Allgemeine Informationsmittel
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1 Allgemeine Informationsmittel WS 2006/07-SS2007 Prof. Dr. Hermann Rösch
2 Gliederung (1) 1. Organisatorisches, Einführung 2. Informationsmittel: Definition, Typologie 3. Kataloge 3.1 Funktion, Typologie, Erschließungsformen 3.2 Digitale Bibliothekskataloge [OPAC] 3.3 Verbundkataloge 3.4 Metakataloge (Karlsruher Virtueller Katalog) 3.5 Bibliothekskataloge des Auslandes 3.6 Bibliotekskataloge - Entwicklungsschritte
3 Gliederung (2) 4. Bibliographien 4.1 Funktion, Typologie, Erschließungsformen 4.2 Nationalbibliographien 4.3 Die DNB 4.5 Retrospektive deutsche Nationalbibliographien 4.5 Nationalbibliographien des Auslandes 4.6 Landesbibliographien (Deutschland) [4.7 Internationale Allgemeinbibliographien] [4.8 Bibliographien der Bibliographien]
4 Gliederung (3) 5. Buchhandels- und Auswahlverzeichnisse 5.1 Verzeichnisse lieferbarer Bücher 5.2 Barsortimentskataloge 5.3 Online-Datenbanken virtueller Buchhandlungen im Internet 5.4 Auswahlverzeichnisse 6. Allgemein-Enzyklopädien und Lexika 6.1 Historische Entwicklung und Konzeption 6.2 Gedruckte Allgemein-Enzyklopädien und Lexika 6.3 Digitale Allgemein-Enzyklopädien und Lexika
5 Gliederung (4) 7. Biographische Nachschlagewerke 7.1 Historische Entwicklung und Konzeption 7.2 Ausgewählte Einzeltitel 8. Periodikaverzeichnisse und -kataloge 8.1 Funktion, Typologie, Erschließungsformen 8.2 Die Zeitschriftendatenbank 8.3 Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek 8.4 Buchhändlerische Periodikaverzeichnisse [8.5 Retrospektive Periodikaverzeichnisse] 8.6 International erfassende Periodikabibliographien
6 Gliederung (5) 10. Zeitschriften- und Zeitungsinhaltsverzeichnisse 10.1 Funktion, Typologie, Erschließungsformen 10.2 Aufsatzdatenbanken/ToC 10.3 Zeitschriften- und Zeitungsinhaltsbibliographien 11. Suchwerkzeuge im Internet 11.1 Einfache Suchmaschinen, Webkataloge, Metasuchmaschinen 11.2 Spezialsuchmaschinen (z.b. Google Scholar, Scirus ) 11.3 Subject Gateways, Virtuelle Fachbibliotheken, Portale
7 Literatur Zur Einführung: Hacker, Rupert : Bibliothekarisches Grundwissen. 7. neubearb. Auflage. München Nestler, Friedrich: Einführung in die Bibliographie. Auf der Grundlage des Werkes von Georg Schneider völlig neu bearbeitet von Friedrich Nestler. Stuttgart: Hiersemann S. Informationsmittel. Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft (IFB) /Hrsg. Von Klaus Schreiber. - Jg. 1 (1993)-. Früher u.d.t.: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) Berlin : Deutsches Bibliotheksinstitut
8 2. Informationsmittel (1) Was sind Informationsmittel? Informationsmittel sind Dokumente, die Informationen gezielt zugänglich machen, meist nicht zur linearen Lektüre vorgesehen sind, Informationen enthalten, die geeignet sind, punktuell rezipiert zu werden (Fakteninformationen), diese Inhalte so aufbereiten, dass eine punktuelle Rezeption möglich wird: - bei digitalen Informationsmitteln durch: Suchoptionen und Suchfelder - bei gedruckten Informationsmitteln durch: Anlage und Erschließung
9 2. Informationsmittel (2) Strukturell zu unterscheiden: digitale Nachschlagewerke gedruckte Nachschlagewerke gedruckte und digitale Bücher mit zusätzlicher Erschließung (Register, Systematik)
10 2. Informationsmittel (3) Digitale Nachschlagewerke: bieten punktuellen Zugriff bieten zusätzlich zunehmend multimediale Verbindungen aus Wort-, Bild- und Toninformationen bieten tiefere Erschließung durch - erheblich mehr Sucheinstiege und Suchmöglichkeiten - Suchoptionen wie Boolesche Operatoren, Abstandsoperatoren, Trunkierung
11 2. Informationsmittel (4) Gedruckte Nachschlagewerke: ordnen das Material nach bestimmten Prinzipien, z.b. alphabetisch, systematisch, chronologisch, topographisch, tabellarisch erlauben damit einen gezielten Zugriff zu den einzelnen Informationen in Wort, Bild oder Zahl Eine lineare, fortlaufende Lektüre ist nicht beabsichtigt und meist sinnlos (vgl. Telefonbuch).
