Programmvorschau 11. bis 17. Januar 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programmvorschau 11. bis 17. Januar 2016"

Transkript

1 Programmvorschau 11. bis 17. Januar 2016 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 2.

2 Mo 11. Januar Programmerläuterungen siehe Anhang 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 50 Jahren: Der Schweizer Bildhauer Alberto Giacometti gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: kontrovers@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Andruck Das Magazin für Politische Literatur Musikszene * Einsatz für vergessene Opern Das Musikzentrum Palazzetto Bru Zane in Venedig Von Elisabeth Richter Musik-Panorama * Grundton D 2015 Konzert und Denkmalschutz (8) Mein Beethoven Dieter Ilg, Kontrabass Rainer Böhm, Klavier Patrice Héral, Schlagzeug Aufnahme vom aus der Brentanoscheune in Oestrich-Winkel/Hessen Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

3 Di 12. Januar Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.05 Kommentar 2.10 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 2.57 Sternzeit 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 150 Jahren: Der Glastechniker und Erfinder Reinhold Burger geboren 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Sprechstunde M Am Mikrofon: Carsten Schroeder Thema: Sexualität im Alter Prof. Dr. Michael Berner, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Städtisches Klinikum Karlsruhe und Dr. med. Anneliese Schwenkhagen Hormonzentrum Altonaer Straße, Hamburg Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Das Feature * Unbequeme Helfer Die PKK und ihr Kampf gegen den IS Von Marc Thörner Regie: Thomas Wolfertz DLF Hörspiel * Ladies Voices Von Klaus Buhlert nach Gertrude Stein Komposition und Regie: Klaus Buhlert Mit Ilene Winckler und Sona MacDonald DLF/NDR 2000/30' Jazz Live * Paolo Fresu Devil Quartet Paolo Fresu, Trompete, Flügelhorn Bebo Ferra, E-Gitarre, Elektronik Paolino Dalla Porta, Kontrabass Stefano Bagnoli, Schlagzeug Aufnahme vom aus der Unterfahrt in München Mit Harald Rehmann Musikjournal Berichte Informationen Kommentare Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

4 Mi 13. Januar Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.05 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe Uhr 2.30 Lesezeit Mit Tom Schulz, siehe Uhr 2.57 Sternzeit 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 75 Jahren: Der irische Schriftsteller James Joyce gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Länderzeit M Hörertel.: laenderzeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Zur Diskussion Den Tod besiegen Wie Google & Co das Leben verlängern wollen Von Burkhard Schäfers Lesezeit * Tom Schulz liest alte und neue Gedichte Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet Der Düsseldorfer Kabarettist Christian Ehring Ein Porträt von Achim Hahn Musikforum Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Bernhard Heinrich Romberg Konzerte B-Dur, op.2 und fis-moll, op.30 für Violoncello und Orchester David Melkonyan, Violoncello Die Kölner Akademie Leitung: Michael Alexander Willens Aufnahme vom Januar Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

5 Do 14. Januar Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.05 Kommentar 2.10 Zur Diskussion 2.57 Sternzeit 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 50 Jahren: Der sowjetische Raketen - konstrukteur Sergej Koroljow gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Marktplatz M Kita selber machen * Vom Wohl und Wehe der Elterinitiative Am Mikrofon: Jan Tengeler Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute DLF-Magazin Aus Kultur- und Sozialwissenschaften JazzFacts Neues von der Improvisierten Musik Mit Odilo Clausnitzer Historische Aufnahmen Sternstunden Léo Delibes Le Roi s'amuse. Ballettmusik Royal Philharmonic Orchestra Leitung: Sir Thomas Beecham Les filles de Cadix. Chanson für Singstimme und Orchester Victoria de los Angeles, Sopran Sinfonia of London Leitung: Rafael Frühbeck de Burgos Coppelia. Ballettsuite für Orchester (Ausschnitt) Berliner Philharmoniker Leitung: Herbert von Karajan Aufnahmen von 1958, 1961 und Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

6 Fr 15. Januar Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.05 Kommentar 2.10 DLF-Magazin 2.57 Sternzeit 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport Vor 100 Jahren: Der erste Balkanzug verlässt Berlin auf seiner Fahrt nach Konstantinopel 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 9.55 Koran erklärt Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft Lebenszeit M Hörertel.: lebenszeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Nachrichten Schalom Jüdisches Leben heute Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Wirtschaft und Gesellschaft Kultur heute Dossier * Die geteilte Arche Berlin und seine zoologischen Gärten Von Rosemarie Mieder und Gislinde Schwarz DLF Das Feature * Von Damaskus bis Wikipedia Unterwegs mit dem syrischen Exilschriftsteller Aboud Saeed Von Thomas Böhm DLF On Stage * Ostfriesisch-Osnabrücker Bluesbruderschaft Tommy Schneller Band feat. Carl Carlton Aufnahme vom beim 35. Lahnsteiner Bluesfestival Am Mikrofon: Tim Schauen Milestones Jazzklassiker Dave Pike ( ) Eine Erinnerung von Karsten Mützelfeldt Sport aktuell Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

