Fachspezifisch Ergänzende Hinweise des Fachausschusses 06 Wirtschaftsingenieurwesen

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1 06 Fachspezifisch Ergänzende Hinweise des Fachausschusses 06 Wirtschaftsingenieurwesen zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens (Stand: 6. Dezember 2013) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die Akkreditierung von Studiengängen. 1 Einordnung 1.1 Funktion Die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise (FEH) des Fachausschusses 06 - Wirtschaftsingenieurwesen stehen unter der Prämisse, dass die von den Hochschulen in eigener Verantwortung und in Anlehnung an ihr Hochschulprofil formulierten und angestrebten Lernergebnisse bezüglich der zur Akkreditierung vorgelegten Studiengänge den zentralen Maßstab für ihre curriculare Bewertung bilden. Darüber hinaus erfüllen die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise aller ASIIN-Fachausschüsse eine Reihe bedeutender Funktionen: Die FEH sind Ergebnis einer regelmäßig vorgenommenen Einschätzung durch die ASIIN- Fachausschüsse, die zusammenfassen, was in einer von Akademia wie Berufspraxis gleichermaßen getragenen Fachgemeinschaft als gute Praxis in der Hochschulbildung verstanden bzw. als zukunftsorientierte Ausbildungsqualität im Arbeitsmarkt gefordert wird. Die in den FEH formulierten Erwartungen an das Erreichen von Studienzielen, Lernergebnissen und Kompetenzprofilen sind dabei nicht statisch angelegt. Vielmehr unterliegen sie einer ständigen Überprüfung in enger Kooperation mit Organisationen der Fachcommunity, wie Fakultäten- und Fachbereichstagen, Fachgesellschaften und Verbänden der Berufspraxis. Antragstellende Hochschulen sind gebeten, das Zusammenspiel der von ihnen selbst angestrebten Lernergebnisse, Curricula und darauf bezogenen Qualitätserwartungen mit Hilfe der FEH kritisch zu reflektieren und sich im Lichte der eigenen Hochschulziele zu positionieren. In ihrer Funktion im Akkreditierungsverfahren stellen die FEH darüber hinaus eine fachlich aus-

2 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 2 von 8 gearbeitete Diskussionsbasis für Gutachter, Hochschulen und Gremien der ASIIN dar. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Vergleichbarkeit nationaler und internationaler Akkreditierungsverfahren, da es nicht dem Zufall der jeweiligen Prägung einzelner Gutachter überlassen bleiben soll, welche fachlichen Parameter in die Diskussion und die individuelle Bewertung einfließen. Gleichzeitig benennen die FEH jene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die auf einem Fachgebiet typischerweise als state of the art gelten dürfen, der jedoch immer überschritten und variiert werden kann und je nach Zielsetzung einer Hochschule auch soll. Für inter- und multidisziplinäre Studiengänge können die FEH der ASIIN ggf. Anhaltspunkte für die Darstellung und Bewertung liefern. Sie sind jedoch grundsätzlich auf die jeweiligen Kernfächer der einzelnen Disziplinen ausgerichtet. Die FEH der ASIIN sind international verortet und abgestimmt und leisten damit einen Beitrag zur Verwirklichung des Einheitlichen Europäischen Hochschulraums. Sie greifen Forderungen der europäischen Bologna Strategie auf, fachspezifische, disziplinenorientierte Lernergebnisse als eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung akademischer und beruflicher Mobilität in Europa als Qualitätsanforderung zu formulieren. Die FEH berücksichtigen u. a. die vielfältigen Vorarbeiten im Rahmen europäischer Projekte (z.b. Tuning ) und Fachnetzwerke. 1.2 Zusammenarbeit der Fachausschüsse Der Fachausschuss Wirtschaftsingenieurwesen arbeitet mit den anderen Fachausschüssen der ASIIN zusammen, v. a. um den Anforderungen interdisziplinärer Studienprogramme gerecht zu werden. Die Hochschulen sind aufgefordert, ihre Einschätzung für die Zuordnung zu einem oder mehreren Fachausschüssen im Zuge der Anmeldung eines Akkreditierungsverfahrens abzugeben. Der Fachausschuss Wirtschaftsingenieurwesen ist zuständig für die Studiengänge, in denen fachliche und methodische Kompetenz in den Wirtschaftswissenschaften und in einer Ingenieurwissenschaft durch ein entsprechendes Doppelstudium erreicht wird; dasselbe gilt für alle interdisziplinären Studiengänge, bei denen der wirtschaftswissenschaftliche Anteil gegenüber einem ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Anteil überwiegt. Hat der wirtschaftswissenschaftliche Curricularanteil ein signifikant geringeres Gewicht zeichnet der FA Wirtschaftsingenieurwesen mit den beteiligten Fachdisziplinen gemeinsam verantwortlich oder stellt nur Fachgutachter. 2 Studienziele und Lernergebnisse Studienziele werden durch die Beschreibung derjenigen Lernergebnisse deutlich, die Absolventinnen und Absolventen in ihrer Berufstätigkeit oder für weiterführende Studien benötigen. Diese Ergebnisse sind gemäß der unterschiedlichen Zielsetzung von Bachelor- und Masterstudiengängen hinsichtlich Breite und Tiefe verschieden ausgeprägt. Im Abschnitt 2 werden die Anforderungen an Bachelor- und Masterstudiengänge expliziert, die für alle Studiengangsvarianten gelten. Der Abschnitt 3 enthält ergänzende Anforderungen für diejenigen Studiengänge, die stärker auf das Kerngebiet einer speziellen Ingenieurwissenschaft abstellen.