12 2. Informationsmittel (5) Gedruckte und digitale Bücher mit zusätzlicher Erschließung: enthalten linearen Text (Bild-, Tonfolgen) erlauben darüber hinaus den schnellen und präzisen Zugriff auf einzelne Daten, Fakten oder Sachverhalte unabhängig vom Kontext durch umfangreiche Register und systematische
13 2. Informationsmittel (6) Allgemeine Informationsmittel/Typologie: (Bibliotheks-) Kataloge (Allgemein-) Bibliographien Allgemeine Suchwerkzeuge im Internet mediengattungsspezifische Allgemeinbibliographien z.b. Zeitschriftenbibliographien (Allgemein-) Enzyklopädien, Lexika (Allgemeine) Biographische Informationsmittel sonstige (allgemeine) Informationsmittel z.b. Abkürzungsverzeichnisse, Bild- und Tafelwerke, Faktenbücher, Indizes, Jahrbücher, Kartenwerke,, Fahrpläne, Quellen- und Textsammlungen, Statistiken, Tabellenwerke, Veranstaltungsverzeichnisse, Kalender, Wörterbücher
14 3.1 Kataloge (1) 3.1 Funktion, Typologie, Erschließungsformen Funktion: bibliographische Funktion (allgemeinere Funktion): - Beschreibung und Identifizierung von Druckwerken/Medien Katalogfunktion (speziellere Funktion): - Standortnachweise der verzeichneten Druckwerke/Medien - Erschließung des Bestandes einer bestimmten Bibliothek oder einer Gruppe von Bibliotheken (Verbundkatalog)
15 Titelaufnahme: DNB 3.1 Kataloge (2)
16 Titelaufnahme: FHB Köln 3.1 Kataloge (3)
17 Titelaufnahme: GVK 3.1 Kataloge (4)
18 3.1 Kataloge (5) Typen: Lokaler Bibliothekskatalog Verbundkatalog (heute als Online-Datenbank) Zentralkatalog (Zettelkataloge, auslaufendes Modell) Gesamtkatalog
19 3.1 Kataloge (6) Lokaler Bibliothekskatalog: verzeichnet die Bestände einer Bibliothek heute zumeist als digitaler Katalog: OPAC Anlage der Daten folgt (zumeist) einem allgemeinen Regelwerk (vgl. RAK, AACR 2 usw.) Ist die Bibliothek Mitglied eines Verbundes, werden Format und Struktur der Dateneingabe vom Verbund vorgeschrieben. Katalogisierung erfolgt dann online in den Verbundkatalog. Verbundzentralen schicken den lokalen Bibliothekssystemen nachträglich einen Abzug ihrer eigenen
20 3.1 Kataloge (7) Verbundkatalog: (klassisches Modell) gemeinschaftliches Katalogwerk einer Gruppe von Bibliotheken, die bei der Katalogisierung arbeitsteilig und nach einheitlichen Regelwerken vorgehen, heute i.d.r. unter Einsatz der Datenverarbeitung jede Teilnehmerbibliothek hat beim Verbundkatalog lesenden und schreibenden Zugriff auf den gesamten Datenbestand. Format und Struktur der Dateneingabe werden vom Verbund vorgeschrieben. Ziel: standardisierte, dublettenfreie Datenhaltung
21 3.1 Kataloge (8) Verbundkatalog: (Virtuelle Variante) Ersatz der gemeinsamen Katalogdatenbank durch eine Metasuchmaschine Metasuchmaschine ermöglicht parallele Suche in den online-katalogen der beteiligten Bibliotheken Ziel: Erschließung der lokalen Bibliotheken in vollem Umfang zugänglich machen Einheitlichkeit und Redundanzfreiheit sind in diesem Modell nur begrenzt realisierbar
22 3.1 Kataloge (9) Deutsche Verbünde: - BVB: Bibliotheksverbund Bayern; die Verbundzentrale ist Bestandteil der Bayerischen Staatsbibliothek in München - KOBV: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin- Brandenburg, gebildet durch die Vernetzung der Online-Kataloge der beteiligten Bibliotheken, aber ohne zentralen Verbundkatalog - GBV: Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen sowie der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Verbundzentrale ist in der Nieders. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
