Fachspezifisch Ergänzende Hinweise des Fachausschusses 06 Wirtschaftsingenieurwesen
|
|
- Christoph Böhme
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 06 Fachspezifisch Ergänzende Hinweise des Fachausschusses 06 Wirtschaftsingenieurwesen zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens (Stand: 6. Dezember 2013) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die Akkreditierung von Studiengängen. 1 Einordnung 1.1 Funktion Die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise (FEH) des Fachausschusses 06 - Wirtschaftsingenieurwesen stehen unter der Prämisse, dass die von den Hochschulen in eigener Verantwortung und in Anlehnung an ihr Hochschulprofil formulierten und angestrebten Lernergebnisse bezüglich der zur Akkreditierung vorgelegten Studiengänge den zentralen Maßstab für ihre curriculare Bewertung bilden. Darüber hinaus erfüllen die Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise aller ASIIN-Fachausschüsse eine Reihe bedeutender Funktionen: Die FEH sind Ergebnis einer regelmäßig vorgenommenen Einschätzung durch die ASIIN- Fachausschüsse, die zusammenfassen, was in einer von Akademia wie Berufspraxis gleichermaßen getragenen Fachgemeinschaft als gute Praxis in der Hochschulbildung verstanden bzw. als zukunftsorientierte Ausbildungsqualität im Arbeitsmarkt gefordert wird. Die in den FEH formulierten Erwartungen an das Erreichen von Studienzielen, Lernergebnissen und Kompetenzprofilen sind dabei nicht statisch angelegt. Vielmehr unterliegen sie einer ständigen Überprüfung in enger Kooperation mit Organisationen der Fachcommunity, wie Fakultäten- und Fachbereichstagen, Fachgesellschaften und Verbänden der Berufspraxis. Antragstellende Hochschulen sind gebeten, das Zusammenspiel der von ihnen selbst angestrebten Lernergebnisse, Curricula und darauf bezogenen Qualitätserwartungen mit Hilfe der FEH kritisch zu reflektieren und sich im Lichte der eigenen Hochschulziele zu positionieren. In ihrer Funktion im Akkreditierungsverfahren stellen die FEH darüber hinaus eine fachlich aus-
2 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 2 von 8 gearbeitete Diskussionsbasis für Gutachter, Hochschulen und Gremien der ASIIN dar. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Vergleichbarkeit nationaler und internationaler Akkreditierungsverfahren, da es nicht dem Zufall der jeweiligen Prägung einzelner Gutachter überlassen bleiben soll, welche fachlichen Parameter in die Diskussion und die individuelle Bewertung einfließen. Gleichzeitig benennen die FEH jene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die auf einem Fachgebiet typischerweise als state of the art gelten dürfen, der jedoch immer überschritten und variiert werden kann und je nach Zielsetzung einer Hochschule auch soll. Für inter- und multidisziplinäre Studiengänge können die FEH der ASIIN ggf. Anhaltspunkte für die Darstellung und Bewertung liefern. Sie sind jedoch grundsätzlich auf die jeweiligen Kernfächer der einzelnen Disziplinen ausgerichtet. Die FEH der ASIIN sind international verortet und abgestimmt und leisten damit einen Beitrag zur Verwirklichung des Einheitlichen Europäischen Hochschulraums. Sie greifen Forderungen der europäischen Bologna Strategie auf, fachspezifische, disziplinenorientierte Lernergebnisse als eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung akademischer und beruflicher Mobilität in Europa als Qualitätsanforderung zu formulieren. Die FEH berücksichtigen u. a. die vielfältigen Vorarbeiten im Rahmen europäischer Projekte (z.b. Tuning ) und Fachnetzwerke. 1.2 Zusammenarbeit der Fachausschüsse Der Fachausschuss Wirtschaftsingenieurwesen arbeitet mit den anderen Fachausschüssen der ASIIN zusammen, v. a. um den Anforderungen interdisziplinärer Studienprogramme gerecht zu werden. Die Hochschulen sind aufgefordert, ihre Einschätzung für die Zuordnung zu einem oder mehreren Fachausschüssen im Zuge der Anmeldung eines Akkreditierungsverfahrens abzugeben. Der Fachausschuss Wirtschaftsingenieurwesen ist zuständig für die Studiengänge, in denen fachliche und methodische Kompetenz in den Wirtschaftswissenschaften und in einer Ingenieurwissenschaft durch ein entsprechendes Doppelstudium erreicht wird; dasselbe gilt für alle interdisziplinären Studiengänge, bei denen der wirtschaftswissenschaftliche Anteil gegenüber einem ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Anteil überwiegt. Hat der wirtschaftswissenschaftliche Curricularanteil ein signifikant geringeres Gewicht zeichnet der FA Wirtschaftsingenieurwesen mit den beteiligten Fachdisziplinen gemeinsam verantwortlich oder stellt nur Fachgutachter. 