7 Sa 16. Januar Mitternachtskrimi * Gefährliches Erbe Von Axel Plötze Regie: Heiner Schmidt Mit Marius Müller-Westernhagen, Gertraud Heise, Friedrich von Bülow, Brigitte Dryander, Robert Seibert, Hans Joachim Sager, Gert Tellkampf u.a. SR 1972/39' Deutschlandfunk Radionacht Jazz Make A Jazz Noise Here! Die heimliche Liebe des Frank Zappa Mit Karl Lippegaus 2.05 Sternzeit 3.55 Kalenderblatt 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Ulrike Greim, Erfurt 6.50 Interview 7.05 Presseschau 7.35 Börse 7.56 Sport 8.10 Interview 8.30 Nachrichten 8.35 Börse 8.47 Sport Vor 20 Jahren: Ezer Weizman hält als erstes israelisches Staatsoberhaupt eine Rede im Bundestag 9.10 Das Wochenendjournal Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Die Mitglieder der Berliner Philharmoniker Stefan Dohr und Andreas Ottensamer Gesichter Europas * Wir waren Papst Die katholische Kirche in Polen fürchtet um ihren Einfluss Mit Reportagen von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster Am Mikrofon: Johanna Herzing DLF Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Internationale Presseschau Themen der Woche Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Corso Kultur nach Büchermarkt Bücher für junge Leser Forschung aktuell Computer und Kommunikation Markt und Medien Kultur heute 1 mit Sporttelegramm Sport am Samstag Hörspiel * Geld Von Ulrike Haage Nach Texten von Gertrude Stein Komposition und Regie: Ulrike Haage Mit Dörte Lyssewski, Bernhard Schütz, Gerd Wameling und Ken Yamamoto DLF 2016/ca 60' Ursendung Atelier neuer Musik * Avantgarde im Wasserschloss Die Villa Concordia in Bamberg und ihre aktuellen Musikstipendiaten Vorgestellt von Thomas Senne Sport aktuell Lange Nacht * Faszination Innenwelt Die Lange Nacht der Träume Von Elke Pressler Regie: die Autorin National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

8 So 17. Januar Lange Nacht Faszination Innenwelt Die Lange Nacht der Träume Von Elke Pressler Regie: die Autorin 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente a cappella Festival 2015 Lieder von Franz Schubert Ensemble amarcord Eric Schneider, Klavier Aufnahme vom im Felsenkeller, Leipzig 3.05 Schlüsselwerke Luigi Nono post-prae-ludium n.1 per donau Mike Svoboda, Tuba Holger Stenschke, Elektronik Aufnahme aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal 3.55 Kalenderblatt 4.05 Die neue Platte XL 5.05 Auftakt 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Max Reger Morgenglanz der Ewigkeit. Choralvorspiel, op. 79b Nr. 4 Rosalinde Haas, Orgel Johann Hermann Schein Freuet euch des Herren, ihr Gerechten. Zu 9, 13 und 18 Stimmen und Basso continuo La Capella Ducale Musica Fiata Köln Leitung: Roland Wilson Christoph Graupner Von Gott will ich nicht lassen. Kantate Veronika Winter, Sopran Franz Vitzthum, Alt Jan Kobow, Tenor Markus Flaig, Bass Das Kleine Konzert Leitung: Hermann Max Georg Druschetzky Messe für Soli, Chor, Bläser und Orgel B-Dur Johannette Zomer, Sopran Britta Schwarz, Alt Guy de Mey, Tenor Cornelius Hauptmann, Bass Arsys Bourgogne Ensemble Zefiro Leitung: Pierre Cao 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.50 Kulturpresseschau 8.30 Nachrichten 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Hagoshrim die Brückenbauer. Freiwilligendienst in Israel Von Pastorin Andrea Schneider Evangelische Kirche Vor 50 Jahren: An der spanischen Südostküste stürzt ein mit Atomwaffen bestückter US-Bomber ab 9.10 Die neue Platte Neue Musik 9.30 Essay und Diskurs M Die Stadt planen (2/4) * Soziale Mischung in der Stadt Tilman Harlander im Gespräch mit Jochen Rack (Teil 3 am ) Katholischer Gottesdienst Übertragung aus der Pfarrkirche St. Joseph in Siegen Predigt: Pfarrer Karl-Hans Köhle Interview der Woche Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt Informationen am Mittag Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film in München, im Gespräch mit Barbara Schäfer Rock et cetera * Alles unter Kontrolle Die Musikerin und Produzentin Annette Humpe Von Christiane Rebmann Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt Kulturfragen M Debatten und Dokumente Kultur heute 1 mit Sporttelegramm Sport am Sonntag Freistil Ich liebe dich und dich und dich Von der Polyamorie Von Tania Förster Regie: Uta Reitz DLF Konzertdokument der Woche * Klavier Festival Ruhr 2015 Alexander Skrjabin Zwei Etüden Johannes Brahms Drei Intermezzi, op. 117 Variationen und Fuge über ein Thema von Händel, op. 24 Sergej Rachmaninow Bearbeitungen von Werken Franz Schuberts, Felix Mendelssohn Bartholdys, Fritz Kreislers und Nikolai Rimsky-Korsakows Variationen über ein Thema von Corelli d-moll, op. 42 Dudana Mazmanishvili, Klavier Aufnahme vom im Martinsstift, Moers Das war der Tag Sportgespräch National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