23 3.1 Kataloge (10) Deutsche Verbünde: - HBZ-Verbund: Nordrhein-Westfälischer Bibliotheksverbund, zuständig auch für die Rheinland-Pfalz (auße Rheinhessen), Verbundzentrale ist das Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) in Köln - HEBIS: Hessisches Bibliotheksinformationssystem; umfasst Hessen und Rheinhessen (Rheinland-Pfalz). Verbundzentrale ist in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main - SWB/BSZ: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund; umfasst Baden-Württemberg, das Saarland auf Sachsen. Verbundzentrale ist das Bibliotheksservice- Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) an der Universität
24 3.1 Kataloge (11)
25 3.1 Kataloge (12) Zentralkatalog: wird für eine Gruppe von Bibliotheken, die im Leihverkehr zusammenarbeiten, zentral an einer Stelle aufgebaut Zweck: Zusammenführung der Katalogdaten, um den Leihverkehr zu beschleunigen traditionell wurden ZK in Zettelform geführt und standen ausschließlich der Leihverkehrszentrale zur Verfügung seit die Publikation von Katalogen auf Mikrofiche möglich wurde, sind diese Kataloge veröffentlicht worden und damit auch für andere Bibliotheken verfügbar (vgl. Mikrofiche-Zentralkatalog MIZE und KITTY des HBZ; mittlerweile digitalisiert und in
26 3.1 Kataloge (13) Zentralkatalog: in Deutschland enthalten die regionalen Zentralkataloge die älteren Bestände der wissenschaftlichen Bibliotheken einer Leihverkehrsregion (etwa bis 1990) in Konversionsprojekten werden die Daten dieser Zentralkataloge gegenwärtig digitalisiert und z.t. in die Verbunddatenbanken integriert
27 Gesamtkatalog: 3.1 Kataloge (14) möglichst umfassender Besitznachweis der Bestände der wichtigsten Bibliotheken eines Landes (National Union Catalog/NUC der USA) In Deutschland ist kein Gesamtkatalog der Bestände aller deutschen Bibliotheken zustande gekommen Das Projekt eines Preußischen bzw. Deutsche Gesamtkataloges (1931 und 1939) ist Fragment geblieben. Das Deutsche Bibliotheksinstitut in Berlin ( ) hat mit dem DBI-VK einen zentralen Nachweis digitaler Katalogdaten deutscher Bibliotheken aufgebaut (keine Zssn., Ztg.). Dieser Katalog ist jedoch nicht mehr aktuell.
28 3.1 Kataloge (15) Gesamtkatalog Gesamtkataloge können alle Publikationsformen umfassen oder sich auf bestimmte Schriftenklassen bzw Mediengattungen oder fachliche Segmente beschränken (vgl. die ZDB, Osteuropa-Sammelkatalog) In Fällen, in denen nur bestimmte Schriftenklassen erschlossen werden, erschließen Gesamtkataloge zum Teil auch die Bestände der Bibliotheken mehrerer Länder (vgl. Gesamtkatalog der Wiegendrucke)
29 3.1 Kataloge (16) Physische Formen von Bibliothekskatalogen: Bandkatalog (Handschriftlich) Gedruckter Katalog ( Buch der Bücher ) Zettelkatalog Mikrofichekatalog Digitaler Katalog offline: CD-ROM oder DVD online: Zugang über das Internet
30 3.1 Kataloge (17) Physische Formen von Bibliothekskatalogen: Bandkatalog (Handschriftlich) Gedruckter Katalog ( Buch der Bücher ) Zettelkatalog Mikrofichekatalog Digitaler Katalog offline: CD-ROM oder DVD online: Zugang über das Internet
31 3.1 Kataloge (18) Physische Formen von Bibliothekskatalogen: Bandkatalog (Handschriftlich) Gedruckter Katalog ( Buch der Bücher ) Zettelkatalog Mikrofichekatalog Digitaler Katalog offline: CD-ROM oder DVD online: Zugang über das Internet
32 3.1 Kataloge (19) Physische Formen von Bibliothekskatalogen: Bandkatalog (Handschriftlich) Gedruckter Katalog ( Buch der Bücher ) Zettelkatalog Mikrofichekatalog Digitaler Katalog offline: CD-ROM oder DVD online: Zugang über das Internet
33 3.1 Kataloge (20) Physische Formen von Bibliothekskatalogen: Bandkatalog (Handschriftlich) Gedruckter Katalog ( Buch der Bücher ) Zettelkatalog Mikrofichekatalog Digitaler Katalog offline: CD-ROM oder DVD online: Zugang über das Internet
34 3.2 Kataloge (1) 3.2 Digitale Bibliothekskataloge (OPAC) digitaler Katalog einer Bibliothek für Benutzer OPAC = Online Public Access Catalog Oberfläche mit Menüsteuerung verschiedene Suchoptionen: Standardsuche ( simple search ), Expertensuche ( advanced search ) allgemeine Suchfunktionen: Boolesche Operatoren Trunkierung Index Phrasensuche verfügt in der Regel über Hilfetexte
35 3.2 Kataloge (2)
36 3.2 Kataloge (3) Boolesche Operatoren: (Mathematiker: George Boole) AND = logisches UND OR = logisches ODER (AND) NOT = logisches NICHT
37 3.2 Kataloge (4) Der Operator AND : Bei der Verknüpfung zweier Suchterme mit dem logischen UND bzw. dem Booleschen Operator AND findet das Retrievalsystem alle Einträge, in denen beide Suchterme vorkommen (= nur die Einträge, in denen beide Terme vorkommen!). alltagssprachlich: sowohl, als auch
38 3.2 Kataloge (5) Der Operator AND : Anwendung: - komplexes Thema, das sich durch die Kombination von mehreren Suchbegriffen gut beschreiben lässt - präziser Sucheinstieg (bei Bekanntheit der dem Thema zugeordneten Begriffe) - Einschränkung der Treffermenge Folge: Verkleinerung der Treffermenge
39 3.2 Kataloge (6) Der Operator OR : Bei der Verknüpfung zweier Suchterme mit dem logischen ODER bzw. dem Booleschen Operator OR findet das Retrievalsystem alle Einträge, in denen mindestens einer der Suchterme vorkommt. alltagssprachlich: und (!!!) Achtung: Unterschied zum alltagssprachlichen oder (= entweder, oder)!
40 3.2 Kataloge (7) Der Operator OR : Anwendung: - breiter Sucheinstieg (weil z.b. die in den Dokumenten verwendete Terminologie nicht bekannt ist) - wenn wenige Treffer vermutet werden - Ausweitung einer Treffermenge - Berücksichtigung sprachlicher Varianten ( Bibliothek OR Bücherei ) Folge: Vergrößerung der Treffermenge
41 3.2 Kataloge (8) Der Operator (AND) NOT : Bei der Verknüpfung zweier Suchterme mit dem logischen NICHT bzw. dem Booleschen Operator NOT findet das Retrievalsystem alle Einträge, in denen der erste, aber nicht der zweite Suchterm vorkommt. alltagssprachlich: und nicht Folge: Verkleinerung der Treffermenge
42 3.2 Kataloge (9) Der Operator (AND) NOT : Anwendung: - gezielter Ausschluss eines Begriffs zur Präzisierung der Treffermenge (z.b. Köln NOT Dom ) - Ausschluss eines Teilaspektes Folge: (u.u. drastische) Verkleinerung der Treffermenge, nicht immer sachlich kontrollierbar: birgt Fehlergefahr
43 3.2 Kataloge (10) Trunkierung: engl. truncation = Verkürzung Durch eine Trunkierung des Suchwortes können verschiedene Formen des Suchwortes abgefragt werden. Trunkierungszeichen: *,?, # Feste Trunkierung: nur ein Zeichen wird ersetzt Auto? => Autos Variable Trunkierung: ersetzt beliebig viele Zeichen Auto* => Autos, Autositz
44 3.2 Kataloge (11) Trunkierung: Rechtstrunkierung: z.b. Biblioth* => findet Bibliothek, Bibliothekar, Bibliotheken, Bibliotheksbau, Bibliothekstechnik etc. Linkstrunkierung: z.b. *bibliothek => findet Universitätsbibliothek, Landesbibliothek, Staatsbibliothek etc. Mittel-/Binnentrunkierung / Maskierung: z.b. Me*er => findet Meier, Meyer, aber auch z.b. Meckerer In manchen Systemen ist eine automatische Rechtstrunkierung eingerichtet.
