Newsletter. Variantenuntersuchung. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Seite 1 von 5 Newsletter Dienstag, 4. September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, eine neue Ausgabe unseres Projektnewsletter Wahle-Mecklar ist fertig. Die Planungen laufen auf Hochtouren und wir haben wieder einige interessante Berichte über den Fortgang des Projektes zusammengestellt. Die Themen dieser Ausgabe sind: Variantenuntersuchung Das Projektteam stellt sich vor (Teil 2) Netzentwicklungsplan (NEP) Befliegung des Trassenkorridors TenneT vor Ort Auch nach diesem Erscheinen besteht natürlich wieder die Möglichkeit, dass Sie sich über unsere Internetseite für die weiteren Ausgaben in unserem Verteiler registrieren können, falls Sie bis dato noch nicht regelmäßig den Newsletter per von uns erhalten. Sie müssen einfach nur das angegebene Anmeldeformular ausfüllen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und sind jederzeit an Ihrer Meinung interessiert. Wenn Sie Kommentare oder Fragen an uns haben, dann schreiben Sie uns gerne eine oder rufen Sie uns an. Unsere Kontaktdaten finden Sie am Ende dieser Ausgabe. Herzlich, Jens Siegmann (Gesamtprojektleiter), Markus Lieberknecht (Pressesprecher) Variantenuntersuchung Wie in unserer vergangenen Ausgabe des Newsletters berichtet, haben die ersten Treffen der planungsbegleitenden Arbeitsgruppen stattgefunden. Für den niedersächsischen Abschnitt vom Juni und am 3. Juli im Landkreis Northeim, beim Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB), im Landkreis Hildesheim und im Landkreis Göttingen und für den hessischen Abschnitt am 15. und 17. August in den Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rothenburg und beim Zweckverband Raum Kasse. Grundlegendes Thema bei diesen Treffen war diesmal die Vorstellung und Diskussion der Variantenuntersuchungen entlang des Trassenverlaufs. In allen vier Abschnitten A-D werden derzeit kleinräumige Varianten untersucht. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, zum einen handelt es sich um Vorgaben aus der landesplanerischen Feststellung, zum anderen haben wir Vorschläge von Gemeinden und Trägern öffentlicher Belange sowie von Interessenvertretern erhalten oder TenneT hat selbst Vorschläge aufgrund neuer Erkenntnisse oder technischer Restriktionen entwickelt.

2 Seite 2 von 5 In den einzelnen Arbeitsgruppen wurden den Teilnehmern die jeweiligen Varianten vorgestellt und die Kriterien erläutert, die dem Ergebnis der Abwägung aus Sicht von TenneT zugrunde liegen. Untersucht und betrachtet werden hierbei die Schutzgüter Mensch, Landschaft und Erholung, Tiere und Pflanzen, Wasser, Boden/Geologie, die Raumstruktur und technische Belange. In einigen Bereichen der Varianten finden derzeit noch zusätzliche Untersuchungen und Kartierungen statt, um eine umfassende Datengrundlage für eine bestmögliche Abwägung nutzen zu können. Sie finden auf unserer Internetseite weitere Informationen zu den einzelnen Varianten mit Kartenansichten zum Download. Das Planungsteam stellt sich vor (Teil 2) Das Team Kommunikation Antje Knollmann, Team Kommunikation (Teilprojektverantwortliche für Abschnitt A/B), 33 Jahre, Diplom-Sozialwirtin : Hill & Knowlton, Volontariat Kommunikation im Energiesektor : PR!NT, Pressesprecherin für die Nord Stream-Anbindungsleitungen für WINGAS heute: navos Public Dialogue Consultants GmbH, Kommunikationsteam Energie-Infrastruktur Heike Hackemesser, Team Kommunikation (Teilprojektverantwortliche für Abschnitt C), 39 Jahre, M.A. Germanistik heute: ERM GmbH, Consultant für Kommunikationsmanagement Markus Lieberknecht, Team Kommunikation, (Pressesprecher für das Gesamtprojekt, Teilprojektverantwortlicher für Abschnitt D), 30 Jahre, M.A. Kulturgeographie, Politische Wissenschaft : Kempfert Geotechnik GmbH heute: TenneT TSO GmbH, Referent externe Kommunikation Netzentwicklungsplan (NEP) Am 15. August 2012 wurde der überarbeitete Entwurf des Netzentwicklungsplans (NEP) der Bundesnetzagentur (BNetzA) übergeben. In dem Bewusstsein, dass die notwendige Entwicklung der überregionalen Stromnetze nicht ohne das Verständnis und die Akzeptanz der breiten Öffentlichkeit gelingen kann, haben die