9 Programmerläuterungen 8 Mo 11. Januar Musikszene Einsatz für vergessene Opern Das Musikzentrum Palazzetto Bru Zane in Venedig Von Elisabeth Richter Die Musik der französischen Romantik verbindet man eigentlich überhaupt nicht mit Venedig. Doch hier gibt es seit 2009 den Palazzetto Bru Zane Centre de musique romantique française. Vor zehn Jahren erwarb die finanzkräftige Ärztin Nicole Bru mit ihrer Stiftung (Fondation Bru in Lausanne) den kleinen Palast der traditionsreichen venezianischen Familie Zane aus dem späten 17. Jahrhundert und ließ ihn geschmackvoll restaurieren. Ihr Ziel: die vielfältige französische Musik zwischen 1780 und 1920 wiederzuentdecken und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Team aus Musikwissenschaftlern und Managern entwickelte das Konzept. Dabei geht es vor allem um Komponisten jenseits so bekannter Namen wie Hector Berlioz oder Claude Debussy. Pierre Baillot, Georges Onslow, Henri Duparc, Charles-Simon Catel oder Albéric Magnard heißen die zu Unrecht vergessenen Komponisten. Neben der Forschung werden Konzerte und Symposien veranstaltet, Noteneditionen erstellt, CDs und wissenschaftliche Studien veröffentlicht. Es bestehen Kooperationen mit großen, namhaften Konzerthäusern in Europa. Die Künstler gehen mit den Konzertprojekten auf Tournee. Der Palazzetto Bru Zane ist ein gutes Beispiel, wie private Finanzmittel sinnvoll eingesetzt werden können Musik-Panorama Grundton D 2015 Konzert und Denkmalschutz (8) Mein Beethoven Dieter Ilg, Kontrabass Rainer Böhm, Klavier Patrice Héral, Schlagzeug Aufnahme vom aus der Brentanoscheune in Oestrich-Winkel/Hessen»Das geht gar nicht«, sagen die Puristen jedes Mal, wenn sie von den neuen musikalischen Abenteuern des Jazz-Kontrabassisten Dieter Ilg hören. Einmal bedient er sich dafür im Fundus deutscher Volkslieder, dann bei Verdis Oper Otello, dann bei Wagners Parsifal. Und meist überzeugt Ilg im Trio mit dem Pianisten Rainer Böhm und dem Schlagzeuger Patrice Héral auch die größten Skeptiker. Mit unglaublich einfühlsamen Arrangements, die das Original zwar mit Respekt behandeln, gleichzeitig aber nicht vor Ehrfurcht erstarren angesichts großer Komponistennamen. Dieter Ilgs jüngster Geniestreich trägt den Titel Mein Beethoven. Beim Konzert in Oestrich-Winkel, das im Rahmen der Deutschlandfunk- Benefizreihe Grundton D und in Kooperation mit dem Rheingau Musik Festival stattfand, war das Trio damit live zu erleben. Di 12. Januar Das Feature Unbequeme Helfer Die PKK und ihr Kampf gegen den IS Von Marc Thörner Regie: Thomas Wolfertz DLF 2016 Selbstmordattentate, Selbstverbrennungen, Geiselnahmen, ein Personenkult, der an die dunkelsten Zeiten des Stalinismus erinnert all das gehört zur Geschichte der PKK, der Kurdischen Arbeiterpartei. Nicht nur die Türkei, auch viele westliche Staaten stufen die PKK bis heute als Terrororganisation ein. Doch seit PKK-Truppen sich als die erfolgreichsten im Krieg gegen den sogenannten Islami schen Staat (IS) erweisen, wandelt sich das Bild, gewinnt sie Anhänger über nationale, ethnische und politische Grenzen hinweg. Ist der Aufschwung der PKK nur ihrem militärischen Erfolg geschuldet; wirft sie ideologischen Ballast ab; hat sie das Zeug, sich zu einem Katalysator des Säkularismus in der Region zu entwickeln, einer starken und mehrheitsfähigen Gegenkraft zum religiös begründeten Fanatismus? Der Autor recherchiert in Erbil, im nordirakischen Einflussgebiet der PKK, den Kandil-Bergen und an den Kriegsfronten Hörspiel Ladies Voices von Klaus Buhlert nach Gertrude Stein Komposition und Regie: Klaus Buhlert Mit Ilene Winckler und Sona MacDonald DLF/NDR 2000/30'53 Ms. Furr & Ms. Skeene kultivieren ihre Stimmen: Miss Skeene kultiviert ihre Stimme in der Küche. Miss Furr, bedrängt von Miss Skeene, versucht ihre Stimme im Bett zu kultivieren. Miss Furr revanchiert sich für die vergangene Nacht. Aber Miss Furr & Miss Skeene könnten auch im Salon der Rue des Fleurs inmitten einer Sammlung kubistischer Bilder sitzen, sich an den Händen halten, in die Augen sehen und schweigend ihre Stimmen kultivieren, denn»helen Furr hatte durchaus eine angenehme Stimme, eine Stimme durchaus wert, kultiviert zu werden. Helen Furr und Georgine Skeene lebten dann zusammen...«21.05 Jazz Live Paolo Fresu Devil Quartet Paolo Fresu, Trompete, Flügelhorn Bebo Ferra, E-Gitarre, Elektronik Paolino Dalla Porta, Kontrabass Stefano Bagnoli, Schlagzeug Aufnahme vom aus der Unterfahrt in München Mit Harald Rehmann Paolo Fresu ist ein überzeugter Grenzgänger zwischen den Stilen: Ob in Bebop oder Balladen, Soul Jazz oder Fusion er präsentiert sich und seine jeweiligen Bands stets klanglich wie auch instrumentaltechnisch souverän. Es gelingt Fresu und seinen Mit-