2 Studienziele und Lernergebnisse Studienziele werden durch die Beschreibung derjenigen Lernergebnisse deutlich, die Absolventinnen und Absolventen in ihrer Berufstätigkeit oder für weiterführende Studien benötigen. Diese Ergebnisse sind gemäß der unterschiedlichen Zielsetzung von Bachelor- und Masterstudiengängen hinsichtlich Breite und Tiefe verschieden ausgeprägt. Im Abschnitt 2 werden die Anforderungen an Bachelor- und Masterstudiengänge expliziert, die für alle Studiengangsvarianten gelten. Der Abschnitt 3 enthält ergänzende Anforderungen für diejenigen Studiengänge, die stärker auf das Kerngebiet einer speziellen Ingenieurwissenschaft abstellen.
3 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 3 von Anforderungen an Bachelorstudiengänge Kenntnisse Die Absolventen verfügen über natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen. Damit sind die Absolventen befähigt, die in ihrer Arbeitswelt auftretenden Phänomene und Probleme sowie die grundlegenden Prinzipien in Unternehmen zu verstehen und mit methodischer Herangehensweise zu lösen. Im Einzelnen verfügen die Absolventen über Kenntnisse und Verständnis aus folgenden Bereichen: 1. Naturwissenschaften / Ingenieurwissenschaften / Mathematik 2. Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften 3. Integrationsbereich einschließlich Fremdsprachen 4. Soft-Skills und Fremdsprachen 5. Praxisphase Die Absolventen des Bachelorstudiengangs besitzen auf dem gesicherten Stand von Lehre und Forschung ihres Fachgebietes folgende Fachkenntnisse. Sie haben ein breites Basis- und Überblickswissen in ausgewählten Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften mit exemplarischen Vertiefungen in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen daher die Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der ausgewählten Ingenieurdisziplinen sowie die Methoden der ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsweise (natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse). gleichzeitig ein breites Basis- und Überblickswissen über die wesentlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Felder mit exemplarischen Vertiefungen in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die wesentlichen Aufgaben der betrieblichen Funktionen und verstehen die betrieblichen, volkswirtschaftlichen und managementbezogenen Prozesse sowie deren Wechselwirkungen (wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse). ein breites Basis- und Überblickswissen über ausgewählte Integrationsfächer, die als Querschnittsfunktionen wirtschaftliche, technische und soziale Aspekte und Prozesse verbinden. Sie besitzen Kenntnisse über Koordination, Kommunikation, Methodik und Führung (integrative Kenntnisse). grundlegende Kenntnisse im Bereich der Empirie und sind mit wissenschaftlicher Arbeitsweise vertraut (wissenschaftliches Arbeiten). Fertigkeiten Die Absolventen sind in der Lage, technische und wirtschaftliche Aufgabenstellungen zu identifizieren, zu abstrahieren, zu strukturieren und ganzheitlich/integrativ zu lösen, Methoden und Prozesse systematisch zu durchdringen, zu analysieren und zu bewerten,
4 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 4 von 8 anwendungsorientierte Lösungen auf Basis spezifizierter Prozess- und Datenanalysen zu erarbeiten, zu optimieren und zu realisieren, relevante Sekundär- und Primärdaten im technischen und wirtschaftlichen Bereich nach wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und zu interpretieren, passende Modellierungs, Simulations-, Entwurfs, und Implementierungsmethoden auszuwählen und anzuwenden, adäquate wirtschaftliche und technische Systeme zu beurteilen, zu planen und auszuwählen, Literaturrecherchen durchzuführen und Fachinformationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen. Kompetenzen