45 3.2 Kataloge (12) Index: Index / Register / Wörterbuch: alphabetisch und/oder numerisch sortierte Suchbegriffsliste Beispiel Stichwortindex: Durch Aufblättern des Stichwortindex kann man feststellen, nach welchen Begriffen in der Suchkategorie Stichwort gesucht werden kann.
46 3.2 Kataloge (13)
47 3.2 Kataloge (14) Phrasensuche: Suche nach einer exakten Zeichenfolge, die mehrere Suchbegriffe umfasst Beispiel: Suche nach Französische Revolution in der Kategorie Titel => findet nur Dokumente, die eben diese Wortfolge aufweisen, nicht aber Dokumente, o in deren Titel nur einer der Suchbegriffe vorkommt ( Revolution in Frankreich ) o die Suchbegriffe in anderer Reihenfolge vorkommen ( Revolution. Französische Bauern von 1789 bis 1800 ) o zwischen den Suchbegriffen andere Begriffe stehen ( Französische Bauern in der Revolution )
48 3.3 Kataloge (1) 3.3 Verbundkataloge Verbünde waren ursprünglich reine Katalogisierungskooperativen In Deutschland entstanden in den 1970er Jahren in Bayern und Nordrhein-Westfalen die ersten regionalen Verbundkataloge. Grundgedanke: Die an einem Verbund beteiligten Bibliotheken müssen nur die Titel, die nicht bereits im Verbundkatalog nachgewiesen sind, selbst katalogisieren. Dort bereits verzeichnete Titel übernehmen die Bibliotheken, die diese Titel neu erworben haben, und hängen lediglich ihre eigenen Lokaldaten an den Verbunddatensatz (Signatur etc.). => Rationalisierungseffekt!
49 3.3 Kataloge (2) Procedere: Die Bibliotheken katalogisieren online in die zentrale Verbunddatenbank hinein und erhalten zeitversetzt einen Abzug für ihre lokale Datenhaltung (Online-Verbund). Heute haben sich die Verbundzentralen zu Dienstleistungszentren entwickelt, die neben der Katalogisierungskooperation auch andere bibliothekarische Funktionen wahrnehmen (Normdatenpflege, Abwicklung von Fernleihe und Dokumentlieferung etc.) Anschluss Öffentlicher Bibliotheken hat in einigen Verbünden begonnen
50 3.3 Kataloge (3) Regionale Bibliotheksverbünde in Deutschland: Heute gibt es sechs große regionale Verbünde in Deutschland: - Bibliotheksverbund Bayern (BVB, München) - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin- Brandenburg (KOBV, Berlin) - Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV, Göttingen) - Hessischer Bibliotheksverbund (HEBIS, Frankfurt am Main) - Nordrhein-Westfälischer Bibliotheksverbund (HBZ, Köln) - Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB, Konstanz)
51 3.3 Kataloge (4) Mengengerüst regionale Verbundkataloge (Stand: ): Bibliotheken insgesamt Aktive Verbundbibl. Titel in Mill. BVB ,6 GVK ,8 HBZ ,5 HEBIS ,7 KOBV ,6 SWB ,2
52 3.3 Kataloge (5) Verbundkatalog maschinenlesbarer Katalogdaten deutscher Bibliotheken (DBI-VK), aufgebaut zwischen 1978 und 1999 am ehemaligen Deutschen Bibliotheksinstitut in Berlin (nur Monographien), => nicht mehr aktuell Überregionale Verbundsysteme in Deutschland: Zeitschriftendatenbank (ZDB): Kooperative Zeitschriftenkatalogisierung, Zentralredaktion an der Staatsbibliothek zu Berlin (Zeitschriften, Zeitungen, zeitschriftenartige Reihen, z.t. Serien, die in wiss. Bibliotheken in Deutschland vorhanden sind), Funktion einer Normdatenbank für Zeitschriftentitel; Trend zum Gesamtkatalog für Periodikabestände
53 3.3 Kataloge (6) GVK: Gemeinsamer Verbundkatalog Quellen: Kataloge wiss. und öff. Bibliotheken des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen sowie der Staatsbibliothek zu Berlin Verbundzentrale in der SUB Göttingen
54 3.3 Kataloge (7) GVK: Der GVK ist der frei zugängliche Ausschnitt der Verbunddatenbank des GBV mit den für die Fernleihe und Direktlieferdiensten relevanten Materialien. Umfang: Im GVK sind über 24,3 Mio. Titel mit mehr als 49,3 Mio. Besitznachweisen von Büchern, Zeitschriften, Aufsätzen, Kongressberichten, Mikroformen, elektronischen Dokumenten, Datenträgern, Musikalien, Karten etc. nachgewiesen. NEU: Einige Titeldatensätze beinhalten einen Link zum Inhaltsverzeichnis ( Catalogue Enrichment ).
