Altes Testament 1. Studiengang Theologie. André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
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- Timo Geisler
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1 Altes Testament 1 Studiengang Theologie André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
2 Das gesellige Buch Kurt Marti 1 Ein Buch? Mehr noch: eine Bücherei! 66 verschiedene Bücher von nicht nur 66 verschiedenen Autoren, denn manch eines enthält (nach Art der hölzernen Babuschkas) in sich wiederum drei, vier kleinere Bücher verschiedener Autoren. 2 Nicht zu vergessen die namenlosen Scharen späterer Bearbeiter, Ergänzer, Verknüpfer, der fromme Fleiß ihrer minutiösen Text-Finissage während rund eines Jahrtausends jüdisch-urchristlicher Geschichte.
3 3 Allmählich entstand so: ein Bücherbuch vieler Stimmen, die nacheinander, nebeneinander, durcheinander, gegeneinander, miteinander reden, singen, murmeln, beten. Dissonanzen? Jede Menge. Widersprüche? Noch und noch. Kein ausgeklügelt Buch. Huntert-Stimmen-Strom (selbst Schriftgelehrte ermessen ihn nicht) wohin will er tragen? Über Schwellen, Klippen, Katarakte heimzu, heilzu (hoff ich). 4 Merklich oder unmerklich nämlich strömen die verschiedenzeitlichen Stimmen denn doch und stets wieder zu EINER Stimme zusammen: Das Wunder dieses Zusammenfließens ist größer als das Wunder eines einzigen Autors. (Emmanuel Levinas)
4 5 Viel-Stimmen-Buch also, geselliges Buch (geselligstes der Weltliteratur!): in ihm wird die EINE, die verläßliche Stimme der geselligen Gottheit laut.
5 Ablauf des Abends 1. Kursgestaltung 2. Programm AT 1 Themen an Kursabenden Prüfungsgespräche, schriftl. Arbeiten 3. Das Alte Testament die Bibel Jesu Thematische Einführung Reader (Skript) Weiterführung nächstes Mal: Kap. 2 Geschichte Israels im Überblick André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
6 Ablauf der Kursabende Einstieg, der ins Thema einführt kurze Zusammenfassung der erarbeiteten Skript- Unterlagen Fragen zu den erarbeiteten Skript-Unterlagen Drei Fragen Drei Widersprüche / Einwände Drei Erkenntnisse André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
7 Ablauf (2) Vertiefung des Themas anhand biblischer Texte anhand von Texten, Bildern aus der Umwelt des ATs Weiterführung des Themas Vorlesungsstil Vortrag Kleingruppenarbeit Textarbeit Dialog André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
8 Ziele Freude am Alten Testament, an seinem Reichtum und seiner Vielfalt gewinnen Befähigung, sich mit alttestamentlichen Texten auseinanderzusetzen, sie auszulegen Fundiertes Hintergrundwissen zum AT Kenntnis einiger Methoden der Exegese theologische Fragen stellen, existentiell suchen Sinn-/Gottesfrage Gottesbilder Leid und Unheil Schuld und Sühne Erlösung und Heil Gerechtigkeit u. Frieden André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
9 André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
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14 Programm Wintersemester 2014 / 2015 Altes Testament 1, Zürich Pentateuch / Torah André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
15 Worauf kommt s im Glauben an? André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
16 Worauf kommt s an? Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort?
17 Worauf kommt s an? Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort?
18 Worauf kommt s an?
19 Worauf kommt s an? Der ganze Abschnitt, Verse 28-35, haben Parallelstellen (stark entsprechende Aussage / Erzählung etc.) in Mt und Lk Parallelstelle zu Verse 29-30: Dtn 6,4f Parallelstelle zu Vers 31: Lev 19,18 André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
20 Worauf kommt s an? Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort? Jesus zitiert aus dem AT: Gottesliebe: Dtn 6,4-9 Nächstenliebe: Lev 19,18 André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
21 Worauf kommt s an? Teffilin Gebetsriemen (von Teffilah: Gebet) darin: Ex 13,1-16 (vgl. V9); Dtn 6,4-9; 11,13-21
22 Worauf kommt s an? Teffilin Gebetsriemen Ex 13,1-16; Dtn 6,4-9; 11,13-21
23 Worauf kommt s an? Mesusah («Türpfosten») Dtn 6,9; 11,18-21
24 Worauf kommt s an? Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort? Jesus zitiert aus dem AT: Gottesliebe: Dtn 6,4-9 Nächstenliebe: Lev 19,18 zur Feindesliebe (Mt 5,43-48) vgl. Ex 23,4 André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
25 Worauf kommt s an? Warum sind diese Zusammenhänge so wichtig? Was bedeutet es, wenn Jesus gefragt nach dem wichtigsten Gebot das Alte Testament zitiert? Jesus erfindet hier nichts Neues das AT enthält das Höchste Gebot Das AT für Jesus die Heilige Schrift, der offenbarte Gotteswillen vgl. Mt 5,17-20 Jesus war Jude (Beschneidung: Lk 2,21-24; Maria) Die Kirchen haben dies leider oft verkannt und verleugnet. z.b. Johannes Chrysostomos (4.Jh.n.); 2. Weltkrieg / Shoa André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
26 Worauf kommt s an? Der Heilige Johannes Chrysostomos über die Synagoge / die Juden: "Nenne einer sie Hurenhaus, Lästerstätte, Teufelsasyl, Satansburg, Seelenverderb, jeden Unheils gähnenden Abgrund oder was immer, so wird er immer noch weniger sagen, als sie verdient hat" (Or. VI,7). Schematisches Entweder-Oder hinsichtlich des Judentums und Christentums: "Wenn nämlich Leben und Lehre der Juden verehrungswürdig und gross sind, dann sind unsere falsch; wenn diese aber wahrhaftig sind wie sie es auch sind, dann sind jene übervoll mit Trug" (Jud. I 6). André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
27 Worauf kommt s an? Erst nach der katastrophalen Judenvernichtung im 2. Weltkrieg haben die offiziellen Kirchen grundlegend begonnen, umzudenken (vgl. ausführlich Kap. 5): vgl. Dietrich Bonhoeffer vgl. 2. Vatikanisches Konzil, Nosta aetate vgl. Johannes Paul II. in der Syagoge von Rom (1986) (Rückschlag: Benedikt XVI.: Karfreitagsbitte; Piusbrüder mit einem Bischof, der den Holocaust leugnet) Franziskus I.: Neue Hoffnung für den interreligiösen Dialog
28 Worauf kommt s an? Als Christinnen und Christen sind wir hingegen dazu aufgerufen: mit Jesus zu Gott zu beten mit Jesus Gott zu lieben die Jüdinnen und Juden als unsere älteren Geschwister zu respektieren und von ihnen zu lernen André Flury, Dr. theol., Bern / Solothurn
29 Der Satz: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst ist wahr und verbindlich, wer immer ihn zuerst verkündet habe. Er ist wahr, nicht weil er in der Thora steht, sondern sie ist wahr, weil er in ihr steht. Benno Jacob ( ) Benno Jacob: Die Thora Moses, in: Volksschriften über die jüdische Religion, hg.v. J.Ziegler, 1.Jhg. Heft III- IV, Frankfurt a.m. 1912/13, 95.
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