Absolventen von Bachelorstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens erwerben insbesondere folgende Kompetenzen. Sie können die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wirtschaft verstehen und beurteilen (Verstehen des wirtschaftlichen Umfelds), rationale und ethisch begründete Entscheidungen treffen sowie kritisch denken, um innovative und effektive Lösungen für bereichsübergreifende, qualitative und quantitative Probleme zu finden (kritisches Denken), sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und -kollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren (Kommunikation), effektiv mit anderen Menschen in unterschiedlichen Situationen und internationalem Umfeld fachübergreifend konstruktiv zusammenarbeiten (Kooperation und Teamwork), komplexe Aufgabenstellungen im technisch- und wirtschaftlichen Kontext erkennen und fachübergreifend, ganzheitlich und methodisch lösen (interdisziplinäre Problemlösungsund Handlungskompetenz), einschlägige wissenschaftliche Methoden und neue Ergebnisse der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften auf Aufgabenstellungen in der Praxis anwenden, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer, technischer und gesellschaftlicher Erfordernisse (Transferkompetenz), sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen arbeiten, Projekte effektiv organisieren und durchführen sowie in eine entsprechende Führungsverantwortung hineinwachsen (Interkulturelle Kompetenz), durch einen ausreichenden Praxisbezug des Studiums sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren und mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten (Soziale Kompetenz),
5 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 5 von 8 moderne Informationstechnologien effektiv nutzen (IT Kompetenz), auf Basis ihrer Bachelor Ausbildung selbständig lernen und sich weiterbilden (lebenslanges Lernen), neue Ergebnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit sowie betriebswirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen. 2.2 Anforderungen an Masterstudiengänge Aufbauend auf einem ersten Hochschulabschluss führt das Masterstudium zum Erwerb vertiefender analytisch-methodischer Kompetenzen. Zugleich werden die fachlichen Kompetenzen aus dem ersten Studium vertieft bzw. erweitert. Die Absolventen des Master-Studiums haben die Ziele des Bachelor-Studiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben. Damit sind die Absolventen ganz allgemein zu wissenschaftlicher Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit und in der Gesellschaft befähigt. Die in den nachstehenden Abschnitten aufgeführten Deskriptoren beschreiben die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Absolventen der Master-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen. Kenntnisse Die Absolventen haben auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der ausgewählten Ingenieurdisziplinen sowie die Methoden der ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsweise und können diese eigenständig weiterentwickeln (natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse). gleichzeitig auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in den wesentlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Feldern in Theorie und Praxis erworben. Sie kennen deshalb die wesentlichen Aufgaben der betrieblichen Funktionen und verstehen die betrieblichen, volkswirtschaftlichen und managementbezogenen Prozesse sowie deren Wechselwirkungen. Sie können entsprechende Modelle eigenständig weiterentwickeln (wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse). auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Integrationsfächern, die als Querschnittfunktionen wirtschaftliche, technische und soziale Aspekte und Prozesse verbinden. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse über Koordination, Kommunikation, Methodik und Führung (integrative Kenntnisse). vertiefte Kenntnisse im Bereich der empirischen Forschung und sind mit selbständiger wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie den Methoden der induktiven und deduktiven Modellbildung vertraut (wissenschaftstheoretische Kenntnisse).