10 Programmerläuterungen 9 musikern, ein bemerkenswertes Spektrum an tonaler Aussagekraft und Modulation auszuschöpfen. Entsprechend groß ist die Variabilität des Klangbildes: Von impressionistisch hingetupften Pastellklängen über schwindelerregend schnelle Swingnummern bis hin zu Reminiszenzen an den Rockjazz der frühen 70er-Jahre reicht die Palette, deren Farben auch durch den Einsatz verschiedener Instrumente und elektronischer Hilfsmittel bestimmt werden. In Fresus Devil Quartet kommt gerade solchen Gestaltungselementen einer zeitgemäßen Fusion Music eine wichtige Rolle zu, ohne dass Natürlichkeit und Klangästhetik unter zu viel Elektrifizierung leiden. Mi 13. Januar Lesezeit Tom Schulz liest alte und neue Gedichte Der Berliner Lyriker Tom Schulz ist eine Art hartgesottener Romantiker unter den jüngeren deutschen Lyrikern. Er gestattet sich Emphase»nah am Wortrausch«, hat den Mut, Mond, Reh und Waldvögelein zu besingen. Doch dann ist der Wald plötzlich»voll von Schläuchen und Blutkonserven«. Die Schnitte kommen plötzlich und sitzen tief. Ob Reisebild, politisches Gedicht oder Liebesklage, immer sind es die Übergänge, die Tom Schulz interessieren, wo die Lichtveränderung zum Aufbruch ins Ungewisse führt und sich die Dinge grundlegend wandeln. In einer Sprache, in der sich hoher Ton mit Alltagsphrasen verbindet, ruft Tom Schulz diese Veränderung der Wirklichkeit herbei:»egal wie Du kommst, / ob als Hund oder Schlüsselblume / komm.«21.05 Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet Der Düsseldorfer Kabarettist Christian Ehring Ein Porträt von Achim Hahn Viele kennen ihn als den Moderator der NDR-Satiresendung extra 3 und als Sidekick von Oliver Welke in der ZDF heuteshow : Christian Ehring, Kabarettist und Autor für viele seiner Kollegen. Seit gut 25 Jahren ist er auf den Kabarettbühnen zu Hause, war Ensemblemitglied des Kom(m)ödchens und an der Seite von Kay Lorentz dessen künstlerischer Leiter. Vor zehn Jahren allerdings hat der Ex-Scheinheilige (oder: das Ex-Mitglied der Schein heiligen) mit Anchorman sein letztes Soloprogramm heraus gebracht. Höchste Zeit für ein Neues: Keine weiteren Fragen heißt es. Und darin durchdenkt Christian Ehring die Flüchtlingsproblematik hautnah als Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet. Do 14. Januar Marktplatz M Kita selber machen Vom Wohl und Wehe der Elterinitiative Am Mikrofon: Jan Tengeler Mittagsschlaf um 12 oder 14 Uhr? Vegetarisch oder doch auch mal Fleisch? Besonders wichtig: Wer macht morgen Elterndienst? Wer den Nachwuchs in einer Elterninitiative betreuen lässt, kann mitbestimmen, muss aber auch einspringen, wenn Erzieherinnen krank sind oder die Putzhilfe ausfällt. Elterninitiativen sind von Eltern selbstverwaltete Kindergärten und Kindertagesstätten, die sich seit vielen Jahren meist in städtischen Ballungszentren großer Beliebtheit erfreuen. Besonders dort, wo es nicht genügend kommunale Angebote gibt. Was zeichnet eine gute Elterninitiative aus? Welche Erfordernisse ergeben sich, wenn nicht nur Vorschulkinder, sondern auch Kinder unter drei Jahren betreut werden? Wie viel persönliches Engagement müssen Eltern mitbringen, wie funktionieren Personalauswahl und Finanzverwaltung? Und: Auf welche bürokratischen Anforderungen müssen sich Gründungswillige und Elternbetreiber einstellen? Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Fr 15. Januar Dossier Die geteilte Arche Berlin und seine zoologischen Gärten Von Rosemarie Mieder und Gislinde Schwarz DLF 2016»Hätte Berlin nicht zwei Zoos wir müssten heute einen zusätzlichen bauen«, behauptet Andreas Knieriem. Dabei hat der frühere Münchner Zoodirektor in der Hauptstadt keinen leichten Job angetreten: Er ist Direktor gleich zweier Zoos. Der Westberliner ist der älteste in Deutschland und liegt mitten in der City West. Der Ostberliner Tierpark dagegen wurde erst 1955 eröffnet. Er befindet sich außerhalb des S-Bahn- Rings in Lichtenberg und ist mit 165 Hektar Fläche einer der größten seiner Art weltweit. Zwei Zoos der Superlative auch hinsichtlich der Kosten: Während sich der Westberliner, eine Aktiengesellschaft, allein trägt dank hoher Besucherzahlen, Spenden und Erbschaften, aber auch dem legendären Werbeträger Eisbär Knut, benötigt die Tochter- GmbH jedes Jahr Hunderttausende Euro an Zuschüssen. Zwar kommen auch hierher wie ins West-Pendant jährlich eine Million Berliner. Touristen aber, die dort zwei Drittel der Besucher aus machen, verirren sich kaum mal in den tiefen Osten. Und so gibt es seit der Wende immer wieder Diskussionen: Braucht das notorisch klamme Berlin wirklich zwei Zoos?

