Seite 1: Wahrnehmung von komische Geräusche.

Transkript

1 Seite 1: Wahrnehmung von komische Geräusche. Es ist eine ganz normale Nacht - bis ich plötzlich aufwache. Der Grund dafür ist, dass ich ungewohnte Geräusche, wie Schritte von unten, vernehme. Ich bin starr vor Schreck. Ich weiss nicht, was ich am Besten tun soll. Ich frage mich auch, wem diese Schritte gehören könnten. Ich wohne ja alleine in diesem Haus. Es kommt mir alles so komisch vor. Wie geht die Geschichte weiter? Ich bleibe liegen. ->Weiter mit Seite 2 Ich schaue nach. ->Weiter mit Seite 3 Erstellt mit Seite 1

2 Ich bleibe liegen. Mein Plan ist es, wenn jemand in mein Zimmer kommt, tue ich einfach so als würde ich schlafen. Aber ich kann kein Auge zudrücken, weil ich ein ungutes Gefühl im Magen habe. Soll ich doch lieber nachschauen gehen? Oder doch im Bett bleiben? Ich bin unsicher, ob es doch nicht zu gefährlich ist aufzustehen und nachzuschauen, wer da unten sein Unwesen treibt. Ich entscheide mich aber dafür, mich zu schützen. Aber die Frage ist nur wie? Seite 2: Ich bleibe liegen. Wie geht die Geschichte weiter? Ich stelle eine Falle auf. Im Fall das er mich überscht. ->Weiter mit Seite 4 Ich rufe die Polizei, damit sie ihn fangen können. ->Weiter mit Seite 5 Erstellt mit Seite 2

3 Ich entscheide mich dafür nachzuschauen. Ich schleiche mich langsam aus meinem Zimmer. Ich höre wie die Schritte immer lauter und lauter werden. Ich habe ein ungutes Gefühl. Ich überlege mir immer noch, wer das sein könnte. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und gehe langsam die Treppe hinunter. Aber das Glück ist nicht auf meiner Seite. Plötzlich knirscht die alte Holztreppe unter meinen Füssen. Ich erschrecke mich selber. Ich stehe da wie angewurzelt. Ich weiss nicht, was ich tun soll. Seite 3: Ich schaue nach. Wie geht die Geschichte weiter? Mich reizt es schon zu wissen wer da unten ist. Also weiter gehen. ->Weiter mit Seite 6 Die Gefahr ist zu hoch das mir was passiert. Also zurück in ein versteck und abwarten. ->Weiter mit Seite 7 Erstellt mit Seite 3

4 Seite 4: Ich stelle eine Falle auf. Im Fall das er mich überscht. Ich entscheide mich dafür, eine Falle in meinem Zimmer aufzustellen. Da ich letztes Mal darüber ein Video auf YouTube gesehen habe, ist das kein Problem für mich. Ich suche alle Sachen zusammen, die ich dafür benötige. Ich lege ein Bügeleisen auf meine Türklinke und stecke es ein. Somit wird die Türklinke heiss. Wenn die fremde Person durch diese Türe will, muss sie die Türklinke anfassen. Somit verbrennt sie sich die Hand und lässt hoffentlich die Hände weg von meinem Zimmer. Somit bin ich hoffentlich fürs erste geschützt. Wie geht die Geschichte weiter? Die fremde Person kommt gar nicht in das obere Stockwerk. ->Weiter mit Seite 8 Die fremde Person tapt in meine Falle. ->Weiter mit Seite 9 Erstellt mit Seite 4

5 Seite 5: Ich rufe die Polizei, damit sie ihn fangen können. Ich finde die beste und sicherste Variante die ich aussuchen kann, ist es, die Polizei zu rufen und Hilfe anzufordern. Ich nehme mein Mobiltelefon, dass neben meinem Bett liegt und wähle die Nummer 117. Ich schildere ihnen mein Problem. Sie glauben es mir nicht auf Anhieb, da ich schon öfter wegen falschem Verdacht schöpfen aufgefallen bin. Aber nach längerer Diskussion kann ich sie dazu bewegen mir zu helfen. Sie bestätigten mir, dass sie so schnell wie möglich kommen. Diese Wartezeit ist für mich das schlimmste. Ich male mir nämlich immer wieder in meinem Kopf aus, was die fremde Gestalt mit mir anstellt. Ich bekomme aber Zweifel, ob ich mir das doch nur eingebildet habe. Ist das so? Wie geht die Geschichte weiter? Die fremde Person entpupt sich als Ilusion. ->Weiter mit Seite 10 Die Polizei fängt die fremde Person. ->Weiter mit Seite 11 Erstellt mit Seite 5