3 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 3 von Anforderungen an Bachelorstudiengänge Kenntnisse Die Absolventen verfügen über natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen. Damit sind die Absolventen befähigt, die in ihrer Arbeitswelt auftretenden Phänomene und Probleme sowie die grundlegenden Prinzipien in Unternehmen zu verstehen und mit methodischer Herangehensweise zu lösen. Im Einzelnen verfügen die Absolventen über Kenntnisse und Verständnis aus folgenden Bereichen: 1. Naturwissenschaften / Ingenieurwissenschaften / Mathematik 2. Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften 3. Integrationsbereich einschließlich Fremdsprachen 4. Soft-Skills und Fremdsprachen 5. Praxisphase Die Absolventen des Bachelorstudiengangs besitzen auf dem gesicherten Stand von Lehre und Forschung ihres Fachgebietes folgende Fachkenntnisse. Sie haben ein breites Basis- und Überblickswissen in ausgewählten Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften mit exemplarischen Vertiefungen in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen daher die Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der ausgewählten Ingenieurdisziplinen sowie die Methoden der ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsweise (natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse). gleichzeitig ein breites Basis- und Überblickswissen über die wesentlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Felder mit exemplarischen Vertiefungen in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die wesentlichen Aufgaben der betrieblichen Funktionen und verstehen die betrieblichen, volkswirtschaftlichen und managementbezogenen Prozesse sowie deren Wechselwirkungen (wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse). ein breites Basis- und Überblickswissen über ausgewählte Integrationsfächer, die als Querschnittsfunktionen wirtschaftliche, technische und soziale Aspekte und Prozesse verbinden. Sie besitzen Kenntnisse über Koordination, Kommunikation, Methodik und Führung (integrative Kenntnisse). grundlegende Kenntnisse im Bereich der Empirie und sind mit wissenschaftlicher Arbeitsweise vertraut (wissenschaftliches Arbeiten). Fertigkeiten Die Absolventen sind in der Lage, technische und wirtschaftliche Aufgabenstellungen zu identifizieren, zu abstrahieren, zu strukturieren und ganzheitlich/integrativ zu lösen, Methoden und Prozesse systematisch zu durchdringen, zu analysieren und zu bewerten,

4 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 4 von 8 anwendungsorientierte Lösungen auf Basis spezifizierter Prozess- und Datenanalysen zu erarbeiten, zu optimieren und zu realisieren, relevante Sekundär- und Primärdaten im technischen und wirtschaftlichen Bereich nach wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und zu interpretieren, passende Modellierungs, Simulations-, Entwurfs, und Implementierungsmethoden auszuwählen und anzuwenden, adäquate wirtschaftliche und technische Systeme zu beurteilen, zu planen und auszuwählen, Literaturrecherchen durchzuführen und Fachinformationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen. Kompetenzen Absolventen von Bachelorstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens erwerben insbesondere folgende Kompetenzen. Sie können die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wirtschaft verstehen und beurteilen (Verstehen des wirtschaftlichen Umfelds), rationale und ethisch begründete Entscheidungen treffen sowie kritisch denken, um innovative und effektive Lösungen für bereichsübergreifende, qualitative und quantitative Probleme zu finden (kritisches Denken), sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und -kollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren (Kommunikation), effektiv mit anderen Menschen in unterschiedlichen Situationen und internationalem Umfeld fachübergreifend konstruktiv zusammenarbeiten (Kooperation und Teamwork), komplexe Aufgabenstellungen im technisch- und wirtschaftlichen Kontext erkennen und fachübergreifend, ganzheitlich und methodisch lösen (interdisziplinäre Problemlösungsund Handlungskompetenz), einschlägige wissenschaftliche Methoden und neue Ergebnisse der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften auf Aufgabenstellungen in der Praxis anwenden, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer, technischer und gesellschaftlicher Erfordernisse (Transferkompetenz), sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen arbeiten, Projekte effektiv organisieren und durchführen sowie in eine entsprechende Führungsverantwortung hineinwachsen (Interkulturelle Kompetenz), durch einen ausreichenden Praxisbezug des Studiums sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren und mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten (Soziale Kompetenz),