11 Programmerläuterungen Das Feature Von Damaskus bis Wikipedia Unterwegs mit dem syrischen Exilschriftsteller Aboud Saeed Von Thomas Böhm DLF 2016 Die syrische Revolution machte aus dem 1983 geborenen Schmied und Schweißer Aboud Saeed einen Schriftsteller. Weil die Demonstrationen das Klima der Angst durchbrachen, das Syrien lähmte, begann Saeed auf Facebook seine Sicht der Dinge zu veröffentlichen. Seine respektlosen Statusmeldungen, in denen er Privates, Revolutionäres, Alltägliches und Absurdes vermischt, erschienen in Deutschland unter dem Titel Der klügste Mensch im Facebook und brachten Saeed den Ruf eines arabischen Bukowski ein. Nach einer Lesereise im Jahre 2013 bat er um Asyl, lebt und schreibt seither in Berlin. Thomas Böhm begleitet ihn durch die Stadt, in der Saeed»allen Hunde sorten begegnete, die ich bisher nur aus Zeichentrickfilmen kannte«, von Drogensüchtigen überfallen wurde und»ein Stück Kreide sucht, um auf die Reste der Berliner Mauer zu schreiben: Wo sind die guten alten Zeiten geblieben?«abends nimmt Böhm neben Saeed Platz, als dieser die mal aufgebrachten, mal begeisterten Kommentare zu seinen Posts aus der arabischen Welt beantwortet und bei»schwester Google«vorbeischaut, darauf wartend, dass sein Name in der Wikipedia erscheint On Stage Ostfriesisch-Osnabrücker Bluesbruderschaft Tommy Schneller Band feat. Carl Carlton Aufnahme vom beim 35. Lahnsteiner Bluesfestival Am Mikrofon: Tim Schauen Blues Champs lautete das Motto des 35. Lahnsteiner Bluesfestivals. Doch als reine Bluesgrößen sind weder der Osnabrücker Saxofonist Tommy Schneller, noch die ostfriesische Gitarristenlegende Carl Carlton bislang bekannt geworden. Bei aller Liebe zum Blues: Zu soulig groovend hatte sich Schneller bei seinen Auftritten und Alben präsentiert, zu sehr im deutschen (Maffay, Lindenberg) und internationalen (Robert Palmer) Rock hatte sich Carlton getummelt. Und dennoch: als die beiden zusammen mit Schnellers fantastisch harmonierender Band auf der Bühne standen, erstrahlte der Blues in seiner vollen blauen Größe: ein umwerfender Auftritt mit Wucht, Präzision und viel Gefühl. Allem also, was Blues Champs ausmacht. Sa 16. Januar 0.05 Mitternachtskrimi Gefährliches Erbe Von Axel Plötze Regie: Heiner Schmidt Mit Marius Müller-Westernhagen, Gertraud Heise, Friedrich von Bülow, Brigitte Dryander, Robert Seibert, Hans Joachim Sager, Gert Tellkampf u.a. SR 1972/39'30 Thomas Neumann ist wegen seines schlechten