55 3.3 Kataloge (8) GVK: Suchfunktionalitäten: einfache Suche
56 3.3 Kataloge (9) GVK erweiterte Suche: - Boolesche Operatoren - formale und sachliche Suchfelder - Sortierung - Erscheinungsjahr - Sprache - Land - Materialart
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58 3.3 Kataloge (10) GVK: Suche nach Sachgebieten: Suche über Klassen der Basisklassifikation => nur für Titel möglich, denen eine Notation zugeteilt wurde Suchgeschichte: Zugriff auf bereits durchgeführte Suchen, nachträgliche Verknüpfung Zwischenablage (persönlicher Speicher für interessante Titel) Die nachgewiesenen Bestände sind weitgehend über die Online-Fernleihe oder den Dokumentlieferdienst GBVdirekt/subito bestellbar.
59 3.3 Kataloge (11) HBZ-Verbundkatalog HBZ: Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW Quellen: Kataloge der Hochschulbibliotheken aus NRW und Reinland-Pfalz (außer Rheinhessen) Umfang: ca. 12,5 Mio. Titel mit 28 Mio. Bestandsnachweisen aus insgesamt 1150 Bibliotheken (Bücher, Zeitschriften, CD-ROMS, Videos, Titel der Nordrhein- Westfälischen Bibliografie)
60 3.3 Kataloge (12) HBZ-Verbundkatalog Besonderheit: integrierte NRW-Bibliografie, Verschlagwortung von nur 1/3 der Titel NRW-Bibliographie: Literatur mit inhaltlichem Bezug zu NRW seit 1983; Bücher, Aufsätzen aus Sammelwerken, seit 1994 auch audiovisuelle und elektronische Medien Herausgeber: ULB Düsseldorf, ULB Münster, HBZ Seit 2000 in den Verbundkatalog integriert, Suche ausschließlich im Teilbestand NWBib möglich
61 3.3 Kataloge (13) HBZ-Verbundkatalog Standardsuche: - Boolesche Operatoren - formale Suchfelder: (Titel, Stichwort, Person, Erscheinungsjahr, ISBN...) - sachliche Suchfelder: (Schlagwort, MeSH...) - Dokumenttyp (Bibliografie, elektr. Ressource, Gesetz...) - Sprache
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63 3.3 Kataloge (14) HBZ-Verbundkatalog Expertensuche: Eingabe der Suchanfrage unter Verwendung der ALEPH-Syntax Indexsuche: Aufblättern eines Index zu einem Suchfeld, Übernahme des ausgewählten Eintrags in die Suche Einstellung der Ergebnisanzeige (Anzahl der Titel) Suchverlauf: Zugriff auf bereits durchgeführte Suchen, nachträgliche Verknüpfung Korb Katalogauswahl Feedback
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66 3.3 Kataloge (15) HBZ-Verbundkatalog: Personennamendaten
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69 3.3 Kataloge (16) HBZ-DigiBib: Produkt des HBZ parallele Suche in mehr als 300 Bibliothekskatalogen, Fachdatenbanken, Volltextservern und Internetsuchmaschinen Metasuche (einfach, erweitert), Suche ausschließlich nach elektronischen Ressourcen (Datenbanken, elektronische Zeitschriften)
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73 3.3 Kataloge (17) KOBV: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Unterschied zu allen anderen Verbünden: =>dezentrale Architektur - kein zentraler Verbundkatalog - verteilte Datenhaltung in den lokalen Systemen - Kommunikation via Internet - Suchmaschine, die die heterogenen lokalen Bibliothekssysteme miteinander verbindet - Metasuche in allen deutschen Verbünden und internationalen Bibliothekskatalogen
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75 3.3 Kataloge (18) KOBV-Suchmaschine Quellen: Kataloge der Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg (wissenschaftliche Bibliotheken, Öffentliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken) Umfang: ca. 9,6 Mio. Titel (2005) KOBV-Suchmaschine seit 1999 in Betrieb Besonderheiten: geringe Verschlagwortung, KOBV Portal, Verbundkatalog Film, freie elektronische Zeitschriften, KOBV Volltextserver