3 Seite 3 von 5 Übertragungsnetzbetreiber bei der Erstellung des Netzentwicklungsplans von Anfang an größten Wert auf Transparenz und Information gelegt. Gewählte Verfahren, Methoden und genutzte Daten wurden frühzeitig der Öffentlichkeit vorgestellt. Alle Interessierten wurden eingeladen, diese zu diskutieren und dazu Stellung zu nehmen. Nach einer ersten öffentlichen Konsultation des Entwurfs des Szenariorahmens durch die Bundesnetzagentur im Juli/August 2011 hatte die Öffentlichkeit vom 30. Mai 2012 bis zum 10. Juli 2012 Gelegenheit, zum ersten Entwurf des NEP Stellung zu nehmen. Diese Konsultation wurde von den vier Übertragungsnetzbetreibern verantwortet und umgesetzt. Ziel war es, die breite Öffentlichkeit zu einem Dialog über den Netzausbau einzuladen, um das erhaltene Feedback im NEP berücksichtigen zu können. Bürger, Organisationen, Politik, Unternehmen und Wissenschaft nutzten die Gelegenheit, so dass trotz des vorgegebenen kurzen Zeitraums über Stellungnahmen zum Entwurf des NEP eingingen. Auf der Basis der eingegangenen Stellungnahmen haben die Übertragungsnetzbetreiber den ersten Entwurf des NEP 2012 überarbeitet. Der NEP 2012 zeigt den Übertragungsbedarf zwischen Anfangs- und Endpunkten auf. Konkrete Trassenkorridore werden erst in der Bundesfachplanung durch die BNetzA bzw. in der Raumordnung durch die Bundesländer festgelegt. In einem nächsten Schritt untersucht die BNetzA in einer sogenannten Strategischen Umweltprüfung (SUP) mögliche Umweltauswirkungen durch den Bau von Freileitungen und Erdkabeln in Drehstromoder Gleichstromtechnik wie im NEP vorgeschlagen. Die Ergebnisse der strategischen Umweltprüfung werden in einem Umweltbericht zusammengefasst. Diesen Umweltbericht stellt die Bundesnetzagentur zusammen mit dem geprüften Entwurf des überarbeiteten Netzentwicklungsplans zur erneuten Konsultation. Das Ergebnis dieser Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung berücksichtigt die BNetzA bei der Bestätigung des Netzentwicklungsplans. Der bestätigte NEP 2012 bildet dann die Basis für den Bundesbedarfsplan. Weitere Informationen und zusätzliches Hintergrundwissen zum NEP finden Sie auf der Seite Befliegung des Trassenkorridors Um die Planung der Trasse im Vorfeld so genau wie möglich an die bestehenden Gegebenheiten im geplanten Trassenkorridor anpassen zu können, haben wir mit Unterstützung der Firma Nebel & Partner durch Laserscanning mittels Airborne-Laserscanning Technik die Topographie detailgetreu erfasst, um so den bestmöglichen Trassenverlauf, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, ermitteln zu können. Laserscanning ist derzeit die beste Messmethode, um in kurzer Zeit große Gebiete zu vermessen. Für die Erfassung digitaler Geländemodelle wurden in den letzten Jahren flugzeuggestützte Laserscansysteme erfolgreich eingesetzt. So wurden große Flächen im Bereich von Bergbaugebieten, gesamte Flussmündungen oder gar komplette Bundesländer mit diesem Verfahren erfasst. Anders als bei der Befliegung großflächiger Gebiete werden für die Erfassung von langgestreckten Anlagen, wie z. B. Bahnstrecken, Freileitungen, Wasserstraßen usw., Helikopter als Trägerplattform für das Laserscansystem eingesetzt. Diese haben gegenüber Flugzeugen den entscheidenden Vorteil, dass sie dem zum Teil schwierigen Verlauf der Trassen problemlos folgen können. Die hubschraubergestützte Vermessung mittels Laser-Scanner und Digitalkamera stellt somit ein schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Erfassung topografischer Grundlagendaten dar.