5 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 5 von 8 moderne Informationstechnologien effektiv nutzen (IT Kompetenz), auf Basis ihrer Bachelor Ausbildung selbständig lernen und sich weiterbilden (lebenslanges Lernen), neue Ergebnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit sowie betriebswirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen. 2.2 Anforderungen an Masterstudiengänge Aufbauend auf einem ersten Hochschulabschluss führt das Masterstudium zum Erwerb vertiefender analytisch-methodischer Kompetenzen. Zugleich werden die fachlichen Kompetenzen aus dem ersten Studium vertieft bzw. erweitert. Die Absolventen des Master-Studiums haben die Ziele des Bachelor-Studiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben. Damit sind die Absolventen ganz allgemein zu wissenschaftlicher Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit und in der Gesellschaft befähigt. Die in den nachstehenden Abschnitten aufgeführten Deskriptoren beschreiben die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Absolventen der Master-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen. Kenntnisse Die Absolventen haben auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der ausgewählten Ingenieurdisziplinen sowie die Methoden der ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsweise und können diese eigenständig weiterentwickeln (natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse). gleichzeitig auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in den wesentlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Feldern in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die wesentlichen Aufgaben der betrieblichen Funktionen und verstehen die betrieblichen, volkswirtschaftlichen und managementbezogenen Prozesse sowie deren Wechselwirkungen. Sie können entsprechende Modelle eigenständig weiterentwickeln (wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse). auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Integrationsfächern, die als Querschnittfunktionen wirtschaftliche, technische und soziale Aspekte und Prozesse verbinden. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse über Koordination, Kommunikation, Methodik und Führung (integrative Kenntnisse). vertiefte Kenntnisse im Bereich der empirischen Forschung und sind mit selbständiger wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie den Methoden der induktiven und deduktiven Modellbildung vertraut (wissenschaftstheoretische Kenntnisse).

6 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 6 von 8 Fertigkeiten Die Absolventen sind in der Lage, komplexe technische und wirtschaftliche Aufgabenstellungen in einem breiten Umfeld mit teilweise neuen und/oder unbekannten Einflussgrößen zu identifizieren, zu abstrahieren, zu strukturieren und ganzheitlich/integrativ zu lösen, wissenschaftliche Methoden und betriebliche Prozesse systematisch zu durchdringen, zu analysieren, zu bewerten und auch für neue Anwendungsfelder zu nutzen, komplexe anwendungsorientierte Lösungen auf Basis spezifizierter Prozess- und Datenanalysen zu erarbeiten, zu optimieren und zu realisieren, relevante Sekundär- und Primärdaten im technischen und wirtschaftlichen Bereich nach wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und kritisch zu reflektieren, passende Modellierungs, Simulations-, Entwurfs und Implementierungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und weiterzuentwickeln, adäquate wirtschaftliche und technische Systeme selbständig konzipieren, entwickeln und Rahmenbedingungen für die Umsetzung zu definieren, vertiefte Literaturrecherchen durchzuführen und aktuelle Forschungsergebnisse für ihre Arbeit zu nutzen. Kompetenzen Absolventen von Masterstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens haben die methodische und analytische Kompetenz der vorausgegangenen Ausbildung insbesondere durch die Einheit von Forschung und Lehre vertieft und auf diese Weise darüber hinausgehende folgende Kompetenzen erworben. Sie können die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wirtschaft verstehen und beurteilen (Verstehen des wirtschaftlichen Umfelds), rationale und ethisch begründete Entscheidungen in einem komplexen Umfeld mit teilweise neuen und/oder unbekannten Einflussgrößen treffen sowie kritisch denken, um innovative und effektive Lösungen für fachübergreifende, qualitative und quantitative Probleme zu finden (kritisches Denken), abstrakt, analytisch, über den Einzelfall hinausgehend und vernetzt denken und haben die Fähigkeit, sich schnell, methodisch und systematisch in Neues und Unbekanntes einzuarbeiten (vernetztes Denken), sich jederzeit logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin sowohl mit Fachkolleginnen und -kollegen als auch mit einer breiteren Öffentlichkeit, fremdsprachlich und interkulturell, kommunizieren (Kommunikation), effektiv mit anderen Menschen in unterschiedlichen Situationen, im internationalen Umfeld, fachübergreifend konstruktiv, zusammenarbeiten. (Kooperation und Teamwork),

7 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 7 von 8 Führungsaufgaben in interdisziplinären und interkulturellen Teams und Organisationen übernehmen (Führungskompetenz), komplexe Aufgabenstellungen im technisch- und wirtschaftlichen Kontext erkennen und fachübergreifend, ganzheitlich, innovativ und methodisch lösen, wissenschaftliche Methoden und neue Ergebnisse der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer, technischer und gesellschaftlicher Erfordernisse, auf Aufgabenstellungen in Forschung und Praxis anwenden und weiterentwickeln (interdisziplinäre und innovative Problemlösungs- und Handlungskompetenz), sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen arbeiten, Projekte effektiv organisieren, durchführen und leiten (Transferkompetenz), durch einen ausreichenden Praxisbezug des Studiums sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren und mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten, soziale Beziehungen gestalten sowie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen (Soziale Kompetenz), (Projektmanagementkompetenz), flexibel gemäß den sich ändernden Anforderungen in der heutigen dynamischen, globalisierten Unternehmenswelt agieren (Change Management Kompetenz), den Einsatz moderner Informationstechnologien planen und steuern (IT Kompetenz), Managementtechniken in einem internationalen und interkulturellen Umfeld anwenden und fördern (Interkulturelle Kompetenz), sich durch selbständiges Lernen auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung halten (lebenslanges Lernen). 3 Ergänzende Anforderungen Für die mehr/stärker ingenieurwissenschaftlich ausgeprägten Studiengänge sind insbesondere die folgenden Kompetenzfelder von Bedeutung: Wissen und Verstehen Die Beherrschung des grundlegenden Wissens und das Verständnis der Naturwissenschaften, der Mathematik und der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen sowie Vertiefung bilden die Basis, um die anderen Ausbildungsergebnisse zu erreichen. Absolventinnen und Absolventen weisen ihr Wissen und Verständnis in ihrer ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung sowie im weiteren ingenieurwissenschaftlichen Kontext nach. Analyse und Methode Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellungen, die Aspekte außerhalb ihres Spezialisierungsbereichs beinhalten können, entsprechend dem Stand ihres Wissens und Verständnisses zu lösen. Die Analyse kann die Identifikation des Problems, die Klarstellung der Spezifikation, die Betrachtung möglicher Lösungsmethoden, die Auswahl der am besten geeigneten Methode und die richtige Implementierung beinhalten. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, verschiedene Methoden

8 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 8 von 8 anzuwenden etwa mathematische Analyse, rechnergestützten Modellentwurf oder praktische Experimente und sollen in der Lage sein, die Bedeutung der sozialen, Gesundheits- und Sicherheitsfragen betreffenden, ökologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu erkennen. Entwicklung (Design) Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ingenieurwissenschaftliche Entwürfe entsprechend dem Stand ihres Wissens und Verständnisses zu realisieren und dabei mit Ingenieuren und Nicht-Ingenieuren zusammenzuarbeiten. Die Entwürfe können sich auf Geräte, Prozesse, Methoden, Gebäude, Infrastrukturmaßnahmen beziehen, und die Spezifikationen können über technische Aspekte hinaus die Berücksichtigung sozialer, gesundheitlicher und sicherheitsrelevanter, ökologischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erfordern. Recherche und Bewertung Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, geeignete Methoden anzuwenden, um Nachforschungen oder detaillierte Recherchen zu technischen Fragestellungen entsprechend ihrem Wissens- und Verständnisstand durchzuführen. Recherche kann Literaturrecherche, den Entwurf und die Durchführung von Projekten und Experimenten, die Interpretation der Daten sowie Computersimulationen beinhalten. Die Konsultierung von Datenbanken, Leitfäden (z.b. Normen) und Sicherheitsvorschriften kann hierfür erforderlich sein. Ingenieuranwendung und Ingenieurpraxis Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ihr Wissen und Verständnis anzuwenden, um praktische Fertigkeiten für die Lösung von Problemen, die Durchführung von Untersuchungen und die Entwicklung von Geräten und Prozessen für die Anwendung in den Ingenieurwissenschaften zu entwickeln. Diese Fertigkeiten sollen Kenntnis, Verwendung und Einschränkungen von Werkstoffen, rechnergestützten Modellentwurf, ingenieurwissenschaftlichen Prozessen, Geräten und Werkzeugen, technischer Literatur und Informationsquellen sowie die Praxis im Produktionsbetrieb beinhalten. Die Absolventinnen und Absolventen sollten auch die weiteren, nicht-technischen Auswirkungen der praktischen Ingenieurtätigkeit (etwa ethische, ökologische, kommerzielle und industrielle) erkennen. Soziale Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, angemessen übe die Themenstellungen ihrer Disziplin zu kommunizieren und in einem Team unterschiedlichster Ausprägung effektiv zu arbeiten. Sie sollen sich der Auswirkungen ihrer fachlichen Handlungen auf verschiedenste Lebensbereiche und Nachbardisziplinen bewusst sein und diese bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen.

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