76 3.3 Kataloge (19) KOBV-Suchmaschine Suche: - Boolesche Operatoren - Suchfelder: formale (Titel, Autor, ISBN, Ort, Jahr) sachliche (Schlagwort) - automatische UND-Verknüpfung von Begriffen innerhalb eines Eingabefelds Suchverlauf: Zugriff auf bereits durchgeführte Suchanfragen möglich, keine nachträgliche Verknüpfung ( Suchgeschichte ) Indexsuche: nicht möglich
77 3.4 Kataloge (1) 3.4 KVK Karlsruher Virtueller Katalog: Metasuchmaschine Quellen: Kataloge der deutschen Regionalverbünde, weiterer deutscher Bibliotheken und Datenbanken, internationaler Verbünde und Bibliotheken, Buchhandelsdatenbanken Umfang: grob geschätzt ca. 75 Mio. Titeldaten (viele Dubletten) Seit 1996 in Betrieb (für die Öffentlichkeit freigegeben)
78 3.4 Kataloge (2) KVK an der UB Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik entwickelt Besonderheiten: Virtueller Verbundkatalog (wie KOBV) Suchmaschine reicht die eingegebenen Suchanfragen an mehrere Bibliothekskataloge gleichzeitig weiter KVK verfügt selbst über keine eigene Datenbank Fernleihfunktionalität für Bestände des SWB, BVB, GBV und HBZ
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82 3.4 Kataloge (3) KVK Suche: - Suchfelder: Titel / Stichwort, Autor, Körperschaft, Schlagwort, Jahr, ISBN, ISSN, Verlag - Schlagwortsuche problematisch: fehlende Schlagwortkonkordanzen - nur automatische UND-Verknüpfung möglich - Rechtstrunkierung mit?
83 3.4 Kataloge (4) KVK-Nachteile gemeinsame Suchschnittstelle kann nur so gut wie die schlechteste Suchschnittstelle der gemeinsam durchsuchten Datenbanken sein komplexe Suchstrategien können nicht auf die jeweiligen Zielkataloge umgesetzt werden Ungenauigkeiten bei den Rechercheergebnissen (z.b. abweichende Ergebnisse bei Recherche in SWB und KVK bedingt durch WWW-Umsetzung der Daten z.b. - Umlaute weglassen für englischsprachige Kataloge - in COPAC dürfen keine Stoppworte eingegeben werden - vollständig nur die Literatur der letzten Jahre
84 3.5 Kataloge (1) 3.5 Bibliothekskataloge des Auslandes Österreich: ÖNB-Online Österreichische Nationalbibliothek Wien (= Online-Katalog der Nationalbibliothek) Suche in drei getrennten Katalogen Besonderheit: IPAC für die älteren Titel (Image Public Access Catalogue: eingescannter Zettelkatalog, nur Teile der Titelaufnahme sind suchbar)
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87 3.5 Kataloge (2) (- ÖNB-Online: ÖNB-Kataloge. Online-Datenbanken) 3.5 Bibliothekskataloge des Auslandes Österreich: ÖBV - Österreichischer Bibliothekenverbund- Gesamtkatalog Quellen: Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) sowie die 63 größten WB - erschließt Bestände aus 370 Bibliotheken: 4,9 Mill. Titel, 9,2 Mill. Bände (April 2006)
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89 3.5 Kataloge (3) Schweiz: HELVETICAT Schweizerische Landesbibliothek Bern (= Online-Katalog der Nationalbibliothek) Quellen: Bestand der SLB
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91 3.5 Kataloge (4) Schweiz: CHVK Meta-Katalog zum Nachweis von Millionen Büchern und Zeitschriften in Schweizer Bibliotheken basiert auf der KVK-Technologie der UB Karlsruhe 16 Kataloge von Bibliotheken und Verbünden; Teilnehmer u.a.: RERO Westschweizer Bibliotheksverbund; Schweizerische Landesbibliothek Bern; ALEXANDRIA - Bibliotheksverbund der Bundesverwaltung
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93 3.5 Kataloge (5) Frankreich: BN-OPALE PLUS Online-Kataloge der Bibliothèque Nationale in Paris (= französische Nationalbibliothek) Umfasst ca. 10 Mill. Titel der BNF
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95 3.5 Kataloge (6) Frankreich: CCFR Catalogue Collectif de France: Online-Katalog umfasst - Kataloge der Bibliothèque National (BNF) - SUDOC: Système Universitaire de Documentation (Verbund von mehr als 160 Hochschulbibliotheken), - BMR: Bibliothèques Municipales Rétroconvertis (Wiss. Stadt- und Spezialbibliotheken) bietet zusätzlich Bibliotheksdatenbank (Adressen, Profile)