6 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 6 von 8 Fertigkeiten Die Absolventen sind in der Lage, komplexe technische und wirtschaftliche Aufgabenstellungen in einem breiten Umfeld mit teilweise neuen und/oder unbekannten Einflussgrößen zu identifizieren, zu abstrahieren, zu strukturieren und ganzheitlich/integrativ zu lösen, wissenschaftliche Methoden und betriebliche Prozesse systematisch zu durchdringen, zu analysieren, zu bewerten und auch für neue Anwendungsfelder zu nutzen, komplexe anwendungsorientierte Lösungen auf Basis spezifizierter Prozess- und Datenanalysen zu erarbeiten, zu optimieren und zu realisieren, relevante Sekundär- und Primärdaten im technischen und wirtschaftlichen Bereich nach wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und kritisch zu reflektieren, passende Modellierungs, Simulations-, Entwurfs und Implementierungsmethoden auszuwählen, anzuwenden und weiterzuentwickeln, adäquate wirtschaftliche und technische Systeme selbständig konzipieren, entwickeln und Rahmenbedingungen für die Umsetzung zu definieren, vertiefte Literaturrecherchen durchzuführen und aktuelle Forschungsergebnisse für ihre Arbeit zu nutzen. Kompetenzen Absolventen von Masterstudiengängen des Wirtschaftsingenieurwesens haben die methodische und analytische Kompetenz der vorausgegangenen Ausbildung insbesondere durch die Einheit von Forschung und Lehre vertieft und auf diese Weise darüber hinausgehende folgende Kompetenzen erworben. Sie können die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wirtschaft verstehen und beurteilen (Verstehen des wirtschaftlichen Umfelds), rationale und ethisch begründete Entscheidungen in einem komplexen Umfeld mit teilweise neuen und/oder unbekannten Einflussgrößen treffen sowie kritisch denken, um innovative und effektive Lösungen für fachübergreifende, qualitative und quantitative Probleme zu finden (kritisches Denken), abstrakt, analytisch, über den Einzelfall hinausgehend und vernetzt denken und haben die Fähigkeit, sich schnell, methodisch und systematisch in Neues und Unbekanntes einzuarbeiten (vernetztes Denken), sich jederzeit logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin sowohl mit Fachkolleginnen und -kollegen als auch mit einer breiteren Öffentlichkeit, fremdsprachlich und interkulturell, kommunizieren (Kommunikation), effektiv mit anderen Menschen in unterschiedlichen Situationen, im internationalen Umfeld, fachübergreifend konstruktiv, zusammenarbeiten. (Kooperation und Teamwork),
7 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 7 von 8 Führungsaufgaben in interdisziplinären und interkulturellen Teams und Organisationen übernehmen (Führungskompetenz), komplexe Aufgabenstellungen im technisch- und wirtschaftlichen Kontext erkennen und fachübergreifend, ganzheitlich, innovativ und methodisch lösen, wissenschaftliche Methoden und neue Ergebnisse der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer, technischer und gesellschaftlicher Erfordernisse, auf Aufgabenstellungen in Forschung und Praxis anwenden und weiterentwickeln (interdisziplinäre und innovative Problemlösungs- und Handlungskompetenz), sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen arbeiten, Projekte effektiv organisieren, durchführen und leiten (Transferkompetenz), durch einen ausreichenden Praxisbezug des Studiums sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren und mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten, soziale Beziehungen gestalten sowie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen (Soziale Kompetenz), (Projektmanagementkompetenz), flexibel gemäß den sich ändernden Anforderungen in der heutigen dynamischen, globalisierten Unternehmenswelt agieren (Change Management Kompetenz), den Einsatz moderner Informationstechnologien planen und steuern (IT Kompetenz), Managementtechniken in einem internationalen und interkulturellen Umfeld anwenden und fördern (Interkulturelle Kompetenz), sich durch selbständiges Lernen auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung halten (lebenslanges Lernen). 3 Ergänzende Anforderungen Für die mehr/stärker ingenieurwissenschaftlich ausgeprägten Studiengänge sind insbesondere die folgenden Kompetenzfelder von Bedeutung: Wissen und Verstehen Die Beherrschung des grundlegenden Wissens und das Verständnis der Naturwissenschaften, der Mathematik und der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen sowie Vertiefung bilden die Basis, um die anderen Ausbildungsergebnisse zu erreichen. Absolventinnen und Absolventen weisen ihr Wissen und Verständnis in ihrer ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung sowie im weiteren ingenieurwissenschaftlichen Kontext nach. Analyse und Methode Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellungen, die Aspekte außerhalb ihres Spezialisierungsbereichs beinhalten können, entsprechend dem Stand ihres Wissens und Verständnisses zu lösen. Die Analyse kann die Identifikation des Problems, die Klarstellung der Spezifikation, die Betrachtung möglicher Lösungsmethoden, die Auswahl der am besten geeigneten Methode und die richtige Implementierung beinhalten. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, verschiedene Methoden