4 Seite 4 von 5 Zur Befliegung wurde das Topeye-Meßsystem eingesetzt. Das bedeutet: Laserscanner liefert die Entfernungs- und Richtungsmessung zum Reflexionspunkt. Mit einer Messfrequenz von Punkten pro Sekunde wird die Topographie mit dem Laserstrahl abgetastet. Hieraus wird die dreidimensionale Punktwolke im benötigten Koordinatensystem berechnet. Kamera für die Erfassung hochauflösender Digitalbilder. Die Kamera besitzt einen CCD Sensor mit 7228 x 5428 Pixel. Hieraus resultiert eine Pixelgröße von 1 cm - 3 cm bei den üblichen Flughöhen von m über Grund. Laserscanner liefert die Entfernungs- und Richtungsmessung zum Reflexionspunkt. Mit einer Messfrequenz von Punkten pro Sekunde wird die Topographie mit dem Laserstrahl abgetastet. Hieraus wird die dreidimensionale Punktwolke im benötigten Koordinatensystem berechnet. Kamera für die Erfassung hochauflösender Digitalbilder. Die Kamera besitzt einen CCD Sensor mit 7228 x 5428 Pixel. Hieraus resultiert eine Pixelgröße von 1 cm - 3 cm bei den üblichen Flughöhen von m über Grund. Datenauswertung Sämtliche Daten werden nach Abschluss der Befliegung ausgewertet. Als Ergebnis liegen so die dreidimensionale Punktwolke sowie die Einzelbilder mit der inneren und äußeren Orientierung vor. Mittels spezieller Algorithmen werden die Laserdaten klassifiziert. Hierbei werden aus den Laserdaten die Punktklassen Gelände, Vegetation und Gebäude vollautomatisch gefiltert. Durch die hohe Messfrequenz und die Nutzung der Echo- Informationen des Laserechos ist auch die Erfassung des Geländes in Waldgebieten möglich. Im Gegensatz zur klassischen Photogrammetrie liegt beim Laserscanningverfahren das für die Entzerrung der Bilder benötigte Geländemodell direkt vor. Die Berechnung von digitalen Orthophotos ist somit durch Verwendung digitaler Bildverarbeitungsroutinen weitestgehend automatisiert, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet. Durch die gleichzeitige Erfassung der Topographie mittels Laserscanner und Aufnahme hochauflösender Digitalbilder liegt eine komplette Erfassung des Messgebietes unmittelbar nach Abschluss des Fluges vor. Hieraus können verschiedene Dokumentationen erstellt werden oder je nach Anforderung Einzelinformationen aus den Daten abgeleitet werden (z.b. GIS). Ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber einer terrestrischen oder photogrammetrischen Aufnahme ist die Erfassung von Höhendaten des Geländes in bewaldeten Gebieten durch den Laserscanner. Dies ist bei den klassischen Methoden nur mit einem erheblichen Messaufwand oder bei der Auswertung von reinen Luftbildern nicht möglich.

5 Seite 5 von 5 TenneT vor Ort Wir eröffnen Mitte September 2012 unser Projektbüro in Göttingen. Dieses Projektbüro ist ein wichtiger Schritt, um die Planungen entlang des Trassenverlaufs von Niedersachsen nach Hessen bestmöglich zu betreuen und jederzeit die Möglichkeit zu haben, sich mit Projektbeteiligten, Planungsbehörden und Vertretern des Landes und der Gemeinden persönlich vor Ort zu besprechen. Wir werden im Projektbüro Arbeitsplätze für die Projektplaner einrichten sowie einen Konferenz- und Präsentationsraum für Veranstaltungen zur Verfügung haben. Diese lokale Präsenz in Göttingen hilft uns, aktuell und zeitnah alle relevanten Informationen mit in unsere Planungen einzubeziehen und als Ansprech- und Kooperationspartner für die unterschiedlichsten Belange vor Ort jederzeit verfügbar zu sein. Für die Öffentlichkeit ist das Projektbüro dreimal die Woche geöffnet. Kommen Sie vorbei, wenn Sie Fragen haben oder sich gerne mit uns über die Planung unterhalten wollen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die erste offizielle Sprechstunde ist am 20. September Adresse: TenneT TSO GmbH Projektbüro Göttingen Levinstrasse 12 Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Göttingen TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth Germany T F wahle-mecklar@tennet.eu Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier. Geschäftsführer: Martin Fuchs (Vorsitzender), Dr. Markus Glatfeld, Alexander Hartman, Bernardus Voorhorst Verantwortlicher gemäß 55 Abs. 2 RStV: Ulrike Hörchens, Bernecker Straße 70, Bayreuth Sitz: Bayreuth, Amtsgericht Bayreuth: HRB 4923 Umsatzsteueridentifikationsnummer DE

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