Zeugnisses von zu Hause ausgerissen. Seinen Vater wird der Schlag treffen, wenn er erfährt, dass Thomas wegen einer Sechs in Mathe sitzen bleiben soll! Thomas überredet seine Freundin Hannelore, die mit ihrer Oma zusammenlebt, ihn vorübergehend bei sich aufzunehmen. Als die beiden jungen Leute nachts aus der Diskothek heimkehren, finden sie Oma Münch tot auf. Wie der Polizeiarzt feststellt, starb sie an einer Injektion von Gift. Während der Dorfpolizist Ravenau sofort Thomas als Verdächtigen ins Visier nimmt (Gammler, Rauschgift, Spritze: alles klar), beginnt der junge Ausreißer sogleich mit eigenen Ermittlungen. Er quetscht Hannelore aus, ob es vielleicht etwas zu erben gebe. Ja, 100 Morgen Land mit Bauernhof könnten ein Mordmotiv sein. Daraufhin nimmt er den Verwalter des Hofes in die Mangel, der sich mit Frau Münch über den Verkauf von Land für die Modernisierung gestritten hatte. Und er scheint nicht der einzige zu sein, der auf Omas Grund und Boden erpicht ist Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Die Mitglieder der Berliner Philharmoniker Stefan Dohr und Andreas Ottensamer Der Hornist Stefan Dohr ist seit 1993 Mitglied der Berliner Philharmoniker, der Klarinettist Andreas Ottensamer seit Beide besetzen die herausgehobene Position des Solisten ihrer Instrumentengruppe, beide verfolgen neben ihrer Tätigkeit im Orchester auch eine erfolgreiche Solokarriere. Stefan Dohr gilt derzeit als der beste Hornist weltweit, kein Superlativ scheint übertrieben, um sein Können zu beschreiben. Erst wenn er ein Werk nicht spielen kann, darf es wirklich als unspielbar gelten. Das kommt aber so gut wie nie vor, schon gar nicht bei den zahlreichen Hornkonzerten, die eigens für ihn geschrieben wurden. Stefan Dohr ist ebenso wie Andreas Ottensamer Mitglied des Ensembles Wien-Berlin, in dem Mitglieder der Berliner und der Wiener Philharmoniker gemeinsam Kammermusik aufführen. Der gebürtige Wiener Andreas Ottensamer könnte in diesem Ensemble auch seinen Vater und seinen Bruder treffen, die ebenfalls Klarinettisten sind, allerdings bei den Wiener Philharmonikern. Dass Andreas Ottensamer ebenfalls Klarinettist wurde, war zunächst gar nicht klar, denn auch mit dem Cello und am Klavier gewann er verschiedene Musikwettbewerbe. Doch die Familientradition war offenbar stärker, sodass er nun Solokollege des Hornisten Stefan Dohr ist und auf dem besten Wege, eine ähnlich überragende Stellung als Solist zu erreichen.