8 ASIIN FEH 06 Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: ) Seite 8 von 8 anzuwenden etwa mathematische Analyse, rechnergestützten Modellentwurf oder praktische Experimente und sollen in der Lage sein, die Bedeutung der sozialen, Gesundheits- und Sicherheitsfragen betreffenden, ökologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu erkennen. Entwicklung (Design) Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ingenieurwissenschaftliche Entwürfe entsprechend dem Stand ihres Wissens und Verständnisses zu realisieren und dabei mit Ingenieuren und Nicht-Ingenieuren zusammenzuarbeiten. Die Entwürfe können sich auf Geräte, Prozesse, Methoden, Gebäude, Infrastrukturmaßnahmen beziehen, und die Spezifikationen können über technische Aspekte hinaus die Berücksichtigung sozialer, gesundheitlicher und sicherheitsrelevanter, ökologischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erfordern. Recherche und Bewertung Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, geeignete Methoden anzuwenden, um Nachforschungen oder detaillierte Recherchen zu technischen Fragestellungen entsprechend ihrem Wissens- und Verständnisstand durchzuführen. Recherche kann Literaturrecherche, den Entwurf und die Durchführung von Projekten und Experimenten, die Interpretation der Daten sowie Computersimulationen beinhalten. Die Konsultierung von Datenbanken, Leitfäden (z.b. Normen) und Sicherheitsvorschriften kann hierfür erforderlich sein. Ingenieuranwendung und Ingenieurpraxis Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ihr Wissen und Verständnis anzuwenden, um praktische Fertigkeiten für die Lösung von Problemen, die Durchführung von Untersuchungen und die Entwicklung von Geräten und Prozessen für die Anwendung in den Ingenieurwissenschaften zu entwickeln. Diese Fertigkeiten sollen Kenntnis, Verwendung und Einschränkungen von Werkstoffen, rechnergestützten Modellentwurf, ingenieurwissenschaftlichen Prozessen, Geräten und Werkzeugen, technischer Literatur und Informationsquellen sowie die Praxis im Produktionsbetrieb beinhalten. Die Absolventinnen und Absolventen sollten auch die weiteren, nicht-technischen Auswirkungen der praktischen Ingenieurtätigkeit (etwa ethische, ökologische, kommerzielle und industrielle) erkennen. Soziale Kompetenzen Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, angemessen übe die Themenstellungen ihrer Disziplin zu kommunizieren und in einem Team unterschiedlichster Ausprägung effektiv zu arbeiten. Sie sollen sich der Auswirkungen ihrer fachlichen Handlungen auf verschiedenste Lebensbereiche und Nachbardisziplinen bewusst sein und diese bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen.
Zielematrix Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Logistik
Zielematrix Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Die nachfolgende Ziele-Module-Matrix stellt eine Beziehung zwischen den übergeordneten Lernergebnissen und den diesen zuzuordnenden Modulen im Studiengang
MehrZielematrix Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie
Zielematrix Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Die nachfolgende Ziele-Module-Matrix stellt eine Beziehung zwischen den übergeordneten Lernergebnissen und den diesen zuzuordnenden Modulen
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Ziele-Module-Matrix Ziele-Matrix für den Studiengang bbgl. Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachspezifisch Ergänzenden Hinweise der
MehrZielematrix Weiterbildender Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Business Administration and Engineering)
Zielematrix Weiterbildender Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Business Administration and Engineering) Die nachfolgende Ziele-Module-Matrix stellt eine Beziehung zwischen den übergeordneten
MehrGrundsätze für Ausbildungsergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge
Grundsätze für Ausbildungsergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge Vorbemerkung Mit dem Bologna-Prozess ist ein Rahmen vergleichbarer und kompatibler Hochschulabschlüsse für die jeweiligen Hochschulsysteme
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Chemie (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die
MehrLebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix
sicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix 1 Ziele-Matrix für den Studiengang sicherheit (B. Sc.) Fachliche Kompetenzen haben sich mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse für die sicherheit angeeignet.
MehrKompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik
Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE. zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Elektrotechnik und der Informationstechnik
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Elektrotechnik und der Informationstechnik (Stand: 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Physik und verwandter physikalisch orientierter Studiengänge (Stand: 09. Dezember 2011) Die nachstehenden
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrHochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge
23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrWIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen des Maschinenbaus, der Verfahrenstechnik und des Chemieingenieurwesens (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrNiveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen
Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes
MehrSynopsis der Niveaustufen
Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Wirtschaftsinformatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrNBI. HS MBWK Schl.-H. Heftnr. 4/2017, S. 82. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 12. September 2017.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) ab Jahrgang 17 Vom 22. August 2017 NBI. HS MBWK Schl.-H. Heftnr. 4/2017,
MehrZiele-Matrix für Studiengang Lebensmittelsicherheit (B.Sc.)
Ziele-Matrix für Studiengang sicherheit (B.Sc.) Der Bachelor-Studiengang sicherheit (B.Sc.) mit den Schwerpunkten Analytik, Technologie, Qualität und Recht soll als Vollzeitstudiengang und erster berufsbefähigender
MehrS t u d i e n o r d n u n g
Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrTabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte
Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Externe
Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar
MehrQualifikationsrahmen für Absolventen 1 stärker forschungsorientierter Studiengänge und Promovierte in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik
Qualifikationsrahmen für Absolventen 1 stärker forschungsorientierter Studiengänge und Promovierte in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik Empfehlung der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 16. Mai 2018 (nach 13. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
MehrMATHEMATIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
MATHEMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Mathematikunterricht vermittelt ein intellektuelles Instrumentarium, das ein vertieftes Verständnis der Mathematik, ihrer Anwendungen und der wissenschaftlichen
MehrEntscheidung über die Vergabe: Fachsiegel der ASIIN für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften,
Entscheidung über die Vergabe: Fachsiegel der ASIIN für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Informatik und Naturwissenschaften EUR-ACE Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie
MehrBachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland
Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung
MehrBeschreibung des Angebotes
Physik (Bachelor of Science) in Dresden Angebot-Nr. 00072000 Angebot-Nr. 00072000 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags Ort
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrVorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs
Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Deutsch in Dresden Angebot-Nr. 00634950 Angebot-Nr. 00634950 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrModulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12
Studiengang Lehramt Haupt-, Werkreal-, Realschule Politikwissenschaft Modul 1 Grundlagenmodul Hauptfach Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12 Lernergebnisse / Kompetenzen: Die Absolventinnen
MehrStudiengang Informatik (Master)
Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of
MehrPositionspapier MECHATRONIK
Positionspapier zur Bachelor- und Master-Ausbildung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland für das Fachgebiet MECHATRONIK Erstellt vom Fachbereichstag Mechatronik in Zusammenarbeit
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Wirtschaftsinformatik (Stand 08. Dezember 2006) Zum Abschnitt 3 der Anforderungen und Verfahrensgrundsätze
MehrIhr Interessenprofil. Ihr persönliches Interessenprofil. Ihr Interessenprofil im Detail
Ihr Interessenprofil Auf dieser Seite finden Sie Ihr persönliches Interessenprofil. Es zeigt Ihnen, welche der sechs grundlegenden Interessenbereiche bei Ihnen besonders stark oder besonders niedrig ausgeprägt
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Chemie : Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen des Kohlenstoffs E7 Arbeits- und Denkweisen Inhaltsfeld: Kohlenstoffverbindungen
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrModulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw
Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEdE GYMGeM1 Workload 330 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur 1.2 Vertiefung Ling 2: Sprachgebrauch
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrModulbeschreibungen. Philosopical Propaedeutics. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand.