6 Seite 6: Mich reizt es schon zu wissen wer da unten ist. Also weiter gehen. Es reizt mich schon zu wissen, wer da unten sein Unwesen treibt. Also fasse ich mich wieder. Bei jedem Schritt hoffte ich, dass es nicht mehr knirscht. Ich sehe immer wieder ein Lichtstrahl vorbeiflitzen. Aber ich sehe nie eine Gestalt. Ich bewege mich immer weiter nach vorne. Plötzlich ist die fremde Gestallt in meinem Sichtfeld. Diese Person ist ganz schwarz gekleidet und hat eine Taschenlampe in der Hand. So wie es aussieht, sucht diese Person etwas bestimmtes. Sie durchstöbert nämlich alle meine Sachen. Unerwartet schaut sie in meine Richtung. Ich verstecke mich gerade noch rechtzeitig hinter einer Ecke. Was soll ich jetzt gegen diese fremde Person unternehmen? Wie geht die Geschichte weiter? Ich versuche sie eigenständig zu fangen. ->Weiter mit Seite 12 Ich rufe die Polizei. ->Weiter mit Seite 13 Erstellt mit Seite 6

7 Seite 7: Die Gefahr ist zu hoch das mir was passiert. Also zurück in ein versteck und abwarten. Ich entscheide mich, wieder zurück zu gehen. Es ist mir zu heikel weiter zu gehen. Ich weiss ja nicht, zu was die fremde Gestalt breit ist. Zu meiner eigenen Sicherheit bewaffne ich mich mit einem Holzstock, der in meinem Zimmer rumliegt. Ich wusste, dass dieser eines Tages mir helfen würde. Mit dem Stock verstecke ich mich in einem Schrank im Flur. Ich warte und warte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich Schritte wahrnehmen. Die Schritte kommen immer näher. Was soll ich jetzt tun? Wie geht die Geschichte weiter? Ich lass die fremde Person mit der Beute einkommen. Mein Leben ist mir mehr Wert. ->Weiter mit Seite 14 Sie entdeckt mich und nimmt mich als Geisel fest. ->Weiter mit Seite 15 Erstellt mit Seite 7

8 Seite 8: Die fremde Person kommt gar nicht in das obere Stockwerk. Ich warte ganz gespannt auf meinem Bett, bis endlich die Falle zuschlägt. Doch das ist nicht der Fall. Nach mehreren Stunden warten, bin ich mir sicher, dass die fremde Gestalt mein Haus verlassen hat. Ich hoffe einfach, dass die Person nicht zu viele Sachen gestohlen hat. Ich gehe langsam aus meinem sicheren Zimmer. Aber zuerst musste ich meine Falle deaktivieren und die Türklinke abkühlen lassen. Ich durchsuchte mein ganzes Haus. Aber nirgends ist eine fremde Gestalt zu sehen. Nach der Durchsuchung mache ich mich auf und schaue, was alles fehlt. Zum Glück ist es nicht so viel. Lediglich mein Bargeld. Dies ist aber nicht so schlimm. Hauptsache ich selber komme ohne Schaden davon. Erstellt mit Seite 8

9 Seite 9: Die fremde Person tapt in meine Falle. Plötzlich hörte ich ein lautes Schreien. Ich erschrecke selber auch. Ich weiss nun, dass die Falle ihren Job gut gemeistert hat. Jetzt muss ich nur noch die fremde Gestalt überwältigen. Ich nehme einen Stock und öffne die Türe. Ich verbrenne mich dadurch nicht. Vor der Türe steht die fremde Gestalt und schüttelt schnell die verletzte Hand. Ich glaube, es tat ihr fest weh. Ich nehme ein Seil und fessle sie. Nach einer Weile kommt die Polizei. Ich übergebe ihnen die Gestalt. Sie sind ganz überrascht, dass so ein unscheinbarer Trick, soviel bewirken kann. Somit bekommt die Gestalt seine gerechte Strafe. Ich bekommen meine Sachen wieder. Was man aus dem Internet nicht alles lernen kann. Erstellt mit Seite 9

10 Seite 10: Die fremde Person entpupt sich als Ilusion. Als die Polizei endlich kommt, stürmt sie das Haus. Jeder noch so kleine Ecke wird abgesucht. Am kommen sie in mein Zimmer. Sie sind erleichtert, als sie mich finden. Sie sagen mir, dass sie keine Person in der Wohnung gefunden haben. Sie suchen nach Einbruchsspuren, aber sie finden keine. Meine Zweifel bestätigen sich. Es war Mal wieder eine Illusion von mir. Die Polizei regt sich auf. Mir ist es sehr peinlich. Ich lasse mich in einer Spezialklinik behandeln. Seither habe ich keine Illusionen mehr. Erstellt mit Seite 10

11 Seite 11: Die Polizei fängt die fremde Person. Nach sportlichen 15 Minuten trifft die Polizei bei mir zu Hause ein. Sie entdeckt eine fremde Person, die meine Wohnung durchstöbert. Der Polizei ist klar, dass sie sofort dort rein müssen aber ohne viel Lärm zu machen. Sie entdecken ein offenes Fenster, durch das die fremde Gestalt sehr wahrscheinlich eingestiegen ist. Die Polizei schleicht sich von hinten an die Gestalt an und überrascht sie somit. Die gestalt wird überwältigt. Ich gehe erleichtert zu ihnen hinunter. Ich bin sehr dankbar, dass das so gut funktioniert hat. Somit bin ich wieder in Sicherheit. In Zukunft werde ich mehr aufpassen, dass alles zu ist. Erstellt mit Seite 11

12 Seite 12: Ich versuche sie eigenständig zu fangen. Ich bin überzeugt, dass ich diese Gestalt selbst fangen kann. Ich schleiche mich immer weiter zu ihr vor. Auf dem Weg zu ihr nehme ich noch einen Besen zur Hilfe mit. Als ich bei ihr angekommen bin, geht alles plötzlich schnell. Ich lege ihm den Besen um den Hals und ziehe ihn damit auf den Boden. Als er auf dem Boden ist, gibt es einen Kampf zwischen mir und der fremden Gestalt. Ich habe aber einen Vorteil, da ich im Judo aktiv bin. Als die fremde Gestalt sich geschlagen gibt, rufe ich die Polizei. Ich wusste, dass irgendwann in meinem Leben es sich lohnt, Judo zu betreiben. Das hat mir sehr wahrscheinlich beim Kampf das Leben gerettet. Die gestalt wurde wegen Einbruch und Diebstahl verurteilt. Erstellt mit Seite 12

13 Aus Angst und mit gesundem Menschenverstand rufe ich die Polizei. Bis sie kommt, ziehe ich mich zurück. Ich will ja nicht mein Leben riskieren. Die Polizei kommt und überlistet die Gestalt. Sie finden die ganze Beute in ihrer Jackentasche. Sie wollte mir meinen ganzer Schmuck stehlen und das ganze Bargeld, dass ich zu Hause habe, ebenfalls. Dies verhindert aber die Polizei. Für dies bin ich der Polizei sehr dankbar. Als sie die Gestalt gefangen haben, nehmen sie ihr die schwarze Sturmmaske ab. Was ich darunter für ein Gesicht erkenne, glaube ich zuerst meinen Augen nicht. Ich erkenne einen alten Freund wieder, der auf die schiefe Bahn geraten ist. Aber er muss trotzdem seine Strafe bekommen. Nach seiner Zeit im Gefängnis treffen wir uns wieder öfter und unternehmen gemeinsam Dinge. Ich verzeihe ihm. Seite 13: Ich rufe die Polizei. Erstellt mit Seite 13

14 Seite 14: Ich lass die fremde Person mit der Beute einkommen. Mein Leben ist mir mehr Wert. Ich habe zu viel Angst, dass mir etwas passieren könnte, wenn ich etwas gegen die fremde Gestalt unternehme. Daher warte ich im Schrank, bis ich nichts mehr von der fremden Gestalt hören kann. Ich gehe langsam aus meinem Versteck. Ich zittere am ganzen Leib. Ich durchsuche das Haus. Ich kann nirgends eine fremde Gestalt finden. Ich stelle aber fest, dass Schmuck und andere Wertgegenstände im Wert von 3'000 Franken fehlen. Am nächsten Tag rufe ich die Versicherung an und schildere ihr alles. Sie ersetzen mir die gestohlenen Sachen. Ich bin so froh, dass ich für den Schaden nicht selber aufkommen muss. So ist mir nichts passiert und ich habe meine Sachen wieder. Das einzige negative an der Sache ist, dass die fremde Gestalt flüchten konnte. Nach einer Woche bekomme ich einen Brief von der Polizei. Im Brief steht, dass die fremde Gestalt in einer Kontrolle festgenommen wurde. Ich bin einfach nur glücklich, dass diese Gestalt ihre Strafe bekommt. Erstellt mit Seite 14

15 Seite 15: Sie entdeckt mich und nimmt mich als Geisel fest. Die Schritte werden immer lauter. Ich traue mich nicht mal mehr zu atmen. Doch dann passiert das, was ich die ganze Zeit hoffe, dass es nicht passiert. Die Türe vom Schrank öffnet sich. Vor der Türe steht eine schwarz gekleidete Gestalt. Sie hat ein Messer in der Hand. Die fremde Gestalt reisst mich aus dem Schrank. Ich bekomme einen Schlag von ihr. Von diesem Zeitpunkt an, spüre ich nichts mehr. Ich bin bewusstlos. Ich wache wieder in einer fremden Umgebung auf. Plötzlich steht ein Arzt vor mir. Ich weiss jetzt, dass ich ihm Spital bin. Er erklärt mir, dass ich entführt wurde und auf der Flucht von der Polizei befreit wurde. Nach wenigen Tagen im Spital darf ich es verlassen. Der Täter wurde wegen Einbruch, Diebstahl und Geiselnahme verurteilt. Ich bin glücklich, dass mir nichts schlimmeres passiert ist. Erstellt mit Seite 15