12 Programmerläuterungen Gesichter Europas Wir waren Papst Die katholische Kirche in Polen fürchtet um ihren Einfluss Mit Reportagen von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster Am Mikrofon: Johanna Herzing DLF 2015 Mit weit ausgestreckten Armen blickt Jesus über das Land in Richtung Westen. Das Blattgold seiner Krone glänzt matt. Auf einer Tafel steht:»christus ist der wahre König Polens«. Drumherum warten Hunderte Parkplätze auf Pilger. Sie bräuchten von der Autobahn Berlin Warschau nur kurz abzubiegen. Doch kaum einer hält an. Das Fundament der mit 36 Metern weltweit größten Christus-Statue weist kleine Risse auf, dabei ist sie gerade einmal fünf Jahre alt.»mit einem bombastischen Monument wie in Swiebodzin wollen örtliche Kirchenobere nur kaschieren, dass ihr Einfluss in Wahrheit schwindet«, diagnostiziert der Philosoph und ehemalige Dominikanermönch Tadeusz Bartos. Aktuelle Daten des größten polnischen Meinungsforschungs instituts stützen seine These. Nur noch 18 Prozent der Polen fühlen sich heute einem»religiösem Kompass verpflichtet«, 41 Prozent dagegen folgen»ausschließlich ihrem eigenen Gewissen«. Für die sendungsund machtbewusste katholische Kirche in Polen ist der eigene schwindende Einfluss eine Herausforderung Hörspiel Geld Von Ulrike Haage Nach Texten von Gertrude Stein Komposition und Regie: Ulrike Haage Mit Dörte Lyssewski, Bernhard Schütz, Gerd Wameling und Ken Yamamoto DLF 2016/ca 60' Ursendung»Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem von fünf kurzen Texten, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden.»was die Menschen von den Tieren unterscheidet, ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen... Aber was kein Tier kann, ist zählen, und was kein Tier kennt, ist Geld.«In ihrem ureigenen Stil aus rhythmisierter Prosa, Wiederholungen und Satzschleifen reflektiert Stein Aspekte eines aktuellen Themas: Ist Geld nun Geld oder ist Geld nun nicht Geld?. Gertrude Steins Texte bilden die Grundlage für eine Sprach- und Soundperformance der Berliner Musikerin und Klangkünstlerin Ulrike Haage. Auf zwei Flügeln, einer davon mit Münzen und Geldscheinen präpariert, interpretiert sie ihren Soundtrack, der das Thema Geld zunächst in Töne verwandelt. Gertrude Steins Texte stehen im Dialog mit Einwürfen und Kommentaren von Aesop, Carson McCullers, Marcel Mauss und anderen Atelier neuer Musik Avantgarde im Wasserschloss Die Villa Concordia in Bamberg und ihre aktuellen Musikstipendiaten Vorgestellt von Thomas Senne Seit 1998 gibt es das vom Freistaat Bayern getragene Internationale Künstlerhaus Villa Concordia. Die Einrichtung will dazu beitragen, die kulturellen Beziehungen zu anderen Staaten zu vertiefen. Jedes Jahr werden deshalb außer deutschen auch ausländische Musikstipendiaten eingeladen, in den Appartements und Ateliers des Barockpalais zu wohnen und zu arbeiten. In diesem Jahr ist beispielsweise der Norweger Trond Reinholdsen mit von der Partie, der musikalische Gattungen und Institutionen wie die Oper neu erfinden will. Alberto Possadas, Brigitta Muntendorf, Steffen Wick oder Evan Gardener sind weitere Namen von zeitgenössischen Vertretern Neuer Musik, die in diesem Feature zu Wort kommen und vorgestellt werden Lange Nacht Faszination Innenwelt Die Lange Nacht der Träume Von Elke Pressler Regie: die Autorin Traum- und Wachbewusstsein diese beiden Seinszustände ähneln sich viel mehr, als man bislang dachte. Selbst im Tiefschlaf liegt die Hirnaktivität bei 80 Prozent, während tagsüber das Gehirn mindestens in der Hälfte der Zeit im Traummodus arbeitet, obwohl es sich eigentlich im Wachzustand befindet. Dazu zählen Traumforscher die Tagträume, bei denen sich Menschen oft nur für wenige Momente in Hirngespinsten verlieren. Wunschträume von einer Abenteuerreise oder einem Lottogewinn lösen im Hirn unweigerlich die Schaltkreise des Traumbewusstseins aus. Die Leistungsgesellschaft urteilt zwar ungnädig über jene Zeitgenossen, die am Tag allzu verträumt wirken, inzwischen wird aber auch in der Wissenschaft erkannt, dass Tagträumer entgegen ihrem schlechten Image recht produktiv sind: Während ihre Gedanken schweifen, verbessern sie ihre sozialen Fähigkeiten und ihr kreatives Potenzial. Schöpferisches Tagträumen fördert die Fähigkeit zum Lösen von Problemen und zu sinnvollem Planen. Möglich wird dies durch Unterbrechungen jener Informations- und Ablenkungsflut, die während des Wachzustands unentwegt auf den Geist niederbraust. Und auch während des Nachtschlafs passiert nicht nichts; das Gehirn brütet auch in diesem Zustand präzise und klar; es denkt, tüftelt und fällt sogar Entscheidungen zuweilen effektiver als im Wachzustand. Gedankliche Abschottung oder Traumtiefen das Imaginationsnetzwerk ist immer in vollem Gange.