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97 3.5 Kataloge (7) Großbritannien: BLIC British Library Integrated Catalogue: Online-Katalog (=Nationalbibliothek von Großbritannien; eine der größten und wertvollsten Bibliotheken der Welt) Vereint zahlreiche Teilkataloge, die auch einzeln durchsucht werden können
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99 3.5 Kataloge (8) Großbritannien: COPAC COPAC: (früher Akronym für Cooperative Public Access Catalogue; betrieben von CURL (Consortium of University Research Libraries): Verbundkatalog 24 UBs in GB und Irland, British Library, Nationalbibliotheken von Schottland und Wales 31 Mill. Titel
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101 3.5 Kataloge (9) USA: LoC Library of Congress, (LoC), Washington, DC: Online- Katalog 130 Mill. Titel, darunter mehr als 29 Mill. katalogisierte Titel in 460 Sprachen; mehr als 58 Mill. Handschriften; gilt als größte Bibliothek der Welt
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103 3.5 Kataloge (10) USA: (OCLC-)WorldCat (kostenlos) (kostenpflichtig) betrieben von OCLC: Online Computer Library Center (Dublin, Ohio) 1967 gegründete Non-Profit-Organisation entwickelt Dienstleistungen für Bibliotheken (Katalogisierung, Bestandsaufbau, Auskunftsdienst, Digitalisierung etc.) größter Verbundkatalog der Welt gegr als Verbundkatalog von 49 UBs in Ohio
104 3.5 Kataloge (11) USA: (OCLC-)WorldCat enthält heute Daten von aktiven (insges. über ) Bibliotheken, u.a. auch der LoC insgesamt 71 Millionen Titel, (Sommer 2006; jährl. Zuwachs ca. 9. Mill. Titel); 1 Milliarde Bestandsnachweise enthält neben Titelaufnahme z.t. auch Titelblattfaksimiles, Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und titelspezifisches Kommentarfeld => Catalogue Enrichment Deutsche Teilnehmer: SUB Göttingen, BSB München Teilmengen von WorldCat sind über das Projekt
105 3.5 Kataloge (12) USA: (OCLC-)FirstSearch FirstSearch: Service von OCLC (Seit 1991; kostenpflichtig) Recherche- und Bestellinstrument für den Worldcat (und weitere 20 Datenbanken) Suche über Firstsearch: Basic-, Advanced- und Expert Search Advanced Search: formale und sachliche Suchfelder; Indizes ; Boolesche Operatoren ; Einschränkung auf Jahr; Sprache ; Anzahl der Bibliotheken ; Medientyp ; Zielgruppe ; Literaturgattung ; Format ; lokaler Besitz ; Ergebnisranking
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108 3.6 Kataloge (1) 3.6 Online-Bibliothekskataloge Entwicklungsschritte 1. Klassischer Beschreibungsumfang: Titelaufnahme nach RAK, AACR2 usw. mit Standortangabe 2. Erweiterter Bibliothekskatalog ( Catalogue Enrichment ); zusätzliche Beschreibungselemente/Metadaten: Titelblattfaksimiles Inhaltsverzeichnisse Vorworte Klappentexte Abstracts...
109 3.6 Kataloge (2) 3. Verknüpfung mit Dokumentserver per Hyperlink sind digitale Volltexte, Ton-, Bild- bzw. multimediale Dokumente aus dem Bibliothekskatalog heraus aufrufbar es kann sich dabei auch um Dokumente handeln, die nicht zum originären Bestand der konkreten Bibliothek gehören (vgl. Konzept der virtuellen Bibliothek)
110 3.6 Kataloge (3) 4. Integration von Dokumentbestell- und liefersystemen Virtuelle Kataloge bieten diesen (meist kostenpflichtigen) Service bereits unabhängig von traditionellen Dokumentliefersystemen wird in modernen Verbundkatalogen wohl zur Regel (vgl. GBV...) 5. Interaktiver Katalog Benutzer können zu einzelnen Dokumenten Kommentare absetzen Diskussionsforum zu jedem verzeichneten Dokument vgl. Virtuelle Buchhandlungen: bieten Kunden Möglichkeit der Kurzrezension Problem: Moderation und Qualitätssicherung
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