Modulbeschreibungen Philosophische Propädeutik Philosopical Propaedeutics PHF/IP/Praktische Philosophie Staatsexamen - grundlagenorientiert jedes Wintersemester - Überblick über die verschiedenen Disziplinen
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Agrarmanagement. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
für den Studiengang Agrarmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen (SächsBAG) vom
MehrQualifikationsziele des Studiengangs Fahrzeugtechnik (B.Sc.)
Qualifikationsziele des Studiengangs Fahrzeugtechnik (B.Sc.) Die Absolventinnen und Absolventen erwerben im Rahmen des Studiums wesentliche Kompetenzen für einen erfolgreichen Berufseinstieg sowie für
MehrStudienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien
Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 08.09.2017 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrKompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrHRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht
HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:
MehrPsychotherapiewissenschaften*
Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten* Masterlehrgang, berufsbegleitend Psychotherapiewissenschaften* Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten* * Vorbehaltlich der Akkreditierung durch
MehrWirtschaftsinformatik
Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4WI-A (Version 2.0) Die Studienordnung ist rechtsgeprüft. vom 01.10.2015
MehrBachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Dual Ziele und Lernergebnisse
Bachelorstudiengänge und und Dual und 1 Ziele des Studiengangs Der Studiengang und mit seinen 210 ECTS-Kreditpunkten entspricht der 1. Qualifikationsstufe Bachelor-Ebene gemäß dem Qualifikationsrahmen
MehrVKW-M Name des Moduls: Grundlagen der Vergleichenden Kulturwissenschaft
M10 1. Name des Moduls: Grundlagen der Vergleichenden Kulturwissenschaft 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Daniel Drascek Prof. Dr. Gunther Hirschfelder 3. Inhalte des Moduls: Einführung in die
MehrBeschreibung des Angebotes
Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrWas leisten Fachqualifikationsrahmen zur Kompetenzorientierung in den Studiengängen?
Prof. Dr. Michael Hoffmann Universität Ulm Institut für Mikrowellentechnik Was leisten Fachqualifikationsrahmen zur Kompetenzorientierung in den Studiengängen? Seite 2 Inhalt Michael H.W. Hoffmann 1. Was
MehrStudienplan für die Studienprogramme Soziolinguistik am Center for Studies in Language and Society der Philosophisch-historischen Fakultät
Studienplan für die Studienprogramme Soziolinguistik am Center for Studies in Language and Society der Philosophisch-historischen Fakultät vom 7. Dezember 2015 Die Philosophisch-historische Fakultät, gestützt
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrModulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand
Modulbeschreibungen Pflichtmodule Einführung Gräzistik Introduction to the Study of Ancient Greek 6 180 Stunden jedes Wintersemester Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens,
Mehrder Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrB.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik
Ordnung des Studiengangs B.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik Ausführungsbestimmungen mit Anhängen I: Studien- und Prüfungsplan II: Kompetenzbeschreibungen III: Modulhandbuch (nur elektronisch
MehrArbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)
2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:
MehrMasterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle
MehrModul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie
Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation
Mehr10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie
10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg F. R. Lang, S. Engel, H.-J. Kaiser, K. Schüssel & R. Rupprecht Präambel In den vergangenen
MehrStudienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt
Studienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt Einleitung Diese Studienordnung beschreibt den Bachelor-Studiengang
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Betriebliche Finanzwirtschaft BWL 210 4 ECTS Übung Labor (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache
MehrBachelor of Science. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Neuartige Materialien / Leichtbau / Automobiltechnik / Energie- und Umwelttechnik
Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Neuartige Materialien / Leichtbau / Automobiltechnik / Energie- und Umwelttechnik Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften pflegt intensive
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrModulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis Vertiefung Fachwissenschaft Biologie (HRGe)..................................
MehrModulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011
D U A L E H O C H S C H U L E Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 1 Modul: Praxismodul I D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
Mehr