13 Programmerläuterungen 12 So 17. Januar 9.30 Essay und Diskurs M Die Stadt planen (2/4) Soziale Mischung in der Stadt Tilman Harlander im Gespräch mit Jochen Rack (Teil 3 am ) Der Stuttgarter Wohnsoziologe Tilman Harlander, geboren 1946, beschäftigt sich seit Langem mit der Wohnungsbaupolitik in Deutschland. Angesichts der Gefahr, dass durch sozialräumliche Polarisierung und Segregation die Stadtgesellschaft auseinanderdriftet, plädiert er für die Erhaltung einer ausgewogenen sozialen Mischung in der Stadt eine gesellschaftliche Aufgabe, die durch den Zuzug in die großen Städte und die Notwendigkeit, Wohnraum für Migranten und sozial Schwächere zu schaffen, noch wichtiger wird als früher. Eine lebenswerte Stadt vermeidet Gated Communities und ermöglicht soziale Integration und kulturelle Diversität Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film in München, im Gespräch mit Barbara Schäfer Die Medienmanagerin und Filmproduzentin Bettina Reitz ist seit dem 1. Oktober 2015 Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Geboren 1962 in Frankfurt am Main, machte sie als Kind Hörspiele und setzte ihre jüngere Schwester als Geräuschemacherin ein. Fernsehen wurde ihr Beruf, als Redakteurin beim Hessischen Rundfunk und im Fernsehspiel des ZDF, als Produzentin bei TeamWorx und als Fernsehdirektorin beim Bayerischen Rundfunk. Der mit einem Oscar ausgezeichnete Film Das Leben der anderen zählt genauso zu den von ihr entwickelten Projekten wie Michael Hanekes Das weiße Band. Bettina Reitz ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in München Rock et cetera Alles unter Kontrolle Die Musikerin und Produzentin Annette Humpe Von Christiane Rebmann»Ich bin bei der Arbeit ein weiblicher Chauvi. Zu Recht. Schließlich bin ich eine sehr gute Handwerkerin«, sagt Annette Humpe von sich. Die in Hagen geborene Musikerin hatte bereits ein Studium in Klavier und Kompositionslehre hinter sich, als sie Mitte der 70er-Jahre nach Berlin zog. Dort war sie mit den Neonbabies, später mit Ideal und gemeinsam mit ihrer Schwester Inga Humpe unter dem Namen Humpe & Humpe erfolgreich. Nachdem ihr Album Solo 1990 gefloppt war, zog sie sich als Sängerin zurück und konzentrierte sich darauf, als Produzentin und Songwriterin Künstler zu unterstützen. So hat sie in den letzten drei Dekaden Kollegen wie Rio Reiser, Udo Lindenberg, Die Prinzen, Nena oder Lucilectric produziert. Ab 2004 machte sie zusammen mit ihrem musikalischen Partner Adel Tawil unter dem Namen Ich + Ich Furore. Seit 2011 verhalf sie dem klassisch ausgebildeten Sänger Max Raabe zu größerem Erfolg.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Prinzen. Kopiervorlagen. Millionär. www.dieprinzen.de. 2006 Goethe-Institut San Francisco

Die Prinzen. Kopiervorlagen. Millionär. www.dieprinzen.de. 2006 Goethe-Institut San Francisco Step into German Musik im Unterricht www.dieprinzen.de Kopiervorlagen Der Liedtext Geld. Geld. Geld... Ich hab kein Geld, hab keine Ahnung doch ich hab n großes Maul! Bin weder Doktor noch Professor, aber

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Prinzen Millionär

Die Prinzen Millionär dieprinzen.de Die Prinzen Niveau: Fortgeschrittene Anfänger (A2) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.dieprinzen.de Die Prinzen Ich wär so gerne

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr