernplattform Moodle. Wer sind wir?

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12. Lernplattform Moodle. Wer sind wir? Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung Ablauf der Vorlesung

Mehr